DE1905734C - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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DE1905734C DE19691905734 DE1905734A DE1905734C DE 1905734 C DE1905734 C DE 1905734C DE 19691905734 DE19691905734 DE 19691905734 DE 1905734 A DE1905734 A DE 1905734A DE 1905734 C DE1905734 C DE 1905734C
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Description

Die Erfindung bezit'... sich auf eine elektrische Steckverbindung zum Hindurchleiten von Signalen und/oder Veraorgungsspannungen durch die Gehäusewand eines elektrischen Gerätes, mit wenigstens einem von einem Steckerkörper gehaltenen Kontakt und einer Abschirmung.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit solchen Steckverbindungen, die eine Vielzahl elektrischer Kontakte aufweisen und von denen ohne Zugeständnisse hinsichtlich der Anzahl und der Größe der Kontaktbuchsen und -stifte ein wesentlicher Anteil von unerwünschten äußeren HF-Signalen und Streufeldern reflektiert oder nach Masse abgeleitet und dadurch auf einen solchen Wert reduziert wird, bei dem • das Rauschen oder Interferenzen den Empfang der elektrischen Nutzsignale nicht mehr wesentlich stört.
Steckverbindungen mit einer Vielzahl von Kontakten, die eine Steckerschraube (jackscrew means) zum Sichern und Polen der Steckerkcrper aufweisen, die eine Vielzahl von dicht benachbarten Kontaktstiften oder Kontaktbuchsen enthalten, sind durch die USA,-Patentschrift 3 281 761 bekannt. Durch die Erfindung
werden jedoch bei derartigen Steckverbindungen ohne Verminderung des Raumes, der für die Kontaktstifte und Kontaktbuchse!! zur Verfügung steht, Filter-, Abschirm-, Isolations- und Erdungsclemente aufgenom-5 men, die unerwünschtes Rauschen oder unerwünschte Signale, insbesondere bei hohen Frequenzen, nach Masse abgeleitet oder reflektiert, wogegen die gewünschten Signalspannungen die Kontaktstifte und Kontaktbuchsen der Steckverbindung passieren konlo nen.
Bekannte Vorrichtungen versuchen die Probleme auf weniger vorteilhafte oder ungeeignete Weise zu lösen, indem sie von elektrischen Filterneuwerken, die aus diskreten Elementen, also Kondensatoren, Widerständen und/oder Induktionsspulen bestehen, Gebrauch machen oder größere Steckerteile vorsehen und in den auf diese Weise geschaffenen zusätzlichen Platz besondere FiIt · einsetzen. Weiterhin weisen die bekannten Anordnungen keine entfernao baren Steckerteile mit austauschbaren Kontaktstiften und Kontaktbuchsen auf, und sie reflektieren oder erden die unerwünschten Signale nicht wirksam. Sie weisen keine Abschirmungen auf, um die Strukturen vor unerwünschter HF-Energie vollständig zu isolieren. Die bekannten Steckverbindungen lösen die Probleme nicht, wo entfernbare Kontakte benötigt werden, die einen nur geringen Abstand voneinander haben. Sie erfordern zusätzliche, viel Platz beanspru-■ chende und/od.er kostspielige HF-Dichtungsanordnungen, um HF-Leckwege zu vermindern. Sie erfüllen nicht die Forderung nach der Austauschbarkeit von Teilen und einer leichten Anpassung an äußere Ausrüstungen, die Gehäuse oder Rahmen verschiedener Dicke aufweisen, ohne daß hiermit ein wesentlicher Verlust an Abschirmwirksamkeit verbunden wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung zu schaffen, die an eine Vielzahl verschiedenster elektrischer Geräte anpaßbar ist und die, ohne daß im Steckkörper zusätzlicher Platz benötigt würde, eine im wesentlichen vollkommene Abschirmung liefert, erhebliche Mengen von Rauschsignalen gewisser Frequenzen reflektiert und wesentliche Anteile von Rauschsignalen gewisser Frequenzbereiche, die sich auf den Leitungen befinden, die die abschirmende Wand durchdringen, ausfiltert und nach Masse ableitet.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Steckverbindung der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sie eine Zwisehenplatte aufweist, die. aus einem deformierbaren, für HF-Rauschsignale eines bestimmten Frequenzbereiches leitenden Material besteht und mit der Abschirmung verbunden ist, und daß mit dem Kontakt und der Zwisch'.-np.atte ein Filter gekoppelt ist, um einen Nebenschluß für die Rauschsignale vom Kontakt zur Abschirmung zu schaffen.
Es ist zwar bereits bekannt, Koaxialstecker mit einer den zentralen Steckerstift mit der Abschirmung verbindenden leitenden Platte zu versehen, jedoch dient diese Platte zum Abschluß der Koaxialleitung, an dem keine Signal- oder Versorgungsenergie vorbeigeführt werden soll. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich also nicht um eine Steckverbindung zum Hindurchleiten von Signalen und/oder Versorgungsspannungen, sondern um einen Abschlußwiderstand für Koaxialleitungen (USA.-Patentschrift 2 761 110, Fi g. 5, 9). Wird, wie es gewöhnlich der Fall ist, der leitenden Platte des Abschlußwiderstan-
des ein Widerstand gegeben, der dem Wellenwiderstand der Koaxialleitung gleich ist, so wird in der leitenden Platte die gesamte zugeführte Energie verbraucht. Für die Anwendung einer Zwischenplatte aus leitendem Material bei Steckverbindungen zum Hindurchleiten von Signalen und/oder Versorgungsspannungen kann jedoch diese bekannte Konstruktion keine Anregung bieten, da ihr eben eine andere Aufgabe zugrunde liegt, nämlich die Bildung des Abschlußwiderstandes einer Koaxialleitung.
In weiterer Ausgestaltung kann die Steckverbindung nach der Erfindung einen Steckcrkörper und eine deformierbare, leitende Dichtungsplatte übereinander aufweisen, die beide eine Vielzahl dicht bc-
durch die Abschirmung. In beiden Fällen ist weiterhin eine seitliche Kompression vorhanden, weil der Lochdurchmesser um ein kritisches Maß kleiner ist als der Durchmeser der Fillerkontakle. Bei dem ersten Aus-5 tührungsbeispicl wird die Kompression an den Plattcnriindern durch die Flanschbcfestigung in dem Maße bewirkt, wie die Tiefe der Abdeckhaube bis zur Innenfläche der oberen Wand kleiner ist als die Dicke des Steckerkörpers und der daran befestigten ίο Dichtungsplatte. Die zentral angeordnete Dichtungsplatte, der Steckerkörper und der Isolationsblock können aneinander befestigt sein, und es kann eine Polarisierung der Steckerteile und die übrige Ausrichtung der Bauelemente bei dem ersten Ausführungs-
nachbarter, miteinander fluchtender Löcher zur Auf- 15 beispicl durch eine Steckerschraube und Spannmutter nähme der Steckerkontakte aufweisen. Die Dichtung erzielt werden. Die Kontaktstifte und Kontaktbuchsen und der Steckcrkörper werden von einer zur Erdung können an ihrem Platz von einem sie umgebenden, dienenden Abschirmkappc umgeben. Bei einer ersten nach außen ragenden Abschnitte aufweisenden Fcder-Ausführungsform der Erfindung weist die Abschirm- glied Gehalten werden, und es sieht die Erfindung den kappe einen Flansch auf, und es ist ein Trag- und Iso- ao Raum vor. der zum Einführen eines Werkzeuges zum lationsblock mit einem Vorsprung vorgesehen, der Zusammenpressen der vorspringenden Abschnitte des mit einer leitenden Oberfläche versehen ist und von Federglied bei der Demontage des Kontaktes creiner genau passenden Öffnung der Kappe derart auf- möglicht. Zu diesem Zweck ist der oben angegebene genommen wird, daß die Fläche des Vorsprunges auf Raum vorgesehen, der darauf zurückzuführen ist, daß der Fläche der deformierbaren Dichtungsplatte auf- 25 der Durchmesser der Löcher im Steckerkörper größer liegt. Bei einer zweiten Ausführungsform umgibt die ist als der Außendurchmesser dci nach der Erfindung HF-Abschirmung die Dichtungsplatte und den Stek- vorgesehenen Hlterkontakte. Die Größe der Löcher kerkörper, der so ausgebildet ist, daß er mit Gehäuse- der Dichtungsplattc, in die die Kontakte eingesteckt wänden, Rahmen- oder Chassisteilen des elektrischen werden, ergeben, da das elastische Material nach Gerätes, die verschiedene Stärke haben können, korn- 30 außen gedrängt werden muß, eine Art Preßsitz (interbinierbar ist. Es sind Mittel vorgesehen, um die Ab- ference fitting), der eine gute elektrische Verbindung schirmhaube und die Dichtung unter Spannung mit der Filter zur leitenden Platte und damit nach Masse dem Gehäuse zu verbinden, so daß eine Abschirm- gewährleistet und zugleich einen nachgiebigen, aber hülle entsteht, in der die Dichtung zusammengepreßt festen Halt für die im übrigen lose eingesetzten, empist. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind Filter- 35 findlichen Stifte ergibt. Die gute elektrische Verbin-Kontaktstifte oder Filter-Kontaktbuchsen vorgesehen, dung verhindert das Hindurchtreten von HF-Energie wogegen beim zweiten Ausführungsbeispiel Kontakt- durch die miteinander fluchtenden Löcher. Weitere stifte, Kontaktbuchsen und Filter-Zwischenkontakte wünschenswerte Merkmale bestehen darin, daß die in die miteinander fluchtenden Löcher der Dichtung Dichtungs- oder Zwischcnplatte nach einem Verfah- und des Steckerkörpers eingesetzt sind. Der Stecker- 40 ren hergestellt wird, die sie ausreichend korrosionskörper ist mit Löchern versehen, deren Durchmesser beständig macht, daß die Zwischenplatte oder, wenn größer ist als der Kontaktdurchmesser, damit das Ein- sie geschichtet ausgebildet ist, ihre Elastomer- oder führen von Montagewerkzeug möglich ist. Die defor- Gummilagen eine solche Menge leitenden Materials mierbare Dichtungsplatte ist mit genau unterdimen- enthalten und selbst aus einem Material bestehen sionierten Löchern versehen, mit denen sie die Filter, 45 und von einer Weichheit, Form und Gestalt sind, daß beispielsweise eine Kondensatorbelegung jedes Filters die richtige Kompressibilität erzielt wird, die zum der Filterkontakte kontaktiert, wenn die Filterkon- Erreichen der erforderlichen Leitfähigkeit bei Fretakte in die miteinander fluchtenden Löcher des Stek- quenzen, deren Energien zu erden sind, erreicht wird kerkörpers und der Dichtung eingeführt werden. Die In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung
leitende Dichtungsplatte, die aus einem mit leitenden 5° an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh Teilchen imprägnierten Elastomer oder Gummi oder rungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Di< abwechselnden Schichten eines solchen imprägnier- der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen ten Materials und Metallfolie, die eine Reflexion man- den Merkmale können bei anderen Ausführungsfor eher unerwünschter Frequenzen bewirken und Paral- men der Erfindung einzeln für sich oder zu mehrerei lelpfade geringen Widerstandes bilden, bestehen kann, 55 in beliebiger Kombination Anwendung finden. E verhindert eine unerwünschte Induktivität und daher zeigt
eine gemeinsame Kopplung und ein Übersprechen F i g. 1 die auscinandergezogenc Darstellung eine
durch Ableiten unerwünschter Signale zur Abschirm- ersten Ausführungsform nach der Erfindung,
kappe. Die HF-Interferenz-Abschirmkappe liefert so- F i g. 2 teilweise in Seitenansicht und teilweise ir
wohl eine besonders gute elektrische Verbindung und 60 Längsschnitt eine Filtcr-Kontaktbuchsc. wie sie be hat eine besonders gute mechanische Stabilität, weil dem Ausführungsbeispiel nach Fig.! Anwendun
sie Flansche und große Kontaktflächen aufweist. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Dichtungsmaterial von der Abschimtikappe sowohl einem Querdruck gegen die obere Fläche als auch einem seit- 65 liehen und Längsdruck längs des oberen Randes ausgesetzt. Bei dem zweiten Ausführungsbcispicl unterließt die Dichlungsplaltc einem ringförmigen Druck
findet, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 das elektrische Äquivalenz-Schaltbild de Filter- und Erdungsanordnung der Ausführungsfon nach Fi g. 1,
F i g. 4 teilweise in Seitenansicht und teilweise ii Schnitt die Anordnung nach F i g. 1 in montierte] Zustand und vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 in einer Teilansicht ähnlich F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die Filter-Koiitaktstifte statt Filter-Kontaktbuchsen aufweist,
F i g. 6 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine dritts Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine Variante des Filterteilcs der Ausführungsform nach F i g. 6,
Fig. 8 und 9 Schaltbilder zur Erläuterung der nachteiligen Wirkung einer ungenügenden Erdung und
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der nach der Erfindung vorgesehenen Dichtungs-Zwischenplatte.
Es ist erforderlich, die zur Leistungsversorgung dienenden Leitungen, die in ein Gerätegehäusc hineinodcr aus dem Gehäuse herauslaufen und zu einer Versorgungsleitung führen, zu filtern. Selbst wenn es nicht wirtschaftlich ist, kann die Notwendigkeit, Platz einzusparen, die Verwendung von in das Gehäuse hinein- und aus dem Gehäuse herausführenden Steckern erfordern. Es.ist dann wünschenswert, daß die Filter ein integraler Bestandteil der Eingangssteckeranorddung sind. Der Spannungsversorgung dienende Leitungen, die in das Gehäuse einer Baueinheit wie eines Überlagerungsoszillators, Mischers, Modulators oder HF-Verstärk. rs, in denen Kreise hoher HF-Energien führen, hinein- oder aus diesen Gehäuse herausführen, müssen ebenfalls entsprechend gefiltert sein, damit die Übertragung von HF-Energie aus dem Inneren des Gehäuses der Baueinheit zu anderen kritischen Schailungsanordnungen außerhalb dieser Baueinheit vermieden werden. Die Notwendigkeit zu filtern betrifft alle Leitungen, einschließlich Batteriespannungsleitungen. Hochspannungsleitungen, Heizleitungen usw., die ihrer Aufgabe nach keine HF-Signale führen, sowie die Signaileitungen.
Bei dem Typ von Steckverbindungen, auf die sich die Erfindung bezieht, werden dicht benachbarte Konlaktbuchsen und dicht benachbarte Kontaktstiftc benötigt. Die Erfindung erfüllt diese Forderung, indem sie wirksam von integralen, ferritbclastelcn FiI-tcr-Kontaktbuchscn oder -stiften in Kombination mit einer Halte-, Abdicht- und Erdungs-Zwischcnplattc Gebrauch macht. Das Filter muß die bestmögliche Dämpfung in einem vorgegebenen Frequenzbereich haben.
Eine Filterung nur in den Versorgungsleitungen ist nicht ausreichend. Wie die folgende Beschreibung erhellt, vermindern die kleinen Durchführungsfilter in Verbindung mit den weiteren Kopplungseinrichtungcn nach der Erfindung und den verbesserten Erdungseinrichtungen die Übertragung von HF-Encrgic aus dem Inneren eines Gerätegehäuses zu anderen, sich außerhalb des Gehäuses befindenden kritischer. Kreisen. Das in der Trennwand montierte Filter muß gul geerdet sein, damit die Abschirmeigcnschaftcn des Gehäuses erhalten bleiben. Die erfindungsgemäße Kombination umfaßt Durchführungsfilter und die Erdungseinrichtungen, die im Hinblick auf eine in einem großen Bereich hoher Frequenzen, die die Steckvorrichtung nicht passieren sollen, wirksame Dämpfung kritisch sind. Die Kombination führt zu einer maximalen Isolation zwischen Eingang und Ausgang des Filters und zu einem mit einer minimalen Induktivität behalt ien Weg nach Masse.
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Steckverbindung besteht aus zwei zusammenpassenden Baugruppen, die ineinandergreifend an der Außenseite und der Innenseite eines Gehäuses 26 angeordnet sind. Das Gehäuse 26 umschließt ein nicht näher dargestelltes elektronisches Gerät. Bei diesem elektronischen Gerät kann es sich beispielsweise um das Bauteil eines Rechners oder einer Einrichtung zur Nachrichtenübertragung handeln. Das Gehäuse 26 weist zur Montage der Steckverbindung eine den Körper der Steckverbindung aufnehmende öffnung 54 und zwei Bcfcstigungslücher 51 c für Bolzen, Schrauben
ίο oder andere Befestigungsmittel auf. Die Löcher 51c sind zur Aufnahme von Schraubbolzen 27 mit Gewinden \o,.ehcn.
Ein Stccl.erkörpcr 21. der aus einem elektrisch isolierenden Material durch Gießen oder auf andere Weise hergestellt ist, besteht aus drei im wesentlichen rechteckigen Abschnitten, nämlich einem vorspringenden Abschnitt 21 o, einem mittleren Paßabschnitl 21 b und einem Körperabschnitt 21 c.
Der Körpcrabschnilt 21 c ist der längste Abschnitt, der mittlere Paßabschnitt 21 b hat eine geringere Länge, jedoch die gleiche Breite wie der Körpeiabschnitt 21 r, wogegen der vorspringende Abschnitt 21 α kurzer und schmaler ist als die anderen beiden Abschnitte 21 λ und 21 c. Der vorspringende Abschnitt 21 r erstreckt sich durch die öffnung 54 hindurch. Der mittlere Paßabschnitt 21 b ragt in die Öffnung 54 des Gehäuses 26 hinein und füllt diese Öffnung aus. Das Gehäuse 26 befindet sich elektrisch auf Masscpotential.
Weiterhin ist eine deformierbare, elektrisch leitende Zwischcnplattc 22 vorgesehen, die aus einem solchen Material besteht und so ausgebildet ist, daß sie einen Weg geringer Impedanz zum elektrischen Massepotential herstellt.
Die Zwischcnplattc 22 hat ebenfalls eine im wesentlichen rechteckige Gestalt und die gleiche Grundfläche wie der Körpcrabschnitt 21c. Eine Oberfläche der Zwischcnplattc 22 kann auf die Außenseite des Körabschnittes 21 c des Steckerkörpers 21 aufgeklebt sein. Die leitende Zwischenplatte 22 besteht aus einem nachgiebigen oder zusammendrückbaren und relativ flexiblen Material wie Gummi oder einem Elastomer, das unter Druck für Rauschsignalc bestimmter Frequenzen gut leitend ist. Sie kann auch aus abwcchselnden Schichten eines solchen Materials und mclallischci Überzugsschichten oder Folien bestehen (s. F ig. 10). Bei richtiger Ausbildung reflektiert die Zwischcnplatte 22 einen erheblichen Anteil der Energie gewisser Rauschfrequenzen.
Die Zwischenplatte 22 weist eine Vielzahl von beim Gießen oder auf andere Weise hergestellten, dicht benachbarten und relativ kleinen Löchern 37 kritischer Größe auf, die die rilter-Kontaktbuchscn 29 oder -stifte 70 (s. Fig.5) oder gewöhnliche Kon taktstifte oder -büchsen entfernbar aufnehmen, die dazu dicr.en, Signale oder Speisespannungen des elek Irischen Gerätes, das mit der erfindungsgemäßer Steckverbindung versehen ist, ein- und auszuführen Die Filtcr-Kontaktbuchsen 29 oder -stifte 70 wcisei je ein rohrförmiges Filter 59 bzw. 97 auf, das siel über einen Abschnitt der Kontaktlängc erstreckt. De Durchmesser c'cr Löcher 37 ist in bezug auf dei Durchmescr des Stift- oder Buchscnabschnrtcs kri tisch, der sich in den Löchern befindet. Der Durch messer der Löcher 37 ist in einem solchen Ausmal kleiner als der Durchmesser der Kontaktbuchse 2! oder des KonlaHstiflcs 70, daß die rohrförmigen FiI tcr der Kontaktbuchsen 29 oder -stifte 70 in dii
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Löcher 37 mit einem Preßsitz hineinpassen. Die Durchmesserdifferenz darf jedoch nicht so groß sein, daß sie zu Fehlausriclitungen der Löcher 37 führt. F i g. 1 veranschaulicht eine einzelne Filler-Kontaktbuchse 29 in einer Stellung vor dem Einsetzen in ein Loch 37. Die Materialeigenschaften der Zwischenplatte 22 sowie die Größe ihrer Löcher sind kritisch bezüglich ihrer Brauchbarkeit bei der Steckverbindung wie es später noch im einzelnen beschrieben werden wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 1,4 und 5 besteht die Zwischenplatte aus mit einem leitenden Material imprägnierten Gummi oder elastomeren Material, wogegen in einer zweiten, in Fig. K) dargestellten Ausführungsform abwechselnde Schichten aus Gummi oder einem Elastomer, die mit einem nichtleitenden Material imprägniert sind, und aus Metallfolien oder einer Metallbeschichtung vorgesehen sind. Störsignale unerwünschter Frequenzen werden durch das Filter 59 der Filter-Kontaktbuchse 29 oder des Stiftes 70 zur leitenden Zwischenplatte 22 abgeleitet. Es ist weiterhin wichtig, daß die leitende Zwischenplatte 22 eine geringe Impedanz aufweist, damit sie eine gute Verbindung zur Masse herstellt, und daß sie gewisse andere, im folgenden erläuterte Eigenschaften aufweist, um die Reflexion gewisser Rauschfrequenzen zu unterstützen.
Weiterhin ist eine hohle Abschirmkappe 23 in Futiii eines rechteckigen Kastens vorgesehen, die einen nach außen ragenden Flansch 35 aufweist. Die Abschirmkappe 23 besteht aus Nietall und ist an der mit dem Flansch versehenen Seite offen. Sie bildet zusammen mit der Wand des Gehäuses 26 eine Kammer, deren Größe und Form in bezug auf die Größe und Form des Kcrperabschnittes 21 c des Steckerkörpers 21 und die Zwischenplatte 22 so gewählt sind, daß der Körperabschnitt 21 c und die Zwischenplatte 22 in der Kammer eingeschlossen sind und die Zwischenplatte 22 zwischen der Innenfläche der oberen Wand 36 der Kappe und der gegenüberliegenden Fläche des Körperabschnittes 21 c des Steckerkörpers 21 zusammengepreßt wird. Wie in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet, liegt der Flansch 35 der Abschirmkappe 23 auf dem die Öffnung 54 umgebenden Randabschnitt 34 der Gehäusewand 26 auf. Die dem Flansch 35 gegenüberliegende obere Wand 36 der Abschirmkappe 23 ist mit einer rechteckigen Öffnung 20 versehen.
Weiterhin umfaßt die Steckverbindung einen zum Tragen der Filter dienenden Isolationsblock 24. Dieser Isoiationsblock 24 besteht aus zwei im wesentlichen rechteckigen Abschnitten, nämlich einem Blockkörper 50 und einem Vorsp. jng 31 verminderter Länge und Breite. Der Isolationsblock 24 besteht aus einem nichtleitenden Material Der rechteckige Vorsprung 31 des Blockes 24 greift in die rechteckige öffnung 20 der Abschirmkappe 23 ein. Der Blockkörper 50 des Isolationsblockes 24 liegt auf der oberen Wand 36 der Abschirmkappe 23 auf. Die Oberfläche des Vorsprunges 31 ist metallheschichtet, mit einer Metallfolie belegt oder auf andere Weise mit einer Metallschicht 30 versehen. Der Vorsprung 31 und die Metallschicht 30 haben eine größere Dicke als die obere Wand 36 der Abschirmkappe 23, so daß ein verformender Druck auf die Zwischenplatte 22 ausgeübt wird, damit die Zwischenplatte in noch zu beschreibender Weise stärker leitend gemacht wird.
Der Steckerkörper 21 sowie der Isolationsblock 24 sind mit Löchern 37 α bzw. 37 b versehen, die mit den Löchern 37 der Zwischenplatte 22 fluchten und das Einstecken der Filter-Kontaktbuchsen 29 ermöglichen, svie es F i g. 4 zeigt. Statt dessen können auch Filter-Kontaktstifte 70 (s. Fig. 5) oder gewöhnliehe Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen in miteinander fluchtende Löcher 37. 37 a, 37 b eingesteckt werden. Auch die Filter-Kontaktstifte 70 oder die üblichen Buchsen oder Stifte- haben in dem Loch 37 einen Preßsitz. Die Löcher 37, 37 α und 37 b bedecken eine Fläche, die von der öffnung 20 in der Abschirmkappe 23 begrenzt ist und ein freies Einsetzen und Entfernen de ι Kontakte ermöglicht. Weiterhin sind zwei Sch rauhbolzen 27 und entsprecnende, aufeinander ausgerichtete BefestigungsHk'iier 5i, 51 a und 51 b in der Abschirmkappe 23 bzw. der Zwischenplatte 22 und dein Steckerkörper 21 vorgesehen. Die Schraubbolzen 27 sind durch die entsprechenden Löcher 51, 51 α und 51 b hindurchgesteckt und in die Befestigungslöcher 51 c der Gehäusewand 26 eingeschraubt, um die Abschirmkappe 23, die deformierbare, leitende Zwischenplatte 22 und den Steckerkörper 21 an der Gehäusewand 26 festzuhalten und die Filterkontakte 29 abzuschirmen sowie unerwünschte Signale in noch zu beschreibender Weise zu reflektieren oder nach Masse abzuleiten.
Die Steckverbindung weist eine Pollings- und Sicherungseinrichtung 25, auf, die der in der obenerwähnter. USA.-Patentschrift 3 ?R1 7(Sl erwähnten entspricht. Die Pollings- und Sicherungseinrichtung 25 umfaßt einen mit Gewinde versehenen Bolzen 32, der an einem Ende einen angedrehten oder auf andere Weise gebildeten Vorsprung 32 α und am anderen Ende einen Paß- und Sicherungsansatz 6^ aufweist. Der Paß- und Sicherungsansatz 60 besteht aus einer Anzahl getrennter Stege 52, die durch Schlitze 53 getrennt sind. Im Isolationsblock 24 der Zwischenplatte 22 und dem Steckerkörper 21 befinden sich miteinander fluchtende zentrale Löcher 33 bzw. 33 α und 33 b mit einem solchen Durchmesser, daß sie die Polungs- und Sicherungseinrichtung 25 aufnehmen können. Das mittlere Loch 33 des Isolationsblockes 24 endet in einer Senkbohrung 80, die eine Schulter 81 für eine Spannmutter bildet. Der mit Gewinde versehene B izenteil 32 und der Vorsprung 32 λ der Polungs- und Sicherungseinrichtung 25 ragt in das zentrale Loch 33 hinein. In der Senkbohrung 80 befindet sich eine Spannmutter 28, die auf den mit Gewinde versehenen Bolzen 32 der Polungs- und Sicherungseinrichtung 25 aufgeschraubt ist, um den Isolationsblock 24, die Zwischenplatte 22 und den Stekkerkörper 21 zusammenzuspannen. Die Einrichtung ist so fest angezogen, daß die benötigte Spannung erzeugt wird. Die Stege 52 und Schlitze 53 werden aul die Stege und Schlitze der nicht dargestellten Vorrichtung zur Ausrichtung und Befestigung eines Stek • kerkörpers auf der entgegengesetzten Seite der Ge häusewand 26 ausgerichtet, um die richtige Polung
d. h. die Ausrichtung der entsprechenden, miteinander zu verbindenden Stifte und Buchsen zu gewährleisten Eine dazu passende Steckerkörperanordnung, dii weitere Bauteile wie eine Polungs- ur.d Sicherungs einrichtung 25, einen Steckerkörper 21, eine Zwi seitenplatte 22, eine Abschirmkappe 23. einen Isola tionsblock 24, eine Spannmutter 28 und Schraubt»!
zen 27 umfaßt, ist auf dir entgegengesetzten Seite de Gehäusewand 26 angeordnet, um die Verbindung vo Signale und Speisespannungen führenden Leitunge des elektrischen Gerätes zu vervollständigen. Es vei
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steht sich, daß die Steckerköiper auf entgegengesetzten Seiten der Gehäusewand komplementär ausgebildet sind. Da beispielsweise der Steckerköiper 21 des ersten dargestellten Ausführungsbeispielcs einen Vorsprung 21 α hat, ist der auf der entgegengesetzten Seite der Gehäusewand vorgesehene Steckerkörper 57 (s. Fig. 1 und 5) mit einem hohlen Vorsprung 56. versehen, der den Vorsprung 21 α aufzunehmen vermag und mit Stiften versehen ist. Die Kcntaktbuchsen 29 können wahlweise entweder in den Stekkerkörper 21 oder den Steckerkörper 57 eingesei/t sein, und es sind dann die dazu passenden Kontaktstifte 70 dementsprechend entweder in den Steckerkörper 57 oder der. Steckerkörper 21 eingesetzt, um eine durchgehende Verbindung herzustellen. Ebenso kann der Steckerköiper 21 statt, wie dargestellt, an der Innenseite der Gehäusewand an dessen Außenseite und dementsprechend der Steckerkorper 57 statt an der Außenseite an der Innenseite der Gehäusewand angeordnet sein.
Gewöhnlich ist entweder der Kontaktstift 70 oder die Kontaktbuchse 29 als Filterkontakt ausgebildet, also mit einem Filter versehen, denn es kann die Dämpfung oder Reflexion an jedem Ende erfolgen. Wahlweise kann auch ein regulärer Stecker (siehe Fig. 1) an der einen oder anderen Seite des Gehäuses 26 vorgesehen sein, bei dem auf eine Zwischenplatte 22 aus 'leitendem Material verzichtet worden ist, denn die Filterung braucht nur an einer Stelle stattzufinden. Obwohl jede Anordnung möglich ist, werden der Einfachheit halber gewöhnlich alle Konuiiubuchsen 29 in das eine der Verbindungsstücke un.l alle Kontaktstifte 70 in das andere der Verbindungsstücke eingesetzt. Wegen der Breite des hohlen Vorsprunges 56 und des in diesen Vorsprung eingreifenden Vorsprunges 21 α sind die nicht bezeichneten Flansche des Steckerkörpers 57 im Abstand von der Fläche der Gehäusewand 26 angeordnet, die der Seite des Randabschnittes 34 gegenüberliegt.
Wie aus den F i g. 1 und 4 weiter ersichtlich, kann die Montage der Bauteile der Steckverbindung in der Weise erfolgen, daß die leitende Zwischenplatte 22 zunächst auf die Fläche des Körperabschnittes 21 c des Steckerkörpers 21 aufgeklebt wird. Dann wird die Polungs- und Sicherungseinrichtung 25 in die geklebte Baugruppe 21, 22 eingesetzt. Danach wird über die geklebte Baugruppe die Abschirmkappe 23 gesetzt. Anschließend wird der Isolationsblock 24 an seinen Platz gebracht und mit seinem zentralen Loch 33 über den mit Gewinde versehenen Bolzen 32 der Polungs- und Sicherungseinrichtung 25 geschoben. Dabei greift der Vorsprung 31 des Isolationsblockes 24 mit der Metallschicht 30 in die rechteckige öffnung 20 der Abschirmkappe 23 ein, wodurch eine Drehung des Blockes 24 in bezug auf die Anordnung verhindert ist. Dann wird die Spannmutter 28 auf dem Gewindebolzen 32 befestigt, so daß die Montage dieses Teiles der Steckverbindung beendet ist. Da die Größe des Vo ι Sprunges 31 mit seiner Metallschicht 30 größer ist als die Tiefe der öffnung 20 in der Abschirmkappe .23, wird auf die deformierbare, leitende Zwischenschicht 22 ein Druck ausgeübt, der die L -itfähigkeit der Zwischenplatte verbessert, wie es später noch erläutert wird. Der mechanische Vorteil der Steckerschraube 25, rler in der Herstellung einer kräftigen Verbindung besteht, wird erzielt, ohne daß diese Stekkerschraube unerwünschte Signale übertragen kann. Das zentrale Loch 33 α der leitenden Zwischenplatte 22 ist so bemessen, daß die Polungs- und Sicherungseinrichtung oder Steckerspannschraube 25 darin einen Preßsitz hat. Die Metallschicht 30 ies Vorsprunges 31 und die le'tfähige Zwischer.plattc 22 bilden parallele niederohmige Erdungspfade von der Steekerschraube
25 zur Abschirmkappe 23. so daß unerwünschte Signale, die zu dem sich im Block 24 befindenden Ende der Steckerschraube 25 gelangen, abgeleitet werden. Weiterhin verbessert die Metallschicht 30 die
ίο Reflexion gewisser Rauschfrequenzen. Daher werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung unerwünschte Signale, die sonst die Steckerschraube 25 passieren könnten, zusätzlich zu den unerwünschten Frequenzen der Kontakfuuchsen 29, die nach Masse abgeleitet oder reflektiert werden, nach Masse kurzgeschlossen oder reflektiert. Die montierte Baugruppe der Steckverbindung wird an dem Gehäuse 20 oder einem entsprechenden Rahmen oder Chassis mit den beiden Schraubbolzen 27 befestigt. Nach dem Anziehen der Schraubbolzen 27 ist ein elektrischer Kontnkt mit dem sich auf Massepotential befindenden leitenden Randabschnitt 34 des Gehäuses 26 von dem Flansch 35 längs des Umfanges der Abschirmkappe 23 hergestellt. Die Erdung unerwünschter Rauschfrequenzen. die beispielsweise zwischen 30 MHz und 10 GHz liegen, wird durch die Wirkung der oberen Wand 36 der HF-Abschirmkappe 23 verstärkt, die auf die deformierbare leitende Zwischenplatte 22 in Querrich-. tung einen Druck ausübt, wenn die Schraubbölzen 27 angezogen werden, um den Flansch 35 an den Randabschnitt 34 anzupressen, weil die Tiefe der Abdeckkappe 23 von der Innenseite der oberen Wand 35 bis zur Außenseite des Flansches 35 geringer ist als die Dicke der Zwischenplatte 22 und des Körperabschnittes 21 c im unbefestigten Zustand und daher die Innenseite der oberen Wandung 36 gegen die Zw<schenplatte 22 gezogen wird. Ein peripherer elektrischer Kontakt zum Randabschnitt 34 des Gehäuses
26 wird durch die Druckverbindung des äußeren Flansches 35 der Abschirmkappe 23 mit dem Randabschnitt 34 und die Metallschicht 30 des Isolationsblockes 24 gewährleistet. Ein vollständig peripherer Kontakt, der im wesentlichen alle Punkte berührt, wird durch den schirmenden Einschluß der oberen Wand 36 der Abschirmkappe 23 erzielt, u.. einen Druck auf die einteilige Elastomer- oder Gummi-Zwischenplatte 22 oder die geschichtete Zwischenplatte 82 (F i g. 1Oj ausübt, wenn sie mit Hilfe dei Schraubbolzen 27 festgezogen wird. Die Zwischen platte 22 oder 82 ist in solchem Maße deformierbar daß sie infolge der kritischen Dimensionen. Gestal und Befestigung der Elemente dicht an der Innen seite der Abschirmkappe 23 anliegt und auf dies Weise einen vollständigen peripheren Kontakt ge währieistet, d. h. ein vollkommenes Massenpotetitia Wege für mögliche HF-Lecks sind durch die voll kommene Abschirmung durch die metallische AV deckung, die sich aus der HF-Abschirmkappe und df leitenden Zwischenplatte 22 oder 82 ergibt, auf ei Minimum vermindert oder gänzlich eliminiert. D dicht benachbarten Löcher 37 in der deformierbarc leitenden Zwischenplatte 22 oder 82 sind dann rr den Filter-Kontaktbuchsen 29 oder, aus Gründen d Ersparnis, mit nicht dargestellten HF-blockierendi Blindstiften ausgefüllt Die Biindstifte besteben a Messing oder einem anderen leitenden Material ui sind nicht mit Filtern versehen. Statt dessen könn die Löcher 37 auch mit Fflter-Kontaktstiften 70 ai
gefüllt sein. Die Filter-Kontaktbuchsen 29 und Filtcr-Kontaktstifte 70 passen in die Löcher 37 und 86 der deformierbaren leitenden Zwischenplatte 22 bzw. 82 mit einem Preßsitz hinein.
Die resultierende Pressung des leitenden Mate:!als am Umfang der Löcher 37 oder 86 gegen die Buchsen 29 oder Stifte 70 reduziert jede Möglichkeit eines Durchtrittes von HF-Energie durch die zui iirdung dienende Zwischenplatte 22 bzw. 82 hindurch duich eine HF-Leitung am Draht und Kontakt 29 bzw. 7(1 entlang auf ein Minimum.
An der Stelle, an der eine Buchse 29 oder ein Stift 70 horizontal in der leitenden Zwischenplatte 22 oder 82 ruht, wird der Gummi oder das elastomere Material sowie gegebenenfalls vorhandene Zwischenschichten 83 oder <!4 durch den Kontakt 29 bzw. 70 zur Seite gedrückt, und es wird das Material der Zwischenplalte 22 oder 82 komprimiert, wodurch die Platte starker leitend vsird.
Die Abschirmk.;|ipe 23, die so gestaltet ist. daß sie eine vollkommene Abschirmung und Erdung gewährleistet, führt mit ihrem Flansch sowohl zu einer besseren elektrischen Verbindung wegen des flachen Flanschabschnittes und zu einer erhöhten mechanischen Stabilität, die die Kappe vor einem mechanischen Aufwölben schützt. Der Kontakt längs des ganzen Umganges an der Grundfläche der Abschirmkappe 23 ist für eine gute Erdung der auftretenden HF-Signale wichtig. Der Abstand zwischen der Basis der Abschirmkappe 23 am Flansch 35 und der Innenseite der oberen Wand 36 ist kritisch, damit auf die Oberseite der deformierbaren Zwischenplatte 22 oder 82 der richtige Druck ausgeübt und zur gleichen ZeU die Verbindung der Abschirmkappe 23 mit dem Gehäuse 26 gewährleistet ist. Auf diese V 'eise wird eine gute elektrische Verbindung zu jedem der Füterkondensatorabschnittc 63, der Zwischenplatte 22 oder 82 und der Abschirmkappe 23 gefördert. Dieses Merkmal bewirkt auch, daß das Material der Zwischenplatte 22 oder 82 sowohl seitlich als auch vertikal unter Druck steht, was erforderlich ist, damit ein guter Kontakt zwischen Zwischenplatte und Abschirmfläche zum Ableiten der Signale erzielt wird. Auf diese Weise wird eine gute elektrische Masse ohne weitere Veränderung der physikalischen Parameter der Verbindungskontakte ermöglicht. Weiterhin wird so ein Ausfiltern unerwünschter Frequenzen erzielt.
Die Nachgiebigkeit der aus Gummi oder einem Elastomer bestehenden Zwischenplatte 22 oder Schicht 84 in der Umgebung des Loches und der Preßsitz gewährleisten, daß alle Teile der Zwischenplatte 22 oder 82 rings um ein Loch 37 mit der Elektrode 63 oder 97 am Filter der Kontaktbuchse 29 oder des Kontaktstiftes 70 in Kontakt stehen. Auch hierdurch wird jede Möglichkeit eines HF-Lecks durch die Zwischcnplatte 22 oder 82 durch eine HF-Forlpflanzung an der Kontaktbuchse 29 oder dem Stift 70 und dem nicht bezeichneten Draht entlang vermindert oder eliminiert. Wenn sie richtig zusammengedrückt ist, bildet die leitende Zwischenplatle 22 oder 82 einen wirksamen Kurzschluß für viele der Rauschfrcqucnzen, die geerdet werden sollen, und wenn sie die richtige Dicke aufweist oder eine Metallschicht enthält, werden andere Rauschfrcqucnzcn von ihr reflektiert. Da weiterhin fast alle Obcrflächcnabschnitlc der Zwi- schenplattc 22 oder 82 von der innerhalb der Ab- schirmkappc 23 liegenden Metallschicht 30 des Isolationsblockes 24 nach der Expansion kontaktierl werden, ohne daß sich Zwischenräume bilden können, ist hierdurch eine optimale Abschirmwirkung gewährleistet.
F i g. 2 veranschaulicht eine erste bevorzugte Ausführunusform einer Filler-Kontaktbuchse 29. Der Filter-Kontaktstift 70 der ersten bevorzugten Aiisführungsform ist in F i g. 5 dargestellt. Diese Filterkontakfe nach den F i g. 2 und 5 stellen Abwandlungen handelsüblicher Kont-iktstifte und -büchsen dar. Wie
ίο aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Filter-Kontakibuchsc 29 einen rohrförmigen Abschnitt 41 mit reduziertem Durchmesser auf, auf den eine Anzahl von Ferrit-Perlen 47 aufgeschoben ist, die die Induktivität eines rohrförmigen .-/-Filters 59 bilden. Auf die Innenfläche eines Kentmikrohres 62 sind zwei getrennte Metallsehichlen 64 aufgebracht, die die inneren Belegungen zweier Kondensatoren Cl und C 2 bilden, während eine äußere Metallschicht 63 die äußere Belegung für die beiden Kondensatoren C Ϊ
ao und Cl bildet (siehe F i g. 3). Das rohrförmig .T-Filter 59 umfaßt demnach uie Induktivität, die \on den Ferrit-Perlen 47 gebildet wird, und die beiden Kondensatoren C 1 und C 1 nach F i g. 3, die aus de; gemeinsamen Belegung, die von der leitenden Aulienelektrode 63 des Filters 59 gebildet wird, und die inneren Belegungen, die von den inneren leitenden Schichten 64 gebildet werden. Das Dielektrikum besteht aus dem Keramikrohr 62. Der elektrische Aufbau ist in F i g. 3 dargestellt. Der Widerstand in F i g. 3 veranschaulicht den Widersland der Induktivität bei den F^-meiizcn der HF-Encrgie auf dem Weg seitlich durch die Perlen 47. Die äußere Belegung 63. die in F , g. 3 schematisch als zwei miteinander verbundene und geerdete Belegungen dargestellt ist.
wiril durch Aufbringen des Überzuges auf die ganze Oberfläche erzielt, die den inneren Belegungen 64 gegenübersteht. Die innerer. Belegungen 64, das Keramikrohr 62 und die äußere Belegung 63 bilden demnach die beiden in F i g. 3 dargestellten Kondensatoren C 1 und Cl, die zusammen mit der induktiven Reaktanz oder den Widerstand der Ferrit-Perlen das ^-Filier 59 bilden. Die induktive Reaktanz oder Impedanz des Filters beträgt bei einer Frequenz von etwa 100 MHz etwa 50 Ohm. Die Kondensatoren Cl und Cl haben jeweils eine Kapazität von etwa 750 pF. Filter, wie sie soeben beschrieben worden sind, sind handelsüblich.
Das Filter 59 ist mit Hilfe der mit einem leitende). Material gefüllten Elastomer- oder Gummi-Zwischenplatte 22 (siehe F i g. 1 und 4) oder der geschichteten Zwischenplatte 82 (siehe Fig. 10) geerdet. Die Montage der Filter-Kontaktbuchse 29 svird durch Anbringen von Hartlot vervollständigt, mit dem das rohrförmige Filier 59 an seinem Platz gehalten wird.
Das Lot wird zu Lotabschnitten 48 und 49 geschmolzen, die eine dauerhafte Struktur ergeben. Abschnitte der äußeren Belegung 63 der Kondensatoren, die Lntabschniltc 48 und 49, ein Teil des reduzierten Rohrabschnittes 61 und der dem reduzierten Rohrabschnitt 40 benachbarte Rohrabschnitt 41 sind mit einer dielektrischen Isolierschicht 56 verschen, beispielsweise einer F.poxydharzschicht. Demnach ist nur der mittlere, vorzugsweise vergoldete Abschnitt der äußeren Belegung 63 des Filters frei liegend und mit der leitenden Zwischenplattc 22 verbunden, die den Erdungspfad zu dieser Kondensatorbclcgung bildet. Die dielektrische Isolierschicht 56 an beiden Enden des rohrförmigen Filters ermöglicht so zwar eine
Ii
!eilende Verbindung zwischen der leitenden Oberfläche der äußeren Belegung 63 und der !eilenden JIv :sci:-nplatte 22, verhindert jedoch Kurzschlüsse tu der Hochspannung des Stiftahschnilles, die sonst ihii, Ii Teilchen des leitenden Materials der Zwischen- p|;■<:■,: ou:r längs des leitenden Materials der Zwij,t.-b. üplaite auftreten könnten. Die Maßnahme, eine tluiLk'.nsche Isolierung längs der Ränder und über ti.··., i viWihschnitten 48 und 49 vorzusehen, verhindert iL;::!Kk-ii :in Kurzschließen von Signalen oder Speisesj>;:i\nunt;en.
I ι μ. 5 veranschaulicht eine bexorzugte Ausfühninüsfo.ni, bei der ein Füter-Kontaktstift 70 anstalt einer Füter-Kontaktbuchse 29 vorgesehen ist. Der Λ-.!'bau des Kontaktstiftes 70 ist dem eben beschriebenen Aufbau der Kontaktbuchse 29 gleich, und es win! auch für den Kontaktstift 70 ein identisches tühriörmiges Filler 97 verwendet. Daher ist eine v.eitere Beschreibung von Einzelheiten des Kontaktnitles70 und seines rohrförmigen Filters 97, die den lün/.elheiten der kontaktbuchse gleich sind oder cntspieUien, nicht erforde-'ich. Der Kontaktstift 70 weist im einem linde eine Klemmhülse 77 und am anderen l'.iuie einen Stiftkontakt 69 auf. Die Klemmhülse 77 ist ν ie bei der Filterbuchse 29 im Anschluß an den l.ot.ibschnilt angeordnet. Die Lötung erfolgt in einem Oiui. so daß das Lot an dem Stiftkontakt 70 cntlang-(K-L'it und einen guten mechanischen und elektrischen K;>;üakt herstellt. Das Lot stellt auch eine gute Verbindung zu der inneren F.lektrode 64 des keramischen RohriiUers 59 her.
Gummi und elastomere Werkstoffe, die mil leitenden Füllstoffen imprägniert sind und einige der F.igenschaften und Parameter aufweisen, wie sie für die Lrfindunu Iu notigt werden, sind in den USA.-Patentschriften^ 140 342, 3 194 860 und 3 202 488 beschrieben. Zur Frläulerung der Herstellung und der Zusammensetzung von Werkstoffen für die Zwischenplatte 22 wird auf diese Patentschriften Bezug genommen. Die aus den genannten Patentschriften bekannten Stolfe müssen jedoch einige Änderungen und Abwandlungen erfahren, um für die vorliegende Frlir.dung geeignet zu sein. Die Zwischcnplattc 22 oder 82 muß eine geeignete Härte, nach der Verformung durch die Kontakle und die Abschirmung eine geeignete Leitfähigkeit, eine geeignete Dicke und Gestalt aufweisen, und es müssen die Löcher die richtige Größe haben, damit ein Preßsitz ohne unzulässige Verschiebungen oder Fehlausrichtungen erzielt wird. Das Material für die Zwischcnplatle kann beispielsweise aus einem synthetischen oder natürlichen Kautschuk bestehen, der durch imprägnieren mit leitendem Material leitend gemacht ist. Beispielsweise kann ein bei Raumtemperatur vulkanisierender Kautschuk durch Imprägnieren mit einem Silber-Füllmatcrial leitend gemacht werden. Um eine möglichst große Leitfähigkeit zu erzielen, wird ein möglichst großer Anteil an Füllmaterial gewählt, bei einem Silber-Füllmaterial 78 bis 92 Gewichtsprozent der Komposition an Füllmaterial. Fs können auch synthetische Gummi auf der Basis von Butadien, Polyäthylen und Flu'TicohleiiwasscrstoiTen verwendet werden. Weitere Alternativen sind Elastomere auf Silicon- und Urelhan-Basis sowie flexible Epoxy- oder Vinyl-Plastisole.
Zur Verwendung bei Steckern muß der leitende Gummi oder ein anderes flexible·;, leitendes Material korrosionsbeständig sein. Daher darf, wenn ein Gummi oder Kautschuk als Material ausgewählt wird, der Gummi oder Kautschuk nicht korrosiv sein, d. h., der Gummi oder Kautschuk muß beim Aushärten Alkohol anstatt Essigsäure abgeben, um das Korro-
sionsproblem zu lösen. Zu diesem Zweck wird ein Kautschuk ausgewählt, der durch Anwendung von Zinnoctoat und/oder Diber'.ylzinndilaurat als Katalysator ausgehärtet werden kann. Wenn solche Materialien ausgewählt werden, müssen sie wenigstens 75
ίο bis 92 Gewichtsprozent eiiir; leitenden Füllmittels wie Silber, Kupfer oder platiertcn Kupfcrkiigelchen enthalten. Die sogenannten leitenden Flastoinere und Gummi nach den obenerwähnten Paienischriflen und ihre Verfahren sind ungeeignet. Sie ergeben nicht die benötigte Leitfähigkeit, und es müssen, wie es von der Erfindung gelehrt wird, zusätzliche Mengen an leitenden Füllstoffen verwendet werdet1, u". bei den richtigen Frequenzen einen Pfad geringen Widerstandes /ur Masse zu schaffen. Der Flastomer-Kautschuk oder synthetische Gummi muß durch Hinlagen einer größeren Anzahl von Metallkugcln oder Metallkugeln größerer Abmessungen oder eines anderen leitenden Materials stärker leitfähig gemacht werden. Die Füllstoffe müssen ausreichend sein, um die kri-
as tische Leitfähigkeit zu ergeben, die gewünscht wird, wenn die Zwischcnplattc 22 zusammengedrückt wird. Das Platlenmatcrial isi ohne die benötigte Kompression durch die Kontakte und die Abschirmung nicht genügend leitfähig, um Rauschfrequenzen zu erden.
Außerdem muß der Härtegrad des Gummis oder des clastomereii Materials eingehalten werden, der erforderlich ist, um die Kompressibilität und die Erdung durch die Kugeln oder anderes leitendes Material zu bewirken, wenn die Löcher den richtigen Durchmesser in bezug auf den Durchmesser der Kontaktstiftc oder Kontaktbuchsen haben.
In Verbindung mit der Härte oder Nachgiebigkeit des Elastomers oder Gummis, aus dem die Zwischenplatte 22 oder die Schicht 84 der Platte 82 besteht, ist auch die Dimension der Zwischenplalte 22 oder 82 in der Anordnung kritisch. Die Härte der Zwisc;:.-nplattc 22 oder nachgiebigen Schicht 84 der Platte 82 sollte etwa im Bereich von einer Shorehärle (durometer hardness) von 60 bis 90 liegen. Die Kompression, die sowohl in der Querrichtung längs der Stifte und in seitlicher Richtung ausgeübt wird, muß eine gute Leitfähigkeit gewährleisten. Die Lociigrößc, die Flexibilität und die Dicke der Zwischenplatie sind ebenfalls kritisch. Die Zwischenplatte muß dick genug sein oder wegen der MetaHschichtcn dick genug erscheinen, um eintreffende Rauschfrequenzen abzuleiten oder zu reflektieren, wie es im folgenden erläutert wird. Weiterhin muß die Dicke der Zwischenplatte 22 groß genug seir, daß die Silber- oder sonstigen leitenden Füllstoffe bei einer Vcrschiebungskomprcssion nicht daran gehindert werden, guten Kontakt zu machen. Die Lochgrößc muß so gewählt sein, daß ein guter Preßsitz mit den Kontakten erzielt wird und sowohl eine Quer- als auch Längskompression resulticrl. Andererseits darf die dcforrr.icrbare Zwischenplatie 22 oder 82 seitlich nicht so verschoben werden, daß sich wesentliche Ausrichtungsfehler der Löcher ergeben, in die die Kontaktbuchsen 29 oder -stifte 70 eingreifen. Beispielsweise sind Lochgrößen von etwa 1,45 mm bei einem Stiftdurchmesser von 1,6 mm befriedigend.
Bei einem i\|>isehen Ausführungsbeispiel soll eine Maximaldampfimj; lies HF-Rauschens in einem I-'re-
(juenzbereich von 30 MHz bis K) CiHz erzielt werden, lind es ist wenigstens eine Dämpfung von 40 bis 50 üb erwünscht. Um Signale über 30 MHz zu dampfen, ei!: unerwünschte Rauschfrequenzen darstellen, müssen (lie Steckerkontakte in Verbindung mi: der Zwischenplatte 22 oder 82 und den Löchern 87 oder 86 von finer solchen Größe und Gestalt und so angeordnet tein, daß sie einen Druck gegen das leitende Material in der Zwischenplatte 22 oder 82 ausüben und das Erden der unerwünschten Signale gewährleistet ist. Darüber hinaus muß die Struktur flexibel sein, um tine Beschädigung der empfindlichen, dünnen Koniakte zu vermeiden. Demnach ist die Größe der Löcher in der Zwischenplatte kritisch, weil, wenn die Kontaktbuchsen 29 oder -stifte 70 durch die Löcher 37 oder 86 gesteckt werden, die Kontakte auf die Silberschichten oder das andere leitende Material in der Zwischenplaite eine solche Kraft ausüben müssen, daß ein Massek Jitakt, also ein Kontakt zum Chassis gewährleistet ist. Die Löcher 37 oder 86 dürfen jedoch nicht ein solches Untermaß haben, daß es praktisch unmöglich ist, die Kontakte ohne Brechen zu entfernen oder den Filter-Kontaktstift 70 oder die Filter-Kontaktbuchse 29 in die Zwischenplatte 22 oder 82 permanent einzubetten.
In Fig. 10 ist eine Ausführungsform der Zwischenplatie dargestellt, die sowohl bei einer Steckverbindung nach den '"ig. 1 bis 5 als auch bei einer Steckverbindung nach den F i g. 6 und 7 Anwendung finden kann und aie eine Anzahl von aus Gummi oder einem Elastomer bestehenden uunnen Schichten 84 und abwechselnden Metallfulien oder Metallschichten 83 besteht, die miteinander zur Zwischenplatte 82 verbunden sind. Löcher 86, die den Löchern 37 der Zwischenplatte 22 entsprechen, sind auch hier vorgesehen und so bemessen, daß sie einen Preßsitz für Filter-Kontaktbuchsen 27 oder -stifte 70 oder nicht dargestellte Blindkontakte ergeben. Die Metallfolien oder metallischen Überzugsschichten erstrecken ;.:ch in die Löcher 86 hinein, um die äußeren Belegungen 63 der Filter 59 zu kontaktieren. Ein Merkmal der abwechselnden Metallschichten und mit einem nichtleitenden Mateiial gefüllten elastischen Schichten besieht darin, daß mehrere parallele Pfade zur Abschirmung 23 vorhanden sind.
Die Metallschicht 30 des Isolationsblockes 24 liegt in Querrichtung an der deformierbaren leitenden Zwischenplatte 22 oder ^2 an und drückt die Zwischenplatte in der Querrichtung zusammen. Dieser Druck trägt im Falle der Zwischenplatte 22 dazu bei, üie Leitfähigkeit dieser Platte zu gewährleisten. Zu diesem Zweck hat der Vorsprung 31 in Querrichtung eine Dicke, die größer ist als die Tiefe der ÖITining 20, so daß vor dem Anziehen der Spannmutter 28 ein bestimmter Abstand zwischen der Bodenflache des Blockkörpers 50 und der oberen Wand 36 der Abschirmkappe 23 besteht. Nach dem Anziehen i'er Spannmutter 28 wird die Zwischenplatte 22 oder 82 komprimiert und dadurch der Block 50 an der Abschirmkappc 23 zum Anlegen gebracht. Zusätzlich wird ein leitender Erdungspfad durch die Kompression der Zwischenplatte 22 oder 82 durch die Abschirnikappe 23 hergestellt. Die Abschirmkappe 23 wird mit Hilfe der Schraubbolzen an ihrem Platz festgeklemmt, welche die die Zwischenplatte 22 oder 82 und den Steckerkörper 21 umfassende Anordnung an dem Gehäuse 26 befestigen. Das Anziehen der Schraubbolzen Ii hat einen Kompressionsdruck auf die Elastomer- oder Gummi-Zwischenplatte 22 oder die Schichten 84 zur Folge, durch die die Leitfähigkeit gewährleistet ist.
Eine Steckereinheit sollte vollständig mit Filter-Kontaktstiften oder Blindstiften versehen sein. Wenn einige der Stifte keine Filterstifte sind, wird eim; Rückvergiftung stattfinden und alle Filterstifte unwirksam machen. Eine Steckverbindung nach der Erfindung dämpft unerwünschte Rauschf requer, y.en von 100 MHz um etwa 45 db, ur.d es nimmt die Dämpfung mit höheren Frequenzen etwa exponentiell zu. Bei 10 GHz wird eine Dämpfung von etwa 80 db erreicht. Normalerweise ist eine Dämofung von 40 db für die Zwecke, bei denen Steckverbindungen nach der Erfindung Anwendung finden können, schon annehmbar. Das Problem wird zunehmend schwierig bei mittleren Frequenzen im Bereich von etwa 1000 bis 2000 MHz (I bis 2 GHz). Bei 1 GHz wandern nämlich ohne Filter 59 etwa 50 °/o des unerwünschten Rauschens durch den Kontakt in das Gerät. Bei etwa 10 GHz findet wegen der Reflexion der HF-Energie keine Ausbreitung des Rauschens in das elektrische Gerät slatt. Bei 1 GHz werden 50 °/o des Rauschens übertragen, und es muß das HF-Signal, das von den Filtern übertragen wird, gut geerdet werden.
Zwischen 30 u.id 500 MHz sind das Filter 59 und die deformierbare leitende Zwischenplatte 22 bei der Eliminierung des Rauschens bei diesen Frequenzen durch die Kompression wirksam, die auf den Preßsitz der Filter 59 in den Löchern 37, das Anziehen der Ahschirmkappe 23 mit Hilfe der Bolzen 27 an das Gehäuse und das Anziehen des Isolationsblockes 24 mittels der SteckerschrauLe 25 an die Zwischenplatte 22 bedingt ist. Eine gewisse Dämpfung wird so ohne die Metallschicht 30 an dem Isolationsblock 24 bewirkt. Die Metallschicht 30 hat jedoch eine deutliche Verbesserung der Dämpfung /ur Folge. Im Bereich zwischen 8 und 10 GHz und darüoer findet im wesentlichen keine Fortpflanzung an den Kontakten statt, weil die Energie total reflektiert wird. Ein schwieriges Problem bilden die Rauschfrequenzen zwischen 501) bis 8000 MHz. In diesem Bereich wird etwa 50 °/o der Energie an den Leitungen entlang übertragen, und die Filterwirkung ist nicht adäquat, weil die mit einem leitenden Füllmittel versehene Gummizwischenplatte 22 in Verbindung mit dem Filter 59 keine ausreichend gute Erdung bildet. Wegen des Phänomens des Spannungsausgleich bei unter Druck stehendem Gummi ist tatsächlich an den benachbarten Wandungen des Filters 59, also an dem Kondensatorbelag 63, und in dem dem Isolationsblock 24 benachbarten Teil der Zwischenplatte eine nur sehr dünne leitende Schicht vorhanden. Bei Frequenzen über 500 MHz ist die in der Zwisuhenplatte 22 vorhandene leitende Schicht zu dünn für eine maximale Wirkung und es ist eine gewisse Dicke der Schicht erforderlich, um die benötigte HF-Reflexion und HF-Erdung zu erzielen. Um für eine Dämpfung des HF-Rauschens zwischen 500 MHz und 8 GHz Sorge zu tragen, ist entweder eine Zwischenplatte nach Fig. 10, die aus mehreren abwechselnden Schichter aus einem elastischen Material und dünnen, aufgetra genen oder aus Folien bestehenden Metallschichter aufgebaut ist, oder die Anbringung einer Metallschicht 30 am Isolationsblock 24 geeignet. Die aufgetragen! Schicht oder Metallfolie sollte sich vorzugsweise nacl innen bis über die die Filter kontaktierenden Rand abschnitte der Löcher erstrecken. Die Anzahl dünne
leitender Pfade, die von den leitenden Schichten oder Folien 84 auf jeder der mit leitendem Material gefüllten Elastomerschichten gebildet werden, die sich bis zur Abschirmkappe 23 erstrecken, erfüllen den Zweck des zusammendrückbaren Grades längs des Randes am Filter 59. Der Isolationsblock 24 hindert weiterhin die Kontaktbuchsen 29 oder -stifte 70, sich im Eintrittsbereich der Steckverbindung zu biegen und bewirkt außerdem eine Kompression des Materials der Zwischenplatte 22 oder 82.
Es ist also festzustellen, daß auch bei der Kompression, die durch das Eingreifen der Kontakte mit einem Preßsitz in die Löcher 37 oder 86 der deformierbaren leitenden Zwischenplatte 22 bzw. 82 erzielt wird, und mit der Kompression, die von der Abschirmkappe 23 und der Unterseite des Vorsprunges 31 ausgeübt wird, die Leitfähigkeit der Zwischenplatte im mittleren Frequenzbereich zwischen 500 MHz bis 8 GHz nicht ausreichend ist. So kann beispielsweise eine Dämpfung von nur etwa 20 db statt der benötigten Dämpfung von 40 db erzielt werden. Aus diesem Irund wird entweder zur Verbesserung der Leitfähigkeit die leitende Schicht 30 vorgesehen, oder es wird die Zwischenplatte 82 aus den Elastomerschichten 83 und leitenden Schichten 84, insbesondere Folien, aufgebaut. Es können auch beide Maßnahmen getroffen werden, um die Leitfähigkeit zu erhöhen. Die Elastomerschichten 83 und die Metallschichten 34 sind mit Löchern 86 zur Aufnahmt der Kontaktbuchsen 29 oder -stifte 70 versehen. So ist, um einen besser leitenden Pfad zur Abschirmkappe 23 und weiter zur Erde zu schaffen, die Unterseite des Vorsprunges 31 des Isolationsblockes 24 mit Silber beschichtet oder auf andere Weise mit einer gelochten leitenden Schicht 30 versehen. Die leitende Schicht 30 kann beispielsweise durch Aufsprühen oder Aufwalzen von Silber auf den Vorsprung 31 oder durch Galvanisieren hergestellt werden.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1, 4 und 5 ist der Vorsprung des Isolationsblockes 24 dicker als die öffnung 20 der Abschirmkappe 23, so daß er aus der öffnung 20 der Abschirmkappe nach unten herausrapt, also über die Innenfläche der Wand 36 übersteht und die Zwischenplatte 22 zusammendrückt. Die Oberfläche des Vorsprunges 31 ist ebenfalls mit einer gut leitenden metallischen Beschichtung versehen oder mit einer metallischen Folie 30 überzogen. Der Vorsprung 31 ist dicker ausgebildet als die öffnung 20 tief ist, damit beim Anziehen der Polungsund Sicherungseinrichtung 25 gegen die deformierbare, leitende Zwischenplatte 22 ein Druck ausgeübt wird. Bei Anziehen der Polungs- und Sicherungseinrichtung kann beispielsweise eine Spannkraft von etwa 140 cm/g aufgewandt werden. Die Schicht 30 und/ oder die Zwischenplatte 82 nach Fig. 10 bilden eine Struktur, die die Reflexion von höheren Rauschfrequenzen, wie 8 bis 10 GHz, verbessern, so daß so hohe Rauschfrequenzen nicht in das elektrische Gerät übertragen werden.
Es ist wichtig, daß die Kontaktbuchsen 29 und • Kontaktstifte 70 entfernbar sind. Aus diesem Grund haben der Halleclip 46 und die entsprechende Struktur der reduzierten Hülse 45 der kegeligen Anschläge 43 und 44 und der anderen Abschnitte der Kontaktbuchsen 29 und -stifte 70 eine solche Gestalt und Größe in bezug auf die Größe der Löcher 37 α des Steckerkörpers 21, der Löcher 37 ft des Isolationsblockes 24 und der Löcher 37 der Zwischenplatte 22 oder 82 sowie der entsprechenden Löcher in den Steckerteilen nach den F i g. 5 und 6, daß zwischen der Buchse 29 oder dem Stift 70 und dem Loch 37 a Raum für ein nicht dargestelltes Werkzeug verbleibt, das benötigt wird, um den nach außen ragenden Abschnitt 66 des Halteclips 46 vom Anschlag 43 weg in einen von zwei Kegelflächen begrenzten Lochabschnitt 65 zu drücken, um die Kontaktbuchse 29 demontieren zu können. Das gleiche gilt für entsprechende Elemente der Anordnungen nach den F i g. 5 und 6, also beispielsweise den Halteclip 96 in dem von zwei Kegelflächen begrenzten Lochabschnitt 79 des Kontaktstifte 70 aufweisenden Steckerteiles nach Fig. 5. Aus diesen Gründen ist eine lose Verbindung erforderlich, die Raum für ein Werkzeug zwischen dem Loch 37 α des Steckerkörpers 21 und der Außenfläche der Filter-Kontaktbuchse 29 oder des Filter-Kontaktstiftes 70 läßt. Die Zwischenplatte 22 oder 82 ist mii Löchern 37 bzw. 86 versehen, deren Durchmesser kleiner ist als der Df .hmesser der Filter 59 bzw. 97. Da jedoch die Zwischen; latte nachgiebig ist, werden die Filter 59 bzw. 97 beim Einstecken in die Löcher 37 bzw. 86 nicht beschädigt. Diese Beziehung der Durchmesser der Filteraußenflächen und der as Löctier der Zwischenplatte hat zwar einen unter Pressung, aber doch flexiblen Sitz der Filter zur Folge, wenn sie mit den Wandungen der Löcher 37 oder 86 in der Zwischenplatte im Eingriff stehen, so daß nicht ■ nur eine elektrische Verbindung der äußeren Belegung 63 des Filterkondensators zur Masse zur Dämpfung hoher Rauschfrequenzen und unerwünschter Signale, sondern auch ein nachgiebiger, aber fester Halt für die sonst lose eingesteckten Buchsen 29 oder Stifte 70 erzielt wird, der eine Beschädigung der Buchsen oder Stifte verhindert. Die Buchsen 29 und Stifte 70 haben solche Abmessungen, daß sie an sich äußerst empfindlich sind. Wegen der Spannkraft, Federkeil, Flexibilität, Nachgiebigkeit und Elastizität des Materais, aus dem die deformierbare leitende Zwischenplatte 22 oder 82 besteht, werden jedoch die Stifte 70 oder Buchsen 29 fest an ihrem Platz gehalten. Außerdem werden die Stifte 70 und Buchsen 29 nachgiebig gehalten, so daß jegliche Stöße vo;i dem federnden und elastischen Material der Zwischenplatte 22 aufgenommen werden und auch ein Entfernen möglich ist. Dieses Merkmal, daß ein guter elektrischer Kontakt hergestellt wird und trotzdem das Entfernen der Stifte 70 oder Buchsen 29 ohne einen Verlust hinsichtlich der Stift- oder Buchsendichte möglich ist und daß wciterhin die Löcher der Zwischenplatte groß genug und die Zwischenplatte dick genug und mit der richtigen Härte hergestellt sind, um eine Fehlausrichtung der Buchsen oder Stifte zu vermeiden, isi. ein Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Es besteht häufig die Forderung, daß eine bestimmte Ar^ahl von Verbindungen pro cm- in dem zugebilligten Platz untergebracht werden muß. Weiterhin soll die Verbindung der Stifte nicht dauernd bestehen, sondern es müssen die Stifte und Kontakte zum Austausch und aus anderen Gründen entfernbar sein. Durch die Verwendung der Zwischenplatte 22 aus einem mit leitendem Material imprägnierten Gummi oder Elastomer geeigneter Härte, das Leiten der Kugeln in adäquater Zahl und Größe oder ein geeignetes anderes leitendes Material enthält, werden die Vorteile einer guten elektrischen Verbindung, einer Schwingungsdämpfung und einer erheblichen Verminderung der Anforderung an enge Bearbei-
tungstoleranzcn und genauen Dimensionen erzielt. Enge Toleranzen sind an dem Außendurehmesserdes Filter-Kontaktstiftes 70 oder der Filter-Kontaktbuchse 29 in bezug auf das Loch 37 a des Steckerkörpers 21 vorgesehen, so daß die Filter-Kontaktbuchse 29 oder der Stift 70 eng in das Loch paßt, jedoch für Demontage- und Montagezweckc das Einführen eines Werkzeuges ermöglicht, ohne daß dadurch die physikalischen Eigenschaften des Stiftes 70
Feuchtigkeit und andere schädliche Umgebungsbedingungen die Übertragung der Signale und Speisespannungen schädlich beeinflußt. Die übrigen Elemente des die Stifte enthaltenen Teiles der Steckverbindung umfassen eine aus einem Elastomer oder Gummi bestehende leitende Zwischenplatte 92, einen als Kontaktträger dienenden Isolationsblock 94 und eine Abschirmkappe 93. Wie bei dem die Kontaktbuchsen 29 aufweisenden Teil der Steckverbindung besteht auch
oder der Buchse 29 merklich beeinflußt werden. Die io hier die Zwischenplatte 92 aus einem leitenden Eiasto-Tolcranzen in bezug auf die leitende Gurnmizwischen- mer, das mit einem leitenden Füllmittel versehen ist. platte 22 sind jedoch sehr viel weniger kritisch. Dies sofern nicht eine Zwischenplatte 82 verwendet wird, ermöglicht Temperalurvariationcn und Variationen Der Steckerkörper 57 besteht ebenso wie der als Stiftbei der Herstellung der Stifte und der Gummi- träger dienende Block 94 aus einem nicht leitenden zwischenplatten bezüglich der Dicke, jedoch nicht bc- 15 Dielektrikum. Der Isolationsblock 94 ist mit einer zügüch der Löcher. Die Kompression des Gummis nicht bezeichneten Metallschicht versehen, die der oder Elastomers der Zwischenplatte 22 durch die Metallschicht 30 des Isolationsblockes 24 entspricht, anliegende Belegung 63 des Filterkondensators er- Entsprechend der Filter-Kontaktbuchse 59, die oben leichtert die elektrische Ableitung unerwünschter beschrieben worden ist, ist hier ein Filter-Kontakt-Hochfrcquenzsignale nach Masse und verhindert die ao stift 97 \orgeschen. Ein dem Clip 46 entsprechender Fortpflanzung von HF-Energie längs der Außenseite Halteclip 96 ist für jeden S'ift 70 vorgesehen und so der Buchsen 29 oder Stifte 70 in das Gehäuse, zu dem ausgebildet, daß er in die nicht bezeichneten Löcher die Verbindung hergestellt wird. Es ist ersichtlich, daß des Isolationsblockes 94. der Zwischenplattc 92, des diese Struktur und Beschreibung auch für die noch zu Stcckeikörpers 57 und der Flächendichtung 71 mit beschreibenden Ausführungsformen nach den F i g. η 25 Hilfe vor. Montagewerkzeugen eingeführt und aus die-
und 7 gilt.
Aus dem Schaltbild nach F i g. 8 ist ersichtlich, daß dann, wenn der Weg nach Masse nicht hinreichend leitend ist, die Impedanz 7.1 des Gummis ein
sen Löchern wieder entfernt werden kann, wie es auch bei den Halteclips 46 für die Kontaktbuchsen der Fall ist.
Wie aus den F i g. 4 und 5 asichtlich, ist der nicht
Einkoppeln unerwünschter Signale in das Gehäuse 30 abgedeckte Abschnitt der äußeren Belegung 63
bewirkt anstatt die unerwünschten HF-Signale nach Filterkondensators der Buchse längs seines Umfanges
in ständigem direktem Kontakt mit der leitenden Elastomer- oder Gummi-Zwischcnplatte 22 oder der Zwischcnplatte 82, sofern eine solche verwendet wird.
Masse abzuleiten.
Aus dem Schaltbild nach F i g. 9 geht hervor, daß
bei einer relativ hohen Impedanz Z 2 zwischen den
Stiften eine gemeinsame Impedanz existiert, die eine 35 Dieser nicht abgedeckte Abschnitt erstreckt sich teil-Kopplung der Signale zwischen den Buchsen 29 oder weise noch in den Isolicrblock 24 und den Stecker-Stiften 70 bewirkt. Die abgestimmten Kreise in körper 21. Die dielektrische Beschichtung 55 an den
F i g. 9 geben die Charakteristik von Buchsen- oder Stiftpaaren wieder. Die Verminderung des WiderEnden des Buchsenfilters und dem Rest der Kontaktbuchse erstreckt sich durch die benachbarten Ab
standes oder der Impedanz Z 1 durch die Wahl des 40 schnitte des Steckerkörpers 21 und des Isolationsrichtigcn Materials und der richtigen Parameter für blockes 24 und schützt gegen Kurzschlüsse. In glcj-
~' ' eher Weise ist der nicht abgedeckte Abschnitt der äußeren Belegung des Filterkondensators des Filtcr-
Kontaktstifles längs seines Umfanges m ständigem
die deformierbare Zwischenplatte nach den F i g. 1 und 10 verhindert eine unerwünschte Kopplung der verschiedenen Signale oder Spannungen, die von den
verschiedenen Stiften 70 oder Buchsen 29 übertragen 45 direktem Kontakt mit der leitenden Elastomer- oder
werden. Hierdurch wird wirksam ein Übersprechen Gummi-Zwischcnplatte 92 oder einer aus Metallschichten und deformierbaren, nicht leitender. Schichten bestehenden Zwischenplatte 82 und erstreckt sich
teilweise in den Isolationsblock 94 und den Stecker
vermieden, indem ein sehr geringer Widerstand zwischen den Stiften geschahen, jedoch ein tatsächlicher
Kontakt vermieden wird. Die Erfindung ist daher bei
sehr kleinen, eng benachbarten Stiften 70 oder Buch- 5° körper 57. Die dielektrische Beschichtung des Filtersen 29 anwendbar. Ohne die hohe Leitfähigkeit der Kontaktstiftes ist gleichartig zu der dielektrischen Beschichtung 55 der Filter-Kontaklbuchsc 29, und es erstreckt sich der Rest des Kontaktstiftes 70 durch die
benachbarten Abschnitte des Steckerkörpers 57 und
leitenden Zwischenplatte 22 oder 82, wie sie die Erfindung vorsieht, würde eine unerwünschte Induktivität und infolgedessen eine Kopplung und
ein Übersprechen zwischen den Steckci stiften auf- 55 des Blockes 94.
treten. Jedes der Aufnahmelöcher 37 α für die Kontakt-
Wie aus den F i g. 1 und 5 hervorgeht, hat der buchse im Steckerkörper 21 und ebenso jedes zui
Steckerkörper 57, der Stifle 70 enthält, einen aus- Aufnahme der Stifte dienende Loch in dem entspre-
gehöhlten Vorsprung 56, der einen Schutz für die chcndcn Steckerkörper 57 weist einen Lochabschniti
Stiftenden 69 bietet und so bemessen ist, daß er den 6o 65 (bzw. 79 im Steckerkörper 57), der an seinen bei
Vorsprung 21 α des Steckerkörpers 21 mit den Buch- den Enden Kegelflächen aufweist und in dem de
sen eng umschließt. Dieses Eingreifen bewirkt, daß Haltcclip 46 bzw. Halteclip 96 für den Stift nngeord
sich die Stifte 70 von selbst auf die entsprechenden net ist. Die abgeschrägten Enden des. Lochabschnitte
Buchsen ausrichten, so daß eine gute Verbindung bilden zwei kegelförmige Schultern, zwischen denei
zwischen allen Kontaktstift 70 und Kontaktbuchsen 65 der Haltcclip 46, der den Abschnitt 45 mit reduzier
29 μ^ϋΙκΙοΐΝίεΙ ist. Eine nichtleitende Flächen- tem Durchmesser der Kontaktbuchse umgibt, gchaltci
dichtung 71 bedeckt abschließend den die Stifte ent- wird, um die entsprechend Filler-Konlaktbuchse 2
hallenden Stcckcrkörpcir 57 und verhindert, daß in einer festen Stellung in den miteinander fluchtende
Löchern 37 /), 37 und 37 α zu halten. Für die Stifte 70 ist ein entsprechender Halteclip 96 im Bereich des Abschnittes 75 mit reduziertem Durchmesser vorgesehen.
Eines der Merkmale der erfindungsgcmäßen Steckverbindung besteht darin, daß die Filter-Kontaktbuchsen 29 und -stifte 70 leicht einsetzbar und entfernbar sind. Eine Kontaktbuchse 29 wird eingesetzt, indem zunächst der Buchsenabschnitt 67 durch die aufeinanderfolgenden Löcher 37 b, 37 und 37 α geschoben wird. Die Löcher 37 b im Isolationsblock 24 und der Abschnitt der Löcher 37 α im Stcckerkörpe·- 21, die der ZwischenplaUe 22 benachbart sind, haben einen Durchmesser, der größer ist als der größte Durchmesser der Buchse 29 oder Stifte 70, so daß ein Durchstecken möglich ist. Die Abschnitte der Buchse 29, die zuerst eingeführt werden, nämlich der rohrförmige Buchsenabschnitt 67, der rohrförmige reduzierte Abschnitt 68, um den ein Kontaktring gelegt ist, und der rohrförmige Hülsenabschnitt 38 haben einen geringeren Durchmesser als der zwischen den Kegelflächen vorgesehene LochabschniH 65 mit reduziertem Durchmesser im Steckerkörper 21. Der reduzierte Abschnitt 65 kann durch Gießen oder durch die Anbringung von Senkbohrungen an beiden Enden des Loches im Steckerkörper gebildet sein, die mit einer Kegelfläche enden, so daß der Abschnitt zwischen den beiden Senkbohrungen den von zwei Kcgelflächen begrenzten 1 .ochabschnilt 65 bildet. Nach dem Einsetzen in den Steckerkörper 2i kann mit Hilfe eines Werkzeuges, das am vorderen Ende eine Hülse aufweist und einem minenlosen mechanischen Bleistift äiiiieit und dessen hülsenförmiges Ende die aufeinanderfolgenden rohrförmigen Abschnitte 67, 68 und 38 der Kontaktbuchse umgibt, das offene, geschlitzte Ende 66 des Haltcclips 46 vorgeschoben und dadurch der Haltcclip 46 in den Raum zwischen den Kegelflachen des im Durchmesser reduzierten Lodiabschnittes 65 und den im Durchmesser reduzierten Abschnitt 45 der Kontaktbuchse geschoben werden, damit das Einsetzen der Kontaktbuchse möglich ist. Nach dem Entfernen des Werkzeuges federt der nach außen ragende Flansch 66 des federnden Haltcclips 46 auf und umgibt den benachbarten kegeligen Abschnitt 43 der Kontaktbuchse, so daß eine Bewegung der Kontaktbuchse in jeder Richtung verhindert ist. In gleicher Weise verriegelt der Halteclip 96 den Kontaktstift in dem Steckerkörper 57. In diesem Zustand befinden sich der reduzierte rohrförmige Abschnitt 61 und ein Teil der äußeren Belegung des Filterkondensators, der mit einer dielektrischen Beschichtung 55 versehen ist, innerhalb des Steckerkörpers 21, und es wird die leitende Fläche der äußeren Belegung 63 der Filterkondensatoren C1 und C 2 im Preßsitz in dem Loch 37 der deformierbaren, leitenden Zwischenplatte 22 gehalten. Der zuletzt einzuführende Abschnitt des rohrförmigen Filters 59, der mit dem dielektrischen Anstrich 55 versehen ist, der sich bis über den Lotabschnitt 48 erstreckt, ist in dem Isolationsblock 24 gehalten. Die dielektrische Beschichtung schützt gegen ein Kurzschließen von Signalen oder Versorgungsspannungen von der Kontaktbuchse nach Masse längs der leitenden Gummi- oder Elastomer-Zwischenplatte 22. Im montierter Zustand befinden sich auch die Klemmhülse 39 und der reduzierte Rohrabschnitt 40 in dem Loch ries Isolationsblockes 24 und sind leicht gegenüber der Außenfläche des Blockes zurückgesetzt. Ebenso steht im montierten Zustand auch der Buchsenabschnitt 27 gegenüber der Endfläche des Steckerkörpers 21 zurück. Wie insbesondere F i g. 4 zeigt, steht die äußere Belegung 23 der Fillcr-Kontaktbuchse 29 in körperlichem und elektrischem Kontakt mit der Erdungs-Zwischcnplatte 22, wie es für ein n-Filtcr erforderlich ist.
Das Entfernen der Kontaktbuchse 29 oder des Stiftes 70 erfolgt mit Hilfe eines einfachen, nicht dargestellten Ausziehwerkzeugcs. Das Werkzeug weist
ίο eine zylindrische Hülse auf, die um den Buchsenabschnitt fi7 und den Hülsenabschnitt 38 der Kontaktbuchse palH und den Flansch 66 des federnden Halteclips 46 so zusammendrückt, daß der Halteclip in den Raum zurückgedrückt wird, der den reduzierten Abschnitt 45 der Buchse umgibt. Das Werkzeug weist weiterhin einen zentralen zurückzichbarcn und cinselzbaren Stift auf, der die Kontaktbuchse 29 oder den Stift 70 durch den reduzierten Lochabschnitt 65 drückt, und es kann die Kontaktbuchse 29 oder der
ao Stift 70 zum Entfernen leicht durch die ÖfTnungen 37 und 37 b herausgezogen werden. Auf diese Weise kann die Kontaktbuchse 29 oder der Kontaktstift 70 leicht zum Verdrahten oder Austausch entfernt werden. Zusammen mit der Flächendichtung 71 und auch selbst bildet die deformierbare Zwischenplatte 22 eine Abdichtung gegen schädliche Umgebungseinflüsse, wie beispielsweise Feuchtigkeit. Die dielektrische Beschichtung 56 verhindert einen Kurzschluß durch Verunreinigungen oder durch leitende Teilchen. Wcpen des hohen Widerstandes, der durch die dielektrische Beschichtung 56 gewährleistet wird, wird eine erhöhte Zuverlässigkeit erreicht, und der mögliche Kriechweg für Versorgungsspannungen nach Masse ist erhöht. Hierdurch werden die Spannungsfestigkeil und der Isolationswiderstand verbessert.
Es versteht sich, daß ein Filter-Stcckcrtcil normalerweise nicht zusammen mit einem anderen Filter-Stcckerteil benutzt wird, wenn die Dämpfung, die sich daraus ergeben würde, nicht benötigt wird. Daher wird normalerweise als zweiter Steckerteil ein üblicher, fiHerloscr Steckerteil verwendet.
Obwohl die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele die Erdnung bei einer üblichen Stcckkontaktlcistc für Gestellaufbau zeigen, wird es als im Rahmen der Erfindung liegend betrachtet, daß die erfindungsgemäße Anordnung auch zwischen den Teilen einer üblichen Steckerkupplung angeordnet sein kann und die Filterkonlaktc in einem Gehäuse untergebracht «ein können, das ihre Verwendung oder
So ihre Entfernung ermöglicht, wenn sie nicht benötigt
werden. Entsprechende Ausführungsformen werden
im folgenden an Hand der F i g. 6 und 7 beschrieben F i g. ti veranschaulicht eine zweite bevorzugt«
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kombina
tion, die einen FiUerteil 121, einen filterlosen Buch senteil 122 und einen filterlosen Stifiteil 123 umfaßt Der Filterteil 121 ist so ausgebildet und angeordnei daß er zwischen die beiden Teile 122 und 123 paß Der Buchsenteil 122 und der Stiftteil 123 könne handelsübliche Kupplungsteile sein. Die die Teile 12 und 123 umfassende Kupplung ist mit einer Polling und Sicherungseinrichtung oder Spannschraube! anordnung 125 versehen, die dazu dient, dii; Stecke teile 121, 122 und 123 7u?ammcnzuspanner D
Buchsenteil 122 enthält die vorgesehenen KnntaV büchsen 129. Der Buchsenteil 122 umfaßt eine Dral führung 124, eine Dichtung 141, die verhindert, d Feuchtigkeit und andere UmweUsbcdingungcn t
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Eigenschaften der Steckverbindung nachteilig beeinflussen, und einen Steckerkörper 131, der ebenso wie der Steckerkörper 21 der Ausführungsform nach F i g. 1 gegossen sein kann. In der Drahtführung 124, der Dichtung 141 und dem Steckerkörper 131 des Buchsenteiles sind ir.iteinander fluchtende Löcher 167 bzw. 168 und 169 vorgesehen, die die Kontaktbuchsen 129 enthalten. Bei den Kontaktbuchsen 129 kann es sich um handelsübliche, filterlosc Buchsen handeln.
ters 106 durch die Zwischenpiatte 100 erzielt. Das Filter 106 kann identisch zu dem in F i g. 2 dargestellten sein und wird hier nicht weiter beschrieben. Das heißt, daß das Filter 106 ein rohrförmiges inneres Glied aufweist, auf dem eine Anzahl von Ferrit-Perlen angeordnet ist, die in F i g. 6 nicht dargestellt sind. Wie bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist auf diesen Ferrit-Perlen ein nicht dargestelltes Keramikrohr angeordnet, das auf der Innenfläche mit zwei
Entsprechend ist der Stiftteil 123 dazu vorgesehen, io hochleitenden Gold- oder Silberbelegungen und auf
die Kontaktstifte 149 zu halten. Auch der Stiftteil umfaßt eine Drahtführung 134, eine Dichtung 151 und einen Steckerkörper 161. Auch die Kontaktstifte 149 können handelsübliche Kontaktstifte sein. Weiterhin
der Außenseite mit einer einzigen Beiegung 105 versehen ist. Das Filter 106 ist mit einem Steckerstift 109 versehen, der in die Stiftaufnahmelöcher 107 des Buchsenteiles 102 hineinpaßt. An dem dem Stecker
können ebenfalls Halteclips 136 und 137 vorhanden 15 stift 109 entgegengesetzten Ende ist das Filterelement
sein, die dem Halteclip 46 der Filter-Kontaktbuchsenanordnung 29 nach F i g. 1 entsprechen. In dem Filterteil 11 sind zwei aus isolierendem Material bestehende Filterblöcke 127 und 128 vorgesehen. Zwischen den Filterblöcken 127 und 128 ist eine Lrdungs-Zwischenplatte 100 angeordnet. Die Zwischenplatte 100 kann aus einem Elastomer bestehen, das mit einem leitenden Füllmaterial versehen ist und ähnlich wie die Zwischenplatte 22 der Ausführungs-
106 mit einer Buchse 110 versehen, die den Stift 12>8 des Stiftteiles 123 aufzunehmen vermag. Im Hinblick auf die genaue Beschreibung der Mon'™e der Kontaktbuchsen und Kontaktstifte und der Befestigung des rohrförmigen Filters durch Löten wird eine diesbezügliche weitere Beschreibung nicht vorgenommen. In der Weise, wie es für die Aus.führungsform nach Fig. 10 beschrieben worden ist, kann statt einer leitenden Elastomer-Zwischenplatte 100 eine ge-
form nach F i g. 1 mit Löchern 114 kritischer Größe »5 schichtete Zwischenpiatte benutzt werden, die aus mit zur Aufnahme der Filter versehen ist. Die Zwischen- nichtleitendem Material gefüllten Elastoinerschichplatte 100 hat vorzugsweise einen größeren Durch- ten und Metallfolien oder Metallüberzügen besteht, messer als die aus Isoliermaterial bestehenden Filter- Es ist möglich, die leitende Elastomer-Zwischenplatte blöcke 127 und 128 und endet in einem ringförmigen,
abgerundeten Abschnitt 113. Weiterhin ist eine 3°
Erdung oder ein HF-Abschirmzylinder 99 vor-
100 an einen oder an beide der aus isolierendem
gesehen, die aus Metall bestehen kann und so ausgebildet ist, daß sie den Filterteil 21 und einen Teil des Steckerkörpers 131 des Buchsenteiles
wie es für den Halteclip 46 der Ausführungsform nach F i g. 1 beschrieben worden ist, so daß die entsprechenden Einzelheiten hier nicht wiederholt zu
zukleben. Weiterhin können zwei Flächendichtungen 143 und 144 ähnlich der Dichtung 71 nach F i g. 5, die zur Abdichtung der Stifte ringförmige Verstärkungen aufweisen, vorgesehen sein. Der Filterblock
umgibt. Der Abschirmzylinder 99 ist quer über den 35 127 weist einen verengten Lochabschnitt 111 „uf, der ringförmigen, abgerundeten Abschnitt 113 der Zwi- an beiden Enden ähnlich wie der Lochabschnitt 65 in schonplatte 100 geschoben und bewirkt eine Abschir- F i g. I mit Kegelflächen versehen ist, und es ist ein muiv gegen äußeres HF-R-iuschen. Ein Filter 106 ist Halteclip 112 ähnlich dem Clip 46 in Γ i g. 1 vormit Hilfe der leitenden Elastomer-Zwischenplatte 100 handen.
zum Abschirmzylinder 99 in der gleichen Weise ge- 40 Der Halteclip 112 ist in dem von zwei Kegelflächen erdet, wie bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 begrenzten Lochabschnitt 111 in der Weise gehalten, und 4 die Erdung zur Abschirmkappe 23 durch die
deformierb.ire leitende Zwischenplatte 22 erfolgt. Der
auf der Stcckeranordnung verschiebbare Abschirmzylinder 99 weist einen gelochten Flansch 103 auf, mit 45 werden brauchen. Wie im Fall der Ausführungsiorm dessen Hilfe der Zylinder mittels einer Bolzenanord- nach F i g. 1 ermöglicht dieses Merkmal das Enti;ngl01 an einem Rahmen 102 befestigt werden fernen des Filtereternentes 106 aus dem Filterteil 12t, k :nn, bei dem es sich um den Rahmen eines elektro- wenn ein Ersatzfilter eingesetzt werden soll. Wie es n^chen Gerätes handeln kann, in das eine ab- bei der Beschreibung von Fig.4 erläutert worden geschirmte Verbindung hineinführen soll. Der Rah- 50 ist, wird beim Herausnehmen eines Filters 106 aus men 102 weist Löcher 133 zur Aufnahme der Bolzen dem Filterteil 121 ein nicht dargestelltes Werkzeug, 101 auf. Eine Mutter 104 befestigt die Abschirmung das einem Rohr ähnlich ist, eingeführt, um den Rand 99 an dem Rahmen und verbindet außerdem den des Halteclips 112 zurückzubiegen und in die öffnung Steckerkörper 131 des Buchscnteiles mit dessen 111 zurückzubringen, wonach ein zentraler Stab des Flansch 108 an der anderen Seite des Rahmens 102 55 Werkzeuges den Stift 109 und damit das Filter 106 und gewährleistet somit eine Abschirmung gegen HF- aus dem Filterteil ausstoßen kann. Rauschen längs des Umfanges des Steckers. Der Abschirmzylinder 99 ist in Längsrichtung des Steckerkörpers 131 und des Filterteiles 121 verschiebbar, so
daß die Stelle, an der er die deformierbare, leitende 6* auf, die der Zwischenpiatte 100 und den Filterblöcken Zwischenplatte 101 kontaktiert, von der Stellung des 127 und 128 gleich sind. Wahlweise ist nur eine Seite, Abschirmzylinders abhängt. Die Stelle, an der der wie in F i g. 7 dargestellt, oder keine der Seiten der Abschirmzylinder die Zwischenplatte 100 kontaktiert, leitenden Zwischenplatte 170 an Jen angrenzenden wird im wesentlichen durch die Dicke des Rahmens Filterblöcken 173 «nd 174 angeklebt. Bei dieser Ausoder der Wand 102 des elektronischen Gerätes be- 65 fiUirungsfbrm kann wahlweise eine Struktur, die dem stimmt. Demnach stellt sich der Abschirmzylinder 99 reduzierten Lochabschnitt 111 unc> dem Halteclip 112 vor selbst richtig ein, und es wird eine gute Erdung entspricht, nicht benutzt werden, wie es in F i g. 7 der äußeren Belegung 105 des Kondensators des FiI- der Fall ist, oder aber benutzt werden. Die Filter-
F i g. 7 zeigt ein zerlegbares Filterteil 170. Diese Anordnung weist eine deformierbare leitende Zwischenpiatte 171 und zwei Filterblöcke 173 und
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blöcke 173 und 174 weisen an ihren Enden jeweils verengte Eintrittsöffnungen 175 und 176 auf, die Schultern 179 und 180 bilden und an der Außenseite der Blöcke Einsenkungen aufweisen. Es ^inii Filterelemente 172 vorgesehen, die den Filtern 106 nach F i g. 6 ähnlich sind, jedoch rechtwinklig abgesetzte Schultern, aber keine Halteclipstruktur aufweisen und mit zwei vorstehenden Stiften 177 und 178 versehen sind. Die einzelnen Filterelemente 172 sind so angeordnet, daß der Stift 177 in das Stiftaufnahmeloch 107 der regulären Kontaktbuchsen 129 (siehe F i g. 6) und der Stift 178 in das Aufnahmeloch 107 einer anderen, gleichartigen Kontaktbuchse 129 eingreift Demnach wird ohne Ankleben der Zwischenplatte 171 an einem oder beiden der Filterblöcke 173 und 174 und ohne den HaHecUp 111 das Filterteil zusammengehalten, ohne daß eine Leckmöglichkeit besteht. Das heißt, daß ohne ein Ankleben einer oder beider Seiten der leitenden Elastomer-Zwischenplatte 1171 an die Filterblöcke 173 und 174 wegen der Schultern 180 und 179, die die dünneren Stifte 177 und 178 umgeben und beide Seiten abschließen, mit Hilfe der verengten EintrittsöfTnungen 175 und 176 eine starre umschlossene Struktur erzeugt wird. Es sind Befestigungsmittel 181,182 und 183 vorgesehen, die die beiden Filterblöcke 173 und 174 zusammenhalten. Das Filterteil 170 nach F i g. 7 kann leicht demontiert werden, indem die Befestigungsmittel 181,182 und 183 gelöst, dann der eine Filterblock entfernt und schließlich die Filterelemente 172 herausgenommen werden. Es versteht sich, daß bei Bedarf ein zentrales Filterteil für die Anordnung nach F i g. 6, die in der gleichen Weise aufgebaut und demontierbar ist wie die Ausführungsform nach F i g. 7, jedoch statt der Stifte 178 Buchsen aufweist, vorgesehen werden kann. Ebenso kann eine auf beiden Seiten mit Buchsen versehene Anordnung ähnlich F i g. 6 geschaffen werden, die dazu bestimmt ist, mit zwei filterlosen Stiftteilen zusammenzuwirken.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen demnach eine Steckerkombination, die HF-Rauschfilter und Einrichtungen zum Abschirmen, Reflektieren, Isolieren und Erden umfaßt, welche eine maximale Dämpfung und Reflexion von Hochfrequenzenergie in einem gewünschten Frequenzbereich, beispielsweise dem Frequenzbereich zwischen 30 MHz und 10 GHz gewährleistet. Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Anordnung, in der ein Filter, bei dem es sich um ein π-Filter handeln kann, in die Kontaktbuchsen- oder Kontaktstiftstruktur eingebaut ist und eine Kondensatorbelegung aufweist, die über eine einen Pfad geringer Impedanz bildende Einrichtung mit einem Bezugspotential, insbesondere Masse, verbunden ist, welche Einrichtung weiterhin so ausgebildet ist, daß sie die Reflexion gewisser Rauschfrequenzen verbessert. Das Filter kann beispielsweise rohrförmig sein und über einen Abschnitt der Buchse oder des Stiftes passen. Die geerdete Kondensatorbelegung kann eine gemeinsame äußere Belegung sein, der zwei innen angeordnete Belegungen des rohrförmigen ^-Filters gegenüber./.-ihen.
ίο Die den Pfad geringer Impedanz bildende Einrichtung kann eine Zwischenplatte umfassen. Die Zwischenplatte nach der Erfindung ist so ausgebildet, daß sie die benötigte Minimalkopplung zwischen räumlich benachbarten Filtern gewährleistet und zugleich einen Pfad geringer Impedanz nach Masse bildet. Die Zwischenplatte kanri nus Gummi oder einem Elastomer bestehen, der bzw. das mit einem leitenden Füllmaterial gefüllt ist, oder eine geschichtete Struktur von Lagen aus Gummi oder einem Elastomer und dünnen
ίο Metailschichlen sein. Um die Minimurrnrnpedanz der Zwischenplatte zu erzielen, ist das Material der Zwischcnplatte deformierbar, und es wird von einer Abschirmhülle, einem die Kontakte tragenden Isolationsblock und den Kontakten, die in Löcher der Zwi-
a5 schenplatte eingesteckt sind, komprimiert. Der auf die Zwischenplatte der erfindungsgemäßen Kombination ausgeübte Druck hat einen körperlichen Kontakt der leitenden Teilchen zur Folge, bei denen es sich bei-
• spielsweise um versilberte Kügelchen handeln kann, die in dem Gummi oder Elastomer, aus dem die Zwischenpiaue bezieht, suspendiert sind. Der Druck eewährleistet einen geeigneten körperlichen Kontakt und dadurch einen elektrischen Kontakt zwischen den leitenden Materialteilchen, die in die Zwischenplatte eingebettet sind, und der Belegung des Filterkondensators und sorgt für einen Pfad geringen Widerstandes zwischen einem 'lichen Kontakt und dem Bezugspotential an der Abschirmung und dem Rahmen oder Gehäuse. Die Erfindung sorgt auch für parallele Pfade zu der geerdeten Abschirmung, um die Leitfähigkeit zu verbessern. Weiterhin sieht die F -findung das Einschalten eines Filterteiles, das Filterkontakte enthält und nach der Erfindung abgeschirmt und gestaltet ist, zwischen übliche, Stifte und Buchsen enthaltende Teile einer Kupplung vor, so daß das Filterteil nach Bedarf eingesetzt oder entfernt werden kann. Weiterhin kann das Filter enthaltende Verbindur "stück leicht demontierbar sein. Weiterhin kann eine solche dernontierbare Einheit zu ausgebildet sein, daß sie mit zwei üblichen Stiftteilen, mit zwei üblichen Buchsenteilen oder mit einem Stiftteil und einem Buchsenteil zusammenwirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (16)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steckverbindung zum Hindurchleiten von Signalen und/oder Verse rgungsspanluinyjii durch die Gehäusewanu eines elektrischen Gerätes, mit wenigstens einem von einem Steckerkörper gehaltenen Kontakt und einer Abschirmung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zwischenplatte (22) aufweist, die aus einem üeformierbaren, für HF-Rauschsignale eines bestimmten Frequenzbereiches leitenden Material besteht und mit der Abschirmung (23) verbunden ist, und daß mit dem Kontakt (29) und der Zwischenplattt (22) ein Filter (59) gekoppelt ist, um einen Nil enschluß für die Rauschsignale vom Kontakt (29) zur Abschirmung (23) zu schaffen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (22) mit mindestens einem Loch (37) versehen ist. das Filter (59) eine dem Loch (37) entspi cchende äußere Gestalt aufweist und den Koniakt (29) konzentrisch umgibt und mit ihm zu einer Einheit verbunden ist und das Tilter einen größeren Querschnitt aufweist al· das Loch (37), so daß das Filter (29) in dem Loch (37) mit einem Preßsitz gehalten ist und mit der Zwischenplatte (22) in elektrisch gut leitender Verbindung steht.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (23) eine Umhüllung bildet, die so gestaltet und dimensioniert ist, daß sie die Zwischenplatte (22) unter Kompressionsdruck hält, und daß die Zwiseitenplatte von einer solchen Gestalt, Größe und einem solchen Material ist, daß sie unter Druck eine erhöhte Leitfähigkeit aufweist.
4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (22) aus in soldier Weise vulkanisiertem Gummi, daß er keinen korrosiven Stoff abgibt, aus synthetischem Gummi oder einem Elastomer besteht und das gewählte Material in ausreichender Menge mit einen, leitenden Füllmittel versehen ist, d. ^ es unter Deformationsdruck für das unerwünschte Rauschen leitend ist.
5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbare kitende Zwischenplatte (22) und die von der Abschirmung (23) gebildete Umhüllung so zusammenpassen, daß die leitende Zwischenplatts (22) von der Abschirmung (23) im wesentlichen längs ihres ganzen Umfanges elektrisch kontaktiert und in Längs- und Quertichtung zusammengedrückt wird, und daß die Abschirmung (23) einen abstehenden Flansch (35) aufweist, mit dem die Abschirmung im wesentlichen längs ihres ganzen Umfanges an der Gelläusewand (26) geerdet ist und der ihr eine erhöhte Steifigkeit verleiht, durch die das Zusammenpressen der Zwischenplatte gefördert wird.
6. Steckverbindung nach einem der vorher-
Sehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, aß sie weiterhin eine Polungs- und Sicherungseinrichtung (25) aufv/eist und die leitende Zwi- «cNenplatte (22) ein Loch (33 a) solcher Größe lind Gestalt aufweist, daß sie die Polungs- und Sicherungseinrichtung (25) darin mit einem Preßsitz aufnehmen kann, so daß HF-Rauschen, das sonst durch die Polupgs- und Sicherungscinrichlung (25) hindurch und an ihr entlang passieren könnte, über die leitende Zwischenschicht (22) zur Abschirmung (23) abgeleitet wird.
7. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß tue /vbschirrnung (23) eine Öffnung (20) aufweisi und ein als Filterträger dienender Isolationsblock (24) vorgesehen ist, dci durch die Öffnung (20) der Abschirmung (23) so weit hindurchragi, daß der Isolationsblock (24) die leitende Zwicchenplatte (22) zur Verbesserung ihrer Leitfähigkeit zusammendrückt.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolationsblock (24) auf einer Fläche eine Metallschicht (30) aufweist, die auf der Oberfläche der Zwischenplatte (22) aufliegt, die eine Reflexion von Rauschen unerwünschter Frequenzen bewirkt und einen Weg erhöhter Leitfähigkeit zum Ableiten von Rauschsignalen zu der Abschirmung (23) bildet.
9. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (82) aus Schichten (84) aur· deformierbarem Material und Schichten (83) aus leitendem Material besteht, die zwischen dem Filter (29) und der Abschirmung (23) parallele elektrische Wege zur Verbesserung der Leitung durch die Zwischenplatte und zur Reflexion unerwünschten Rauschens bilden.
10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten (83) dünn und die deformierbai „-τ· Schichten (84) in bezug auf die Metallschicht relativ dick sind.
11. Steckverbindung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten (83) und die deformierbaren Schichten (84) Löcher zur Aufnahme der Kontakte auf\%aisen und die Metallschichten (83) Randabschnitte (86) besitzen, die sich über die Wände der Löcher in den deformierbaren Schichten (84) erstrecken.
12. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (59) einen Teil des Kontaktes (29) umgibt und eine äußere Elektrode (63) aufweist, die an ihren Enden mit einer Isolierschicht (55) bedeckt ist, um elektrische Kurzschlüsse mittels Verlängerung der Kriechwege zu verhindern.
13. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen filterlose Kontakte (129) enthaltenden Teil (122) und einen Filterkontakte (106) enthaltenden Teil (121) aufweist und Mittel (110, 138) vorgesehen sind, um die filterlosen Kontakte (129) und die Filterkontakte (106) miteinander fluchtend in elektrischer Verbindung zu halten, daß die Zwischenplatte (100) mit einem Preßsitz die FiUerkontakte (106) umgibt und die Abschirmung einen Abschirmzylinder (99) umfaßt, der unter Druck an dem Rand der Zwischenplatte (100) anliegt und quer zur Zwischenplatte einstellbar ist, so daß ein Ende des Zylinders die Gehäusewand berührt.
14. Steckverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (100) eine Grundfläche aufweist, die in undefor-
liiertem Zustund größer ist als der UU1LTe Querschnitt des Abschirnizylinders (9(J), um den vom Zylinder auf die Zwischenplatte ausgeübten Druck zu erhöhen und dadurch die Ableitung unerwünschten Rauschens vom Filterkontakt durch die Zwisehenplatte zum Abscliinn/ylinder zu verbessern.
15. Steckverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Absehirmzylinder (99) den Filterkontakte enthaltenden Teil (121) und einen Teil des (lilerlose Kontakte enthaltenden Teils (122) umgibt und einen Flansch (103) mit einem Loch aufweist, daß sich an dem die filterlosen Kontakte enthaltenden Teil (122) ein zur Befestigung dienender Abschnitt (108) mit einem Loch befindet, das mit dem Loch im Flansch (103) fluchtet, und daß in die Löcher Befestigungsglieder (101, 104) eingeführt sind, die eine solche Befestigung der die Ko..takle enthaltenden Teile auf entgegengesetzten Seiten der Gehausewand (102) ermöglicht, daß der Flansch (103) und de.' zur Befestigung dienende Abschnitt (108) an entgegengesetzten Seiten der Gehäusewand (102) anliegen.
16. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dac!;:rch gekennzeichnet, daß der Filterkontakte enthaltende Teil (170) einen Filterblock (174) umfaßt und dieser Filterbhvk an den Enden der die Filterkontakte (172) aufnehmenden Löcher verengte EintrittsölTnungen (175) aufweist, die die Filterkontakte (172) in dem Filterblock (174) zurückhalten, und daß weiterhin Befestigungsglieder (181, i82, 183) zum Festklemmen der Zwisehenplatte (171) am Filterblock (174) "orgesehen sind, derart, daß nach der Demontage der Befestigung^glieder (181, 182, 183) die Zwisehenplatte von dem Filterblock (174) entfernt und die Filterkontakte (172) einzeln ausgetauscht werden können.
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