DE1961570U - Feuchtigkeitsdichter abschirmkasten zur verhinderung des ab- und einstrahlens elektromagnetischer stoerfelder. - Google Patents

Feuchtigkeitsdichter abschirmkasten zur verhinderung des ab- und einstrahlens elektromagnetischer stoerfelder.

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DE1961570U
DE1961570U DE1966A0026783 DEA0026783U DE1961570U DE 1961570 U DE1961570 U DE 1961570U DE 1966A0026783 DE1966A0026783 DE 1966A0026783 DE A0026783 U DEA0026783 U DE A0026783U DE 1961570 U DE1961570 U DE 1961570U
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Akku U Elektro Oettl K G
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0015Gaskets or seals

Description

. 23 Kiel, den 28. Nov. I966
Akku- u. Elektro-Oettl KG . Alsenstraße 29
EA.21624H9.4J7
Feuchtigüeitsdichter Abschirmkasten zur Yexiiinderung des Ab- und Einstrahlens elektromagnetischer Störfelder
Die bisher bekannten feuchtigkeitsdichten Abschirmkästen sind in der Weise aufgebaut, daß am Kastendeckel Federleisten angebracht sind, die auf den Innenseiten des Unterteil des Abschirmkastens federnd anliegen und Kontakt geben. Auf dem Band des Kastenunterteils verläuft eine Nut, in der ein endloser Gummistrang eingebettet ist. Dieser Strang wird durch den Deckelrand mit Hilfe von Schaftschrauben zusammengedrückt und schließt so den Abschirmkasten gegen Eindringen von Feuchtigkeit sicher ab. Diese Art Abschirnüiästen sind in aer Herstellung sehr teuer. Die Federleisten oxydieren und geben dann keinen sicheren Kontakt. Weiteihin erlahmt die Federkraft der Federleisten.
Der feuchtigkeitsdichte Abschirmkasten nach vorliegender Erfindung ist einfach in der Konstruktion und kann im Gußverfahren hergestellt werden. Die hochfrequente Dichtigkeit wird durch Anwendung der sogenannten Schirmkaminwirkung erreicht, die gleichzeitig die Sicherung gegen eindringende Feuchtigkeit übernimmt. Die Schirmicaminwirkung ist bereits in der technischen Literatur angegeben, z.B. in "Die elektromagnetische Schirmung in d-er Fernmelde- und Hochfrequenztechnik" von Dr. phil. Heinrich Kaden, Springer-Verlag/Berlin-Göttingen-
Heidelberg, I.F. Bergmann München 1950 und in "Handbuch für Hochfrequenz- und Elektro-Techniker" III. Bandr 195^- "Verlag für Radio-iOto-Kinotechnik GmbH, Berlin-Borsigwalde Seite 4J8 zweiter Absatz,, sowie in "Richtlinien für Maßnahmen zur lunkentstörung" VDE O87V3.59 Seite 9. Nach Heinrich Kaden sollen die Kaminspalten möglichst lang ausgebildet werden, da ihre UncLurchlässigkeit hierdurch gesteigert wird. Um den StÖrstrom,
herrührend vom magnetischen Wechselfeld, im Schirmmetall einen möglichst kleinen ohmschen Widerstand zu bieten, wird als Material für den Abschirmkasten ein Material mit geringem elektrischen Widerstand, vorzugsweise eine Aluminiumlegierung, z.B. Silumin, das besonders für Kokillenguß geeignet ist, gewählt .
Der feuchtigkeitsdichte Abschirmkasten nach vorliegender Erfindung genügt dem Schirmungsgrad "mittel" nach VDE Oö74- § 6r der für den größten Teil der Forderungen im Schiffbau ausreicht, Dieser Schirmungsgrad "mittel" wurde bei den bisherigen Kästen, die nur eine Gummidichtung aufweisen, nicht erreicht.
In den beigefügten Zeichnungen sind in Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel· eines feuchtigkeitsdichten Abschirmkastens nach vorliegender Erfindung, in Abb. 2-bis 5 weitere Ausführungsbeispiele und in Abb. 6 Meßkurven dargestellt, die Aufschluß über den erreichbaren Schirmungsgrad des Abschirmkastens nach der Erfindung geben.
In Abb. 1 ist der feuchtigkeitsdichte Abschirmkasten in verschiedeiaen Ansichten a bis d und im Schnitt dargestellt. Der
Abschirmkasten besteht aus dem Kastenunterteil 1 und dem Dekkel 2. An aem oberen Rand des Kastenunterteils 1 zieht sich eine Hut 8 entlang, in die eine in sich geschlossene, schneidenartige Leiste 6 (Abb. 1d) am Deckel 2 eingreift. Die schneidenartige Leiste 6 in der Nut 8, deren Seitenflächen von den Nutflächen einen geringen Abstand haben, z.B. 0,5 mm und kleiner, ergeben die sogenannte Eaminwirisiung bei der Schirmung, die noch verstärkt wird, wenn der Deckelrand 9 auf dem obexien Hand des Unterteils 1 des Abschirmkastens aufliegt und. einen zusätzlichen sehr engen Spalt bildet. Die Dichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in das Kasteninnere bildet ein in sich geschlossener Strang 7 aus Kunststoff, z.B. aus weichem Gummi, der im Nutengrund angeordnet ist. Diese Feuchtigneitsdichtung ist bei der Wahl, einer geeigneten Gummisorte sogar druckwasserfest. Bei Anwendung von Silicongummi ist die Dichtung in einem großen Temperaturbereich bestandig und gegen OeI unempfindlich. Die druckwasserfeste Feuchtigkeitsdichtung wird durch Schaftschrauben 11 erzielt, die in Löchern 16 des Deckels 2 sich befinden und die beim Einstecken durch Löcher 5 in Lappen 4 des Kastenrahmens 15 geführt und in Schraublöcher in Augen 9 am Kastenboden einschraubbar sind. Die Schaftschrauben 11 sind mit Unterlegscheiben gegen den Deckel 2 isoliert, um Korrosionsbildung zu verhindern. Beim Anziehen der Schrauben wird die schneidenartige Leiste 6 auf den endlosen Kunststoffstrang 7 im Grunde der Nut 8 soweit aufgepreßt, bis der Deckelrand 9 auf dem oberen Rand des Kastenunterteils 1 aufliegt. Der in das Unterteil 1 des Abschirmkastens einsetzbare Rahmen 13 bildet zusammen mit dem hochgezogenen oberen Rand des Kastenunterteils 1 die Nut 8. Der Rahmen 1J kann mit dem Unterteil 1
des Abschirmkastens verschweißt werden* Eine andere Möglichkeit der Verbindung des Eahmens 13 mit dem Unterteil 1 besteht darin, daß beide Teile mit einem geeigneten Zweikomponenten-Kunststoffkleber verbunden werden. Eine zusätzliche Sicherung der Klebung besteht darin, daß z.B. eine Kerbstiftverbindung zwischen den beiden Teilen angewandt wird. Wie aus Abb. 1a hervorgeht, ist der Ab se hu'mica st en mit abgestumpften Ecken, d.h. achteckig, ausgeführt. An den abgestumpften Ecken sind in der Höhe des Kastenbodens Lappen 14 mit Ausnehmungen 15 angebracht t die Schrauben zur Befestigung des Absehirmkastens z.B. an der Wand eines Schiffsraumes aufnehmen. Eine Montageplatte 3 aus Aluminiumblech ist mit Schrauben in den Schrauben.-löchern in den Augen 19, die am Boden des Absehirmkastens sitzen, verbindbar. Die Montageplatte 3 dient zur Aufnahme der Siebglieder einer elektrischen Filterkette, die nicht am störenden Gerät selbst, sondern wegen Raummangel vom storfenaeö Gerät abgesetzt angeordnet werden müssen.
Die Schirmwirkung kann noch in der Weise verstärkt werden» daß der Rahmen 13 eine zweite parallel zur varhandeHjesL Wut 8 verlaufende Hut 8' angeordnet wird (Abb. 3)» die eine zweite schneidenartige Leiste 6', die sich an einem Rahmen 21 befindet, am Deckel 2 aufnimmt. Auf die Anordnung eines zweiten endlosen Stranges aus Kunststoff im Grund der zweiten Nut kann verzichtet werden, da die Feuchtigkeitsdichtung 7 in der ersten-Wut 8 in den meisten Fällen ausreicht.
In Abb. 2 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Wut 8 und die Dichtung 7 befinden sich jetzt im Deekölrand 2,
die schneidenartige Leiste 6 "befindet sich am Rand des Unterteils 1 des Abschirmkastens. Die Schaftschrauben 11 sind in Augen 10 an den Innenwandungen des Kastenunterteils 1 eingeschraubt. Diese Kastenkonstruktion "besitzt den Vorteil, daß der Rahmen 13 fortfällt und die Herstellung hierdurch verbilligt wird.
Die Stutzen für die elektrischen Leitungen,, die z.B. mit dem Filternetzwerk im Innern des Abschirmkastens in Verbindung stehen und an den Seitenwandungen des Kastenunterteils 1 sitzen, können in der Weise abnehmbar gestaltet werden, daß kreisförmige Kastenpffnungen 20 (Abb. 4 und 5) mit kreisförmigen Deckeln abgedeckt sind, an denen die Stutzen 18 sitzen. An jedem kreisförmigen Deckel 1? befinden sich eine oder mehrere konzentrisch angeordnete schneidenförmige Leisten 21, die in kreisförmige Nuten mit trapezförmigen Querschnitt eingreifen. Am Nutengrund liegt ein ringförmiger Dichtungsstrang aus Gummi für den Peuchtigkeitsschutz. Der Deckel wird mit mehreren Schrauben"gegen die Außenwandungen des Kastenunterteils 1 gepreßt (siehe Abb.).
Das Aufpressen des Deckels 2 auf das Unterteil 1 des Abschirmkastens kann auch durch andere Druck ausübende Verbindungen
wie z.B. durch Kniehebelverschlüsse erzielt werden.
Es ist weiterhin selbstverständlich, daß der Winkel · '--der schneidenartigen Leiste 6 so gewählt ist, daß beim Einsetzen in die Wut 8 keine Selbstsperrung eintritt.
In Abb. 6 sind Meßkurven angegeben, aus denen der Entstörungsgrad des feuchtigkeitsdichten Abschirmkastens nach der Erfin-
dung ablesbar ist. Mit (1) ist ein Abschirmkasten aus Silumin, bei dem der Rahmen 13 an das Unterteil 1 angeschweißt ist, auf Entstörung untersucht worden. Bei (2) wurde der Rahmen 15 iß das Unterteil 1 eingeklebt und bei (3) ein Abschirmkasten mit einen aufgeschraubtem glatten Deckel ohne Kamindichtung auf Entstörung getestet. In federn der Fälle (1) bis (3) wurde eine Koppelspule im Äbschirmkasten angeordnet, die ein Meßsender mit voller Ausgangsspannung mit ca. 120 db Signal mit 30% Modulation beaufschlagt. Wie aus den Meßkurven hervorgeht, ist die Entstörung im Bereich von 0,1 bis 20 BSHz für eine mittlere Schirmwirkung vollkommen ausreichend.

Claims (1)

  1. Akku- und Elektro-Oettl KG Alsenstraße 29
    1. Peuchtigkeitsdicliter Abschirmkasten zur Verhinderung des Ab- und Einstrahlens elektromagnetischer Störfelder, dadurch gekennzeichnet,, daß am Kastendeckel (2) oder oben an den Seitenwandungen des Abschirmkastehs mindestens eine schneidenartige, in sich geschlossene Leiste (6) in mindestens eine entsprechend geformte, in sich geschlossene Nut (8) entweder oben an den Seitenwandungen oder am Deckel (2) des Abschirmkastens mit geringem Spiel eingreift und auf diese Weise die Abschirmung durch Kaminwirkung bildet, und daß in dem Grund mindestens einer Nut (8) ein endloser Strang aus Kunststoff z.B. aus Gummi, angeordnet ist, aui dem unter Druck die Leiste (6) aufliegt oder die Leisten (61) aufliegen und so keine Feuchtigkeit in das Kasteninnere eindringt.
    2. Feuchtigkeitsdichter Abschirmkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand (9) mit dem Außenrand des Unterteils (1) des Abschirmkastens beim Auieinanderliegen die Kamin- mithin die Schirmwirkung vergrößert ist und der Deckel (2) mit den Außenwänden des Unterteils (1) des Kastens bündig abschließt.
    — 2 —
    J. Feuchtigkeitsdichter Abschirmkasten nach Anspruch. 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer schneidenförmiger Leisten (6) nur ein endloser Kunststoffstrang (7) aus Silicongummi in. einer konisehen Nut (8) in ihrem Hutengrund als Feuchtigkeitsschutz angeordnet ist»
    4-, Feuchtigkeit sdichiter Abschirmkasten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidenartige in sich geschlossene Leiste (6) am Deckel (2) oder oben an den Seitenwandungen in eine sich der ϊΌΐΐη. der schneidenartigen Leiste (6) anpassende Nut (8) mit geringem Spiel und großer Länge hineinragt unä am Nut.engrund eine Dichtung in Form eines in sich geschlossenen Stranges (7) aus Kunststoff angeordnet ist, der bei der Auflage des äußeren Deckelrandes (9) auf dem Außenrand an dem Kastenunterteil (1) zur Erhöhung der Storfeldabsch.irm.ung durch Druck mittels Schaltschrauben (11) auf den Deckel kompre-ssibel und druckwasserdicht ist*
    5» Peuchtigkeitsdichter Absehirmkasten nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (8) einerseits durch
    einen Kastenrahmen (130 > ^61" sich auf der Innenseite des Unterteils (1) des Abschirmkastens abgestützt und andererseits durch die Wandung des Kastenunterteils gebildet ist.
    6. Feuchtigkeitsdichter Abschirmkasten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenrahmen (15) durch Schweißung oder durch Klebung mit der Innenseite der Kastenwände des Kastenunterteils (1) verbunden ist, wobei die
    Klebung noch durch eine Kerbstiftverbindung zwischen dem Rahmen (13) und den Kastenwanden des Kastenunterteils (1)
    gesichert ist.
    ~* 3 —
    7. Feuchtigkeitsdichter Abschirmkasten nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,, daß der Kastenrahmen (1) Gewindebohrungen zur Aufnahme von Schaftschrauben (11) aufweist, die in entsprechenden Bohrungen (16) in dem Kastenaeckel (2) geführt und zur Erzeugung des Auflagedruckes des äußeren Deckelrandes (9) auf dem Außenrand des Kastenunterteils (1) dienen.
    8. Feuchtigkeitsdichter Abschirmkasten nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,, daß der Kastenrahmen (13) Bohrungen (5) zur Führung der Schaftschrauben aufweist, die einerseits in Bohrungen am Kastendeckel (16) einsteckbar und andererseits in Gewindet)ohrungen in Augen (10) am Boden des Kastenunterteils (1) einsehraubbar sind und. weiterhin zur Erzeugung des Auflagedruckes des äußeren Deckelrandes (9) auf dem Außenrand des Kastenunterteils (1) dienen.
    9- Feuchtigkeitsdichter Abschirmkasten, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer schneidenartiger Leisten oben am Kastenunterteil (1) die zusätzlichen Leisten auf einem Kastenrahmen angeordnet sind, die wie in Anspruch 6 mit den Kastenwänden des Kastenunterteils (1) verbunden sind.
    10. Feuchtigkeitsdichter Abschirmicasten, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Nuten am Deekel (2) die zusätzlichen Nuten in einem Rahmenteil angeordnet sind, die sich in der Innenwandung des Deckels (2) abstützen und wie in Ansprach 6 mit der Deckelwand verbunden sind.
    11. Feuchtigkeitsdichter Abschirmkasten nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkasten und sein Deckel unter 45° abgeschrägte Ecken aufweist, die in gleicher Höhe mit dem Boden des Unterteils (1) die Rechteekform des Abschirmkastens ergänzende Lappen (14) mit Aussparungen (15) für Befestigungsschrauben an den abgeschrägten Ecken besitzen.
    12, Feuchtigkeitsdichter Abschirmkasten nach Anspruch 1 bis 1,1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschirmkasten zsB. aus einer Aluminiumgußlegierung, z.B. aus Siluminguß, besteht und die Schaftschrauben (11) im Deckel (2) des Kastens gegen Korrosion durch in den Deckel gesenkte Unterlegscheiben (12) aus Isolierstoff geschützt sind.
    15. Feuchtigkeitsdichter Abschirmkasten nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) des Abschirmkastans durch Kniehebelverschlüsse auf dem Hand des Unterteils des Kastens aufpressbar ist.
    14. Feuchtigkeitsdichter Abschirmkasten nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet,, daß auf einer Platte (3) aus Aluminium die Augen (9) am Boden des Abschirmkastecs die Siebkette oder das störende Aggregat oder beide zusammen angeordnet sind, wobei aie Platte (3) mit Schai'tschrauben über Schraublöcher in den Augen (9) mit dem Boden des Abschirmkastens verbindbar ■
    sind.
    15. Feuchtigkeitsdichter Abschirmkasten nach Anspruch 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwandungen des Abschirmkastens in bekannter Weise Abschirmrohre in Schraub—
    löcher einschraubbar oder durch Klemmverbindungen arretierbar sind.
    16. Feuchtigkeitsdichter Abschirmkasten nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmrohre mit Abschirmstutzen verbindbar sind, die auf kreisförmigem Deckeln sitzen, die kreisförmigen Aussparungen in den Seitenwänden des Unter-* teils (1) des Abschirnücastens abdecken, mindestens eine kreisförmige , schneidenartige Leiste aufweisen, die in entsprechend geformte Nuten bzw. Nuten eingreifen, die in ihrem Nutengrund einen ringförmigen String aus Kunststoff für die Jpeuchtigkeitsdiehtung besitzen.
    1?. Feuchtigkeitsdich.tex' Abschirmkasten nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Deckel mit dem Unterteil (1) des Abschirmkustens mit Schrauben verbindbar sind.
DE1966A0026783 1966-12-01 1966-12-01 Feuchtigkeitsdichter abschirmkasten zur verhinderung des ab- und einstrahlens elektromagnetischer stoerfelder. Expired DE1961570U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812943A1 (de) * 1988-04-19 1989-11-02 Maibach Fa Gerd D Behaelter aus faserverstaerktem kunststoff mit stromleitender innenschicht
DE19830584C2 (de) * 1997-10-11 2001-11-22 Mesutronic Geraetebau Gmbh Aufnehmer-Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3812943A1 (de) * 1988-04-19 1989-11-02 Maibach Fa Gerd D Behaelter aus faserverstaerktem kunststoff mit stromleitender innenschicht
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