DE557995C - Glimm-Entladungsvorrichtung zum photographischen Aufzeichnen von Schwingungsvorgaengen, wie Schallwellen o. dgl. - Google Patents
Glimm-Entladungsvorrichtung zum photographischen Aufzeichnen von Schwingungsvorgaengen, wie Schallwellen o. dgl.Info
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- H01J2893/0067—Electrode assembly without control electrodes, e.g. including a screen
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die als Gehrkesche Röhren bekannten Glimm-Entladungsvorrichtungen
zum photographischen Aufzeichnen von Schwingungsvorgängen, wie Schallwellen o. dgl., mit Entladung in Form
eines Bandes, dessen Länge von der Amplitude der jeweils zugeführten elektrischen
Schwingungen, in die die betreffenden Schwingungsvorgänge umgesetzt werden, abhängt.
Bei den älteren bekannten Vorrichtungen dieser Art ist zu beiden Seiten der Grenze,
bis zu der das durch die angelegte Gleichstromspannung erzeugte Glimmlicht im Ruhezustand,
d. h. beim Fehlen von Schwingungsvorgängen, reicht, die Breite der das Glimmlicht
aussendenden Fläche, der z. B. als Streifen oder Platte ausgebildeten Kathode, überall
gleich. Infolgedessen schwankt diese Grenze beim Zuführen elektrischer Schwingungen
nach beiden Seiten ihrer Ruhelage um Strecken, die jenen Schwingungen genau proportional
sind. Mithin erfährt auch die Länge der durch die Vorrichtung z. B. auf einem Film aufgezeichneten Lichtlinie additiv und
subtraktiv Änderungen, die den Amplituden der zugeführten elektrischen Schwingungen,
die z. B. durch ein Mikrophon o. dgl. hervorgebracht werden, genau proportional sind.
Aus gewissen Gründen kann es indessen erwünscht sein, Schwingungsvorgänge photographisch
derart aufzuzeichnen, daß die aufgezeichneten Amplituden denen der Schwingungsvorgänge
nicht proportional sind, indem z. B. die Amplituden der letzteren, wenn ihre Größe zu- oder abnimmt oder eine gewisse
Grenze über- oder unterschreitet, in einem sich vergrößernden oder umgekehrt verkleinernden
Maßstabe aufgezeichnet werden. Eine solche Aufzeichnung schafft z. B. die
Möglichkeit, Verzerrungen zu kompensieren, die etwa durch die Aufnahme-, Wiedergabeoder
Verstärkervorrichtung, den Film usw. hervorgerufen werden. Diese Vorrichtungen weisen nämlich oftmals keine geradlinige,
sondern eine konvex oder konkav gekrümmte Charakteristik auf. Letztere kann dann gemäß
der Erfindung derart kompensiert werden, daß man eine richtige Wiedergabe erhält.
Umgekehrt kann man auch zwecks Vermeidung des Ubersteuerns oder Überschreitens
der für die Tonaufzeichnung vorgesehenen Filmbreite von einer vorhandenen Proportionalität
abgehen und die großen Amplituden in kleinerem Maßstabe wiedergeben als die
kleinen.
Die Erfindung gibt überdies die Möglichkeit, die höheren Harmonischen, die bei der
Wiedergabe oft verlorengehen, gegenüber den Grundschwingungen zu übersteigern, so
daß sie dann bei der Wiedergabe noch im richtigen Verhältnis wirksam werden und damit
diese verzerrungsfrei machen.
Die Möglichkeit, S chwingungs vorgänge photographisch derart aufzuzeichnen, daß die
aufgezeichneten Amplituden denen der Schwingungsvorgänge nicht proportional ίο sind, wird nun gemäß der Erfindung dadurch
erhalten, daß sich die Breite der das Glimmlicht aussendenden Kathodenfläche von der
Grenze aus.his zu der das durch die angelegte Gleichstromspahnung erzeugte Glimmlicht
im Ruhezustand reicht, nach den beiden Stirnenden der Kathode hin ändert.
Man kennt zwar bereits ein Verfahren zur lichtelektrischen Aufzeichnung und Wiedergabe
von Tönen, durch das gleichfalls die bei der Wiedergabe von Tönen in der üblichen
Weise auftretenden Verzerrungen kompensiert werden können, jedoch sind die bei jenem Verfahren zu diesem Zweck benutzten
Mittel grundsätzlich anderer Art als die gemaß der Erfindung anzuwendenden.
Um das Abreißen des Glimmlichtes zu verhüten, was eine Unterbrechung der photographischen
Aufzeichnung und infolgedessen bei der akustischen Wiedergabe auch deren
Unterbrechung zur Folge haben würde, wird gemäß der Erfindung die Breite der das
Glimmlicht aussendenden Kathodenfläche in der Nähe der Grenze des Glimmlichtes im
Ruhezustande erheblich geringer bemessen als an den beiden Stirnenden der Kathode.
In den Abbildungen ist in Abb. 1 die unter dem Namen Gehrkesche Röhre bekannte
Glimmlampe dargestellt. Bei ihr ist die Anode 2 als kreisförmige Platte ausgeführt
und befindet sich, ebenso wie die Kathode 3, in einem luftleeren Gehäuse 1. Die Kathode 3
hat die Gestalt eines langen, dünnen und hochpolierten Metallstreifens von konstantem
Querschnitt, z. B. aus Metall. Die Achse der Kathode 3 liegt in einer Ebene, die zu der
Ebene der Anode 2 senkrecht steht, und die beiden Elektroden sind durch einen ganz
schmalen Zwischenraum getrennt. Es ist üblich, das Gehäuse derartiger Vorrichtungen
mit einem geeigneten Gas unter einem geeigneten Druck zu füllen, z. B. mit Stickstoff
unter Druck von 7 oder 8 mm Quecksilbersäule.
Beim Arbeiten der beschriebenen Vorrichtung erstreckt sich ein sichtbares Glimmlicht,
von dem der Anode 2 benachbarten Ende der Kathode 3 über einen Teil der Oberfläche der
letzteren. Die Fläche oder Länge der Kathode, die so von dem Glimmlicht bedeckt wird, ist dem die Röhre durchfließenden
Strom direkt proportional.
Um das Glimmlicht auf eine Seite der Kathode zu beschränken, was für das photographische
Aufzeichnen elektrischer Schwingungen wichtig' ist, werden gewöhnlich die
übrigen Seiten der Kathode und auch ihre Kanten mit Glimmer abgedeckt oder emailliert.
Eine Verbesserung der Gehrkeschen Röhre besteht in der gabelförmigen Ausgestaltung
der Kathode (Abb. 2). Sie besteht hier aus zwei Metallstreifen 3, die parallel zueinander
liegen, sich in der Längsrichtung innerhalb des Gefäßes 1 erstrecken und in einer kurzen
Entfernung von der Anode 2 enden. Die äußeren Teile der Oberflächen der Kathodenstreifen
3 sind mit einem Isoliermaterial 4 abgedeckt, so daß nur die einander gegenüberliegenden
parallelen Innenflächen freiliegen. Die Streifen 3 haben zweckmäßig einen ganz geringen Abstand voneinander, z.B. 0,1 bis
0,5 mm. Bei dieser Ausführung wird das Kathodenglimmlicht auf den schmalen Spalt
zwischen den beiden freiliegenden polierten Metallflächen beschränkt, infolgedessen in
seiner Dicke scharf begrenzt und zugleich etwas verstärkt. Das Glimmlicht reicht bei
normaler Erregung, wenn es nicht durch Schwingungen verändert wird, beispielsweise
bis zu dem mit A bezeichneten Punkt.
Abb. 3 zeigt schematisch ein Beispiel der Verbindung einer Licht-Entladungsvorrichtung
mit einer Verstärkerröhre. Letztere ist mit 5 bezeichnet. Ihre Anode 6 ist mit der
Kathode 3 der Glimmlampe verbunden. Der Heizfaden 8 wird mittels des Stromes einer
Stromquelle 9 geheizt. Das Mikrophon oder eine andere Vorrichtung zum Umwandeln von
Schallwellen in elektrische Schwingungen wird an das Gitter 7 und den Heizfaden 8
angeschlossen. Eine Batterie 10 ist mit einem Ende an den Heizfaden 8 und mit dem anderen
Ende über einen veränderlichen Widerstand 11 an die Elektrode 2 der Glimmlampe
angeschlossen. Die Stromquelle 10 liefert Gleichstrom und ergibt die für den Betrieb
der Glimmlampe erforderliche Energie. Die Schwingungen des Mikrophonstromes werden
durch die Röhre 5 verstärkt und dem Glimmlicht aufgedrückt, um seine" Helligkeit, die no
normal konstant ist, in Übereinstimmung mit den Schallwellen zu verändern.
Statt die Glimmlampe mit der Verstärkerröhre unmittelbar zu verbinden, kann man
sie mit der Abgangsseite der Verstärkerröhre auch über einen Ohmschen oder induktiven
Widerstand oder über eine Kapazität koppeln, wie dies bei Verstärkerröhren bekannt ist. In
allen derartigen Fällen muß eine zusätzliche Quelle elektromotorischer Kraft benutzt werden,
um den Gleichstrom zu liefern, der normal durch die Glimmröhre oder den Oscillo-
graphen fließt. Liegt die Glimmröhre in Reihe mit dem Anodenstromkreis der Verstärkerröhre,
so wird die Stärke des durch den Verstärker 5 fließenden Plattenstromes durch die Stromstärke begrenzt, für die die
Glimmröhre bemessen ist. Die Verstärkerröhre ist daher so zu bemessen, daß der normale
Strom, der die Kathodenoberfläche zur Hälfte zum Leuchten bringt, die Erfordernisse
erfüllt, unter denen die Verstärkerröhre am besten arbeitet. Ist dies der Fall, so sind
die elektromotorischen Kräfte, die den beiden in Reihe liegenden Vorrichtungen aufgedrückt
werden, so zu regeln, daß das Glimmlicht die Kathode bis zu ihrer Mittellinie bedeckt,
wie dies bei der Abb. 2 beschrieben worden war und mit Bezug auf die anderen Abbildungen noch im besonderen dargelegt
werden wird.
Wie schon ausgeführt, wird es gemäß der Erfindung durch zweckmäßige Formgebung
der Kathode der Glimmlampe möglich gemacht, die photographische Aufzeichnung eines Klanges nach Wunsch zu übertreiben
oder zu verkleinern oder in anderer Weise zu verändern.
In den Abb. 4 bis 9 sind mehrere Ausführungsbeispiele
der Entladungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Bei allen diesen Ausführungen ändert sich die Breite der das Glimmlicht aussendenden
Kathodenfläche 3 von der Grenze A aus, bis zu der das Glimmlicht im Ruhezustand reicht,
nach den beiden Stirnenden der Kathode hin.
Bei allen Ausführungen ist ferner die Breite der das Glimmlicht aussendenden Kathodenfläche
3 in der Nähe der Grenze A des Glimmlichtes im Ruhezustand erheblich geringer
als an den beiden Stirnenden der Kathode.
Bei den Ausführungen nach Abb. 4, 5 und 7 nimmt die Breite der das Glimmlicht
aussendenden Kathodenfläche 3 von der Grenze ..-i des Glimmlichtes im Ruhezustände
aus nach den beiden Stirnenden der Kathode hin allmählich zu.
Bei der Ausführung nach Abb. 6 bleibt die Breite der das Glimmlicht aussendenden Kathodenfläche
3 von der Grenze A des Glimmlichtes im Ruhezustande aus zunächst auf
eine gewisse Strecke gleich, um erst dann nach den beiden Stirnenden der Kathode 3 hin
zuzunehmen.
Bei der Ausführung nach Abb. 8 nimmt die Breite der das Glimmlicht aussendenden Kathodenfläche
3 von der Grenze A des Glimmlichtes im Ruhezustande aus zunächst auf eine
gewisse Strecke ab, um erst dann nach den beiden Stirnenden der Kathode 3 hin wieder
zuzunehmen.
Bei der Ausführung nach Abb. 9 liegt die Strecke, auf die die Breite der das Glimmlicht
aussendenden Kathodenfläche 3 gleichbleibt, zu der Grenzet des Glimmlichtes unsymmetrisch.
Bei allen Ausführungen steht die Anode 2 in an sich bekannter Weise gegenüber einer
der beiden Stirnenden der Kathode 3.
Der Vorteil der Verbreiterung der Kathode an einem oder beiden Enden besteht u. a.
auch darin, daß die Entladung nicht über die gewünschte Grenze der Kathode hinausgeht
oder die Kathode gänzlich verläßt. Dadurch wird auch eine Übersteuerung des Films vermieden.
Die vorstehend beschriebenen und in den Abb. 4 bis 9 dargestellten Ausführungen sind
nur als Beispiele zu betrachten, die sinngemäß abgeändert werden können. So kann sich beispielsweise
die Breite der Kathodenfläche von der Grenze des Glimmlichtes im Ruhezustande
aus nach den beiden Stirnenden der Kathode hin auch in anderer Weise ändern. Auch kann die Ausführung nach Abb. 9 umgekehrt
werden, so daß der schmale Teil der Kathode der Anode zugewandt ist. Die
Kathode kann in allen Fällen aus einer oder mehreren Platten, wie in Abb. 2 und 3 dargestellt,
bestehen.
Claims (8)
- Patentansprüche:ι. Glimm-Entladungsvorrichtung zum photographischen Aufzeichnen von Schwingungsvorgängen, wie Schallwellen o. dgl., mit Entladung in Form eines Bandes, dessen Länge von der Amplitude der jeweils zugeführten elektrischen Schwingungen, in die die betreffenden SchwTingungsvorgänge umgesetzt werden, abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der das Glimmlicht aussendenden Kathodenfläche (3) von der Grenze (A) aus, bis zu der das durch die in an sich bekannter Weise angelegte Gleichstromspannung erzeugte Glimmlicht im Ruhezustand reicht, nach den beiden Stirnenden der Kathode hin ändert (Abb. 4 bis 9).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der das Glimmlicht aussendenden Kathodenfläche (3) in der Nähe der Grenze (A) des Glimmlichtes im Ruhezustand erheblich geringer ist als an den beiden Stirnenden der Kathode (Abb. 4 bis 9).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der das Glimmlicht aussendenden Kathodenfläche (3) von der Grenze (A) des Glimmlichtes im Ruhezustande aus nach den beiden Stirnenden der Kathode hin allmählich zunimmt (Abb. 4, 5 und 7).
- 4- Vorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der das Glimmlicht aussendenden Kathodenfläche (3) von der Grenze (A) des Glimmlichtes im Ruhezustande aus zunächst auf eine gewisse Strecke gleichbleibt, um erst dann nach den beiden Stirnenden der Kathode (3) hin zuzunehmen (Abb. 6).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke, auf die die Breite der das Glimmlicht aussendenden Kathodenfläche (3) gleichbleibt, zu der Grenze (A) des Glimmlichtes im Ruhezustand unsymmetrisch liegt (Abb. 9).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der das Glimmlicht aussendenden Kathodenfläche (3) von der Grenze (A) des Glimmlichtes im Ruhezustand aus zunächst auf eine gewisse Strecke abnimmt, um erst dann nach den beiden Stirnenden der Kathode (3) hin wieder zuzunehmen (Abb. 8).
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (2) in an sich bekannter Weise gegenüber einer der beiden Stirnenden der Kathode (3) steht (Abb. 4 bis 9).
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (3) in an sich bekannter Weise aus zwei parallelen, sich einander dicht gegenüberstehenden Streifen, Platten o. dgl. besteht und daß deren Außenseiten mit einem Überzug ο. dgl. versehen sind, der das Auftreten von Glimmlicht an ihnen verhindert (Abb. 2).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US557995XA | 1928-08-08 | 1928-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE557995C true DE557995C (de) | 1932-08-31 |
Family
ID=22000233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB144895D Expired DE557995C (de) | 1928-08-08 | 1929-07-28 | Glimm-Entladungsvorrichtung zum photographischen Aufzeichnen von Schwingungsvorgaengen, wie Schallwellen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE557995C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740897C (de) * | 1937-01-20 | 1944-02-29 | Klangfilm G M B H | Beseitigung des Donnereffektes bei dem photographischen Aufzeichnen von Toenen o. dgl. |
-
1929
- 1929-07-28 DE DEB144895D patent/DE557995C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740897C (de) * | 1937-01-20 | 1944-02-29 | Klangfilm G M B H | Beseitigung des Donnereffektes bei dem photographischen Aufzeichnen von Toenen o. dgl. |
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