DE19616116C2 - Vorrichtung zur Erzeugung von Oriented Wafers und Strands aus Wafers in weitgehend vorbestimmbarer Breite quer zur Faserrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von Oriented Wafers und Strands aus Wafers in weitgehend vorbestimmbarer Breite quer zur FaserrichtungInfo
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Description
Wafers sind großflächige Späne von rechteckiger bis quadratischer
Form. Aus ihnen wird in entsprechenden Anlagen Waferboard herge
stellt. Strands hingegen sind Späne, deren Länge ein mehr- bis
vielfaches ihrer Breite quer zur Faserrichtung ausmacht. Zwischen
diesen beiden Spanformen liegen Oriented Wafers, deren Breite
etwa dem zwei- bis dreifachen der Breite von Strands entspricht.
Die in entsprechenden Scheiben- bzw. Messerringzerspanern erzeug
ten Wafers müssen nach ihrem Abschälen vom Stammholz längs zur
Faser auf weitgehend vorbestimmte Breiten quer zur Faser aufge
teilt werden. Die Breiten hängen u. a. von der gewünschten Ober
flächenstruktur der daraus gefertigten Platten ab, deren Oriented
Wafers oder schmalere Strands in entsprechenden Formstationen
faserparallel auszurichten sind. Wenn hierbei einzelne orientier
te Wafers oder Strands quer zur Faserrichtung zu breit ausfallen,
entsteht an den Plattenoberflächen durch Quersetzer ein optisch
störender Eindruck. Wesentlich nachteiliger ist, daß quer zur
Faserrichtung zu breite Strands dahin tendieren, auf dem Wege
von ihrer Herstellung bis zu ihrem orientierten Abwurf in der
Formstation wie zwei Buchseiten zusammenzuklappen. Geschieht dies
vor der Beleimung, werden nur die außenliegenden Spanflächen
mit Leim beaufschlagt, was dazu führt, daß derartige Späne in
den Plattenoberflächen nach der Verpressung zur Hälfte aus den
Deckschichten herausragen.
Es ist somit zwingend notwendig, dafür Sorge zu tragen, daß die
Spanbreiten quer zur Faser ein bestimmtes Maß nicht überschreiten.
Die DE-35 02 201 C1 beschreibt einen sogn. Schnitt-Schlag-Zer
spaner, in dem die von den Spanermessern abgeschälten Wafers
über ein gegenläufiges Schlagrad in weitgehend gleichmäßige
Breiten quer zur Faser aufgeteilt werden. Damit ist eine eindeu
tige Limitierung der Spanbreiten sichergestellt. Nachteilig bei
dieser Konzeption sind die hohen Herstellungskosten und der
relativ hohe Aufwand zur Behebung von Verschleißerscheinungen.
Die DE-39 33 880 A1 schlägt eine dem Messerträger gegenüberliegen
de Spanbrechleiste vor, die aus folgenden Gründen keine befrie
digenden Resultate erbracht hat:
Die Spanbrechung längs zur Faser in möglichst vorbestimmbaren Abständen hängt von einer ganzen Reihe sich gegenseitig beeinflussender Faktoren ab. Abgesehen von Holzart und Holzfeuchte wirken hierbei die erzeugte Spandicke, die Schnittgeschwindigkeit, der Spanablaufwinkel und der Abstand zwischen Spanbildung und Spanbrechung auf das Ergebnis ein. Abgeschälte Wafers über 0,7 mm Spandicke sind im Spanablauf verhältnismäßig "starr" und rollen sich somit weniger stark ein wie etwa dünnere Späne mit Spandicken um 0,5 mm oder weniger.
Die Spanbrechung längs zur Faser in möglichst vorbestimmbaren Abständen hängt von einer ganzen Reihe sich gegenseitig beeinflussender Faktoren ab. Abgesehen von Holzart und Holzfeuchte wirken hierbei die erzeugte Spandicke, die Schnittgeschwindigkeit, der Spanablaufwinkel und der Abstand zwischen Spanbildung und Spanbrechung auf das Ergebnis ein. Abgeschälte Wafers über 0,7 mm Spandicke sind im Spanablauf verhältnismäßig "starr" und rollen sich somit weniger stark ein wie etwa dünnere Späne mit Spandicken um 0,5 mm oder weniger.
Zur Verbesserung der Qualität von Oriented Wafers für OWB oder
Strandboard (OSB) werden möglichst dünne Späne angestrebt. Diese
rollen sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Flächenspannung
aber nach dem Abschälen sofort ein und neigen deshalb zu Ver
stopfungen im Spanablaufschacht.
Zur Vermeidung dieses Nachteils sieht ein anderer Messerring
zerspaner für Wafers und Strands gemäß Prospekt H 337 E der
Firma Pallmann gemäß Seite 7 eine Spanbrechleiste auf der dem
Messer abgewandten Seite des Messerträgers vor, wobei die Form
dieser Leiste, ihr Winkel und ihre Abmessungen austauschbar
sein sollen, um verschiedenen Holzarten und Werksanforderungen
entsprechen zu können.
Eine derartige Spanbrechkonzeption ist für hohe Schnittgeschwin
digkeiten um 40 m/sec und relativ dicke Späne in gewissen Grenzen
geeignet. Wenn hingegen aus Spanqualitätsgründen geringere
Schnittgeschwindigkeiten (unter 30 m/sec) und geringere Span
dicken (unter 0,6 mm) gefordert werden, versagt diese Konzep
tion: Die abgeschälten Wafers werden bei hoher Schnittgeschwin
digkeit zwar zunächst unmittelbar nach der Abschälung gegen die
frei vorstehende Messerbrustfläche gepreßt, dann aber durch
die Oberkante des Messerträgers umgelenkt, wobei sie den Kontakt
mit dessen Spanleitfläche verlieren, so daß sie die Aufprall
fläche der Spanbrechleiste viel zu oft gar nicht erreichen.
Als nachteilig wird ferner der maschinelle Aufwand für die
Fertigung dieser Spanbrechleisten mit ihren Befestigungselementen
und ihre ungünstige Anbringungsstelle im System angesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine möglichst unkomplizierte,
keine zusätzlichen Maschinenelemente erfordernde Vorrichtung auf
zuzeigen, die es ermöglicht, auch Wafers von geringer Spandicke
längs zur Faser in vorbestimmten maximalen Breiten quer zur Faser
bei relativ geringen Schnittgeschwindigkeiten zu erzeugen. Diese
Vorrichtung soll mit wenigen Handgriffen bzw. durch Austausch der
Messerträger, von denen in der Praxis ohnehin immer mehrere Sätze
benötigt werden, auf neue Spanbreitenanforderungen umstellbar sein,
z. B. bei Wechsel der Holzart.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung, die die
Erzeugung von Strands vorbestimmbarer maximaler Breite quer zur
Faser auch bei Schnittgeschwindigkeiten unter 40 m/sec ermöglicht
in der Weise, daß die Spanbrechung längs zur Faser erfolgt, noch
bevor sich insbesondere dünnere Späne einrollen können. Da aber
die Spandicke unter bestimmten Umständen z. B. bei Sollspandicke
von 0,5 mm um mehrere zehntel mm nach oben und unten schwanken
kann, muß die Spanleitfläche, die erfindungsgemäß auch der Span
brechung längs zur Faser dient, über das Normalmaß hinaus
verbreitert werden, so daß alle Späne zuverlässig aufgeteilt
werden. Der Spanablaufwinkel wird den örtlichen Bedingungen
entsprechend vor Beginn der Zerspanungsarbeit festgelegt. Er kann
durch Austausch der Messerträger bzw. den Umschliff ihrer Span
leitflächen verändert werden. Grundsätzlich ist dieser Spanablauf
winkel jedoch erheblich kleiner vorzusehen, als dies bisher der
Fall ist. Für gemischte Holzsortimente, wie sie gelegentlich auch
zur Zerspanung gelangen, werden die vorgenannten Parameter so
aufeinander abgestimmt, daß die maximale Spanbreite quer zur Faser
nicht überschritten wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung setzt den erheblich verbreiterten
Messerträger nicht nur als Spanleit- sondern auch als Spanbrech
fläche ein. Hierbei wird der Abstand zwischen der Messerschneidkante
und der Oberkante des Messerträgers, die sogn. "freie Messerbrust
fläche", in Abstimmung auf den gewählten Spanwinkel so eingestellt,
daß eine maximal zulässige Spanbreite quer zur Faser nicht über
schritten wird. Eine solche vom Messervorstand unabhängige Verstellung
des Abstandes zwischen Messerträger und Schneidkante ist grund
sätzlich aus der DE 42 04 077 C1 bekannt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt somit drei sich gegen
seitig beeinflussende Merkmale
- - Der Spanablaufwinkel wird durch Austausch der Messerträger oder den Umschliff ihrer Spanleitflächen gegenüber dem bisherigen Stand der Technik (145-130°) auf bis zu 100° reduziert.
- - Durch eine im Messernutgrund angebrachte, vom Messervorstand unabhängige Höhenverstellung des Messerträgars wird der Abstand zwischen Messerschneidkante und Oberkante des Messer trägers verstellbar gestaltet, z. B. durch Beilagscheiben, so daß jeder beliebige Abstand zwischen 12 und 3 mm eingestellt werden kann.
- - Die Stärke des Messerträgers wird erheblich erhöht, um so eine möglichst breite Spanleit- und Spanbrechfläche zu schaffen. Für die Herstellung dünner Späne ist eine Materialstärke des Messerträgers von 16 mm besonders vorteilhaft, zumal dadurch die Plananlage des Messers in Verbindung mit einer größeren Anzahl von Varbindungsschrauben zwischen Messer und Messer träger verbessert wird. (Z.B. 5 anstelle von 3 Schrauben). Werden immer nur Späne von im Mittel 0,6 mm Spandicke oder mehr produziert, kann eine Materialstärke des Messerträgers von 12 mm bereits ausreichend sein.
Vorstehende Parameter sind für Schnittgeschwindigkeiten bis etwa
20 m/sec geeignet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch die
Vorrichtung.
Ein Messer 1 mit einer Ritzerschneide 2 liegt einem
Messerträger 3 an, dessen Vorstand unabhängig vom Messervorstand
über Beilagscheiben 4 oder ähnliche Maschinenelemente, z. B.
Verstellschrauben entsprechend DE-42 04 077 C1 einstellbar ist.
Dem Messer 1 gegenüber liegt in bekannter Weise das Stockmesser 5,
dessen Verstellbarer Vorstand zusammen mit der Schneidkante 8 des
Messers 1 die Breite des Spandurchtrittspalts 9 bestimmt.
Die Laufflächen des Stockmessers 5 und der Klemmkeile 6 liegen
auf gleichem Flugkreis.
Der Spanablaufwinkel α wird in Anpassung an die eingestellte
Schnittgeschwindigkeit so verändert, daß die gewünschte mittlere
Spandicke hergestellt wird.
Die Spanleit- und Brechfläche 7 bildet zusammen mit der Messer
brustfläche 1a den Spanablaufwinkel α.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Strands oder Oriented Strands
aus Wafers, wobei die maximalen Breiten dieser Strands oder
Oriented Strands zur Erzeugung von OWB (Oriented Waferboard)
oder OSB (Oriented Strandboard) vorbestimmbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Spanablaufwinkel α kleiner als ca. 115° ist,
- - der Abstand zwischen Messerträger (3) und Schneidkante (8) unabhängig vom Vorstand des Messers (1) über den Flugkreis des Messerrings verstellbar ist,
- - der Messerträger (3) eine Stärke von min. etwa 13 mm aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spanablaufwinkel α vorzugsweise
105° beträgt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stärke des Messerträgers (3)
vorzugsweise ca. 15 mm, max. 20 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen der Schneidkante des Messers (1) und der Oberkante
des Messerträgers (3) zwischen 3 und 12 mm verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Messer
träger (3) unabhängig vom Vorstand der Schneidkante (8) des
Messers (1) mittels Verstellschrauben oder Beilagscheiben (4)
verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116116 DE19616116C2 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Vorrichtung zur Erzeugung von Oriented Wafers und Strands aus Wafers in weitgehend vorbestimmbarer Breite quer zur Faserrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996116116 DE19616116C2 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Vorrichtung zur Erzeugung von Oriented Wafers und Strands aus Wafers in weitgehend vorbestimmbarer Breite quer zur Faserrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19616116A1 DE19616116A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19616116C2 true DE19616116C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7792155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996116116 Expired - Fee Related DE19616116C2 (de) | 1996-04-23 | 1996-04-23 | Vorrichtung zur Erzeugung von Oriented Wafers und Strands aus Wafers in weitgehend vorbestimmbarer Breite quer zur Faserrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19616116C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005053006B3 (de) * | 2005-11-05 | 2007-04-05 | Weiss, Georg | Hackrotor mit einstellbarer Einschneidtiefe |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502201C1 (de) * | 1985-01-24 | 1986-01-23 | Inter-Wood-Maschinen GmbH & Co KG, 8923 Lechbruck | Verfahren zur Herstellung von Flachspänen beliebiger Breite sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE3933880A1 (de) * | 1988-10-24 | 1990-04-26 | Cae Machinery Ltd | Langholzzerspanungsmaschine |
DE4204077C1 (de) * | 1992-02-12 | 1992-09-17 | Inter-Wood-Maschinen Gmbh & Co Kg, 8923 Lechbruck, De |
-
1996
- 1996-04-23 DE DE1996116116 patent/DE19616116C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3502201C1 (de) * | 1985-01-24 | 1986-01-23 | Inter-Wood-Maschinen GmbH & Co KG, 8923 Lechbruck | Verfahren zur Herstellung von Flachspänen beliebiger Breite sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt der Fa. Pollmann Nr. H 337 E * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19616116A1 (de) | 1997-11-06 |
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