DE19615650C2 - Thermosublimations-Drucksystem - Google Patents

Thermosublimations-Drucksystem

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Thermosublimations-Drucksystem, bestehend aus einem Farbband, das eine auf einem Träger ausgebildete Farbschicht mit einem in einem polymeren Bindemittel dispergierten Farbstoff enthält, und einem Empfangsblatt, das eine auf einem Träger ausgebildete Farbempfangsschicht aufweist.
Die Drucktechnik auf der Grundlage der Thermosublimation (TDD) ist bereits seit Jahren bekannt. Sie fügt sich nahtlos in die bestehende moderne Aufnahme-, Druck- und Übermittlungselektronik ein. Heute ist die Qualität der Bilder, die mit diesen Geräten erreicht wird, bereits nahe an derjenigen normaler Farbfotos. Dies ist für die meisten Anwendungen auch ausreichend. Es erscheint nur eine Frage von wenigen Jahren, bis die Auflösung von sogenannten "TDD-Bildern" beste Fotoqualität erreicht haben wird. So wird erwartet, daß im Zusammenhang mit der "Stillvideokamera", die herkömmliche Fotografie grundlegend revolutioniert wird. Das mit einer Farbvideokamera erhaltene Bild wird zuerst der Farbtrennung mittels Farbfiltern unterzogen. Die erhaltenen nach Farben getrennten Bilder werden in elektrische Signale umgewandelt. Diese Signale werden weiterbearbeitet, wobei Signale für Cyan, Magenta und Yellow erhalten und an einen Thermodrucker weitergeleitet werden.
Die Funktion des Thermosublimations-Drucks läßt sich wie folgt kurz darstellen, wobei diese Darstellung nur beispielhaft ist. Ein spezielles Farbband mit Beschichtung in einer der Grundfarben Cyan, Magenta oder Yellow wird auf einem Empfangsblatt angeordnet. Diese Anordnung wird zwischen einen Heiz- bzw. Druckkopf und eine Druckwalze gebracht. In dem Druckkopf sind in einer einzigen Reihe winzige Heizpunkte angeordnet, die mit großer Präzision Punkt um Punkt der Rückseite des Farbbandes Wärmeenergie zuführen (39 bis 157 Heizpunkte pro cm). Die Heizpunkte werden entsprechend der elektronischen Signale für Cyan, Magenta oder Yellow angesteuert. Das Verfahren wird anschließend für die beiden weiteren Farben wiederholt. Somit wird ein Farbausdruck erhalten, der dem auf einem Bildschirm betrachteten Originalbild entspricht. Das Bild wird gegebenenfalls noch mit einem hauchdünnen Film überzogen und auf diese Weise gegen äußere Einflüsse dauerhaft geschützt. Der Druckvorgang erfolgt also mittels eines Thermokopfes, der das Farbband bildmäßig erwärmt und den Farbstoff an diesen Stellen vom festen in den gasförmigen Zustand überführt. Der Farbstoff im gasförmigen Zustand wird in die Aufnahmeschicht des Aufnahmesubstrats bzw. auch Akzeptor- oder Receiversubstrats genannt, übertragen und dort fixiert. Der Gesamtvorgang stellt demzufolge eine Thermosublimation dar. Allerdings muß der Farbstoff nicht unbedingt die Gasphase durchlaufen, um eine Folie oder Kunststoffschicht anzufärben. So kann der sublimierbare Farbstoff beispielsweise mittels eines Thermotransfer-Drucks auf die Folie aufgebracht werden. Es schließt sich dann ein Nachheizprozeß an, bei dem der Farbstoff in die Aufnahmeschicht des Empfangsblattes einmigriert. Nähere Details zu diesem Verfahren und eine geeignete Vorrichtung werden in der US-A-4 621 271 beschrieben.
Im Stand der Technik gibt es bereits vielfältige Systeme der oben beschriebenen Art, die jedoch dadurch gekennzeichnet sind, daß sie eine Vielzahl von Schichten sowohl im Farbband als auch in dem Empfängerblatt aufweisen. Dies führt zu erheblichen fertigungstechnischen Schwierigkeiten. Üblicherweise ist dabei ein TDD-Band wie folgt aufgebaut. So besteht das Farbband in der angegebenen Reihenfolge aus einer Gleitschicht, einer Zwischenschicht, einem Träger, einer weiteren Zwischenschicht sowie einer bindemittelgebundenen und den sublimierbaren Farbstoff enthaltenden Farbschicht. Das Empfangsblatt weist eine auf einem Träger ausgebildete Empfangsschicht für den Farbstoff auf. Der Träger für das Empfangsblatt kann eine durchsichtige Folie, ein beidseitig polyethylenbeschichtetes, ein barytbeschichtetes oder ein synthetisches Papier sein. Der Träger weist gegebenenfalls eine beschreibbare und antistatische Rückseitenbeschichtung auf.
Ein derartiges System ergibt sich z. B. aus der EP-B-0 334 323.
Die EP-A-0 673 787 offenbart ein Farbband für den Thermosublimiations-Druck, der einen in einem Bindemittel dispergierten Bildfarbstoff enthält, wobei das Bindemittel Hydroxylgruppen enthält, die teilweise mittels eines Titanalkoxides vernetzt sind. Die Vernetzung wird durchgeführt, um die Klebehaftung des Farbbandes am Aufnahmeblatt herabzusetzen.
Nach der Offenbarung der US 5,118,658 wird ein Wärmetransferblatt, umfassend einen Substratfilm mit einer Farbstoffschicht beschrieben, wobei die Farbschicht einen wärmemigrierbaren Farbstoff und ein Bindemittel aufweist. Das Bindemittel stellt ein Urethan-modifiziertes Celluloseharz dar, das durch die Umsetzung eines Hydoxyl­ gruppenhaltigen Celluloseharzes mit einem Monoisocyanat erhalten wird. Polyisocyanate werden ebenfalls erwähnt, jedoch als sehr nachteilig beschrieben, da sie das enthaltene Sensibilisierungsmittel desaktivieren. Eine Vernetzung des Bindemittels wird nicht beschrieben. Ferner bezieht sich die US 5,294,591 auf ein Bildempfangsblatt, das aus einem Basisblatt eines orientierten Films poröser oder geschäumter Struktur und einer Empfangsschicht aufgebaut ist, wobei zusätzlich in einer der beiden Schichten ein Pigment vorhanden sein kann.
Die bekannten Thermosublimations-Farbbänder weisen den Nachteil auf, daß bei ihrer Herstellung eine Vielzahl einzelner Schichten nacheinander auf einem Träger ausgebildet werden müssen. Dies bringt verfahrenstechnische Schwierigkeiten sowie hohe Ausschußquoten und hohe Herstellungskosten mit sich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Thermosublimations- Drucksystem bereitzustellen, dessen Farbband und Empfängerblatt mit einer geringen Zahl von Schichten auskommen. Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Thermosublimations-Drucksystem bereitzustellen, das zu Farbdrucken mit hoher optischer Dichte und hoher Farbsättigung führt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das polymere Bindemittel der Farbschicht vernetzungsfähige OH-Gruppen aufweist, die durch polyfunktionelle Isocyanate vernetzt sind, und das Empfangsblatt eine Wärmeleitfähigkeit in Richtung der Flächennormale von weniger als 0,40 W/mK aufweist und die Farbempfangsschicht mit einem Weißpigment pigmentiert ist.
Der Träger des erfindungsgemäßen Farbbandes kann ein beliebiges Material sein, das dimensionsstabil und beständig gegen die in Thermodruckköpfen erzeugte Hitze ist. Derartige Materialien sind u. a. Polyester, wie Polyethylenterephthalat, Polyamide, Polycarbonate, fluorierte Polymere, Polyether, Polyacetale, Polyolefine und Polyimide.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Träger des Farbbandes corona­ behandelt. Die Materialien weisen vor der Corona-Behandlung typischerweise Grenzflächenspannungswerte von ≦ 42 dyn/cm. Dieser Wert liefert bei einer Farbschicht mit unvernetztem Bindemittel eine ungenügende Farbschichthaftung. Durch Corona-Behandlung werden die Grenzflächenspannungswerte für die Zwecke der vorliegenden Erfindung auf mindestens etwa 50, vorzugsweise mindestens etwa 56 dyn/cm angehoben. Der Träger weist vorzugsweise eine Dicke von 4 bis 10, insbesondere 6 bis 8 µm auf.
Der Träger des erfindungsgemäßen Farbbandes wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor Auftragung der Farb- und gegebenenfalls Rückseitenbeschichtung einer Corona-Behandlung unterzogen. Die Corona- Behandlung geschieht durch eine sehr hohe Spannung, die mit ca. 20 kHz an dicht über der Kunststoffoberfläche im Abstand von 1 bis 2 mm eingestellten Elektroden anliegt. Die Hochspannung erzeugt eine elektrische Entladung, bei der pro Sekunde Millionen von Funken auf die Kunststoffoberfläche auftreffen und eindringen. Der elektrische Strom bewirkt eine chemische Veränderung in den oberen Molekülschichten, wodurch die Benetzungsspannung oder die Oberflächenadhäsion erhöht wird.
Der bzw. die Farbstoffe im erfindungsgemäßen Farbband sind in einem polymeren Bindemittel dispergiert. Das polymere Bindemittel liegt in der Farbschicht einer Ausführungsform der Erfindung in vernetzter Form vor. Als Bindemittel sind Cellulosederivate, wie Celluloseacetat, Celluloseacetopropionat, Celluloseacetobutyrat und/oder Polyvinylacetale, wie Polyvinylbutyral (erhältlich unter dem Handelsnamen "Mowital®") oder Polyvinylalkohol-Co-Butyral geeignet. Die Polyvinylacetale können vorteilhafterweise mit einem niedermolekularen Phenolharz (z. B. "Phenodur® PR 263") kombiniert werden. Bindemitteltypen mit hohem Hydroxylgruppengehalt sind bevorzugt.
Die Vernetzung erfolgt durch polyfunktionelle Isocyanate, d. h. Verbindungen, die zwei oder mehr Isocyanatgruppen im Molekül enthalten. Geeignete handelsübliche Isocyanat-Vernetzer sind z. B. Desmodur® N75, L75 bzw. Vestanat® T1890/100. Nach der Vernetzung weisen die Bindemittelsysteme hohe Wärmebeständigkeit und gute Antiblocking-Eigenschaften auf.
Als Farbstoffe sind beim erfindungsgemäßen Farbband handelsübliche Sublimations- bzw. Dispersionsfarbstoffe geeignet. Diese Farbstoffe zeichnen sich dadurch aus, daß sie keine ionisierenden Gruppen enthalten, in Wasser schwer löslich sind und aus kolloiddisperser Verteilung zum Färben hydrophober Materialien, vor allem von Polyestern, geeignet sind. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung leicht sublimierbarer Dispersionsfarbstoffe, wie den Mono- und Diazofarbstoffen. Geeignete Sublimationsfarbstoffe werden in den US-A-4 541 830, 4 698 651, 4 695 287, 4 701 439, 4 757 046, 4 743 582, 4 769 360 und 4 753 922 offenbart. Geeignete Farbstoffe sind unter folgenden Handelsnamen erhältlich Ceres®, Samaron®, Macrolex®, MS, Kayaset, Teraprint, Dispersol®, Waxoline® und SE.
Die Auftragung der Farbschicht erfolgt als Lösemittelbeschichtung mit Rasterwalzen, im Gravur- und/oder Mikrogravurdruckverfahren. Die Farbschicht weist vorzugsweise eine Stärke von 0,5 bis 3, insbesondere 0,8 bis 1,5 µm auf. Die wichtige mechanische Verankerung der Farbschicht auf dem Trägersubstrat wird bei der vorliegenden Erfindung nicht, wie im Stand der Technik, durch eine haftvermittelnde Schicht zwischen dem Trägersubstrat und der Farbschicht erreicht, sondern durch Corona-Vorbehandlung des Trägers und/oder durch eine Vernetzung des Bindemittels in der Farbschicht. Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Farbbandes wird somit das Aufbringen einer separaten Haftschicht mit den dazugehörigen Trocknungsschritten umgangen. Mit Vorteil werden die Maßnahmen der Corona-Behandlung der Vernetzung des Bindemittels kombiniert. Dies hat den Effekt einer sehr guten Farbschichthaftung auf dem Träger, so daß auch auf "schwierigen", d. h. "klebrigen" Farbaufnahmeschichten ein unerwünschter Schichttransfer ausgeschlossen ist.
Auf der Rückseite des Farbbandträgers wird vorteilhafterweise eine Rückseitenbe­ schichtung ausgebildet. Diese besteht üblicherweise aus Wachs, Polyurethan und/oder Silicon sowie Antistatika. Sie ist vorzugsweise 0,01 bis 0,2 mm, insbesondere 0,05 bis 0,1 µm dick. Sie dient dazu, ein Verkleben von Folie und Druckkopf zu verhindern. Ferner verhindert sie ein Verkleben des Farbbands in aufgerolltem Zustand.
Das Empfangsblatt weist erfindungsgemäß eine Wärmeleitfähigkeit in Richtung der Flächennormale von weniger als 0,40 W/mK, vorzugsweise von weniger als 0,25 und insbesondere weniger als 0,18 W/mK, auf.
Zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit kann folgendes Verfahren herangezogen werden: Bei Raumtemperatur werden spezifische Wärme, Temperaturleitfähigkeit und Dichte des Empfangsblattes bestimmt. Aus den erhaltenen Werten wird nach folgender Formel die Wärmeleitfähigkeit berechnet:
k = α ρ cp
mit
k = Wärmeleitfähigkeit,
α = Temperaturleitfähigkeit,
ρ = Dichte und
cp = spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck.
Zur Bestimmung der Temperaturleitfähigkeit wurde die photoakustische Methode angewendet. Bei dieser Methode wird die Vorderseite der Probe mit sinusförmig moduliertem Laserlicht bestrahlt, wobei die Modulationsfrequenz über einen bestimmten Bereich variiert wird. Die Temperaturerhöhung auf der Probenoberfläche liegt dabei im Bereich von 1 bis 2°C. Aus der Amplitude und Phasenverschiebung der resultierenden Temperaturoszillationen auf der Rückseite als Funktion der Modulationsfrequenz wird die Temperaturleitfähigkeit bestimmt. Die spezifische Wärmekapazität der Proben wurde mit einem Perkin-Elmer DSC (differential scanning calorimeter) bestimmt, die Dichte mit der Auftriebsmethode.
Das erfindungsgemäße Empfangsblatt umfaßt einen Träger mit einer darauf ausgebildeten Empfangsschicht und gegebenenfalls einer Rückenschicht auf der entgegengesetzten Seite. Geeignete Trägermaterialien sind Polyester, insbesondere Polyethylenterephthalat, sowie Papier-Polypropylen-Laminate. Der Träger des Empfangsblattes weist vorzugsweise eine Stärke von 100 bis 180 µm, insbesondere 120 bis 160 µm auf. Eine erfindungsgemäß niedrige Wärmeleitfähigkeit läßt sich einerseits durch Verwenden eines Trägermaterials mit hohem thermischen Widerstand bzw. eines Trägermaterials, das luftgefüllte Hohlräume aufweist, erreichen. Bei dieser Ausführungsform enthält das Trägermaterial vorzugsweise 15 bis 25% eingeschlossene Luft. Als geeignete Materialien lassen sich mikroporöse Polyester- oder Polypropylenfolien nennen. Zu deren Herstellung werden z. B. mehrere Lagen extrudiert, zu einem Laminat zusammengefügt und biaxial gestreckt. Beim Herstellungsprozeß entstehen Mikrohohlräume. Vorzugsweise weisen derartige Materialien Mikroporen auf der Oberfläche auf, die zur zusätzlichen Verankerung der Farbempfangsschicht beitragen.
Andererseits oder zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Wärmeleitfähigkeit des Empfangsblatts herabzusetzen, indem das Empfangsblatt auf der Vorder- und/oder Rückseite mit Schichten versehen wird, denen wärmeisolierende Mikroteilchen einverleibt sind. Vorzugsweise werden die wärmeisolierenden Mikroteilchen der Empfangs- und/oder Rückenschicht einverleibt, so daß die Notwendigkeit zur Ausbildung zusätzlicher Schichten entfällt. Die Funktionalität der Empfangs- bzw. Rückenschicht wird durch die Mikroteilchen überraschenderweise nicht beeinträchtigt.
Eine geeignete Menge, in der die Mikroteilchen in der Empfangs- und/oder Rückenschicht eingesetzt werden können, beträgt 5 bis 30 Volumen-%, insbesondere 10 bis 20 Volumen-%. Vorzugsweise sind die Mikroteilchen feine luftgefüllte Hohlteilchen, insbesondere Hohlkugeln. Deren Durchmesser liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,1 bis 20 µm, insbesondere von etwa 0,2 bis 10 µm und ganz besonders bevorzugt zwischen etwa 0,2 bis 0,5 µm. Solche Hohlkugeln sind von besonderem Vorteil, bei denen das Verhältnis von Wanddicke zu Durchmesser weniger als 0,25, insbesondere 0,15 oder weniger beträgt. In "Farbe + Lacke", 93. Jahrgang, 10/1987, wird die Verwendung von Hohlkugeln dieser Art aus opaken Polymeren in Anstrichfarben beschrieben. Sie dienen dort zur Erhöhung der Opazität der Farbe. Der vorteilhafte Einsatz von Hohlkugeln in Zwischenschichten thermosensitiver Papiere, bei denen die Bilderzeugung durch chemische Reaktion in einer Farbschicht ohne Beteiligung weiterer Schichten geschieht, wird in der EP 0 341 715 B1 beschrieben. Dort leisten sie einen Beitrag zur Wärmeisolierung und Elastizität. Mit vorliegender Erfindung besteht kein relevanter technologischer Zusammenhang, dennoch können die in der angesprochenen Literatur beschriebenen Hohlkugeln uneingeschränkt im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Die Wandungen der Hohlkugeln bestehen vorzugsweise aus Styrol-Harzen, Acrylharzen, Styrol-Acryl-Copolymerharzen, Melamin-Formaldehyd-Harzen oder Benzoguanaminharzen bzw. Kombinationen hiervon. Ihre Herstellung wird beispielsweise in der US-A-4 427 836 sowie der EP 0 022 633 B1 beschrieben. Sie werden im Rahmen eines speziellen Emulsionspolymerisationsverfahrens hergestellt, auf das hier nicht näher eingegangen werden soll. In der Form, wie sie nach diesen Verfahren hergestellt werden; liegen die Hohlteilchen bzw. Hohlkugeln in Form einer wäßrigen Dispersion vor und sind wassergefüllt. Beim Trocknen eines Schichtauftrags, der derartige Dispersionen enthält, kann das Wasser durch in der Wandung der Hohlteilchen vorhandene Mikroporen entweichen bzw. abdampfen. Es bleiben dann luftgefüllte Hohlräume in der Schicht zurück. Im Rahmen der Erfindung besonders geeignete Handelsprodukte werden unter der Bezeichnung Ropaque®, insbesondere Ropaque® OP-62 (Teilchendurchmesser etwa 0,4 µm, Wandstärke etwa 0,05 µm), Ropaque® HP-91C (Teilchendurchmesser etwa 1 µm, Wandstärke etwa 0,1 µm), sowie Voncoat, insbesondere Voncoat PP-1100 (Teilchendurchmesser etwa 0,55 µm, Wandstärke etwa 0,11 bis 0,12 µm) vertrieben. Außerdem sind Mikroteilchen aus vernetzten Melamin- und Benzoguanaminharzen geeignet, unter der Bezeichnung Epostar MS, MS 30, S 12, S 6 bzw. S.
Zur Ausbildung der Empfangs- bzw. Rückenschicht wird üblicherweise eine Lösung bzw. Dispersion in einem Lösemittel bzw. Dispersionsmedium auf das Trägermaterial aufgebracht und anschließend das Lösemittel bzw. Dispersionsmittel verdampft. Bei Einsatz der vorstehenden Mikroteilchen ist darauf zu achten, daß diese im gewählten Lösemittel unlöslich sind. In eine Empfangsschicht, die als Lösung in einem organischen Lösemittel aufgetragen wird, werden daher vorzugsweise Teilchen aus Melamin- bzw. Benzoguanaminharzen aufgetragen, die in organischen Lösungsmitteln weitestgehend unlöslich sind. In eine als wäßrige Dispersion aufgetragene Rückenschicht kann dagegen die ganze Bandbreite der oben geschilderten Teilchen einbezogen werden.
Die niedrige Wärmeleitfähigkeit des Empfangsblattes bewirkt, daß die vom Druckkopf erzeugte Wärme weitestgehend für die Farbtransferreaktion zur Verfügung steht. Hierdurch werden hohe optische Dichte und hohe Farbsättigung erreicht.
Auf dem Träger des erfindungsgemäßen Empfangsblatts befindet sich eine Farb­ empfangsschicht, die z. B. aus Polycarbonat, Polyurethan, Polyester, Polyvinylchlorid, Styrol-Acrylnitril-Copolymer, Polycaprolacton oder Mischungen hiervon bestehen kann. Die Farbempfangsschicht wird üblicherweise in einer Stärke von 2 bis 12 µm aufgebracht, insbesondere in einer Stärke von 6 bis 8 µm.
Um den Weißgrad des Empfangsmaterials konstant zu halten, ist die Farbempfangsschicht vorzugsweise pigmentiert. Hierzu können insbesondere Titandioxid oder Al2O3-beschichtetes Titandioxid (Rutil) verwendet werden. Letzteres enthält üblicherweise 96% TiO2 und 4% Al2O3 und wird unter dem Handelsnamen R-FD-I oder unter der Bezeichnung TIONA© RCL-535 vertrieben. Die genannten Pigmente beeinflussen die Druckqualität nicht negativ und besitzen einen guten Oberflächenglanz. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die Weißpigmente mit Vorteil unmittelbar in die Farbempfangsschicht eingebracht werden können. Bei Einsatz von Pigmenten mit einer kontrollierten Korngrößenverteilung (0,2 bis 0,6 µm) wird der höchste Oberflächenglanz und das größte Deckfähigkeitspotential erzielt. Dies hat zur Folge, daß die TDD-Ausdrucke im Vergleich zu nicht-pigmentierten Empfangsschichten eine höhere optische Dichte aufweisen. Dieses Vorgehen erspart die Ausbildung einer Zwischenschicht und führt zu einem wünschenswert hohen Oberflächenglanz der Farbausdrucke.
Mit Vorteil kann auf der Farbempfangsschicht eine Überzugsschicht ausgebildet werden. Diese ist vorzugsweise eine Siliconschicht, hergestellt durch Vernetzung von Polysiloxanen mit kondensationsfähigen Gruppen. Aminhaltige Vernetzungssysteme sind geeignet. So kann z. B. Dehesive 810 mit Vernetzer V83 plus Katalysator C80 verwendet werden, jedoch sind auch andere Kombinationen von Polysiloxanen und Vernetzungsmittel möglich. Die Überzugsschicht gestattet die Steuerung der optischen Dichte, wenn diese zu hoch ist. Daneben bringt die Überzugsschicht den Vorteil, daß ein Verkleben des Thermosublimations-Farbbandes mit dem Empfangsblatt verhindert wird. Außerdem wird verhindert, daß die Farbschicht an nicht beheizten Stellen transferiert wird. Insgesamt wird damit ein störungsfreier Druckvorgang und ein leichtes Trennen des Farbbandes und der Empfangsschicht nach dem Drucken gewährleistet.
Vorzugsweise wird auf der Rückseite des Empfangsblattes eine Rücken- oder Ausgleichsschicht aufgebracht, die vorzugsweise beschriftbar und antistatisch ausgestaltet ist. Diese verhindert ein Aufrollen und Wellen des erfindungsgemäßen Empfangsblattes. Die Ausgleichsschicht besteht vorzugsweise aus Acrylatharzen, Kieselsäure und Antistatika (z. B. SR-700). Sie ist vorzugsweise etwa 1 bis 5 µm dick. Sie kann, wie vorstehend aufgeführt, wärmeisolierende Mikroteilchen enthalten.
Wie eingangs festgestellt, wird das erfindungsgemäße Farbband verwendet, ein Farbstofftransfer-Bild hervorzubringen. Ein derartiges Verfahren umfaßt das bildmäßige Erwärmen eines vorstehend beschriebenen Farbbandes und das Übertragen eines Farbstoffbildes vom Farbband auf ein Empfangsblatt unter Ausbildung eines Farbstofftransfer-Bildes.
Das erfindungsgemäße Farbband kann als Endlosband in aufgerollter Form oder in Blattform verwendet werden. Wenn es als Endlosband eingesetzt wird, kann es nur einen Farbstoff enthalten oder kann alternierende Bereiche verschiedener Farbstofftypen, wie sublimierbare Cyan- und/oder Magenta- und/oder Yellow- und/oder Schwarz- oder andere Farbstoffe enthalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Farbstoffschicht in Folge wiederkehrende oder parallel verlaufende Bereiche von Yellow-, Cyan- und Magentafarbstoff. Der mit diesem Farbband durchgeführte Druckvorgang beinhaltet das bildmäßige Erwärmen und Übertragen eines Farbstoffbildes für jede der drei Farben, wobei ein dreifarbiges Bild erhalten wird. Wenn das Verfahren nur für eine einzige Farbe durchgeführt wird, wird natürlich ein monochromes Bild erhalten.
Das System aus Farbband und Empfängerblatt kann, wenn lediglich ein monochromes Bild angestrebt wird, zu einer vorgefertigten Einheit zusammengefügt werden. Dies kann durch temporäres Verkleben der Bestandteile an ihren Rändern geschehen. Nach dem Farbstofftransfer wird das Empfängerblatt lediglich abgezogen.
Wenn ein dreifarbiges Bild angestrebt wird, werden beim Druckvorgang in zeitlicher Folge das Farbband (bzw. ein Bereich des Farbbandes) mit dem Empfangsblatt in Kontakt gebracht. Nachdem der erste Farbstoff transferiert worden ist, werden die Elemente getrennt und ein zweites Farbband (bzw. ein anderer Bereich des Farbbandes) mit dem Empfangsblatt in Kontakt gebracht und die Vorgehensweise wiederholt. Die dritte Farbe wird in gleicher Weise erhalten.
Die Erfindung soll nun durch Beispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1
Es wird eine Beschichtungsmasse zur Ausbildung einer gelben Farbschicht hergestellt, indem eine Lösung folgender Komponenten in Cyclohexanon hergestellt wird:
Gew.-Teile
Mowital® B60 HH (Polyvinylbutyral) 55
Samarongelb GNL (Disperse Yellow 201) 10
Macrolex® gelb 6G (C. I. Yellow 211) 25
Isocyanat-Vernetzer (Desmodur® L75) 10
100
Die Lösung wurde auf einen Farbbandträger aus Polyethylentherphthalat in einer Dicke von 1,2 µm aufgetragen und durch Überleiten von heißer Luft bei 90°C getrocknet. Der Farbbandträger war vorher einer Corona-Behandlung unterzogen worden, die zu einem Grenzflächenspannungswert von mehr als 56 dyn/cm führte.
Beispiel 2
Das folgende Beispiel veranschaulicht die Herstellung eines erfindungsgemäßen Farbempfangsblattes (Receiver). Es wurden folgende Bestandteile in MEK/Toluol/­ Isopropylalkohol gelöst bzw. suspendiert:
Gew.-Teile
PVC-Copolymer 70
Bayertitan R-FDI (Titandioxid) 18
Antistatikum (TEBESTAT®) 4
Vernetzer (Desmodur® N75) 3
Verlaufshilfsmittel (Fluorad®SC-430, 3M) 4
Optischer Aufheller (nichtionogenes 1,3-Diarylpyrrazolin, Blankophor® MAN) 1
100
Die Lösung wurde mittels Mikrogravurdruck in einer Stärke von 8 µm auf einen Träger aus Polyethylentherephthalat (Toray T60, PET mit ca. 20% eingeschlossener Luft) aufgetragen und das Lösungsmittel abgedampft. Das so hergestellte Farbempfangsblatt wies eine Wärmeleitfähigkeit in Richtung der Flächennormale (DIN 52612) von 0,16 W/mK auf.

Claims (18)

1. Thermosublimations-Drucksystem, bestehend aus
  • a) einem Farbband, das eine auf einem Träger ausgebildete Farbschicht mit einem in einem polymeren Bindemittel dispergierten Farbstoff enthält, und
  • b) einem Empfangsblatt, das eine auf einem Träger ausgebildete Farbempfangsschicht aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Bindemittel der Farbschicht vernetzungsfähige OH-Gruppen aufweist, die durch polyfunktionelle Isocyanate vernetzt sind, das Empfangsblatt eine Wärmeleitfähigkeit in Richtung der Flächennormale von weniger als 0,40 W/mK aufweist und die Farbempfangsschicht mit einem Weißpigment pigmentiert ist.
2. Thermosublimations-Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Träger des Farbbandes Corona-behandelt ist.
3. Thermosublimations-Drucksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der Farbschicht aus Celluloseacetat, Celluloseacetopropionat, Celluloseacetobutyrat, Polyvinylbutyral, Polyvinylalkohol- Co-Butyral ausgewählt ist.
4. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Farbschicht unmittelbar auf dem Träger des Farbbandes befindet.
5. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Empfangsblattes eine Polyethylentereph­ thalatfolie ist.
6. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Empfangsblattes luftgefüllte Hohlräume aufweist.
7. Thermosublimations-Drucksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Träger 15 bis 25% Luft eingeschlossen sind.
8. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Empfangsblatt rückseitig eine beschriftbare antistatische Rückenschicht angeordnet ist.
9. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbempfangsschicht und/oder die Rückenschicht wärmeisolierende Mikroteilchen enthält.
10. Thermosublimations-Drucksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbempfangsschicht und/oder die Rückenschicht 5 bis 30, insbesondere 10 bis 20 Volumen-% Mikroteilchen enthält.
11. Thermosublimations-Drucksystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mikroteilchen Hohlkugeln mit einem Verhältnis von Wanddicke zu Durchmesser von weniger als 0,25, insbesondere 0,15 oder weniger sind.
12. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsschicht des Empfangsblattes eine Überzugsschicht in Form von vernetzten Polysiloxanen angeordnet ist.
13. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Weißpigment Titandioxid ist.
14. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Farbband eine rückseitige Beschichtung aus Wachs, Polyurethan und/oder Silicon sowie Antistatika angeordnet ist.
15. Thermosublimations-Drucksystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Farbbandes eine Stärke von 4 bis 10 µm, insbesondere 6 bis 8 µm, aufweist.
16. Thermosublimations-Drucksystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht des Farbbandes eine Stärke von 0,5 bis 3 µm, insbesondere 0,8 bis 1,5 µm, aufweist.
17. Thermosublimations-Drucksystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Empfangsblattes eine Stärke von 100 bis 180 µm, insbesondere 120 bis 160 µm, aufweist.
18. Thermosublimations-Drucksystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschicht des Empfangsblattes eine Stärke von 2 bis 12 µm, insbesondere 6 bis 8 µm, aufweist.
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