DE19615650A1 - Thermosublimations-Drucksystem - Google Patents
Thermosublimations-DrucksystemInfo
- Publication number
- DE19615650A1 DE19615650A1 DE19615650A DE19615650A DE19615650A1 DE 19615650 A1 DE19615650 A1 DE 19615650A1 DE 19615650 A DE19615650 A DE 19615650A DE 19615650 A DE19615650 A DE 19615650A DE 19615650 A1 DE19615650 A1 DE 19615650A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printing system
- sublimation printing
- layer
- color
- dye
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/382—Contact thermal transfer or sublimation processes
- B41M5/392—Additives, other than colour forming substances, dyes or pigments, e.g. sensitisers, transfer promoting agents
- B41M5/395—Macromolecular additives, e.g. binders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/26—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
- B41M5/40—Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used characterised by the base backcoat, intermediate, or covering layers, e.g. for thermal transfer dye-donor or dye-receiver sheets; Heat, radiation filtering or absorbing means or layers; combined with other image registration layers or compositions; Special originals for reproduction by thermography
- B41M5/41—Base layers supports or substrates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M2205/00—Printing methods or features related to printing methods; Location or type of the layers
- B41M2205/30—Thermal donors, e.g. thermal ribbons
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Thermosublimations-Drucksystem, bestehend aus
einem Farbband, das eine auf einem Träger ausgebildete Farbschicht mit einem in einem
polymeren Bindemittel dispergierten Farbstoff enthält, und einem Empfangsblatt, das
eine auf einem Träger ausgebildete Farbempfangsschicht aufweist.
Die Drucktechnik auf der Grundlage der Thermosublimation (TDD) ist bereits seit Jah
ren bekannt. Sie fügt sich nahtlos in die bestehende moderne Aufnahme-, Druck- und
Übermittlungselektronik ein. Heute ist die Qualität der Bilder, die mit diesen Geräten
erreicht wird, bereits nahe an derjenigen normaler Farbfotos. Dies ist für die meisten
Anwendungen auch ausreichend. Es erscheint nur eine Frage von wenigen Jahren, bis die
Auflösung von sogenannten "TDD-Bildern" beste Fotoqualität erreicht haben wird. So
wird erwartet, daß im Zusammenhang mit der "Stillvideokamera", die herkömmliche
Fotografie grundlegend revolutioniert wird. Das mit einer Farbvideokamera erhaltene
Bild wird zuerst der Farbtrennung mittels Farbfiltern unterzogen. Die erhaltenen nach
Farben getrennten Bilder werden in elektrische Signale umgewandelt. Diese Signale wer
den weiterbearbeitet, wobei Signale für Cyan, Magenta und Yellow erhalten und an ei
nen Thermodrucker weitergeleitet werden.
Die Funktion des Thermosublimations-Drucks läßt sich wie folgt kurz darstellen, wobei
diese Darstellung nur beispielhaft ist. Ein spezielles Farbband mit Beschichtung in einer
der Grundfarben Cyan, Magenta oder Yellow wird auf einem Empfangsblatt angeordnet.
Diese Anordnung wird zwischen einen Heiz- bzw. Druckkopf und eine Druckwalze ge
bracht. In dem Druckkopf sind in einer einzigen Reihe winzige Heizpunkte angeordnet,
die mit großer Präzision Punkt um Punkt der Rückseite des Farbbandes Wärmeenergie
zuführen (100 bis 400 Heizpunkte pro Inch). Die Heizpunkte werden entsprechend der
elektronischen Signale für Cyan, Magenta oder Yellow angesteuert. Das Verfahren wird
anschließend für die beiden weiteren Farben wiederholt. Somit wird ein Farbausdruck
erhalten, der dem auf einem Bildschirm betrachteten Originalbild entspricht. Das Bild
wird gegebenenfalls noch mit einem hauchdünnen Film überzogen und auf diese Weise
gegen äußere Einflüsse dauerhaft geschützt. Der Druckvorgang erfolgt also mittels eines
Thermokopfes, der das Farbband bildmäßig erwärmt und den Farbstoff an diesen Stellen
vom festen in den gasförmigen Zustand überführt. Der Farbstoff im gasförmigen Zu
stand wird in die Aufnahmeschicht des Aufnahmesubstrats bzw. auch Akzeptor- oder
Receiversubstrats genannt, übertragen und dort fixiert. Der Gesamtvorgang stellt demzu
folge eine Thermosublimation dar. Allerdings muß der Farbstoff nicht unbedingt die
Gasphase durchlaufen, um eine Folie oder Kunststoffschicht anzufärben. So kann der
sublimierbare Farbstoff beispielsweise mittels eines Thermotransfer-Drucks auf die Folie
aufgebracht werden. Es schließt sich dann ein Nachheizprozeß an, bei dem der Farbstoff
in die Aufnahmeschicht des Empfangsblattes einmigriert. Nähere Details zu diesem Ver
fahren und eine geeignete Vorrichtung werden in der US-A-4 621 271 beschrieben.
Im Stand der Technik gibt es bereits vielfältige Systeme der oben beschriebenen Art, die
jedoch dadurch kennzeichnet sind, daß sie eine Vielzahl von Schichten sowohl im Farb
band als auch in dem Empfängerblatt aufweisen. Dies führt zu erheblichen fertigungs
technischen Schwierigkeiten. Üblicherweise ist dabei ein TDD-Band wie folgt aufgebaut.
So besteht das Farbband in der angegebenen Reihenfolge aus einer Gleitschicht, einer
Zwischenschicht, einem Träger, einer weiteren Zwischenschicht sowie einer bindemit
telgebundenen und den sublimierbaren Farbstoff enthaltenden Farbschicht. Das Emp
fangsblatt weist eine auf einem Träger ausgebildete Empfangsschicht für den Farbstoff
auf. Der Träger für das Empfangsblatt kann eine durchsichtige Folie, ein beidseitig po
lyethylenbeschichtetes, ein barytbeschichtetes oder ein synthetisches Papier sein. Der
Träger weist gegebenenfalls eine beschreibbare und antistatische Rückseitenbeschichtung
auf.
Ein derartiges System ergibt sich z. B. aus der EP-B-0 334 323.
Die EP-A-0 673 787 offenbart ein Farbband für den Thermosublimiations-Druck, der
einen in einem Bindemittel dispergierten Bildfarbstoff enthält, wobei das Bindemittel
Hydroxylgruppen enthält, die teilweise mittels eines Titanalkoxides vernetzt sind. Die
Vernetzung wird durchgeführt, um die Klebehaftung des Farbbandes am Aufnahmeblatt
herabzusetzen.
Die bekannten Thermosublimations-Farbbänder weisen den Nachteil auf, daß bei ihrer
Herstellung eine Vielzahl einzelner Schichten nacheinander auf einem Träger ausgebildet
werden müssen. Dies bringt verfahrenstechnische Schwierigkeiten sowie hohe Aus
schußquoten und hohe Herstellungskosten mit sich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Thermosublimations-Drucksystem
bereitzustellen, dessen Farbband und Empfängerblatt mit einer geringen Zahl von
Schichten auskommen. Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ther
mosublimations-Drucksystem bereitzustellen, das zu Farbdrucken mit hoher optischer
Dichte und hoher Farbsättigung führt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Träger des Farbbandes Co
rona-behandelt ist und/oder das polymere Bindemittel der Farbschicht vernetzungsfähige
OH-Gruppen aufweist, die durch polyfunktionelle Isocyanate vernetzt sind, und das
Empfangsblatt eine Wärmeleitfähigkeit in Richtung der Flächennormale von weniger als
etwa 0,40 W/mK aufweist.
Der Träger des erfindungsgemäßen Farbbandes kann ein beliebiges Material sein, das
dimensionsstabil und beständig gegen die in Thermodruckköpfen erzeugte Hitze ist und
dessen Grenzflächenspannungswerte durch Corona-Behandlung heraufgesetzt werden
(gönnen. Derartige Materialien sind u. a. Polyester, wie Polyethylenterephthalat, Polya
nide, Polycarbonate, fluorierte Polymere, Polyether, Polyacetale, Polyolefine und Po
lyimide. Die Materialien weisen vor der Corona-Behandlung typischerweise Grenzflä
chenspannungswerte von 42 dyn/cm. Dieser Wert liefert bei einer Farbschicht mit un
vernetztem Bindemittel eine ungenügende Farbschichthaftung. Durch Corona-
Behandlung werden die Grenzflächenspannungswerte für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung auf mindestens etwa 50, vorzugsweise mindestens etwa 56 dyn/cm angehoben.
Der Träger weist vorzugsweise eine Dicke von etwa 4 bis 10, insbesondere etwa 6 bis 8
µm auf.
Der Träger des erfindungsgemäßen Farbbandes wird bei einer Ausführungsform der Er
findung vor Auftragung der Farb- und gegebenenfalls Rückseitenbeschichtung einer Co
rona-Behandlung unterzogen. Die Corona-Behandlung geschieht durch eine sehr hohe
Spannung, die mit ca. 20 kHz an dicht über der Kunststoffoberfläche im Abstand von 1
bis 2 mm eingestellten Elektroden anliegt. Die Hochspannung erzeugt eine elektrische
Entladung, bei der pro Sekunde Millionen von Funken auf die Kunststoffoberfläche auf
treffen und eindringen. Der elektrische Strom bewirkt eine chemische Veränderung in
den oberen Molekülschichten, wodurch die Benetzungsspannung oder die Oberflä
chenadhäsion erhöht wird.
Der bzw. die Farbstoffe im erfindungsgemäßen Farbband sind in einem polymeren Bin
demittel dispergiert. Das polymere Bindemittel liegt in der Farbschicht einer Ausfüh
rungsform der Erfindung in vernetzter Form vor. Als Bindemittel sind Cellulosederivate,
wie Celluloseacetat, Celluloseacetopropionat (erhältlich von Eastman unter den Bezeich
nungen "CAP-482-0. 5", "CAP-482-20" und "CAP-504-0.2"), Celluloseacetobutyrat
und/oder Polyvinylacetale, wie Polyvinylbutyral (erhältlich unter dem Handelsnamen
"Mowital" von Hoechst) oder Polyvinylalkohol-Co-Butyral geeignet. Die Polyvinylaceta
le können vorteilhafterweise mit einem niedermolekularen Phenolharz (z. B. "Phenodur
PR 263" von Hoechst) kombiniert werden. Bindemitteltypen mit hohem Hydroxylgrup
pengehalt sind bevorzugt.
Die Vernetzung erfolgt durch polyfunktionelle Isocyanate, d. h. Verbindungen, die zwei
oder mehr Isocyanatgruppen im Molekül enthalten. Geeignete handelsübliche Isocyanat-
Vernetzer sind z. B. Desmodur N75, L75 bzw. Vestanat T1890/100. Nach der Vernet
zung weisen die Bindemittelsysteme hohe Wärmebeständigkeit und gute Antiblocking-
Eigenschaften auf.
Als Farbstoffe sind beim erfindungsgemäßen Farbband handelsübliche Sublimations
bzw. Dispersionsfarbstoffe geeignet. Diese Farbstoffe zeichnen sich dadurch aus, daß sie
keine ionisierenden Gruppen enthalten, in Wasser schwer löslich sind und aus kolloiddis
perser Verteilung zum Färben hydrophober Materialien, vor allem von Polyestern, ge
eignet sind. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung leicht sublimierbarer Dispersions
farbstoffe, wie den Mono- und Disazofarbstoffen. Geeignete Sublimationsfarbstoffe wer
den in den US-A-4 541 830, 4 698 651, 4 695 287, 4 701 439, 4 757 046, 4 743 582,
4 769 360 und 4 753 922 offenbart. Geeignete Farbstoffe sind unter folgenden Handelsna
men erhältlich Ceres (Bayer), Samaron (Hoechst), Macrolex (Bayer), MS (Mitsui To
atsu), Kayaset (Nippon Kayaku), Teraprint (Ciba Geigy), Dispersol (ICI), Waxoline
(Zeneca) und SE (BASF).
Die Auftragung der Farbschicht erfolgt als Lösemittelbeschichtung mit Rasterwalzen, im
Gravur- und/oder Mikrogravurdruckverfahren. Die Farbschicht weist vorzugsweise eine
Stärke von etwa 0,5 bis 3, insbesondere etwa 0,8 bis 1,5 µm auf. Die wichtige mechani
sche Verankerung der Farbschicht auf dem Trägersubstrat wird bei der vorliegenden Er
findung nicht, wie im Stand der Technik, durch eine haftvermittelnde Schicht zwischen
dem Trägersubstrat und der Farbschicht erreicht, sondern durch Corona-Vorbehandlung
des Trägers und/oder durch eine Vernetzung des Bindemittels in der Farbschicht. Bei der
Herstellung des erfindungsgemäßen Farbbandes wird somit das Aufbringen einer separa
ten Haftschicht mit den dazugehörigen Trocknungsschritten umgangen. Mit Vorteil wer
den die Maßnahmen der Corona-Behandlung der Vernetzung des Bindemittels kombi
niert. Dies hat den Effekt einer sehr guten Farbschichthaftung auf dem Träger, so daß
auch auf "schwierigen", d. h. "klebrigen" Farbaufnahmeschichten ein unerwünschter
Schichttransfer ausgeschlossen ist.
Auf der Rückseite des Farbbandträgers wird vorteilhafterweise eine Rückseitenbeschich
tung ausgebildet. Diese besteht üblicherweise aus Wachs, Polyurethan und/oder Silicon
sowie Antistatika. Sie ist vorzugsweise 0,01 bis 0,2 µm, insbesondere 0,05 bis 0,1 µm
dick. Sie dient dazu, ein Verkleben von Folie und Druckkopf zu verhindern. Ferner
verhindert sie ein Verkleben des Farbbands in aufgerolltem Zustand.
Das Empfangsblatt weist erfindungsgemaß eine Wärmeleitfähigkeit in Richtung der Flä
chennormale von weniger als etwa 0,40 W/mK, vorzugsweise von weniger als etwa 0,25
und insbesondere weniger als etwa 0,18 W/mK, auf.
Zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit kann folgendes Verfahren herangezogen wer
den: Bei Raumtemperatur werden spezifische Wärme, Temperaturleitfähigkeit und
Dichte des Empfangsblattes bestimmt. Aus den erhaltenen Werten wird nach folgender
Formel die Wärmeleitfähigkeit berechnet:
k = α · ρ · cp
mit
k = Wärmeleitfähigkeit,
α = Temperaturleitfähigkeit,
ρ = Dichte und
cp = spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck.
k = Wärmeleitfähigkeit,
α = Temperaturleitfähigkeit,
ρ = Dichte und
cp = spezifische Wärmekapazität bei konstantem Druck.
Zur Bestimmung der Temperaturleitfähigkeit wurde die photoakustische Methode ange
wendet. Bei dieser Methode wird die Vorderseite der Probe mit sinusförmig moduliertem
Laserlicht bestrahlt, wobei die Modulationsfrequenz über einen bestimmten Bereich vari
iert wird. Die Temperaturerhöhung auf der Probenoberfläche liegt dabei im Bereich von
1 bis 2°C. Aus der Amplitude und Phasenverschiebung der resultierenden Temperatu
roszillationen auf der Rückseite als Funktion der Modulationsfrequenz wird die Tempera
turleitfähigkeit bestimmt. Die spezifische Wärmekapazität der Proben wurde mit einem
Perkin-Elmer DSC (differential scanning calorimeter) bestimmt, die Dichte mit der Auf
triebsmethode.
Das erfindungsgemäße Empfangsblatt umfaßt einen Träger mit einer darauf ausgebilde
ten Empfangsschicht und gegebenenfalls einer Rückenschicht auf der entgegengesetzten
Seite. Geeignete Trägermaterialien sind Polyester, insbesondere Polyethylenterephthalat,
sowie Papier-Polypropylen-Laminate. Der Träger des Empfangsblattes weist vorzugswei
se eine Stärke von etwa 100 bis 180 µm, insbesondere etwa 120 bis 160 µm auf. Eine
erfindungsgemäß niedrige Wärmeleitfähigkeit läßt sich einerseits durch Verwenden eines
Trägermaterials mit hohem thermischen Widerstand bzw. eines Trägermaterials, das
luftgefüllte Hohlräume aufweist, erreichen. Bei dieser Ausführungsform enthält das Trä
germaterial vorzugsweise 15 bis 25% eingeschlossene Luft. Als geeignete Materialien
lassen sich mikroporöse Polyester- oder Polypropylenfolien nennen. Zu deren Herstel
lung werden z. B. mehrere Lagen extrudiert, zu einem Laminat zusammengefügt und
biaxial gestreckt. Beim Herstellungsprozeß entstehen Mikrohohlräume. Vorzugsweise
weisen derartige Materialien Mikroporen auf der Oberfläche auf, die zur zusätzlichen
Verankerung der Farbempfangsschicht beitragen.
Andererseits oder zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Wärmeleitfähigkeit des Emp
fangsblatts herabzusetzen, indem das Empfangsblatt auf der Vorder- und/oder Rückseite
mit Schichten versehen wird, denen wärmeisolierende Mikroteilchen einverleibt sind.
Vorzugsweise werden die wärmeisolierenden Mikroteilchen der Empfangs- und/oder
Rückenschicht einverleibt, so daß die Notwendigkeit zur Ausbildung zusätzlicher
Schichten entfällt. Die Funktionalität der Empfangs- bzw. Rückenschicht wird durch die
Mikroteilchen überraschenderweise nicht beeinträchtigt. Eine geeignete Menge, in der
die Mikroteilchen in der Empfangs- und/oder Rückenschicht eingesetzt werden können,
beträgt 5 bis 30 Volumen-%, insbesondere etwa 10 bis 20 Volumen-%. Vorzugsweise
sind die Mikroteilchen feine luftgefüllte Hohlteilchen, insbesondere Hohlkugeln. Deren
Durchmesser liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0, 1 bis 20 µm, insbesondere von
etwa 0,2 bis 10 µm und ganz besonders bevorzugt zwischen etwa 0,2 bis 0,5 µm. Solche
Hohlkugeln sind von besonderem Vorteil, bei denen das Verhältnis von Wanddicke zu
Durchmesser weniger als etwa 0,25, insbesondere 0,15 oder weniger beträgt. In "Farbe
+ Lacke", 93. Jahrgang, 10/1987, wird die Verwendung von Hohlkugeln dieser Art aus
opaken Polymeren in Anstrichfarben beschrieben. Sie dienen dort zur Erhöhung der
Opazität der Farbe. Der vorteilhafte Einsatz von Hohlkugeln in Zwischenschichten ther
mosensitiver Papiere, bei denen die Bilderzeugung durch chemische Reaktion in einer
Farbschicht ohne Beteiligung weiterer Schichten geschieht, wird in der EP 0 341 715 B1
beschrieben. Dort leisten sie einen Beitrag zur Wärmeisolierung und Elastizität. Mit vor
liegender Erfindung besteht kein relevanter technologischer Zusammenhang, dennoch
können die in der angesprochenen Literatur beschriebenen Hohlkugeln uneingeschränkt
im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Die Wandungen der Hohlku
geln bestehen vorzugsweise aus Styrol-Harzen, Acrylharzen, Styrol-Acryl-
Copolymerharzen, Melamin-Formaldehyd-Harzen oder Benzoguanaminharzen bzw.
Kombinationen hiervon. Ihre Herstellung wird beispielsweise in der US-A-4 427 836
sowie der EP 0 022 633 B1 (Patentinhaberin jeweils Rohm and Haas Company, USA)
beschrieben. Sie werden im Rahmen eines speziellen Emulsionspolymerisationsverfah
rens hergestellt, auf das hier nicht näher eingegangen werden soll. In der Form, wie sie
nach diesen Verfahren hergestellt werden, liegen die Hohlteilchen bzw. Hohlkugeln in
Form einer wäßrigen Dispersion vor und sind wassergefüllt. Beim Trocknen eines
Schichtauftrags, der derartige Dispersionen enthält, kann das Wasser durch in der Wan
dung der Hohlteilchen vorhandene Mikroporen entweichen bzw. abdampfen. Es bleiben
dann luftgefüllte Hohlräume in der Schicht zurück. Im Rahmen der Erfindung besonders
geeignete Handelsprodukte werden unter der Bezeichnung Ropaque, insbesondere Ro
paque OP-62 (Teilchendurchmesser etwa 0,4 µm, Wandstärke etwa 0,05 µm), Ropaque
HP-91C (Teilchendurchmesser etwa 1 µm, Wandstärke etwa 0, 1 µm) (jeweils vertrieben
von der Rohm and Haas Company), sowie Voncoat, insbesondere Voncoat PP-1100
(Teilchendurchmesser etwa 0,55 µm, Wandstärke etwa 0, 11 bis 0, 12 µm) (vertrieben
von der Dainippon Inc., Co., Japan) vertrieben. Außerdem sind Mikroteilchen aus ver
netzen Melamin- und Benzoguanaminharzen geeignet, die von Nippon Shokubai Co.,
Ltd., unter der Bezeichnung Epostar MS, MS 30, S 12, S 6 bzw. S vertrieben werden.
Zur Ausbildung der Empfangs- bzw. Rückenschicht wird üblicherweise eine Lösung
bzw. Dispersion in einem Lösemittel bzw. Dispersionsmedium auf das Trägermaterial
aufgebracht und anschließend das Lösemittel bzw. Dispersionsmittel verdampft. Bei Ein
satz der vorstehenden Mikroteilchen ist darauf zu achten, daß diese im gewählten Lö
semittel unlöslich sind. In eine Empfangsschicht, die als Lösung in einem organischen
Lösemittel aufgetragen wird, werden daher vorzugsweise Teilchen aus Melamin- bzw.
Benzoguanaminharzen aufgetragen, die in organischen Lösungsmitteln weitestgehend
unlöslich sind. In eine als wäßrige Dispersion aufgetragene Rückenschicht kann dagegen
die ganze Bandbreite der oben geschilderten Teilchen einbezogen werden.
Die niedrige Wärmeleitfähigkeit des Empfangsblattes bewirkt, daß die vom Druckkopf
erzeugte Wärme weitestgehend für die Farbtransferreaktion zur Verfügung steht. Hier
durch werden hohe optische Dichte und hohe Farbsättigung erreicht.
Auf dem Träger des erfindungsgemäßen Empfangsblatts befindet sich eine Farbemp
fangsschicht, die z. B. aus Polycarbonat, Polyurethan, Polyester, Polyvinylchlorid, Sty
rol-Acrylnitril-Copolymer, Polycaprolacton oder Mischungen hiervon bestehen kann.
Die Farbempfangsschicht wird üblicherweise in einer Stärke von etwa 2 bis 12 µm auf
gebracht, insbesondere in einer Stärke von etwa 6 bis 8 µm.
Um den Weißgrad des Empfangsmaterials konstant zu halten, ist die Farbempfangs
schicht vorzugsweise pigmentiert. Hierzu können insbesondere Titandioxid oder Al₂O₃
beschichtetes Titandioxid (Rutil) verwendet werden. Letzteres enthält üblicherweise 96
% TiO₂ und 4% Al₂O₃ und wird beispielsweise von der Bayer AG unter dem Handels
namen R-FD-I oder von SCM unter der Bezeichnung TIONA RCL-535 vertrieben. Die
genannten Pigmente beeinflussen die Druckqualität nicht negativ und besitzen einen gu
ten Oberflächenglanz. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die Weißpigmente
mit Vorteil unmittelbar in die Farbempfangsschicht eingebracht werden können. Bei Ein
satz von Pigmenten mit einer kontrollierten Korngrößenverteilung (0,2 bis 0,6 µm) wird
der höchste Oberflächenglanz und das größte Deckfähigkeitspotential erzielt. Dies hat
zur Folge, daß die TDD-Ausdrucke im Vergleich zu nicht-pigmentierten Empfangs
schichten eine höhere optische Dichte aufweisen. Dieses Vorgehen erspart die Ausbil
dung einer Zwischenschicht und führt zu einem wünschenswert hohen Oberflächenglanz
der Farbausdrucke.
Mit Vorteil kann auf der Farbempfangsschicht eine Überzugsschicht ausgebildet werden.
Diese ist vorzugsweise eine Siliconschicht, hergestellt durch Vernetzung von Polysiloxa
nen mit kondensationsfähigen Gruppen. Aminhaltige Vernetzungssysteme sind geeignet.
So kann z. B. Dehesive 810 (Wacker) mit Vernetzer V83 plus Katalysator C80 verwendet
werden, jedoch sind auch andere Kombinationen von Polysiloxanen und Vernetzungsmit
tel möglich. Die Überzugsschicht gestattet die Steuerung der optischen Dichte, wenn
diese zu hoch ist. Daneben bringt die Überzugsschicht den Vorteil, daß ein Verkleben
des Thermosublimations-Farbbandes mit dem Empfangsblatt verhindert wird. Außerdem
wird verhindert, daß die Farbschicht an nicht beheizten Stellen transferiert wird. Insge
samt wird damit ein störungsfreier Druckvorgang und ein leichtes Trennen des Farbban
des und der Empfangsschicht nach dem Drucken gewährleistet.
Vorzugsweise wird auf der Rückseite des Empfangsblattes Rücken- oder Ausgleichs
schicht aufgebracht, die vorzugsweise beschriftbar und antistatisch ausgestaltet ist. Diese
verhindert ein Aufrollen und Wellen des erfindungsgemäßen Empfangsblattes. Die Aus
gleichsschicht besteht vorzugsweise aus Acrylatharzen, Kieselsäure und Antistatika (z. B.
SR-700 von Krahn Chemie GmbH). Sie ist vorzugsweise etwa 1 bis 5 µm dick. Sie
kann, wie vorstehend aufgeführt, wärmeisolierende Mikroteilchen enthalten.
Wie eingangs festgestellt, wird das erfindungsgemäße Farbband verwendet, ein Farb
stofftransfer-Bild hervorzubringen. Ein derartiges Verfahren umfaßt das bildmäßige Er
wärmen eines vorstehend beschriebenen Farbbandes und das Übertragen eines Farb
stoffbildes vom Farbband auf ein Empfangsblatt unter Ausbildung eines Farbstofftrans
fer-Bildes.
Das erfindungsgemäße Farbband kann als Endlosband in aufgerollter Form oder in Blatt
form verwendet werden. Wenn es als Endlosband eingesetzt wird, kann es nur einen
Farbstoff enthalten oder kann alternierende Bereiche verschiedener Farbstofftypen, wie
sublimierbare Cyan- und/oder Magenta- und/oder Yellow- und/oder Schwarz- oder ande
re Farbstoffe enthalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
die Farbstoffschicht in Folge wiederkehrende oder parallel verlaufende Bereiche von
Yellow-, Cyan- und Magentafarbstoff. Der mit diesem Farbband durchgeführte Druck
vorgang beinhaltet das bildmäßige Erwärmen und Übertragen eines Farbstoffbildes für
jede der drei Farben, wobei ein dreifarbiges Bild erhalten wird. Wenn das Verfahren nur
für eine einzige Farbe durchgeführt wird, wird natürlich ein monochromes Bild erhalten.
Das System aus Farbband und Empfängerblatt kann, wenn lediglich ein monochromes
Bild angestrebt wird, zu einer vorgefertigten Einheit zusammengefügt werden. Dies kann
durch temporäres Verkleben der Bestandteile an ihren Rändern geschehen. Nach dem
Farbstofftransfer wird das Empfängerblatt lediglich abgezogen.
Wenn ein dreifarbiges Bild angestrebt wird, werden beim Druckvorgang in zeitlicher
Folge das Farbband (bzw. ein Bereich des Farbbandes) mit dem Empfangsblatt in Kon
takt gebracht. Nachdem der erste Farbstoff transferiert worden ist, werden die Elemente
getrennt und ein zweites Farbband (bzw. ein anderer Bereich des Farbbandes) mit dem
Empfangsblatt in Kontakt gebracht und die Vorgehensweise wiederholt. Die dritte Farbe
wird in gleicher Weise erhalten.
Die Erfindung soll nun durch Beispiele näher erläutert werden.
Es wird eine Beschichtungsmasse zur Ausbildung einer gelben Farbschicht hergestellt,
indem eine Lösung folgender Komponenten in Cyclohexanon hergestellt wird:
Gew.-Teile | |
Mowital B60 HH (Polyvinylbutyral) | |
55 | |
Samarongelb GNL (Disperse Yellow 201) | 10 |
Macrolex gelb 6G (C.I. Yellow 211) | 25 |
Isocyanat-Vernetzer (Desmodur® L75, Bayer) | 10 |
100 |
Die Lösung wurde auf einen Farbbandträger aus Polyethylentherphthalat in einer Dicke
von 1,2 µm aufgetragen und durch Überleiten von heißer Luft bei 90°C getrocknet. Der
Farbbandträger war vorher einer Corona-Behandlung unterzogen worden, die zu einem
Grenzflächenspannungswert von mehr als 56 dyn/cm führte.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die Herstellung eines erfindungsgemäßen Far
bempfangsblattes (Receiver). Es wurden folgende Bestandteile in MEK/Toluol/ Isopro
pylalkohol gelöst bzw. suspendiert:
Gew.-Teile | |
PVC-Copolymer | |
70 | |
Bayertitan R-FDI (Titandioxid) | 18 |
Antistatikum (TEBESTAT®, Dr. Th. Böhme) | 4 |
Vernetzer (Desmodur® N75, Bayer) | 3 |
Verlaufshilfsmittel (Fluorad SC-430, 3M) | 4 |
Optischer Aufheller (nichtionogenes 1,3-Diarylpyrrazolin, | 1 |
Blankophor® MAN, Bayer) | |
100 |
Die Lösung wurde mittels Mikrogravurdruck in einer Stärke von 8 µm auf einen Träger
aus Polyethylentherephthalat (Toray T60, PET mit ca. 20% eingeschlossener Luft) auf
getragen und das Lösungsmittel abgedampft. Das so hergestellte Farbempfangsblatt wies
eine Wärmeleitfähigkeit in Richtung der Flächennormale (DIN 52612) von 0, 16 W/mK
auf.
Claims (19)
1. Thermosublimations-Drucksystem, bestehend aus
- a) einem Farbband, das eine auf einem Träger ausgebildete Farbschicht mit einem in einem polymeren Bindemittel dispergierten Farbstoff enthält, und
- b) einem Empfangsblatt, das eine auf einem Träger ausgebildete Farbempfangs schicht aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Farbbandes Corona-behandelt ist und/oder
das polymere Bindemittel der Farbschicht vernetzungsfähige OH-Gruppen aufweist, die
durch polyfunktionelle Isocyanate vernetzt sind, und das Empfangsblatt eine Wärmeleit
fähigkeit in Richtung der Flächennormale von weniger als etwa 0,40 W/mK aufweist.
2. Thermosublimations-Drucksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bindemittel der Farbschicht aus Celluloseacetat, Celluloseacetopropionat, Celluloseace
tobutyrat, Polyvinylbutyral, Polyvinylalkohol-Co-Butyral ausgewählt ist.
3. Thermosublimations-Drucksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Farbschicht unmittelbar auf dem Träger des Farbbandes befindet.
4. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger des Empfangsblattes eine Polyethylenterephthalat
folie ist.
5. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger des Empfangsblattes luftgefüllte Hohlräume auf
weist.
6. Thermosublimations-Drucksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Träger etwa 15 bis 25% Luft eingeschlossen sind.
7. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß auf dem Empfangsblatt rückseitig eine beschriftbare antistati
sche Rückenschicht angeordnet ist.
8. Thermosublimations-Drucksystem nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbempfangsschicht und/oder die Rückenschicht wärmeisolie
rende Mikroteilchen enthält.
9. Thermosublimations-Drucksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Farbempfangsschicht und/oder die Rückenschicht etwa 5 bis 30, insbesondere etwa 10
bis 20 Volumen-% Mikroteilchen enthält.
10. Thermosublimations-Drucksystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mikroteilchen Hohlkugeln mit einem Verhältnis von Wanddicke zu Durchmesser
von weniger als etwa 0,25, insbesondere 0,15 oder weniger sind.
11. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Empfangsschicht des Empfangsblattes eine Überzugsschicht
in Form von vernetzten Polysiloxanen angeordnet ist.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Farbempfangsschicht mit einem Weißpigment pigmentiert ist.
13. Thermosublimations-Drucksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Weißpigment Titandioxid ist.
14. Thermosublimations-Drucksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß auf dem Farbband eine rückseitige Beschichtung aus Wachs,
Polyurethan und/oder Silicon sowie Antistatika angeordnet ist.
15. Thermosublimations-Drucksystem nach mindestens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Farbbandes eine Stärke von etwa 4
bis 10 µm, insbesondere etwa 6 bis 8 µm, aufweist.
16. Thermosublimations-Drucksystem nach mindestens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht des Farbbandes eine Stärke von
etwa 0,5 bis 3 µm, insbesondere etwa 0,8 bis 1,5 µm, aufweist.
17. Thermosublimations-Drucksystem nach mindestens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Empfangsblattes eine Stärke von
etwa 100 bis 180 µm, insbesondere etwa 120 bis 160 µm, aufweist.
18. Thermosublimations-Drucksystem nach mindestens einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschicht des Empfangsblattes eine
Stärke von etwa 2 bis 12 µm, insbesondere 6 bis 8 µm, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19615650A DE19615650C2 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Thermosublimations-Drucksystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19615650A DE19615650C2 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Thermosublimations-Drucksystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615650A1 true DE19615650A1 (de) | 1997-10-23 |
DE19615650C2 DE19615650C2 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7791859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19615650A Expired - Fee Related DE19615650C2 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Thermosublimations-Drucksystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615650C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5118658A (en) * | 1989-10-26 | 1992-06-02 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Heat transfer sheet |
US5124309A (en) * | 1989-03-28 | 1992-06-23 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Heat transfer sheet |
DE4225419A1 (de) * | 1991-07-31 | 1993-02-04 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial |
US5294591A (en) * | 1987-03-20 | 1994-03-15 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Image-receiving sheet |
EP0590322A2 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-06 | Felix Schoeller jr. Papierfabrik GmbH & Co. KG | Trägermaterial für ein Bildempfangsmaterial für thermische Farbstoffdiffusionsübertragung |
-
1996
- 1996-04-19 DE DE19615650A patent/DE19615650C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5294591A (en) * | 1987-03-20 | 1994-03-15 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Image-receiving sheet |
US5124309A (en) * | 1989-03-28 | 1992-06-23 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Heat transfer sheet |
US5118658A (en) * | 1989-10-26 | 1992-06-02 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Heat transfer sheet |
DE4225419A1 (de) * | 1991-07-31 | 1993-02-04 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial |
EP0590322A2 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-06 | Felix Schoeller jr. Papierfabrik GmbH & Co. KG | Trägermaterial für ein Bildempfangsmaterial für thermische Farbstoffdiffusionsübertragung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19615650C2 (de) | 2001-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3523269C2 (de) | ||
DE69131335T3 (de) | Thermische Übertragungsbildempfangsschicht | |
DE69923114T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial, das kationisches Harz enthält, und Aufzeichnungsverfahren | |
DE3410854A1 (de) | Aufzeichnungsmedium | |
DE69824547T2 (de) | Wärmeempfindliches übertragungsblatt und druckerzeugnis | |
DE19713430C1 (de) | Farbband für den Thermosublimationsdruck, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung | |
DE60026245T2 (de) | Laserinduziertes Aufzeichnungsverfahren mit thermischer Übertragung durch Wärme | |
DE10033056A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Informations-Aufzeichnungsmaterials | |
DE69837227T2 (de) | Thermisches Übertragungsblatt für ein Zwischenübertragungsaufzeichnungsmaterial | |
DE3417582C2 (de) | ||
DE60108026T2 (de) | Tintenzusammensetzung und Thermotransferdruckblatt unter Verwendung derselben | |
EP0974471A1 (de) | Aufzeichnungsmaterialien für den Tintenstrahldruck | |
DE60017014T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bilderzeugung durch thermische Übertragung | |
DE4013412A1 (de) | Thermisches bilduebertragungs-aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE10017359A1 (de) | Verfahren zur Steuerung des Glanzes eines auf thermischem Wege erhaltenen Farbstoff-Übertragungsbildes | |
DE60307193T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren | |
DE60101874T2 (de) | Farbstoffgeberelement mit übertragbarer Schutzschicht | |
DE60010842T2 (de) | Donorelement für laserinduzierten Thermotransfer | |
DE4116994C2 (de) | ||
DE19615650A1 (de) | Thermosublimations-Drucksystem | |
EP1226958A1 (de) | Bildempfangsmaterial mit einer Klebstoffschicht, Verfahren zur Herstellung und Verwendung | |
DE60101811T2 (de) | Farbstoff-Donorelement mit übertragbarer Schutzschicht | |
DE60109050T2 (de) | Farbstoffempfangsblatt für wärmeempfindliche übertragungsaufzeichnung | |
DE69911145T2 (de) | Thermisches Übertragungsaufzeichnungsmaterial zur Herstellung von Metallglanz und Verfahren zur Verwendung dieses Materials | |
DE60113898T2 (de) | Verfahren zur ausbildung eines ablationsbildes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HAGEMANN, BRAUN & HELD, 81675 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, 80538 MUENCHEN |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111102 |