DE19616333C2 - Vorrichtung zum Trennen und Anheben des obersten Bogens von einem Bogenstapel - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen und Anheben des obersten Bogens von einem Bogenstapel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen und Anhe­ ben des obersten Bogens, insbesondere der obersten Blechtafel, von ei­ nem Bogenstapel, mit einer Bogenerfaßeinrichtung zum taktmäßigen Er­ fassen und Anheben des obersten Bogens, sowie einer auf die Hinter­ kante des obersten Bogens einwirkenden Abstreifeinrichtung, die ein Ab­ streifelement mit einer Gleitrampe besitzt, welches durch die Hinterkante des obersten Bogens bei dessen Anheben entgegen einer Federkraft aus einer dem Bogenstapel nahen, um ein bestimmtes Maß über den Bogen­ stapel ragenden Ruhelage in eine dem Bogenstapel beabstandete Aus­ lenklage bis zum Überrasten der Hinterkante über das Abstreifelement etwa horizontal bewegbar ist, wobei ein Träger im oberen rückseitigen Be­ reich am Bogenstapel in Anlage ist, an dem das Abstreifelement zwischen seiner Ruhelage und Auslenklage bewegbar angeordnet und in seiner Ruhelage federbeaufschlagt ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung (DE-OS 30 14 474) ist es bekannt, daß das Abstreifelement durch ein elastisches Element mit Vorspannung gegen die Kante des Bogenstapels beaufschlagt ist und im nicht ausge­ lenkten Zustand an der Rückseite des Bogenstapels in Anlage ist. Dies führt dazu, daß nach einem Auslenken der Abstreifereinheit anschließend der Abstreifer durch das Federelement mit Schwung gegen die Kante des Bogenstapels zurückbewegt wird. Dabei schlägt das Abstreifelement auf diese Kante auf, was zu störenden Aufschlaggeräuschen sowie zu Be­ schädigungen der Hinterkante der Bogen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die geräuscharm und bogenschonend arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abstreife­ lement am Träger zwischen seiner Ruhelage und Auslenklage horizontal geführt und um ein bestimmtes Maß im Abstand von der Stapeloberfläche angeordnet ist, so daß es erst nach Anheben des obersten Bogens um das bestimmte Maß durch diesen auslenkbar ist.
Da im Betrieb nur das Abstreifelement bewegt wird, sind die sich bewe­ genden Massen klein und verursachen bei ihrer Rückbewegung in ihre Ruhelage nur geringe Geräusche. Ein Aufschlagen eines bewegten Bau­ teils auf der Rückseite des Bogenstapels ist vermieden, so daß auch kei­ ne dadurch verursachten Beschädigungen der Bogen erfolgen.
Die geringen bewegten Massen führen weiterhin da­ zu, daß die Vorrichtung aus leichten Bauteilen geringer Baugröße aufgebaut sein kann, da keine größeren Kräf­ te aufzufangen sind.
Damit sich auf einfache Art das Abstreifelement im­ mer in seiner optimalen Position zur Rückseite des obe­ ren Bereichs des Bogenstapels befindet, kann der Trä­ ger gegen die Stapelrückseite federbeaufschlagt sein.
Zur einfachen selbsttätigen Ausrichtung des Trägers nach der Stapelrückseite kann der Träger als Hebel ausgebildet sein, der an seinem einen Ende etwa über dem hinteren Endbereich des Bogenstapels um eine quer zur Bogenförderrichtung gerichtete Schwenkach­ se schwenkbar und mit seinem freien anderen Ende an dem Bogenstapel in Anlage ist.
Eine einfache Vorrichtung mit wenigen Bauteilen ge­ ringer Größe wird erreicht, wenn das Abstreifelement in einer in Bogenförderrichtung gerichteten und zum Bogenstapel hin offenen Führungsausnehmung des Trä­ gers angeordnet ist und in seiner Ruhelage um ein be­ stimmtes Maß in Bogenförderrichtung aus der Füh­ rungsausnehmung herausragt.
Zur Erzeugung der Federkraft, mit der das Abstreif­ element in seine Ruhelage beaufschlagt ist, kann in ein­ facher Ausgestaltung das Abstreifelement von einer in der Führungsausnehmung angeordneten Druckfeder in Boggenförderrichtung beaufschlagt sein.
Ist dabei die Vorspannung der Druckfeder einstellbar, wobei dies auf einfache Weise dadurch erfolgen kann, daß die Druckfeder mit ihrem dem Abstreifelement abge­ wandten Ende an einer in Bogenförderrichtung verstell­ baren Stellschraube abgestützt ist, so kann je nach der Qualität des zu fördernden Bogens die optimale, bei der Trennung zu überwindende Kraft eingestellt werden.
Zu einer geringen Baugröße führt es, wenn die Druckfeder eine Wendelfeder ist.
Ist das Abstreifelement eine Kugel, so sind weitge­ hend keine Reibkräfte und keine Verkantungskräfte zu­ sätzlich zu den Federkräften bei der Auslenkung des Abstreifelements zu überwinden, die die Höhe der tat­ sächlich zu überwindenden Kräfte unbestimmbar ma­ chen würden. Darüber hinaus kann durch diese Ausbil­ dung die Baugröße des Abstreifelements optimal gering gehalten und die Führungsausnehmung als Bohrung ein­ fach hergestellt werden.
Ist die Kugel um etwa ein Drittel ihres Durchmessers in Förderrichtung aus der Führungsausnehmung her­ ausragbar, so ist eine Abstützung der Kugel quer zu ihrer Auslenkrichtung immer sicher gestellt. Gleichzei­ tig ist die Neigung der Kugelfläche, entlang der sich die angehobene Bogenkante bewegt derart, daß eine große Kraftkomponente in Erstreckungsrichtung der Füh­ rungsausnehmung gerichtet ist.
Bei Härtung zumindest der Oberfläche der Kugel wird eine hohe Verschleißbeständigkeit sowohl gegen die Reibbeaufschlagung durch die Bogen als auch gegen die Reibbeaufschlagung in der Führungsausnehmung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrei­ ben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Trennen und Anheben des obersten Bogens in einer ersten Arbeitsstellung
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer zweiten Arbeitsstellung
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Abstreif­ stellung.
Die dargestellte Vorrichtung weist einen Träger 1 auf, der sich im oberen rückseitigen Bereich eines Bogensta­ pels 2 etwa senkrecht erstreckt und an seinem nicht dargestellten oberen Bereich etwa über dem hinteren Endbereich des Bogenstapels 2 um eine quer zur Bogen­ förderrichtung 3 gerichtete Schwenkachse schwenkbar ist.
An seinem freien nach unten gerichteten anderen Ende ist der Träger 1 als Abstreifklotz 4 ausgebildet, der mit seiner in Bogenförderrichtung 3 gerichteten Seite am oberen rückseitigen Bereich des Bogenstapels 2 durch eine Druckfeder 5 hoher Kraft in Anlage gehalten ist.
Zur Vermeidung von Beschädigungen der Bogen ist der Abstreifklotz 4 an seinem unteren Ende mit einer vom Bogenstapel 2 weggerichteten Schräge 6 versehen.
In dem Abstreifklotz 4 ist eine etwa in Bogenförder­ richtung 3 gerichtete, durchgehende Führungsausneh­ mung 7 ausgebildet, die in ihrem in Bogenförderrich­ tung 3 hinteren Bereich eine Gewindebohrung 8 und in ihrem in Bogenförderrichtung 3 vorderen Bereich eine Bohrung 9 mit glatter Wandung ist.
Die Mündungsöffnung der Bohrung 10 besitzt einen gegenüber dem Durchmesser der Bohrung 9 reduzierten Querschnitt der für eine in der Bohrung 9 angeord­ nete Kugel 11 etwa gleichen Durchmessers wie die Boh­ rung 9 einen Anschlag bildet. Durch diesen Anschlag kann die Kugel 11, die ein Abstreifelement für die ange­ hobenen Bogen bildet nur um etwa ein Drittel ihres Durchmessers in Bogenförderrichtung 3 aus der Boh­ rung 9 herausragen.
In die Gewindebohrung 8 ist eine Madenschraube als Stellschraube 12 eingeschraubt, an deren innerer Stirn­ seite sich eine als Wendelfeder 13 ausgebildete Druckfe­ der wesentlich geringerer Kraft als der Druckfeder 5 mit ihrem einen Ende abstützt. Mit ihrem anderen Ende beaufschlagt die Wendelfeder 13 die Kugel 11 in Bogen­ förderrichtung 3. Mittels der Stellschraube 12 ist die Vorspannung der Wendelfeder 13 und damit die Kraft zum Auslenken der Kugel 11 einstellbar.
Über dem hinteren Ende des Bogenstapels 2 ist ein im Takt einer Bogen verarbeitenden Maschine etwa senk­ recht auf- und abbewegbarer Trennsauger 14 angeord­ net, durch den der jeweils oberste Bogen 15 des Bogen­ stapels 2 erfaßbar und anhebbar ist.
Ein derart bis vor Erreichen der Kugel 11 angehobe­ ner Bogen 15 ist in Fig. 1 dargestellt. Da die Kugel um das Maß, mit dem sie aus ihrer Führungsausnehmung 7 herausschaut, in Bogenförderrichtung 3 über den Bo­ genstapel 2 ragt kommt es bei dem weiteren Anheben des Bogens 15 durch dessen Hinterkante 16 zu einer Beaufschlagung der Kugel 11. Dabei wird die Kugel 11, deren Oberfläche als Gleitrampe wirkt, entgegen der Kraft der Wendelfeder 13 in die Führungsausnehmung 12 hineingedrückt. Dies ist in Fig. 2 dargestellt.
Wird von dem Trennsauger 14 nicht ein einzelner Bogen 15 sondern ein Doppelbogen erfaßt und angeho­ ben, so kommt es bei der Beaufschlagung der Kugel 11 durch die Hinterkanten 15 der beiden Bogen zu einer die Hinterkanten der beiden Bogen trennenden Beauf­ schlagung durch die Kugel 11, wobei der untere angeho­ bene Bogen durch die Kugel 11 an einer weiteren Hub­ bewegung gehindert wird und auf den Bogenstapel zu­ rückfällt.
Der obere Bogen 15 dagegen wird weiter angehoben und kann einer Weiterfördereinrichtung zugeführt wer­ den.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders gut für Bogen höherer Steifigkeit und Blechtafeln geeignet.
Bezugszeichenliste
1
Träger
2
Bogenstapel
3
Bogenförderrichtung
4
Abstreifklotz
5
Druckfeder
6
Schräge
7
Führungsausnehmung
8
Gewindebohrung
9
Bohrung
10
Mündungsöffnung
11
Kugel
12
Stellschraube
13
Wendelfeder
14
Trennsauger
15
oberer Bogen
16
Hinterkante

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Trennen und Anheben des obersten Bogens, insbe­ sondere der obersten Blechtafel, von einem Bogenstapel, mit einer Bo­ generfaßeinrichtung zum taktmäßigen Erfassen und Anheben des obersten Bogens, sowie einer auf die Hinterkante des obersten Bogens einwirkenden Abstreifeinrichtung, die ein Abstreifelement mit einer Gleitrampe besitzt, welches durch die Hinterkante des obersten Bogens bei dessen Anheben entgegen einer Federkraft aus einer dem Bogen­ stapel nahen, um ein bestimmtes Maß über den Bogenstapel ragenden Ruhelage in eine dem Bogenstapel beabstandete Auslenklage bis zum Überrasten der Hinterkante über das Abstreifelement etwa horizontal bewegbar ist, wobei ein Träger im oberen rückseitigen Bereich am Bo­ genstapel in Anlage ist, an dem das Abstreifelement zwischen seiner Ruhelage und Auslenklage bewegbar angeordnet und in seiner Ruhe­ lage federbeaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement am Träger (1) zwischen seiner Ruhelage und Auslenklage horizontal geführt und um ein bestimmtes Maß im Abstand von der Stapeloberfläche angeordnet ist, so daß es erst nach Anheben des obersten Bogens (15) um das bestimmte Maß durch diesen aus­ lenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (1) gegen die Stapelrück­ seite federbeaufschlagt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trä­ ger (1) als Hebel ausgebildet ist, der an seinem ei­ nen Ende etwa über dem hinteren Endbereich des Bogenstapels (2) um eine quer zur Bogenförder­ richtung (3) gerichtete Schwenkachse schwenkbar und mit seinem freien anderen Ende an dem Bogen­ stapel (2) in Anlage ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ streifelement in einer in Bogenförderrichtung (3) gerichteten und zum Bogenstapel (2) hin offenen Führungsausnehmungen (7) des Trägers (1) ange­ ordnet ist und in seiner Ruhelage um ein bestimm­ tes Maß in Bogenförderrichtung (3) aus der Füh­ rungsausnehmung (7) herausragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstreifelement von einer in der Führungsausnehmung (7) angeordneten Druckfe­ der (13) in Bogenförderrichtung (3) beaufschlagt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorspannung der Druckfeder (13) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckfeder (13) mit ihrem dem Abstreifelement abgewandeten Ende an einer in Bogenförderrichtung (3) verstellbaren Stellschraube (12) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckfeder (13) eine Wendelfeder ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstreifelement eine Kugel (11) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kugel (11) um etwa ein Drittel ihres Durchmessers in Förderrichtung (3) aus der Führungsausnehmung (7) herausragbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest die Oberfläche der Kugel (11) gehärtet ist.
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