DE19613996A1 - Abstützung für einen verstellbaren Schienenabschnitt - Google Patents

Abstützung für einen verstellbaren Schienenabschnitt

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützung für einen zu einem ortsfesten zweiten Schienenabschnitt verstellbaren ersten Schienenabschnitt, insbesondere Gleitstuhl oder Radlenkerfußplatte für Weichenzunge oder Herzstückspitze, wobei die Abstützung zumindest bereichsweise von einer von dem ersten Schienenabschnitt ausgehenden Abdeckung abge­ deckt ist.
Aus der EP 0 330 238 B1 ist eine Schienenbefestigungsplatte wie Gleitstuhl oder Radlenker­ fußplatte mit auf diesem verschiebbaren Schienenabschnitt bekannt, von dem ein Abkantun­ gen aufweisendes Gleitblech ausgeht. Die Abkantungen verlaufen dabei entlang der Seiten­ ränder der Schienenbefestigungsplatte. Zwischen Gleitblech und Schienenfuß ist eine eigensteife Zwischenlage an geordnet, die Abstreifränder aufweist. Beim Verschieben einer Weichenzunge gleiten die Abstreifränder auf der Oberfläche des Gleitstuhls, um diesen zu säubern.
Durch die bekannte Lösung ist der Vorteil gegeben, daß der Gleitstuhl während des Ver­ schiebens der Weichenzunge gesäubert wird. Gleitblech bzw. Zwischenlage decken jedoch nur einen relativ kleinen Bereich des Gleitstuhls ab, so daß die verbleibende Fläche Witte­ rungseinflüssen ausgesetzt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Abstützung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß diese fortwährend geschützt ist. Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die von dem ersten Schienenabschnitt ausgehende Abdeckung unabhängig von der Stellung des Schienenabschnitts die Abstützung zumindest schienenseitig stets vollständig abdeckt.
Dabei ist die Abdeckung vorzugsweise ein eigensteifes Element, das den zweiten Schienen­ abschnitt durchsetzt. Hierzu kann der zweite Schienenabschnitt einen Schlitz aufweisen, der von der Abdeckung durchsetzt wird.
Alternativ kann der zweite Schienenabschnitt unterseitig oberhalb der Abstützung verlaufen, wobei zwischen Fußunterseite und Abstützung die Abdeckung verschiebbar angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ist sichergestellt, daß unabhängig von der Stellung des verstellbaren ersten Schienenabschnitts die Abstützung wie Gleitstuhl oder Radlenkerfußplatte oberseitig abgedeckt ist, so daß witterungsbedingte Einflüsse durch Sonne, Regen, Eis, Schnee oder Schmutz und Rostwasser zu einer Behinderung nicht führen. Daher ist nur noch in großen Zeitabständen eine Überprüfung bzw. Wartung der Abstützung wie Gleitstuhl oder Radlenkerfußplatte erforderlich.
Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß die Abdeckung abgekantete Ränder aufweist, die bereichsweise entlang der Seiten- und Stirnflächen der Abstützung verlaufen. Hierdurch ist sichergestellt, daß keine Verschmutzungen zwischen der Abdeckung und dem Bereich der Abstützung gelangen kann, auf dem der erste Schienenabschnitt gleitet.
Die Abdeckung selbst geht vorzugsweise vom Fuß des ersten Schienenabschnitts aus. Dabei kann die Abdeckung mit dem ersten Schienenabschnitt durch insbesondere Schweißen, Kleben, Klemmen oder auf sonstige geeignete Weise verbunden werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Abdeckung zumindest zwischen dem ersten und zweiten Schienenabschnitt flexibel ausgebildet und geht sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Schienenabschnitt aus. Durch diese Maßnahme ist es nicht mehr erforderlich, daß die Abdeckung den ortsfesten Schienenabschnitt durchsetzt, sei es innerhalb eines Schlitzes, sei es, daß die Abdeckung unterhalb des zweiten Schienenabschnitts ver­ schiebbar angeordnet ist. Bei einer entsprechenden Ausbildung ist der zwischen dem ersten und zweiten Schienenabschnitt verlaufende Abschnitt der Abdeckung vorzugsweise falten­ balkartig ausgebildet.
Die Abstützung kann zweiteilig ausgebildet sein, wobei jeweils ein Teil bzw. Abschnitt von einer Seite des ersten Schienenabschnitts ausgeht. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, daß die Abdeckung eine Aussparung aufweist, innerhalb der der erste Schienen­ abschnitt bzw. dessen Fuß verläuft.
Losgelöst von der Geometrie der Abdeckung und dessen Befestigung mit dem ersten Schienenabschnitt erstreckt sich die Abdeckung mit ihren Längsseitenabkantungen unterhalb des ersten Schienenabschnitts, wodurch sichergestellt ist, daß in diesem Bereich Schmutz oder ähnliches nicht eindringen kann.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Abdeckung einer Abstützung im Bereich einer Weiche mit abliegender Weichenzunge,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, jedoch mit anliegender Weichen­ zunge,
Fig. 3 in Draufsicht einen Ausschnitt des Weichenbereichs nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer unterhalb einer Backenschiene sich erstreckenden Abdeckung einer Abstützung mit abliegender Weichenzunge,
Fig. 5 die der Fig. 4 entsprechende Ausführungsform mit anliegender Wei­ chenzunge,
Fig. 6 eine Seitendarstellung einer Ausführungsform einer unterhalb einer Backenschiene sich erstreckenden Abdeckung,
Fig. 7 eine Variante der der Fig. 6 zu entnehmenden Ausführungsform,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Abdeckung und
Fig. 9 bis Fig. 11 Schnittdarstellungen verschiedener Ausführungsformen von Abdeckun­ gen.
In den Figuren, in denen grundsätzlich gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind Ausschnitte bzw. Schnittdarstellungen eines Weichenbereichs dargestellt, in dem eine Weichenzunge 10 auf einem Gleitstuhl 12 verschiebbar zu einer Backenschiene 14 angeordnet ist.
Hierdurch soll jedoch keine Einschränkung der erfindungsgemäßen Lehre erfolgen. Diese ist vielmehr überall dort anwendbar, wo ein erster Schienenabschnitt zu einem zweiten Schienen­ abschnitt verschiebbar angeordnet und zumindest abschnittsweise auf einer Abstützung gleitend abgestützt ist.
Um in den Ausführungsbeispielen den Gleitstuhl 12 insbesondere vor Witterungseinflüssen wie Sonne, Regen, Eis oder Schnee oder gegen Schmutz oder Rostwasser zu schützen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Gleitstuhl 12, und zwar dessen Gleitfläche 16 un­ abhängig von der Stellung der Weichenzunge 10 von einer Abdeckung 18 vollflächig abgedeckt ist. Die Abdeckung 18 ist in den Ausführungsbeispielen mit der Weichenzunge 10, und zwar dessen Fuß 21 verbunden. Dies kann durch Schweißen, Kleben oder Klemmen erfolgen, ohne daß hierdurch eine Einschränkung erfolgt. Ferner erstreckt sich die Abstützung 18 beabstandet zur Gleitfläche 16.
Die Abdeckung 18, die gemäß Fig. 8 in Draufsicht eine Rechteckform besitzt, weist abgekan­ tete Ränder 20, 22, 24 und 26 auf, die sich entlang der Seiten- und Stirnflächen 28, 30, 32 und 34 des Gleitstuhls 12 erstrecken.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß der sich zwischen der Weichenzunge 10 und der Backenschiene 14 erstreckende Bereich 36 von einem flexiblen, vorzugsweise faltenbalk­ artigen Abschnitt der Abdeckung 18 abgedeckt wird, der sowohl mit der Weichenzunge 10 als auch der Backenschiene 12 verbunden ist.
Der der Backenschiene fernliegende Bereich 38 des Gleitstuhls 12 bzw. der Gleitfläche 16 kann sodann mit einem eigensteifen Abschnitt der Abdeckung 18 oder aber auch mit einem flexiblen ebenfalls vorzugsweise faltenbalkartigen Abschnitt abgedeckt sein, der entweder mit dem Gleitstuhl 12 selbst oder mit einer Unterstützung wie Schwelle 40 verbunden werden kann.
Um bei einer eigensteifen Ausbildung der Abdeckung 18 sicherzustellen, daß der Gleitstuhl 12 unabhängig von der Stellung der Weichenzunge 10 oberseitig vollflächig abgedeckt ist, ist nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 im Steg 42 der Backenschiene 14 ein Schlitz 44 vorgesehen, der von der Abdeckung 18 durchsetzt ist. Dies wird durch die Schnittdar­ stellung der Fig. 1 und 2 verdeutlicht.
Alternativ kann die Backenschiene 14 nach den Fig. 4 bis 7 eine verringerte Höhe aufweisen und auf einen Abschnitt 46 der Schwelle 40 aufgebockt sein, um die Abdeckung 18 unterhalb der Backenschiene 14 verschieben zu können. Dabei kann entsprechend der Seitenansichten nach den Fig. 6 und 7 die Backenschiene 14 zu beiden Seiten des Gleitstuhls 12 auf Ab­ schnitten 46, 48 (Fig. 6) oder nur auf einer Seite (Fig. 7) aufgebockt sein. Unabhängig von der gewählten Konstruktion ist auch nach den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 bis 7 sicher­ gestellt, daß der Gleitstuhl 12 oberseitig vollständig von der Abdeckung 18 abgedeckt und damit geschützt ist.
Die sich entlang der Seitenflächen 28, 30, 32 und 34 des Gleitstuhls 12 erstreckenden Abkantungen 20, 22, 24 und 26 können entsprechend der Fig. 9 ausschließlich parallel zu den Seitenflächen 28, 32 des Gleitstuhls 12 verlaufen (Fig. 9) oder in Richtung des Gleitstuhls 12 abgewinkelte Längsränder 50, 52 (Fig. 10) oder von dem Gleitstuhl 12 abgewinkelte Ab­ schnitte 54, 56 aufweisen.
Ferner besteht die Möglichkeit, die Abdeckung 18 zweiteilig auszubilden, wobei jeweils ein Abschnitt von einem Längsrand der Weichenzunge 10 ausgeht. Losgelöst von der Geometrie und Ausbildung der Abstützung 18 ist jedoch sichergestellt, daß die Längsränder 20, 24 stets seitlich entlang des Gleitstuhls 12, also entlang diesen Seitenrändern 28, 32 verlaufen, um sicherzustellen, daß auch unterhalb der Weichenzunge 10 in den Bereich zwischen der Abdeckung 18 und dem Gleitstuhl 12 Schmutz und ähnliches nicht eindringen kann.

Claims (12)

1. Abstützung (12) für eine zu einem ortsfesten zweiten Schienenabschnitt (14) verstell­ baren ersten Schienenabschnitt (10), insbesondere Gleitstuhl oder Radlenkerfußplatte für Weichenzunge oder Herzstückspitze, wobei die Abstützung zumindest bereichs­ weise von einer von dem ersten Schienenabschnitt ausgehenden Abdeckung (18) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem ersten Schienenabschnitt (10) ausgehende Abdeckung (18) un­ abhängig von der Stellung des ersten Schienenabschnitts die Abstützung (12) schie­ nenseitig vollständig abdeckt.
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) ein ein- oder mehrteiliges eigensteifes Element ist, das den zweiten Schienenabschnitt (14) durchsetzt.
3. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schienenabschnitt (14) in seinem Steg (42) einen von der Abdeckung (14) durchsetzten Längsschlitz (44) aufweist.
4. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schienenabschnitt (14) fußunterseitig oberhalb der Abstützung (12) verläuft und daß die Abdeckung (18) zwischen Fußunterseite und Abstützung ver­ schiebbar angeordnet ist.
5. Abstützung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (18) beabstandet zur Gleitfläche (16) der Abstützung (12) ver­ läuft.
6. Abstützung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) abgekantete Ränder (20, 22, 24 und 26) aufweist, die zumindest abschnittsweise entlang von Seiten- und Stirnflächen (28, 30, 32 und 34) der Abstützung (12) verlaufen.
7. Abstützung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) vorzugsweise vom Fuß (21) des ersten Schienenabschnitts (10) ausgeht.
8. Abstützung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) mit dem ersten Schienenabschnitt (10) durch insbesondere Schweißen, Kleben oder Klemmen verbunden ist.
9. Abstützung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) zumindest zwischen dem ersten und dem zweiten Schienen­ abschnitt (10, 14) flexibel ausgebildet und sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Schienenabschnitt verbunden ist.
10. Abstützung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt der Abdeckung (18) faltenbalkartig ausgebildet ist.
11. Abstützung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (18) in ihrem in bezug auf den ortsfesten zweiten Schienen­ abschnitt (14) fernliegenden Bereich flexibel wie faltenbalkartig ausgebildet und mit der Abstützung (12) oder einer Unterlage wie Schwelle (40) verbunden ist.
12. Abstützung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstützung (18) mit ihren Längsseitenabkantungen (20, 24) unterhalb des ersten Schienenabschnitts (10) erstreckt.
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