DE2641938C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein als Kondensator wirksames abgeschlossenes Metallblechgehäuse mit
einem jnneren und einem äußeren Gehäuseteil und einer zwischen diesen Gehäuseteilen vorgesehenen dielektrischen
Schicht.
In der Nachrichtenübertragungstechnik müssen im Zuge von über Koaxialkabel verlaufenden Nachrichtenübertragungsstrecken
Zwischenverstärker angeordnet werden, um die Leitungsdämpfung auszugleichen. Diese
Verstärker müssen in HF-dichten Gehäusen angeordnet sein, damit keine Störspannungen in die Übertragungsstrecke eingekoppelt werden können. Da solche
Verstärker darüber hinaus »ferngespeist« werden, also z. B. an einem Gleichstromkreis liegen, der den Innen-
und den Außenleiter des Koaxialkabels als Strompfade benutzt, muß der über den Koaxialkabel-Innenleiter
verlaufende Strompfad des Gleichstromkreises im Verstärkerbereich galvanisch um diesen herumgeführt
werden, wobei es jedoch erforderlich ist, die zum Abblocken des Signalwechselstromes verwendeten
Drosseln wechselstrommäßig einsehig an Masse zu legen. Vorteilhaft kann dies dadurch erfolgen, daß man
den Verstärker in einem Gehäuse anordnet, dessen inneres Gehäuseteil auf einem von dem Potential des
äußeren Gehäuseteiles abweichenden Gleichstrompotential gehalten werden kann, das also gegenüber dem
äußeren Gehäuseteil galvanisch isoliert ist, bei dem aber zwischen innerem und äußerem Gehäuseteil wechselstrommäßig
eine möglichst niederohmige Verbindung besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gehäuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es
unkompliziert herstellbar ist, einen unkomplizierten Zugang zu einer in dem Gehäuse angeordneten
elektrischen Schaltung, insbesondere einem Verstärker, ermöglicht und eine kapazitiv möglichst niederohmige
Verbindung zwischen äußerem und innerem Gehäuseteil aufweist.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß das innere Gehäuseteil aus einer
quaderförmigen Blechwanne besteht, die in eine gleichartige äußere Blechwanne unter Freilassung eines
mit der dielektrischen Schicht ausgefüllten Spaltes eingesetzt ist, daß der Rand der über den Rand der
inneren Wanne hochgezogenen dielektrischen Schicht gegen den Rand der äußeren Wanne zurückgesetzt ist,
daß ein Deckel lediglich zum Verschluß der äußeren Wanne vorgesehen ist und daß als dielektrische Schicht
ein dielektrische Eigenschaften aufweisender aushärtbarer Kunststoff in den Spalt eingegossen ist.
Auf diese Weise wird ein Gehäuse geschaffen, dessen innerer Gehäuseteil gegenüber dem iiußeren Gehäuseteil
galvanisch hochspannungsfest isoliert ist, bei dem der Innenraum des inneren Gehäuseteiles jedoch
unschwierig zugänglich ist und bei dem die Verbindung zwischen der Wanne des äußeren Gehäuseteiles und
dem zum Verschluß des Gehäuses vorgesehenen Deckel HF-dicht vorgenommen werden kann, da der über die
dielektrische Schicht vorstehende Rand der äußeren Wanne breite Kontaktflächen zur Verbindung von z. B.
am Deckel des Gehäuses in bekannter Weise vorzusehenden Kontaktlamellen oder Kontakifederelementen
zur Verfugung stellt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die dielektrische Schicht auf einem mit etwa 7C%
Bariumtitaniü oder Titandioxid versetztem, aushärtbaren
Bisphenol-A-Epoxidharzgemisch basiert und daß zum Aushärten des Epoxidharzes ein Aminhärter
vorgesehen ist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß am Boden der inneren Wanne nach innen und am Boden der äußeren Wanne nach außen gerichtete
mit einem Innen- bzw. Außengewinde versehene Befestigungs-Bolzen verankert sind.
Auf diese Weise kann z. B. eine als i'räger der Verstärkerschaltung dienende Leiterplatte unkompliziert
auf die an der inneren Wanne fixierten Befestigungsbolzen aufgelegt und mit diesen verschraubt
werden. Ein Ein· bzw. Ausbau der Verstärkerschaltung ist daher unschwierig möglich. In gleicher
Weise kann das gesamte Gehäuse über die an der äußeren Wanne fixierten Befestigungsbolzen am vorgesehenen
Ort verankert werden, ohne daß dadurch der Zugang zum Innenraum des Gehäuses behindert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in die senkrecht zum Wannenboden verlaufenden
Stirnwände der inneren und der äußeren Wanne einander zugeordnete konzentrische Bohrungen eingearbeitet
sind, daß konzentrisch zu diesen Bohrungen jeweils ein mit der Innenseite der inneren Wanne
bündiges, und aus der äußeren Wanne vorstehendes, mit seinem lichten Durchmesser auf den Außendurchmesser
eines Koaxialkabels abgestimmtes Metallrohr angeordnet ist, daß das Metallrohr an seinem vorstehenden
Ende mit Fiederungsschlitzcn versehen ist und daß jeweils eine auf das vorstehende Rohrende aufschraubbare,
beim Aufschrauben die Fiederungsschlitze kontinuierlich schließende Mutter vorgesehen ist, daß
zumindest zwei einander zugeordnete Bohrungen der inneren und der äußeren Wanne einen gleichen und
gegenüber dem Rohrdurchmesser weitaus größeren Durchmesser aufweisen und das Rohr lediglich in der
dielektrischen Schicht verankert ist und/oder daß zumindest eine Bohrung entweder in der inneren oder in
der äußeren Wanne auf den Außendurchmesser des Rohres abgestimmt ist, daß das Rohr in dieser Bohrung
verankert ist und daß die zugeordnete andere Bohrung in der äußeren bzw. inneren Wanne einen wesentlich
größeren Durchmesser aufweist.
Durch diese Ausbildung des Gehäuses ist es möglich Koaxial-Kabelverbindungen unkompliziert in das Gehäuse
hinein und aus diesem heraus zu führen, wobei durch das Anziehen der auf das Rohr aufschraubbaren
Mutter eine einfache Abfangung des durch das Rohr hindurchgeführten Koaxialkabels möglich ist, da sich
der lichte Durchmesser des Rohres im Bereich der Fiederung beim Anziehen der Mutter verringert und
somit das Koaxialkabel von der Fiederung festgehalten wird. Hierbei kann auch eine elektrische Kontaktierung
des Kabelaußenleiters mit dem Rohr erfolgen, so daß /.. B. der Kabelaußenleiter über das Rohr, je nach
Befestigungsart des Rohres am Gehäuse, entweder galvanisch mit dem inneren Gehäuseteil, dem äußeren
Gehäuseteil oder mit keinem der Gehäuseteile verbunden wird.
Erfindungsgemäß sieht schließlich ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses nach der Erfindung vor, daß
in Gewindebohrungen der äußeren Wanne Abstandsbolzen von außen soweit in den Innenraum der äußeren
Wanne eingedreht werden, daß die an diesen Bolzen abgestützte innere Wanne den vorgesehenen Abstand
ίο zur äußeren Wanne aufweist und daß die Abstands-Bolzen
nach der Verfestigung des im Vakuum in den durch die Abstands-Bolzen bestimmten Spalt zwischen äußerer
und innerer Wanne eingegossenen dielektrischen Harzes entfernt und die dadurch entstandenen Ausnehrnungen
ebenfalls mit dem dielektrischen Harz vergossen werden.
Auf. diese Weise kann der Spalt zwischen innerer und äußerer Wanne sehr klein gemacht und dennoch eine
absolut berührungssichere Isolierung des inneren Gehäuseteils gegenüber der Umgebung gewährleistet
werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von sechs Figuren noch näher
erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in Schrägsicht gesehen und in schemalischer Darstellung, unter Weglassung aller nicht unbedingt
zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten, ein Gehäuse nach der Erfindung mit leicht
angehobenem Deckel, wobei große Teile des Deckels abgetragen dargestellt sind, die
F i g. 2, 3 und 4 zur Durchführung von Koaxialkabeln durch die Gehäusewände vorgesehene Rohre,
F i g. 5 als Befestigungsstützpunkte dienende, an der inneren und äußeren Wanne des Gehäuses verankerte
r> Bolzen und
Fig.6 einen der zur genauen Festlegung des Abstandes der inneren Wanne gegenüber der äußeren
Wanne vorgesehenen Abstandsbolzen.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß das
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß das
•to Gehäuse eine aus Metallblech bestehende quaderförmige
innere Wanne 1 aufweist, die in eine gleichartige äußere Wanne 3 eingesetzt ist, wobei zwischen innerer
und äußerer Wanne ein Spalt eingehalten ist, der mit einem eine dielektrische Schicht 2 bildenden aushärtbaren
Kunststoff ausgefüllt ist. Die dielektrische Schicht ist außerdem über den Rand 12 der inneren Wanne 1
hinaus hochgezogen, jedoch selbst wieder gegen den Rand 13 der äußeren Wanne 3 zurückgesetzt Auf diese
Weise wird einerseits verhindert, daß ein elektrischer Überschlag zwischen dem Rand 12 der inneren Wanne 1
und der äußeren Wanne, bei den im Betrieb vorkommenden Potentialunterschieden zwischen innerer
Wanne 1 und äußerer Wanne 3 auftreten kann, andererseits wird an der äußeren Wanne 3 ein dem
Rand 13 benachbarter breiter Kontaktstreifen 14 geschaffen, mit dem z. B. an dem zum Verschluß des
Gehäuses vorgesehenen Deckel 15 vorgesehene, in den Figuren nicht dargestellte, federnde Kontaktmittel zur
HF-dichten Verbindung zwischen Deckel 15 und
W) äußerer Wanne 3 in Verbindung treten können.
Bei der Herstellung des Gehäuses werden vorteilhaft über die Seitenwände und den Boden der Wanne 3
verteilte Bohrungen 17 vorgesehen (vgl. insbesondere Fig. 6) und von der Außenseite der Wanne 3 her in
i) diese Bohrungen Abstandsbolzen 16 eingeschraubt. Die
Bol/.Cii stehen bei entsprechender Bemessung, mit
einem Bereich 18 auf der Innenseite der Wanne 3 vor und bilden damit Auflagestützpunkte für die innere
Wanne 1. Der Abstand zwischen innerer Wanne 1 und äußerer Wanne 3 kann auf diese Weise sehr genau
einjustiert werden und sehr klein gemacht werden, z. B. 1 mm. Ein vorteilhaft auf der Basis eines mit einem
Aminhärter aushärtbaren Bisphenol-A-Epoxidharzgemisches beruhendes Gießharz, das z. B. mit etwa 70%
Bariumtitanat versetzt ist, wird dann im Vakuum in den Spalt zwischen innerer und äußerer Gehäusewanne
eingefüllt, wobei durch eine entsprechende Hilfsform außerdem der über den Rand 12 der inneren Wanne
hochgezogene Rand 5 der dielektrischen Schicht 2 gebildet wird. Nach dem Verfestigen des Harzes werden
die Bolzen 16 wieder aus den Bohrungen 17 herausgedreht und die dadurch entstandenen Ausnehmungen
ebenfalls mit dem Harz vergossen. Nach Außen ist dadurch die innere Wanne 1 vollständig isoliert.
Zur Befestigung des Gehäuses am vorgesehenen Ort und zur Festlegung einer in dem Gehäuse anzuordnenden,
z. B. eine Verstärkerschaltung tragenden Leiterplatte sind im Boden der inneren Wanne 1 und im Boden
der äußeren Wanne 3 mit einem Innengewinde versehene Bolzen 10 bzw. mit einem Außengewinde
versehene Bolzen 11 verankert. Insbesondere die mit einem Innengewinde versehenen Bolzen 10 ermöglichen
es vorteilhaft auf diese Bolzen eine Leiterplatte aufzulegen und diese dann mit den Bolzen zu
verschrauben.
In den Stirnseiten 19 der inneren Wanne I und der äußeren Wanne 2 sind einander paarweise zugeordnete
und konzentrische Bohrungen 20 vorgesehen, zu denen jo ebenfalls konzentrisch jeweils ein Metallrohr 6 angeordnet
ist Das mit der Innenseite 21 der Wanne 1 bündige Metallrohr 6 steht aus der äußeren Wanne 3 vor und ist
an diesem vorstehenden Ende mit Fiederungsschlitzen 22 versehen. Außerdem ist der lichte Durchmesser des
Rohres 6 auf den Außendurchmesser eines durch die Wände der Wannen 1 und 3 hindurchzuführenden
Koaxialkabels abgestimmt. Die Rohre 6 sind an ihrem aus der Wanne 3 vorstehenden Ende mit einem
Außengewinde 23 versehen. Eine auf dieses Außengewinde 23 aufschraubbare Mutter 7 ist so ausgebildet,
daß sie beim Aufschrauben die Schlitze 22 kontinuierlich schließt und somit den lichten Durchmesser des Rohres
in dessen gefiedertem Bereich verringert. Ein durch das Rohr 6 gestecktes Koaxialkabel wird daher durch das
Aufschrauben der Mutter 7 auf das Gewinde 23 durch die Fiederungdes Rohres mechanisch abgefangen.
Das Rohr 6 selbst kann entweder lediglich an der äußeren Wanne 3. an der inneren Wanne 1 oder nur an
der dielektrischen Schicht 2 befestigt werden. Im ersten Fall ist der Durchmesser der Bohrung 20 in der inneren
Wanne 1 wesentlich größer zu bemessen, als der Durchmesser der entsprechenden Bohrung in der
äußeren Wanne, der auf den Außendurchmesser des Rohres 6 abzustimmen ist und in die das Rohr 6 z. B.
eingeschraubt werden kann. Dagegen ist umgekehrt vorzugehen, wenn das Rohr 6 an der inneren Wanne 1
festgelegt werden soll. Bei einer Fixierung des Rohres 6 lediglich an der dielektrischen Schicht 2 ist sowohl die
Bohrung 20 der äußeren Wanne 3 als auch die Bohrung 20 der inneren Wanne 1 gegenüber dem Außendurchmesser
des Rohres 6 wesentlich größer auszuführen (F ig-4).
Zur Erzielung einer guten Haftung zwischen der dielektrischen Schicht 2 und den Wannen 1 und 3 ist es
schließlich vorteilhaft dem dielektrischen Harz einen Haftvermittler beizugeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Als Kondensator wirksames abgeschlossenes Metallblech-Gehäuse mit einem inneren und einem
äußeren Gehäuseteil und einer zwischen diesen Gehäuseteilen vorgesehenen dielektrischen Schicht,
dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuseteil aus einer quaderförmigen Blechwanne
(1) besteht, die in eine gleichartige äußere Blechwan-
ne (3) unter Freilassung eines mit der dielektrischen Schicht (2) ausgefüllten Spaltes eingesetzt ist, daß
der Rand (5) der über den Rand (12) der inneren Wanne (1) hochgezogenen dielektrischen Schicht (2)
gegen den Rand (13) der äußeren Wanne (3) zurückgesetzt ist, daß ein Deckel (15) lediglich zum
Verschluß der äußeren Wanne (3) vorgesehen ist und daß als dielektrische Schicht (2) ein dielektrische
Eigenschaften aufweisender aushärtbarer Kunststoff in den Spalt eingegossen ist
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (2) auf einem
mit ca. 70% Bariumtitanat oder Titandioxid versetztem, aushärtbaren Bisphenol-A-Epoxidharzgemisch
basiert.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aushärten des Epoxidharzes ein
Aminhärter vorgesehen ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der inneren
Wanne (1) nach innen und am Boden der äußeren Wanne (3) nach außen gerichtete, mit einem Innenbzw.
Außengewinde versehene Befestigungs-Bolzen (10,11) verankert sind.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die
senkrecht zum Wannenboden verlaufenden Stirnwände (19) der inneren und der äußeren Wanne (1,3)
einander zugeordnete konzentrische Bohrungen (20) eingearbeitet sind, daß konzentrisch zu diesen
Bohrungen jeweils ein mit der Innenseite (21) der inneren Wanne (1) bündiges und aus der äußeren
Wanne (3) vorstehendes mit seinem lichten Durchmesser auf den Außendurchmesser eines Koaxialkabels
abgestimmtes Metallrohr (6) angeordnet ist, daß das Metallrohr (6) an seinem vorstehenden Ende mit
Fiederungsschlitzen (22) versehen ist und daß jeweils eine auf das vorstehende Rohrende aufschraubbare,
beim Aufschrauben die Fiederungsschlitze (22) kontinuierlich schließende Mutter (7) vorgesehen ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei einander zugeordnete
Bohrungen (20) der inneren und der äußeren Wanne (1,3) einen gleichen und gegenüber dem Rohrdurchmesser
weitaus größeren Durchmesser aufweisen und das Rohr (6) lediglich in der dielektrischen
Schicht (2) verankert ist (F i g. 4).
7. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Bohrung (20) entweder
in der inneren oder in der äußeren Wanne (1,3) auf den Außendurchmesser des Rohres (6) abgestimmt
ist, daß das Rohr (6) in dieser Bohrung verankert ist und daß die zugeordnete andere Bohrung (20) in der
äußeren bzw. inneren Wanne (1,3) einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist (F i g. 2 und F i g. 3).
8. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses nach ^ einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in Gewindebohrungen (17) der äußeren Wanne (3) Abstandsbolzen (16) von außen so weit in
den Innenraum der äußeren Wanne (3) eingedreht werden, daß die an diesen Bolzen (16) abgestützte
innere Wanne (1) den vorgesehenen Abstand zur äußeren Wanne (3) aufweist und daß die Abstands-Bolzen
(16) nach der Verfestigung des im Vakuum in den durch die Abstands-Bolzen bestimmten Spalt
zwischen äußerer und innerer Wanne eingegossenen dielektrischen Harzes entfernt und die dadurch
entstandenen Ausnehmungen ebenfalls mit dem dielektrischen Harz vergossen werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2641938A DE2641938B1 (de) | 1976-09-17 | 1976-09-17 | Als Kondensator wirksames Gehaeuse |
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DE2641938A DE2641938B1 (de) | 1976-09-17 | 1976-09-17 | Als Kondensator wirksames Gehaeuse |
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DE2641938B1 DE2641938B1 (de) | 1978-03-16 |
DE2641938C2 true DE2641938C2 (de) | 1978-11-09 |
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ID=5988205
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2641938A Granted DE2641938B1 (de) | 1976-09-17 | 1976-09-17 | Als Kondensator wirksames Gehaeuse |
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DE (1) | DE2641938B1 (de) |
-
1976
- 1976-09-17 DE DE2641938A patent/DE2641938B1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2641938B1 (de) | 1978-03-16 |
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Legal Events
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