DE19515298C2 - Drückerfußanordnung - Google Patents

Drückerfußanordnung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/50Elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drückerfußanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Drückerfußanordnung der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 29 47 564 bekannt. Dabei besteht das Par­ allelogrammgetriebe aus zwei Schwenkhebeln, die mit ihren einen Enden jeweils an einem Ende einer Zugstange angelenkt sind und die mit ihren anderen Enden am Ma­ schinengestell angelenkt sind. Der eine Schwenkhebel trägt den Drückerfuß während der andere Schwenkhebel durch einen Nocken schwenkbar antreibbar ist. Eine derartige Vorrichtung wird auch durch die DE 43 12 228 A1 wiedergegeben. Durch die beiden Festlager der Schwenkhebel ist nur ein begrenz­ ter Bewegungshub des Drückerfußes möglich. Damit be­ steht aber die Gefahr, daß der Drückerfuß beim Weg­ schwenken vom Bogenstapel mit dem unmittelbar zuvor an­ gehobenen obersten Bogen in Kollision gerät und diesen beschädigt.
Weiterhin ist aus der DE-PS 959 193 eine Trenn- und Fördervorrichtung für Bogen bekannt, die ein Parallelogrammgetriebe verwendet. Diese bezieht sich aber auf eine horizontale Förderbewegung.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Drückerfußanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die ein kollisionsfreier Bewegungsweg des Druckerfußes erzeug­ bar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Da die horizontale und vertikale Bewegung durch jeweils eigene Kurvenscheiben bestimmt werden, die Exzenterscheiben sein können, werden sowohl große als auch in ihrem Vertikal- und Horizontalkomponenten un­ gleichförmig verlaufende Bewegungshübe möglich. Damit wird ein schnelles Ausschwenken des Drückerfußes aus dem Bogenstapelbereich erreicht und eine Kollision mit dem angehobenen Bogen sicher vermieden. Die Einschwenkbewegung wiederum erfolgt durch entsprechende Kurvengestaltung auf einem weitgehend senkrechten Weg, sodaß es nicht zu einem Verschieben der obersten Bogen des Bogenstapels und somit zu einem unkorrekten Erfassen des obersten Bogens durch eine Weiterfördereinrichtung kommt.
Erstreckt sich die etwa waagrechte Hebelschwinge von ihrer Schwenkachse aus entgegen der Förderrichtung, so befindet die Drückerfußanordnung sich bauraumsparend weit­ gehend über dem Bogenstapel.
Besonders wenig Bauteile sind erforderlich, wenn die Hebelschwingen um eine gemeinsame gestellfeste Schwenk­ achse schwenkbar sind.
Zum reibungsarmen Bewegungsantrieb der Hebelschwingen können an diesen frei drehbar gelagerte Kurvenrollen angeordnet sein, die durch die jeweils zugeordnete Kur­ venscheibe beaufschlagbar sind.
Bauraumsparend ist es, wenn die Kurvenrolle an der He­ belschwinge zwischen deren Anlenkpunkten zu den benach­ barten Hebeln des Hebelparallelogramms angeordnet ist.
Ebenfalls zu einem nur geringen Bauraum erfordernden Aufbau führt es, wenn die Kurvenscheiben um koaxiale sich quer zu Förderrichtung erstreckende Drehachsen drehbar antreibbar sind, wobei vorzugsweise die Dreh­ achsen sich innerhalb des vom Hebelparallelogramm um­ schlossenen Bereichs erstrecken.
Sind die Kurvenscheiben unabhängig voneinander um ihre Drehachse verdrehbar einstellbar, so ist die Ungleich­ förmigkeit der Einschwenkbewegung gegenüber der Aus­ schwenkbewegung des Drückerfußes variierbar.
Ein geringer Bauteileaufwand und ein geringes Bauraum­ erfordernis ergibt sich, wenn die Kurvenscheiben auf einer gemeinsamen Antriebsachse angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Drückerfußanord­ nung
Fig. 2 eine Bewegungskurve der Einhubbewegung der Drückerfußanordnung nach Fig. 1
Fig. 3 eine Bewegungskurve der Aushubbewegung der Drückerfußanordnung nach Fig. 1.
Die dargestellte Drückerfußanordnung ist über dem hin­ teren Bereich eines Bogenstapels 1 angeordnet. Sie be­ steht aus einem Parallelogrammgetriebe 3, das eine sich von einer Schwenkachse 4 aus entgegen der Förderrich­ tung 7 der Bogen etwa waagrecht erstreckenden Hebel­ schwinge 5 und eine von der Schwenkachse 4 etwa senk­ recht nach unten erstreckenden Hebelschwinge 6 auf­ weist. Beide Hebelschwingen 5 und 6 sind auf der fest am Maschinengestell 13 angeordneten Schwenkachse 4 frei drehbar.
An dem unteren Ende der Hebelschwinge 6 ist ein sich etwa parallel zur Hebelschwinge 5 entgegen der Förder­ richtung 7 sich erstreckender waagrechter Hebel 10 an­ gelenkt. Parallel zur Hebelschwinge 6 ist am freien Ende der Hebelschwinge 5 ein Drückerfußhebel 11 ange­ lenkt, der in seinem mittleren Bereich mit dem entgegen der Förderrichtung 7 gerichteten Ende des Hebels 10 ge­ lenkig verbunden ist und an dessen über dieses Gelenk weiter nach unten ragenden Hebelende 16 ein Drückerfuß 2 angeordnet ist. Dieser Drückerfuß 2 besitzt einen et­ wa senkrechten nach oben ragenden Bolzen 17, der in ei­ ner entsprechenden Bohrung 18 im Hebelende 16 ver­ schiebbar geführt ist. Etwa parallel neben der Bohrung 18 ist in einer weiteren Bohrung 19 im Hebelende 16 das freie Ende einer Stellschraube 20 axial verschiebbar gesichert frei drehbar angeordnet, die mit ihrem Ge­ windeschaft 22 nach unten durch eine entsprechende Ge­ windebohrung 21 im Drückerfuß 2 ragt und an ihrem un­ teren Ende einen Schraubenkopf 23 besitzt. Durch die Stellschraube 20 ist die Höhe der auf den hinteren Be­ reich des Bogenstapels 1 aufsetzenden Fußspitze 24 des Drückerfußes 2 vertikal verstellbar.
Etwa im mittleren Bereich der Hebelschwinge 5 ist frei drehbar eine Kurvenrolle 12 und im unteren Bereich der Hebelschwinge 6 ebenfalls frei drehbar eine Kurvenrolle 13 angeordnet.
Innerhalb des von dem Parallelogrammgetriebe umschlos­ senen Bereichs erstreckt sich quer zur Förderrichtung 7 eine Antriebsachse 14, die im Arbeitstakt einer mit den Bogen zu versorgenden Bogen verarbeitenden Maschine drehbar antreibbar ist.
Auf der Antriebsachse 14 sind nebeneinander eine Kur­ venscheibe 8 und eine Kurvenscheibe 9 angeordnet, die relativ zueinander um die Antriebsachse 14 verdrehbar und feststellbar sind. Mit ihrer radial umlaufenden Mantelfläche liegt die Kurvenscheibe 8 an der Kurven­ rolle 12 an, während die Kurvenscheibe 9 mit ihrer radial umlaufenden Mantelfläche 26 an der Kurvenrolle 13 anliegt. Über ihren Umfang besitzen die Kurvenschei­ ben 8 und 9 jeweils Bereiche geringeren und Bereiche größeren Radius.
Mit durchgezogener Linie ist eine Position der Drücker­ fußanordnung dargestellt, in der die Kurvenscheibe 8 mit ihrem Bereich geringeren Radius an der Kurvenrolle 12 anliegt, sodaß sich die Hebelschwinge 5 in ihrer unteren Schwenklage befindet. Die obere Schwenklage ist mit unterbrochener Linie dargestellt.
Die Kurvenscheibe 9 ist mit durchgezogener Linie mit ihrem Bereich größeren Radius an der Kurvenrolle 13 an­ liegend dargestellt, was bedeutet, daß die Hebelschwin­ ge 6 sich in ihrer am weitesten in Förderrichtung 7 ge­ schwungenen Position befindet. Auch hier ist die ent­ gegengesetzte Position mit unterbrochener Linie dar­ gestellt.
Die beiden mit durchgezogener Linie und unterbrochener Linie dargestellten Positionen der Drückerfußanordnung sind die beiden Extrempositionen, zwischen denen sich die Drückerfußanordnung und damit auch der Drückerfuß 2 bewegt.
Durch die Position der beiden Kurvenscheiben 9 und 10 zueinander ist der Bewegungsweg des Drückerfußes 2 so­ wohl bei der Einhub- als auch bei der Aushubbewegung bestimmbar.
So kann durch die die Vertikalbewegung bestimmende Kur­ venscheibe 8 eine Einhubbewegung derart bestimmt wer­ den, daß im ersten Hubteil nur eine geringe Abwärtskom­ ponente vorhanden ist, während im letzten Hubteil eine starke Abwärtskomponente vorhanden ist.
Ist gleichzeitig die durch die Kurvenscheibe 9 be­ stimmte vertikale Bewegungskomponente zu Beginn der Einhubbewegung stark und zu deren Ende gering, so er­ hält man eine Einhubbewegung, bei der der Drückerfuß 2 sich im zweiten Teil der Einhubbewegung weitgehend senkrecht auf den Bogenstapel 1 aufsetzt, sodaß dessen obere Bogen nicht verschoben werden. Dieser Einhubbewe­ gungsverlauf des Drückerfußes 2 ist in Fig. 2 darge­ stellt.
Dadurch, daß durch die zwei Kurvenscheiben 8 und 9 der Horizontalbewegungsverlauf und der Vertikalbewegungs­ verlauf des Drückerfußes unabhängig voneinander be­ stimmbar sind, ist es möglich einen Aushubbewegungsver­ lauf des Drückerfußes 2 entsprechend Fig. 3 zu erhal­ ten. Dabei ist gleich nach dem Abheben des Drückerfußes 2 eine starke, durch die Kurvenscheibe 9 bestimmte Horizontalkomponente vorhanden, durch die der Drücker­ fuß 2 schnell nach hinten aus dem Bereich des Bogen­ stapels 1 bewegt wird. Da gleichzeitig zu Beginn der Aushubbewegung die Vertikalkomponente durch die Kur­ venscheibe 8 gering gehalten wird, kommt es zu keiner Kollision mit dem sich durch eine Weiterfördereinrich­ tung wie z. B. einen Trennsauger in angehobener Position über dem Bogenstapel 1 befindlichen obersten Bogen.
Drückerfußanordnung
1
Bogenstapel
2
Drückerfuß
3
Parallelogrammgetriebe
4
Schwenkachse
5
Hebelschwinge
6
Hebelschwinge
7
Förderrichtung
8
Kurvenscheibe
9
Kurvenscheibe
10
waagrechter Hebel
11
Drückerfußhebel
12
Kurvenrolle
13
Kurvenrolle
14
Antriebsachse
15
Maschinengestell
16
Hebelende
17
Bolzen
18
Bohrung
19
Bohrung
20
Stellschraube
21
Gewindebohrung
22
Gewindeschaft
23
Schraubenkopf
24
Fußspitze
25
Mantelfläche
26
Mantelfläche

Claims (9)

1. Drückerfußanordnung mit einem auf den hinteren Be­ reich eines Bogenstapels im Arbeitstakt einer Bogen verarbeitenden Maschine während einer Einhubbewegung aufsetzbar und während einer Aushubbewegung wegschwenk­ baren Drückerfuß, der an einem Parallelogrammgetriebe angeordnet ist, das durch eine im Arbeitstakt drehbar antreibbare Kurvenscheibe bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm zwei um gestellfeste Schwenkachsen (4) schwenkbare Hebelschwingen (5, 6) aufweist, von denen von der je­ weils zugeordneten Schwenkachse (4) aus eine sich etwa in oder entgegen der Förderrichtung (7) und die andere etwa senkrecht nach unten erstreckt und jede Hebel­ schwinge (5, 6) durch eine eigene ihr zugeordnete, um eine Drehachse drehbar antreibbare Kurvenscheibe (8, 9) schwenkbar bewegbar ist, sowie an ihren freien Enden das Paral­ lelogramm ergänzend einen etwa waagrechten Hebel (10) und einen etwa senkrechten, den Drückerfuß (2) tragen­ den Drückerfußhebel angelenkt hat, die an ihren freien Enden gelenkig miteinander verbunden sind, wobei durch die Kurvenscheiben (8, 9) der Bewegungshub des Drücker­ fußes (2) bei der Einhubbewegung derart bestimmt ist, daß durch die die Vertikalbewegung bestimmende Kurvenscheibe (8) im ersten Hubteil eine geringe Abwärtskom­ ponente und im letzten Hubteil eine starke Abwärtskom­ ponente sowie durch die die Horizontalbewegung bestim­ mende Kurvenscheibe (9) im ersten Hubteil eine starke und im letzten Hubteil eine geringe horizontale Bewe­ gungskomponente vorhanden ist, und wobei weiterhin durch die Kurvenscheiben (8, 9) der Bewegungshub des Drücker­ fußes (2) bei der Aushubbewegung derart bestimmt ist, daß durch die die Horizontalbewegung bestimmende Kur­ venscheibe (9) im ersten Hubteil eine starke Horizon­ talbewegung sowie durch die die Vertikalbewegung be­ stimmende Kurvenscheibe (8) im ersten Hubteil eine ge­ ringe Vertikalkomponente vorhanden ist.
2. Drückerfußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa waagrechte Hebelschwinge (5) sich von ihrer Schwenkachse (4) aus entgegen der Förderrichtung (7) erstreckt.
3. Drückerfußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelschwingen (5, 6) um eine gemeinsame ge­ stellfeste Schwenkachse (4) schwenkbar sind.
4. Drückerfußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hebelschwingen (5, 6) frei drehbar gelagerte Kurvenrollen (12, 13) angeordnet sind, die durch die jeweils zugeordnete Kurvenscheibe (8, 9) beaufschlagbar sind.
5. Drückerfußanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrolle (12, 13) an der Hebelschwinge (5, 6) zwischen deren Anlenk­ punkten zu den benachbarten Hebeln (11, 10) des Hebel­ parallelogramms angeordnet ist.
6. Drückerfußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (8, 9) um koaxiale, sich quer zur Förderrichtung (7) erstreckende Drehachsen drehbar antreibbar sind.
7. Drückerfußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen sich innerhalb des vom Hebelparallo­ gramm umschlossenen Bereichs erstrecken.
8. Drückerfußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (8, 9) unabhängig voneinander um ihre Drehachse verdrehbar einstellbar sind.
9. Drückerfußanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (8, 9) auf einer gemeinsamen Antriebs­ achse (14) angeordnet sind.
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