DE900290C - Messerkopf fuer Fraesarbeiten - Google Patents

Messerkopf fuer Fraesarbeiten

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DE900290C
DE900290C DEM12243A DEM0012243A DE900290C DE 900290 C DE900290 C DE 900290C DE M12243 A DEM12243 A DE M12243A DE M0012243 A DEM0012243 A DE M0012243A DE 900290 C DE900290 C DE 900290C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutter head
knife
bores
spring plate
bore
Prior art date
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Expired
Application number
DEM12243A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/24Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable
    • B23C5/2472Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable the adjusting means being screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2239Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
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    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/24Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Messerkopf für Fräsarbeiten D,i,o Erfindung bezieht sich auf einen: Messerkopf für Fräsarbciten, dessen Messer in axiale Bohrungen des: Messerkopfes eingesetzt siind und durch eine oder einige am Umfang des Messerkopfes: angeo:rdnote Schrauben in diesen festgehalten werden. Bei den bekannten Messerköpfen, dieser Art ist i die Einstellung der Messer noch zu schwierig, Auch können die Messer nicht leicht ausgewechselt werden. Die Messerköpfe sind daher oft nicht wirtschaftlich aus.nutzbar.
  • Nach der Erfindung werden diese Mängel dadurch behoben, daß jede! der axialen durchgehenden Bohrungen eine Abflachung aufweist, die zweckmäßig senkrecht zu dem die Bohrungsachse schneidenden Radmus liegt, und in das hintere Ende der Bobrungen je ein mit Muttergewinde versehenes Einstellstück eingesetzt üsiti, das eine mit Gegenmutter versehene Schraube aufnimmt, die sich gegen die Rückseihe des Messers, legt, woben: das Einstellstück durch eine am Umfang des. Messerkopfes. angeordnete Schraube in der Bohrung festgehalten wird. Die Abflachungen der axialem Bohrungen können auch einer Nuti angehören, die zur Aufnahme einer- Federplatte dient. In diesem Falke drücken die Befeseigungsschraub en derMesser auf die Federplatte, während dir-, der Einstellsitücke durch eine Öffnung dieser hindurchgehen.
  • Die Ausbildung des Messerkopfes nach der Erfindung gewährleistet lange Haltbarkeit, da die Messer ohne Schlag oder Druck leicht ausgewechs:elt werden können und Beschädigungen. dies Messerko:pfkörpers selbst, vermieden werden. Infolge der Möglichkeit, die Bohrungen zur Aufnahmeder Messer im Messerkopfkörper genau nach Lehren herzustellen, und durch die genauen Eiinsitellbarkeit der Messer erzielt man einen genauen Lauf sämtlicher Messer, der ein einwandfreies. Arbeiten des Messerkopfes. sichert. Zum Zwecke des Nachschleifens können die Messer, ohne daß der Messerkopf von der Maschine abgenommen werden muß, auf einfache Weise gegen nenne ausgewechselt werden. Mists dem Messerkopf nach der Erfindung können durch bestimmte Anordnung der Messer gleichzeitig Schrupp- und Schlichtarbeiten. ausigeführü werden, wodurch eine wesientiliche Verkürzung der Fräszeit gegenüber den bekannten Messerköpfen erreichte wird, mit denen nur jeweils das Schnippen oder das. Schlichten, möglich eist. Auch beim Bearbeiten verschiedener Materialien, wie z. B.. Stahl, Guß oder Aluminium, bestehti die Möglichkeit, die Messer für den einen Werkstoff schnell gegen solche für :den anderem. Werkstoff auszutauschen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiiispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i den Mittellängsschnitt eines, Messerkopfes nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des: Pfeiles A der Fig. i.
  • Der Messerkopfkörper i isst in der Nähe seines Umfanges mit einer Vielzahl von axialen durchgehenden Bohrungen 2 versehen. Diiesie Bohrungen besitzen nach dem Umfang des Messerkopfkörpers zu Abflachungen, die senkrecht zu dem die Bohrungsachse schneidenden Radius liegen und Notseen 3 angehören. Die Bohrungen liegen auf Kreisen q., 5, 6 mit etwas, verschiedenen Radien. Dies hat dien Zweck, denn Messerkopf sowohl für Schnipp- als auch für Schlichtarbeiten verwenden zu können. In die Bohrsingens 2 sind Fräsmesser 7 eingesetzt, die runden Querschnitt besitiz.enn und an eileer Stelle entsprechend der Breite der Nut 3 abgeflacht sind. Die Messer sind; nur so lang, daß sieg eitrwa biss knapp über die Hälfte in. den Messerkopfkörper eingeschoben werden können. In: das andere Ende der Bohrungen 2, das noch von; den Messeare freu gehalten ist, sind Einstellstücke 8 eingesetzt, deren Querschnitt gleich demjenigen der Messer ists, so, daß sowohl das. Messer als auch das Eiusaiellstück durch eine im die Nut q. eingeschobene Federplatte 9 an der Drehung verhindert werden. Durch difa Einstellstücke ist eigne mit Gegenmutter io versehene Schraube i i hindurchges:chraubt, die sich gegen das Messer 7 anlegt. Jedesi Messer wird durch eine am Umfang dein Messerkopfkörpers i angeordnete Schraube 12 festgehalten, die gegen die Federplatte 9 drückt und letztere fest an das. Messear anpreßt. Auch,die Einstellstücke 8 werden durch am Umfang des. Messerkörpers i angeordnete Schrauben 13 festgehalten, die jedoch durch eine Öffnung der Federplatte g hindurchgehen und unmittelbar auf das Einstellstück 8 drücken.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind diie Messer a, e, i, m und q Schruppmesser und bilden die erste Schruppreihe. Die Messer c, g, k, o und s sind ebenfalls Sch.ruppmesser und bilden die zweite Schruppreihe. Die Schlichtreihe wird gebildet von den Messern b, d, f, h, j, 1, n, p, r und t. Die Eihstellung jeder Reihe erfolgt mItüels, dein Eihstellstücke 8 bzw. durch deren Schrauben ii mit Gegenmuttern, io; es, müssen hilerzu die Befestigungsschrauben, 12 für die Messer selbst etwas gelöst werden. Der richtige Schneid-*iInkel der Messer i,sü selb,sttätiilg durch dib Federplatten 9 eingestellt. Es ist auch eine Ausführung möglich, bei der die Federplatten wegfallen und nur die Bohrung :2 mit einer Abflachung versehen ist. In ,diesem Falle drückt auch die Schraube i2 unmittelbar auf das Messer 7. An Stelle der drei Arbeitsreinen der Messer können auch mehr oder weniger gewählt werden. Bei Ausführung nur von Sehrupp- oder Schlichtarbeiten kommt meist nur eine Reihe in Frage. Die Einstellstücke B können gespart werden, wenn die Messer am hinteren Ende mit einem Gewindeans.atz versehen sind, der von einer Muttier und Gegenmutter zur Eihstellung erfaßt wird.
  • Um den Messerkopf, der entweder nur Schlchtu oder Schrupparbeiten oder auch beide in Rechts-oder Linksis-chniitt (durch Umsetzen der Messer) ausführen kann, zur Verwendung bei verschiedenen . Mas.chi.nen geeignet zu machen, wird er zweckmäßig miit einer Bohrung versehen, die an einem Ende konisch, 14, und am anderen Ende zylindrisch, 15, ausgebildet ist. Der Messerkopf nach der Erfindung erfordert wesentlich. geringere Unterhaltungskosten als bekannte Ausführungsarten, da es, durch die, besondere Ausbildung und Befestigung der Messer möglich isst, dass Nachschleilfen außerhalb des Messerkopfkörpers- vorzunehmen und infolgedessen für jede Masschiene nichts komplette Messerköpfe, sondern nur Messersätze in Reserve zu halten. Auch enttfällü hierdurch das umständkiche An- und Ab, bauen desi Messerkopfkörpers. an die bzw. von der Maschine. Durch diie Anordnung verschiedener Messerreihen kann der Vorschub und damit die Arbeitsleistung gegenüber den bekannten sMesserköpfen erheblich gesteigert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mesiserkopf für Fräsarbeiten, dessen Messer in axiale Bohrungen daasi Messerkopfes eingesetzt sind und durch eihe oder einige am Umfang des Messerkopfes angeordnete Schrauben in diesen festgehalten, werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede: der axialen durchgehenden Bohrungen. (2) eine Abflachung (3) aufwehst, dile zweckmäßig senkrecht zu denn die Bohrungsachse schneidenden Radius liegt, und in das hintere Ende der Bohrungen (2s) j e ein mit Muttergewinde versehenes Einstellstück (8) eizugesetzt ist, das eine mit (io) versehene Schraube (ii) aufnimmt, die sich gegen die Rückseite des. M&ssersi (7) legt, wobei dasEinstellstriick (8) durch eine am Umfang des Messerkopfes (i) angeordnete Schraube (13) in der Bohrung (2) festgehalten wird.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen der axialen Bohrungen (2) einer Nut (3) angehören, di;e zur Aufnahme einer Federplate, (9) dient, wobei die Festhalteschrauben (I2) der Mess@er (7) sich gegen die Federplatte (9) abstützen, während die Festhaliteschrauben (13) der Einstellstücke (8) durch eine Öffnung in der Federplatte (9) hindurchgeführt sind.
  3. 3. Messerkopf nach dem Ansprüchen i und 2, dadurch gekenuzekhnet, daß der Mes:serkopfkörper (i) eine Bohrung besitzt, die an einem Ende (14) konisch (für metrische Spnhvdelaufnahme) und am anderen Ende (15) zylindrisch (für Isa-@Spindelaufnahme) ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 594 774 558'409: französiiIsche Patentsichrifiti Nr. 948 230; s,.chwen@zeri,sche Patentschriften Nr. 249 914, 270 313; USA.-Paüenbschr@iiften Nr. 2 382 509, 2 415 I36.
DEM12243A 1951-12-19 1951-12-19 Messerkopf fuer Fraesarbeiten Expired DE900290C (de)

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DE1166591B (de) * 1960-11-23 1964-03-26 Rheinstahl Huettenwerke Ag Messerkopf zum Schruppfraesen mit ausserhalb des Messerkopfes einstellbaren Auswechselmessern
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