DE1245252B - Planfraeser - Google Patents
PlanfraeserInfo
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- DE1245252B DE1245252B DEU9745A DEU0009745A DE1245252B DE 1245252 B DE1245252 B DE 1245252B DE U9745 A DEU9745 A DE U9745A DE U0009745 A DEU0009745 A DE U0009745A DE 1245252 B DE1245252 B DE 1245252B
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- milling cutter
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- edge
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- Pending
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
- B23C5/20—Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/2265—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
- B23C5/2291—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge for plate-like cutting inserts fitted on a ring or ring segment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B23c
Deutsche Kl.: 49 b-12/07
Nummer: 1245 252
Aktenzeichen: U9745Ib/49b
Anmeldetag: 24. April 1963
Auslegetag: 20. Juli 1967
Mi e Erfindung bezieht sich auf einen Planfräser mit einer Mehrzahl von Schnippmessern und einem
Schlichtmesser, die in Form von Schneidplatten, vorzugsweise sogenannten Wendeplatten, an seinem
Grundkörper auf verschiedenen Radien lösbar festgelegt sind, wobei das Schlichtmesser über die
Schruppmesser in axialer Richtung vorsteht und mit einer Schlichtschneide versehen ist, die einen Radius
umfaßt.
Bei den bekannten Planfräsern dieser Art, bei denen die oder das Schlichtmesser je auf einem kleineren
Radius als die Schruppmesser angeordnet sind (ist), weist jedes Schlichtmesser eine Schneide auf,
die aus zwei Abschnitten besteht. Der eine Abschnitt der Schneide arbeitet in radialer Richtung, der andere
in axialer Richtung. Der erste Abschnitt wird als Fase oder als gekrümmte Schneide mit verhältnismäßig
geringem Radius ausgebildet, er soll den Übergang zur ebenen Schlichtschneide bilden, die gerade
ausgebildet ist und eine sogenannte »Nullfase« darstellt. Damit eine gute Oberflächengüte erzielt
werden kann, muß der Vorschub des Planfräsers verhältnismäßig gering sein. Die Oberflächengüte
hängt aber auch von der Toleranz der Parallelität des zweiten Abschnitts der Schneide des Schlichtmessers
zur geschruppten Werkstückoberfläche ab, was eine äußerst genaue Einstellung des Schlichtmessers
bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Planfräser zu schaffen, mit dem eine ausgezeichnete
Oberflächengüte erreicht werden kann, obwohl der Vorschub des Planfräsers wesentlich höher ist als der
der bekannten Planfräser dieser Art und ohne langwierige Einstellarbeiten am Schlichtmesser ausführen
zu müssen. Praktisch soll der Vorschub eines solchen Planfräsers mit mehreren Schruppmessern und einem
Schlichtmesser dem Vorschub von Planfräsern entsprechen, die nur Schruppmesser enthalten. Ein Einstellen
des Schlichtmessers soll lediglich in axialer Richtung notwendig sein, eine infolge von Herstellungstoleranzen
in Kauf zu nehmende Ungenauigkeit der Schlichtschneide bezüglich Parallelität zur Werkstückoberfläche soll keine Einstellung erforderlich
machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß die Schlichtschneide
durchgehend auf einem großen Radius liegt. Durch diese Anweisung wird nicht nur bei der Herstellung
des Schlichtmessers und beim Einsetzen desselben in den Planfräser, sondern auch beim Arbeiten
mit diesem erheblich an Kosten und Zeit gespart. Es wird also auf jeden Fall trotz wesentlich höherem
Planfräser
Anmelder:
Uddeholms Aktiebolag, Uddeholm (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt,
München 61, Cosimastr. 81
Als Erfinder benannt:
Lennart Fernström, Vällingby;
Ake Karlsson, Eskilstuna (Schweden)
Lennart Fernström, Vällingby;
Ake Karlsson, Eskilstuna (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 24. April 1962 (4526)
Vorschub als bisher zum Erreichen einer Schlichtfläche möglich, die gleiche Oberflächengüte wie bisher
erreicht. Eine Nachstellung der Schlichtschneide in radialer Richtung entfällt.
Es ist zweckmäßig, den Radius der Schlichtschneide im Bereich von etwa 300 mm zu wählen.
Vorteilhaft ist es, dem Schlichtmesser annäherungsweise die Form eines Sechsecks zu geben, bei
dem drei der Kanten als Schneidkanten gekrümmt und die diesen Kanten diametral gegenüberliegenden
Kanten als gerade Stützkanten auszubilden, wobei die Anordnung derart gewählt ist, daß über den Umfang
des Sechsecks jeweils eine Schneidkante neben einer Stützkante liegt. Die Länge der Stützkanten
sollte annäherungsweise der Krümmungslänge der Schneidkanten entsprechen. Außerdem empfiehlt es
sich, dafür zu sorgen, daß der gegenseitige Abstand der Enden der Schneidkante des Schlichtmessers
kleiner ist als der entsprechende gegenseitige Abstand der Enden der Schneide der Schruppmesser.
Im Versuch und in der Praxis hat sich ergeben, daß mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Planfräsers
selbst bei schlecht eingestellten Messern eine erstaun-Hch hohe Oberflächengüte erreicht werden kann, wobei
die gefrästen Flächen oft wie abgeschnitten oder poliert erscheinen. Ein besonders ins Gewicht fallender
Vorteil besteht darin, daß die Schlichtmesser eine Standzeit haben, die das Zweifache der bisher erreichten
Standzeit von Schlichtmessern im Minimum beträgt, ohne daß dabei irgendeine nachteilige Wirkung
auf der gefrästen Oberfläche zu erkennen ist.
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3 4
Erfindungswesentliche Merkmale werden an Hand Krümmung der sanft abgerundeten Form des
eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt Schneidrandes 16 des Schlichtmessers IO wird dieses
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Segment des erfin- mit seinem in axialer bzw. Drehachsenrichtung vor-
dungsgemäßen Planfräsers von der Vorder- oder springenden Teil 12 auf der mittels der Schrupp-
Arbeitsseite des Fräsers her gesehen, 5 messer 3 bereits bearbeiteten Oberfläche des Werk-
Fig. 2 einen Schnitt nach der LinieII-II in Stückes eine weitere Schneidwirkung ausüben, die
F i g. 1, der die Befestigung eines üblichen blatt- mehr einem Schleifen entspricht, und dabei alle durch
artigen Messers oder Messereinsatzes am Träger- die Schruppmesser 3 verursachten Grate entfernen
körper des Fräsers erkennen läßt, und und Unebenheiten glätten. Durch dieses von dem
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich F i g. 2, der jedoch die io Schlichtmesser 10 verursachte Glätten wird ermög-
Lage eines am Trägerkörper des Fräsers befestigten, licht, mit beträchtlich höheren Vorschubgeschwin-
plattenartigen Schlichtmessers gemäß der Erfindung digkeiten zu arbeiten, als mit solchen, die bisher von
im vergrößerten Maßstab erkennen läßt. der Fachwelt für möglich gehalten wurden. Überdies
In Fig. 1 ist die Drehachse des Trägerkörpers 1 wird hierbei unabhängig von der jeweiligen Beschaf-
des Planfräsers nach der Erfindung mit 2 bezeichnet. 15 fenheit der Schruppmesser 3, die abgenutzt oder un-
Die Schruppmesser 3 sind am Umfang der unteren eben sein können, eine viel höhere Oberflächengüte
bzw. Arbeitsfläche des Trägerkörpers 1 im Abstand als bisher erreicht.
voneinander lösbar befestigt und werden dabei zwi- Der in F i g. 3 mit b angegebene, in Richtung der
sehen Keilstücken 5 gehalten, die mittels Schrauben 4 Drehachse 2 sich erstreckende Vorsprung des
radial nach innen gezogen werden, die mit ihren BoI- 20 Schlichtmessers 10 kann innerhalb weiter Grenzen
zen in einen Ring 6 einschraubbar sind, der in einem gewählt werden. Zur Erzielung einer optimalen Glättim
Tragkörper 1 entsprechend vorgesehenen Sitz 8 wirkung auf der Oberfläche des Werkstückes braucht
eingesetzt und mittels Schrauben? mit dem Trag- der Vorsprung gegenüber den Schruppmessern 3 nicht
körper 1 verbunden ist. Der Ring 6 weist einen nasen- mehr als 0,05 mm betragen. Durch dieses verhältnisartigen,
abgerundeten Teil 9 auf, der der Halterung 25 mäßig kleine Maß wird natürlich nicht eine lange
bzw. Abstützung der sechseckigen Schruppmesser 3 Lebensdauer des Schlichtmessers 10 sichergestellt,
dient, die z. B. aus Hartmetall od. dgl. bestehen und Es ist jedoch nicht zweckmäßig, ,zu kleine Maße für
mit den Keilstücken 5 in entsprechend am Tragkör- den Vorsprung zu verwenden. Es können dann
perl vorgesehene, keilförmige Ausnehmungen ein- Vibrationen und durch diese verursachte Beangesetzt
sind. Hierdurch wird ein einheitliches In- 30 spruchungen des Schlichtmessers 10 auftreten. Die
Stellung-Bringen der Messer und deren gegenseitiges Schneidwirkung wird dann über die Gesamtlänge des
Halten erzielt. Ein mit 10 bezeichnetes, blattartiges Schneidrandes 16 des Schlichtmessers 10 oder über
Schlichtmesser ist in der Weise gegenüber den plat- einen sehr großen Teil dieser Gesamtlänge ausgeübt,
tenartigen Schruppmessern 3 lösbar am Trägerkörper 1 Das vorgenannte Maß von 0,05 mm entspricht in
befestigt, daß es mit seiner durchgehend auf einem 35 einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel einem
großen Radius liegenden Schneide 16 in Richtung Radius von angenähert 300 mm der konvexen Kriimder
Drehachse 2 nach unten über die Schneideteile mung des Schneidrandes 16 des Schlichtmessers 10.
11, 15 der Schruppmesser 3 übersteht, jedoch in Diese Krümmung oder sanfte Rundung sollte sich
Richtung radial zur Drehachse 2 hin vor diesen vorzugsweise — wie in F i g. 3 dargestellt — über die
Schneidbereichen 11, 15 endet bzw. liegt. Dies ist 40 gesamte Länge des Schneidrandes 16 erstrecken. In
insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, in der die bei- Fig. 3 ist jedoch zum leichteren Verständnis diese
den Messer 3 und 10 so dargestellt sind, als ob sie Krümmung oder Rundung mit einem verhältnismäßig
im gleichen Sitz im Trägerkörper 1 befestigt wären, kleinen Radius und der Vorsprung ziemlich groß darwobei
das Schlichtmesser 10 mit voll ausgezogenen gestellt.
Linien, das Schruppmesses 3 gestrichelt dargestellt 45 Wenn z. B. die Länge des Schneidrandes 16 des
ist. Dieses Schruppmesser 3 ist in einer Lage gehalten, Schlichtmessers 10 14 mm lang ist, dann liegt dessen
in der es einen nur geringen Anstell- oder Freiwinkel am weitesten vorspringender Punkt 12, hier der mitvon
angenähert 2° hat, welcher einer nach oben bzw. tig gelegene Punkt 12, radial in Richtung zur Drehinnen
gerichteten Neigung α der am Trägerkörper 1 achse 2 hin mindestens 7 mm vor der wirksamen
vorgesehenen Abstützfläche 14 für den Auflagerand 50 Ecke 11 der Schruppmesser 3. Wenn weiterhin der
des Schruppmessers 3 entspricht. Das Schlichtmesser Vorschub pro Umdrehung des Fräsers 5 mm beträgt,
10 hingegen zeigt an seinem Schneidrand 16 Vorzugs- so bleibt für den Weg des Punktes 12 ein Maß von
weise nicht einen solchen Anstell- oder Freiwinkel, 2 mm übrig, um nach der erfolgten einen Umdrehung
was jedoch mit der in geeigneter Weise gestalteten des Fräsers an eine bestimmte Stelle der zu bearbeikonvexen
Krümmung des Schneidrandes 16 des 55 tenden Oberfläche des Werkstückes zu gelangen. Das
Schlichtmessers 10 nichts zu tun hat. Schlichtmesser 10 kann, um auf irgendeiner am
Es ist offensichtlich (vgl. insbesondere Fig. 3), Trägerkörper 1 vorgesehenen Abstützfiäche passend
daß der Hauptteil von Arbeit am Werkstück von der zu lagern und seine Funktionen gemäß der Erfindung
Ecke 11 und dem geraden Rand 15 der Schrupp- ausüben zu können, einen besonderen Auflagerand
messer 3 übernommen wird. Das Schlichtmesser 10 60 17 in Form eines Keils 13 haben, wodurch die Nei-
nimmt in keiner Weise an dieser groben Vorarbeit gung der am Trägerkörper 1 vorgesehenen Abstütz-
des Schruppens teil, weil seine wirksamen Teile 16 fläche 14 überflüssig wird und der konvex gekrümmte
radial in Richtung zur Drehachse 2 hin vor diesen bzw. gerundete Schneidrand 16 des Schlichtmessers
Ecken und Rändern 15 der Schruppmesser 3 liegen. 10 ohne jeglichen Anstell- oder Freiwinkel gehaltert
Demzufolge wird das Schlichtmesser 10 später, z. B. 65 ist. Der Keil 13 hat den gleichen Winkel α wie der
nach angenähert eineinhalb Umdrehungen der Dreh- Neigungswinkel der vorerwähnten Abstützfläche 14
achse 2, an einer bestimmten Stelle des Werkstückes am Trägerkörper 1 bzw. der Anstell- oder Freiwinkel
seine Arbeit aufnehmen. Infolge der konvexen der Schruppmesser 3.
Claims (5)
1. Planfräser mit einer Mehrzahl von Schruppmessern und einem Schlichtmesser, die in Form
von Schneidplatten, vorzugsweise sogenannten Wendeplatten, an seinem Grundkörper auf verschiedenen
Radien lösbar festgelegt sind, wobei das Schlichtmesser über die Schruppmesser in
axialer Richtung vorsteht und mit einer Schlichtschneide versehen ist, die einen Radius umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlichtschneide (16) durchgehend auf einem großen Radius liegt.
2. Planfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (r) der Schlichtschneide
(16) im Bereich von etwa 300 mm liegt.
3. Planfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlichtmesser
(10) annäherungsweise die Form eines Sechsecks hat, bei dem drei der Kanten als Schneidkanten
(16) gekrümmt und die diesen Kanten diametral gegenüberliegenden Kanten als Stützkanten (14)
gerade sind, wobei die Anordnung derart gewählt ist, daß über den Umfang des Sechsecks jeweils
ao eine Schneidkante neben einer Stützkante liegt.
4. Planfräser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stützkanten (14)
annäherungsweise der Krümmungslänge der Schneidkanten (16) entspricht.
5. Planfräser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der gegenseitige Abstand der Enden der Schneidkante (16) des Schlichtmessers (10) kleiner ist als
der entsprechende gegenseitige Abstand der Enden der Schneidkante (15) der Schruppmesser
(3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 900 290;
französische Patentschriften Nr. 1260 357,
053 624;
Deutsche Patentschrift Nr. 900 290;
französische Patentschriften Nr. 1260 357,
053 624;
USA.-Patentschriften Nr. 2 885 766, 2 348 089;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 849 555;
Zeitschrift »Machinery«, 10. Januar 1962,
S. 83/84, und 23 August 1961, S. 421/422;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 849 555;
Zeitschrift »Machinery«, 10. Januar 1962,
S. 83/84, und 23 August 1961, S. 421/422;
Zeitschrift »Fertigungstechnik«, H. 5, 1953,
S. 171/172.
S. 171/172.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1245252X | 1962-04-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1245252B true DE1245252B (de) | 1967-07-20 |
Family
ID=20422699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU9745A Pending DE1245252B (de) | 1962-04-24 | 1963-04-24 | Planfraeser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1245252B (de) |
Cited By (1)
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1963
- 1963-04-24 DE DEU9745A patent/DE1245252B/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |