DE1166591B - Messerkopf zum Schruppfraesen mit ausserhalb des Messerkopfes einstellbaren Auswechselmessern - Google Patents

Messerkopf zum Schruppfraesen mit ausserhalb des Messerkopfes einstellbaren Auswechselmessern

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DE1166591B
DE1166591B DER29152A DER0029152A DE1166591B DE 1166591 B DE1166591 B DE 1166591B DE R29152 A DER29152 A DE R29152A DE R0029152 A DER0029152 A DE R0029152A DE 1166591 B DE1166591 B DE 1166591B
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DE
Germany
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clamping
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DER29152A
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Gerd Ruhrmann
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Rheinstahl Huettenwerke AG
Original Assignee
Rheinstahl Huettenwerke AG
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    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
    • B23C5/2278Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge for plate-like cutting inserts fitted on an intermediate carrier, e.g. shank fixed in the cutter body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23C5/24Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Messerkopf zum Schruppfräsen mit außerhalb des Messerkopfes einstellbaren Auswechselmessern Die Erfindung betrifft einen Messerkopf zum Schruppfräsen mit außerhalb des Messerkopfes mittels Lehrvorrichtung einstellbaren Auswechselmessern und radial offenen Spammuten.
  • Bei einem derartigen Messerkopf ist es bekannt, die Auswechselmesser am rückwärtigen Ende mit einem Gewinde zur Aufnahme einer durch eine Gegenmutter sicherbaren Einstellschraube zu versehen. Mit diesen in einer Lehrvorrichtung eingestellten Auswechselmessern ist es bereits möglich, z. B. durch Schneidenausbruch unbrauchbar gewordene Messer eines Messerkopfes auszutauschen, ohne den Messerkopf von der Fräsmaschine abnehmen und insgesamt neu überschleifen zu müssen. Schneidenausbrüche einzelner Messer treten besonders leicht bei den hochbeanspruchten Messern von Schruppfräsern auf, vor allem beim Zerspanen der mit Sandeinschlüssen behafteten Gußhaut von schweren Stahlgußstücken. Für solche schweren Arbeitsbedingungen ist der bekannte Messerkopf kaum geeignet, denn mit der Einstellschraube sind die Auswechselmesser nur im rarialen Sitz genau justierbar. Abweichungen in der Schaftform und in der Schneidengeometrie der Auswechselmesser untereinander können in der Lehrvorrichtung nicht berücksichtigt werden. Somit ist ein Rundlaufschlag und/oder ein Stirnschlag des Messerkopfes kaum zu vermeiden, es sei denn durch umständliche Nachjustierung an der Maschine an dem soeben stillgesetzten und neu bestückten Messerkopf, dessen Betriebstemperatur meist hoch ist, so daß man ihn kaum anfassen kann. Überdies hat der bekannte Messerkopf den Nachteil, daß durch die Einstellschraube für die Momentaufnahme wertvolle Basislänge des Messerschaftes verlorengeht. Ferner sind die bekannten Auswechselmesser wegen der Gewindelöcher teuer.
  • Die Erfindung bezweckt, einen h:esserkopf zu schaffen, dessen Auswechselmesser in der Lehrvorrichtung vollständig justierbar sind, so daß an der Maschine keinerlei Nachjustierung mehr erforderlich ist. Dabei sollen konventionelle und daher billige Auswechselmesser mit im allgemeinen quadratischem Schaftquerschnitt verwandt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind Auswechselmesser in den Messerkopf einsetzbar, die in der Lehrvorrichtung mit Klemmkragen versehen wurden.
  • In zweckmäßiger Ausführungsform der erfindungsgemäßen Messereinstellung u. -ausbildung kann ein mit einer Klemmschraube versehener Klemmkragen als U-förimger Spannbügel ausgebildet und mittels Anschlag im Messerkopf festlegbar sein. Dabei kann der Anschlag als Paßstift ausgebildet sein, der in eine Bohrung oder eine Ringnut des Messerkopfes einsetzbar ist, - oder es kann der Messerkopf eine Nutausdrehung zur Aufnahme der Klemmkragen besitzen. Das Erstere ist baulich einfach, das Letztere hat den Vorteil besserer Einspannbedingungen für die Auswechselmesser.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Messerkopf zum Schruppfräsen mit auf der Stirnfläche aufliegenden Klemmkragen, in einer Lehrvorrichtung, im Längsschnitt, F i g. 2 den Messerkopf nach F i g. 1 in der Draufsicht, teilweise geschnitten, F i g. 3 einen Satz Messer in einem Aufbewahrungsrahmen, F i g. 4 einen Messerkopf mit in eine Nutausdrehung eingesetzten Kragen zur Hälfte in Ansicht, zur Hälfte im Längsschnitt.
  • In einer Lehrvorrichtung 1 sitzt spielfrei drehbar ein Messerkopf 2. Die Lehrvorrichtung besteht aus einer Grundplatte 3 mit Königszapfen 4 und aus einem in der Grundplatte eingezapften Finger 5 mit Schneidenlineal6. Das Lineal ist an das abgeflachte Ende des Fingers mit einer Schraube 7 und einem Paar Stifte 8 befestigt.
  • Der Einstelhnesserkopf besteht aus einem Messerkopf 9 und einem aus sechs Stück bestehenden Satz Auswechselmesser 10. Die Bohrung 11 des Messerkopfes paßt eng auf den Königszapfen 4. Die Stirnfläche des Zapfens 4 trägt das Gewicht des Messerkopfes. Die mit Hartmetallschneiden 12 versehenen Messer sitzen in Sperrnuten 13, und zwar durch je zwei Spannschrauben 14 mit der Spannfläche 15 fest gegen eine Seitenwand der Nut gepreßt.
  • In die Stirnfläche des Messerkopfes sind entweder Paßlöcher 16 gebohrt, oder es ist eine Paß-Ringnut 17 darin eingedreht. Die F i g. 2 zeigt beides. In Wirklichkeit hat eine Ausführungsform abweichend von F i g. 2 entweder nur die Löcher 16, oder nur die Ringnut 17. Die Weite der Ringnut 17 ist gleich dem Durchmesser des Paßloches 16, wie der punktiert in der Ringnut eingezeichnete Kreis andeutet.
  • Auf den Auswechselmessern 10 sitzen Klemmkragen 18. Sie sind durch Klemmschrauben 19 als Kragen auf die Auswechselmesser aufgesetzt und haben keine feste Verbindung mit der Stirnfläche 20 des Messerkopfes 9. Durch einen Paßstift 21; der als Anschlag dient, sind die Klemmkragen 18 auf der Stirnfläche 20 unverschiebbar. Die Unverschiebbarkeit braucht nur in der Ebene der Spannfläche 15 zu bestehen. Deshalb genügt statt der rundum als Anschlag wirkenden Löcher 16 die Ringnut 17, die dem Paßstift 21 einen Anschlag quer zur Spannfläche 15 gibt. Die Auswechselmesser 10 werden, bevor sie die Kragen erhalten, nach dem Lineal 6 in bekannter Weise ausgerichtet und mit Schrauben 14 verspannt.
  • Der so vorbereitete und bisher für die Fräsmaschine fertige Messerkopf erhält nunmehr die Kragen. Dazu werden die Klemmkragen 18 mit ihren Paßstiften 21 in die Löcher 16 bzw. in die Ringnut 17 hineingesteckt. Die Klemmkragen sind so bemessen, daß die eine Maulfläche 22 des Klemmkragens an der Spannfläche 15 des Auswechselmessers satt anliegt. Werden also die Klemmschrauben 19 festgezogen, so verändert der Klenunkragen seine Lage nicht. Nach dem Festklemmen aller Klemmkragen auf den Äuswechselmessern werden die Spannschrauben 14 wieder gelöst.
  • Die Auswechselmesser werden alsdann aus dem Messerkopf herausgehoben und zweckmäßig in einem Rahmen 23 (siehe F i g. 3) aufbewahrt. Der z. B. hölzerne Rahmen besteht aus einem Paar Holme 24, die an den Enden ein Paar Füße 25 aufweisen.
  • Für den Messerkopf 9 ist es gleichgültig, ob er geeignet ist an der Fräsmaschine verwandt zu werden, oder ob er nur für die Zwecke der Lehrvorrichtung gebraucht wird. In dem letzteren Fall würde allerdings eine einfache und nur mit einer einzigen Spannut 13 versehene Vorrichtung ausreichen, um jeweils einzelne Messer am Lineal auszurichten, festzuspannen, mit einem Kragen zu versehen und wieder auszuspannen.
  • Die Klemmkragen 18 behindern die Fräsarbeit des Messerkopfes nicht. Es ist vorteilhaft, sie beim Fräsen am Messerkopf zu belassen, damit die sonst freiliegenden Löcher 16 und die Auflagefläche der Bügel nicht verletzt werden oder verschmutzen. Zum Aus- ; wechseln eines Messers an der Maschine wird das zugehörige Paar Spannschrauben 14 gelöst. Das Messer wird einschließlich Kragen herausgehoben und durch ein Austauschmesser aus dem Aufbewahrungsrahmen 23 ersetzt. Ohne Richtarbeit können dann ; die Schrauben 14 wieder festgezogen werden, da das Messer durch die Spannfläche 15 und durch den Paßstift 21 bereits ausgerichtet unverrückbar festliegt. Ragen die Messer nur wenig aus dem Messerkopf heraus, und/oder sollen, die Klemmbügel den rauhen Betriebsbedingungen im' Bereich der Messerschneide nicht ausgesetzt sein, so ist die Ausführungsform nach F i g. 4 vorteilhaft. Der Messerkopf 26, hat im Mantel etwa in der Mitte seiner Höhe eine Ringriutausdrehung 27. Darin liegen dieselben Klemmbügel, die in F i g. 2 auf dem Messerkopf 9 aufliegen. Allerdings haben die beispielsweise sechs Klemmbügel 28 statt des Paßstiftes 21 ein kegeliges Loch 29, das die Funktion des Anschlages ausübt. In dieses Loch 29 greift unter Wirkung der Feder 30 ein mit einer Kegelspitze versehener Stift 31. Die am anderen Ende mit einem Knauf 32 versehene Verlängerung des Stiftes 31 durchdringt eine der Feder als Gegenlager dienende Mutter 33. Während also der Klemmbügel 28 auf der Wand 34 der Ringnut 27 aufliegt, ist in der gegenüberliegenden Wand 35 der Stift 31 gegen die Rückstellkraft der Feder 30 verschiebbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Messerkopf zum Schruppfräsen mit außerhalb des Messerkopfes mittels Lehrvorrichtung einstellbaren Auswechselmessern und radial offenen Spannuten, dadurch gekennzeichn e t, daß in der Lehrvorrichtung (I) mit Klemmkragen (18, 28) versehene Auswechselmesser (10) in den Messerkopf (9) einsetzbar sind.
  2. 2. Messerkopf nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Klemmschraube (19) versehene Klemmkragen (18, 28) als U-förmiger Spannbügel ausgebildet und mittels Anschlag (21, 31) im Messerkopf (9) festlegbar ist.
  3. 3. Messerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Paßstift (21) ausgebildet ist. der in eine Bohrung (16) oder eine Ringnut (17) des Messerkopfes (9) einsetzbar ist. 4. Messerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (9) eine Nutausdrehung (27) zur Aufnahme der Klemmkragen (28) aufweist. 5. Messerkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkragen (28) durch längsverschiebbaren Stift (31) festlegbar ist. 6. Messerkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (31) durch Feder (30) in eine Sackbohrung (29) des Klemmkragens (28) gedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 900290; Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb«, Heft 9, 1959, S. 627; Zeitschrift »Werkstattechnik und Maschinenbau«, 45. Jahrgang, Heft 10, 1955, S. 533; Zeitschrift Andustrie-Anzeiger, Essen«, 6. November 1951, S.
  4. 4, Bild 11.
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