DE19613832A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Kompakt-Disks - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Kompakt-Disks

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken von Compakt-Disks (CD′s) in CD-Boxen, bei dem eine CD-Box mit einem Unterteil und einem daran schwenkbar gehaltenen Deckel geöffnet wird, ein Booklet in den Deckel eingeführt wird und die Box durch Zurückschwenken des Deckel s wieder geschlossen wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Verpacken von Compakt-Disks (CD′s) in CD-Boxen, insbesondere zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einer Einrichtung zum Öffnen von CD-Boxen, welche ein Unterteil und einen schwenkbar daran gehaltenen Deckel aufweisen, mit einer Einrichtung zum Einführen ei­ nes Booklets in den Deckel und einer Einrichtung zum Schließen der Box durch Zurückschwenken des Deckels.
Bei bekannten und gegenwärtig in der Verpackungsindustrie eingesetzten Verfahren bzw. Vorrichtungen zum Verpacken von CD′s in die üblichen, meist aus glasklarem Kunststoff bestehenden Behältnisse (CD-Boxen) ist der Verpackungsvor­ gang in eine Reihe aufeinanderfolgender Schritte geglie­ dert. Zunächst werden die leeren, aus einem Unterteil und einem schwenkbar daran angelenkten Oberteil bzw. Deckel bestehenden CD-Boxen zugeführt, was in der Regel in Form eines aus im wesentlichen senkrecht nacheinander angeord­ neten Boxen bestehenden Stapels erfolgt. Die Boxen werden nacheinander aus dem Stapel entnommen und in eine waage­ rechte Lage gebracht, wobei sich der Deckel oben befindet. Anschließend wird die Box durch Aufschwenken des Deckels geöffnet, wobei das Unterteil in seiner Position verbleibt und der Deckel typischerweise um wenigstens 60° gegenüber der Horizontalen aufgeschwenkt wird. In Abhängigkeit von der gewählten Aufeinanderfolge der anschließenden Arbeits­ vorgänge wird der Deckel bei dieser Öffnungsbewegung um bis zu 180° aufgeschwenkt.
Nachdem in der beschriebenen Weise eine geöffnete Box be­ reitgestellt ist, werden einerseits in das Unterteil die sogenannte Inlay-Card, das als Tray bezeichnete, die CD tragende Einsatzteil sowie die CD selbst in dieser Reihen­ folge eingelegt bzw. eingesetzt. Andererseits steht der Deckel der Box zur Aufnahme des Booklets bereit. Nach Ein­ führen des aus einer oder mehreren Blättern bestehenden Booklets wird in einem abschließenden Schritt der Deckel zusammen mit dem darin hinter Vorsprüngen lose gehaltenen Booklet zurückgeschwenkt und die CD-Box auf diese Weise geschlossen.
Aufgrund der Tatsache, daß der Deckel schwenkbar am Unter­ teil angelenkt ist und demzufolge der Schließvorgang zwangsläufig aus einer Schwenk- bzw. Drehbewegung besteht, treten herkömmlicherweise beim Schließen der Box dahinge­ hend Probleme auf, daß das Booklet während des Schwenkvor­ gangs gegenüber dem Deckel verrutscht. Dies kann entweder dazu führen, daß das Booklet in einer im wesentlichen senkrechten Stellung des Deckels aufgrund seiner Gewichts­ kraft nach unten, d. h. in Richtung auf die Anlenkung Dec­ kel/Unterteil rutscht, oder aber daß das Booklet bei einer schnellen Schließbewegung aufgrund der Zentrifugalkraft ein Stück weit aus dem Deckel herausgeschleudert wird. Als Folge hiervon kann die CD-Box anschließend nicht mehr vollständig geschlossen werden, was nachteilig ist und Störungen im weiteren Betriebsablauf nach sich ziehen kann.
Zur Vermeidung einer derartigen Verschiebung des Booklets gegenüber dem Deckel sind bereits unterschiedliche Maßnah­ men vorgeschlagen worden. Zunächst einmal befinden sich auf der Innenseite des Deckels abgerundete Vorsprünge, die in gewissem Maße ein Verschieben des Booklets innerhalb des Deckels verhindern, was sich allerdings als unzurei­ chend herausgestellt hat. Weiter ist vorgeschlagen worden, das Booklet vor dem Einführen in den Deckel zu rollen, knicken, falzen o. ä., um ein besseres Zusammenwirken der seitlichen Kanten des Booklets mit den erwähnten Vorsprün­ gen zu erreichen. Abgesehen von Handhabungsproblemen ins­ besondere bei mehrseitigen Booklets hat sich eine derarti­ ge Maßnahme indessen ebenfalls als unzureichend herausge­ stellt. Es besteht daher weiterhin ein Bedürfnis nach ei­ ner Möglichkeit, die Booklets während des Schließvorgangs in geeigneter Weise gegen Verrutschen zu schützen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, das ein­ gangs genannte Verfahren bzw. die Vorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß die Booklets nach dem Einführen in den Deckel während des Schließvor­ gangs gegen Herausfallen bzw. Verrutschen geschützt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Weiterbildung des gattungsgemäßen Verfahrens dadurch gelöst, daß das Booklet und der Deckel während des Zurückschwenkens des Deckels vorübergehend fest aneinandergedrückt werden, so daß beim Schließen ein Gleiten des Booklets gegenüber dem Deckel verhindert wird.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das Booklet auf pneumati­ sche Weise gegen den Deckel angedrückt wird.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß Booklet auf mecha­ nische Weise gegen den Deckel angedrückt wird.
Die Erfindung schlägt auch vor, daß Booklet mittels eines Greifers gegen den Deckel angedrückt wird.
Ferner ist vorgeschlagen, daß das mechanische Andrücken des Booklet gegen den Deckel unter Magneteinfluß, vorzugs­ weise Elektromagneteinfluß, erfolgt.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Booklet und/oder der Deckel elektrostatisch aufgeladen wird, so daß die resul­ tierende elektrostatische Anziehungskraft Boden und Deckel fest aneinanderdrückt.
Weiterhin ist vorgesehen, daß Booklet und/oder der Deckel vor Einführen des Booklets in den Deckel elektrostatisch aufgeladen wird.
In der Vorrichtungskategorie wird die oben angegebene Auf­ gabe in Weiterbildung der gattungsgemäßen Vorrichtung ge­ löst durch ein Mittel zum vorübergehenden festen Aneinan­ derdrücken von Booklet und Deckel während des Zurück­ schwenkens, so daß beim Schließen ein Gleiten des Booklets gegenüber dem Deckel verhindert wird.
Eine besondere Ausführungsform kann dabei gekennzeichnet sein durch eine pneumatische Einrichtung zum Aneinander­ drücken von Booklet und Deckel.
Eine weitere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch ein mechanisches Mittel zum Aneinanderdrücken von Booklet und Deckel.
Dabei kann die Erfindung gekennzeichnet sein durch einen Greifer.
Weiterhin ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine Ma­ gneteinrichtung, vorzugsweise Elektromagneteinrichtung, zum mechanischen Aneinanderdrücken von Booklet und Deckel.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Greifer während des Schließens auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse des Deckels geführt ist.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß der Greifer an einem Tragarm gehalten ist, der an zwei parallelen Schwenkarmen parallelogrammartig geführt ist, wobei sich der Greifer auf der Kreisbahn bewegt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, daß der Greifer schwenkbar an dem Tragarm gehalten ist.
Eine besondere Ausführungsform ist gekennzeichnet sein durch eine Kopplungseinrichtung zwischen einem Schwenkarm und dem Greifer zum zwangsläufigen Koppeln der Schwenkstellung des Greifers an die Stellung des Schwenk­ arms.
Dabei ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine Einrich­ tung zum Steuern der Greiffunktion des Greifers in Abhän­ gigkeit von dessen Schwenkstellung gegenüber dem Tragarm.
Weiterhin ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine Nockenscheibe und eine Abtastrolle.
Eine weitere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen des Booklets.
Weiterhin ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine kammartige Elektrodenanordnung zum Aufladen des Booklets, über die das Booklet beim Einführen in den Deckel zu be­ wegen ist.
Schließlich ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen des Deckels.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die Reibung zwischen Booklet und Deckel dahingehend zur Lösung der Aufgabe ausnutzen läßt, daß das Booklet an einer Ver­ schiebung gegenüber dem Deckel gehindert ist, wenn es fest gegen den Deckel angedrückt wird.
Ist im Zusammenhang damit, daß der Greifer schwenkbar an dem Tragarm gehalten ist, eine Kopplungseinrichtung zwi­ schen dem Schwenkarm und dem Greifer zum zwangsläufigen Koppeln der Schwenkstellung des Greifers an die Stellung des Schwenkarms vorgesehen, so läßt sich während des Schließvorgangs eine bestimmte Orientierung des Greifers bezüglich des Deckels erreichen, beispielsweise eine un­ veränderliche Orientierung.
Ferner läßt sich in dem Fall, daß, wie dies bei einer be­ sonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, eine Einrichtung zum Steuern der Greiffunktion des Grei­ fers in Abhängigkeit von dessen Schwenkstellung gegenüber dem Tragarm vorgesehen, welche in zweckmäßiger Weise eine Nockenscheibe und eine Abtastrolle umfassen kann, so läßt sich erreichen, daß der Greifer beim Übergang in eine be­ stimmte Schwenkstellung (beispielsweise zu Beginn des Schließvorgangs) zu greifen beginnt und beim Überschreiten einer weiteren Schwenkstellung (beispielsweise am Ende des Schwenkvorganges) wieder losläßt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausfüh­ rungsbeispiel anhand der Zeichnungen im einzelnen erläu­ tert ist.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Vorrichtung zum Verpacken von CD′s, bei dem das Schließen der CD-Box ausgeführt wird; und
Fig. 2 bis 5 Aufbau und Funktionsweise eines Greifers, wie er bei der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet wird.
Fig. 1 erläutert in stark schematisierter Darstellungs­ weise eine mögliche Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die dargestellte Vorrichtung ist als Teil einer vollständigen Verpackungseinheit zu sehen, bei der weitere Einrichtungen zum Zuführen und Öffnen der leeren CD-Boxen, zum Einführen des Booklets in den Deckel, sowie gegebenenfalls für weitere Vorgänge vorhanden sind. Für den Zweck der Darstellung bzw. für die Lösung der Aufgabe der Erfindung ist es hierbei völlig gleichgültig, ob die genannten Stationen bzw. Einrichtungen linear hinterein­ ander oder kreisförmig angeordnet sind, und wie die übri­ gen Einrichtungen im einzelnen arbeiten.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist lediglich vorausgesetzt, daß eine auf 180° aufgeklappte CD-Box 1 mit einem Unter­ teil 1a und Deckel 1b bereitgestellt bzw. zugeführt wird. Die offene CD-Box liegt horizontal auf einem Träger 2, bspw. einem Förderband, auf. Das Unterteil 1a ist in die­ sem Stadium bereits mit der Inlay-Card, dem CD-Träger und der CD selbst fertig bestückt. Ein Booklet 3 liegt auf dem Deckel bzw. ist zwischen an dem Deckel befindliche Halte­ vorsprünge (nicht dargestellt) und Deckel eingeschoben. Zum Vervollständigen des Verpackungsvorgangs der CD in die Box fehlt somit lediglich noch das Schließen des Deckels, wobei dieser um den Anlenkpunkt bzw. das Scharnier 1c am Unterteil herumzuschwenken ist und auf das Unterteil, die­ ses verschließend, zu liegen kommt.
Fig. 1 zeigt die Stellung der Vorrichtung in drei aufein­ anderfolgenden Phasen I. bis III. des Schließvorgangs, wobei die maßgebenden Teile mit ausgezogenen Strichen, gestrichelt und punktiert dargestellt sind.
Zur Erläuterung des grundsätzlichen mechanischen Aufbaus der Vorrichtung sei zunächst ausschließlich auf die ausge­ zogen dargestellten Vorrichtungsteile (Phase I.) Bezug genommen. An einem Grundgestell 4 ist in geeigneter Weise ein Träger 5 gehalten. Ein erster Schwenkarm 8 ist an ei­ nem Endabschnitt um eine horizontale, senkrecht zur Dar­ stellungsebene verlaufende Achse 6 drehbar am Träger 5 gehalten. Ein zweiter Schwenkarm 9 ist in entsprechender Weise um eine zweite Achse 7 schwenkbar gehalten und par­ allel zum ersten Schwenkarm ausgerichtet. Die beiden Schwenkarme tragen an ihren gegenüberliegenden Endab­ schnitten einen Tragarm 10, wobei ebenfalls Lagerungen mit horizontalen Drehachsen 11, 12 vorgesehen sind. Aus dem parallelogrammartigen Aufbau dieses Viergelenksystems ist ersichtlich, daß der Tragarm 10 zu einer insgesamt kreis­ förmigen Bewegung in der Lage ist, wobei sich seine Orien­ tierung in Bezug auf den Träger 5 nicht ändert, d. h. der Tragarm 10 bleibt stets horizontal. Die Bewegung des Tra­ garms 10 wird hierbei durch einen angetriebenen Zahnriemen 11 o.a. gesteuert, welcher einerseits über ein in beide Richtungen antreibbares Antriebsrad 12 und andererseits über nicht dargestellte Riemenscheiben läuft, deren Dreh­ achsen mit den Schwenkachsen 6, 7 übereinstimmen und die jeweils mit den Schwenkarmen 8 und 9 fest verbunden sind. Wenn das Antriebsrad 13 durch einen Motor o.a. in Drehung im Uhrzeigersinn (Pfeil 14) versetzt wird, werden somit die um die Achsen 6, 7 drehbaren Rollen ebenfalls in Dre­ hung im Uhrzeigersinn versetzt, und die Schwenkarme 8, 9 bewegen den Tragarm 10 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Position I. zunächst nach oben. Für einen Antrieb in entgegengesetzter Richtung (Pfeil 15) gilt das umgekehrte.
An dem der CD-Box zugekehrten Endabschnitt des Tragarms 10 ist ein im ganzen mit 16 bezeichneter Greifer gehalten, dessen Aufbau und Funktionsweise unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 5 erläutert wird.
Ein auf einer drehbaren Welle 17 gehaltener Greiferkörper 18 trägt einerseits ein feststehendes Widerlager 19 und andererseits einen um eine Achse 20 schwenkbaren Greifarm 21. Der in Fig. 2 obenliegende, zum Greifen ausgebildete Endabschnitt des Greifarms 21 ist ebenso wie das Widerla­ ger 19 mit einer weichen Auflage versehen, um ein Verkrat­ zen empfindlicher Oberflächen zu vermeiden. Der gegenüber­ liegende Endabschnitt des Greifarms 21 dient als Betäti­ gungsarm, an dem eine drehbare Rolle 22 gehalten ist.
Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist an dem Greiferkörper 18 wei­ terhin ein um eine Achse 23 schwenkbarer Kipparm 24 gehal­ ten. Der untere, dem Greifarm 21 abgewandte Endabschnitt des Kipparms 24 trägt eine weitere Rolle 25, die um eine Achse 25b drehbar ist und mit ihrer Außenseite auf einer Nockenscheibe 26 abrollt. Der andere, dem Greifarm 21 zu­ gewandte Endabschnitt des Kipparms 24 berührt die Rolle 22 des Greifarms 21 auf deren Außenseite. Der Greifarm 21 ist mittels einer nicht dargestellten Feder in Greifrichtung, d. h. in Fig. 2 bis 5 in Uhrzeigerrichtung, vorgespannt, wobei die Federkraft über die Rolle 22, den Kipparm 24 und die Rolle 25 an die Nockenscheibe 26 übertragen wird.
Zur Erläuterung der Funktion des Greifers sei auf Fig. 1 und 2 im Zusammenhang Bezug genommen. Bei Drehung des An­ triebsrades 13 im Uhrzeigersinn durchläuft der Tragarm 10 ausgehend von der bereits erläuterten Position I. (ausge­ zogene Linien) die um ca. 90° dazu versetzte Position 11. (gestrichelte Linien) und erreicht schließlich die um wie­ derum etwa 90° hierzu versetzte Position III. (gepunktete Linien), die ersichtlich im wesentlichen der Schließstel­ lung des Deckels 1b entspricht. Der am Tragarm 10 gehalte­ ne Greifer 16 bzw. der Mittelpunkt von dessen Welle 17 folgt dabei der halbkreisförmigen, strichpunktiert ange­ deuteten Bewegungsbahn 30.
Damit die Orientierung des Greifers bzw. die des Greifarms und des Widerlagers bezüglich des zu haltenden Deckels 1b während dieser Bewegung möglichst unverändert bleibt, muß der Greifer als Ganzes gegenüber dem Tragarm 10 ver­ schwenkt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß ein aus Klarheitsgründen lediglich in der Phase II. dargestellter, weiterer Zahnriemen 32 o.a. zwischen zwei nicht im einzel­ nen dargestellten Rollen umläuft, von denen die eine, de­ ren Achse mit der Achse 12 übereinstimmt, mit dem Schwen­ karm 9 fest verbunden ist und die andere, deren Achse mit der Achse 17 übereinstimmt, mit dem Greiferkörper 18 fest verbunden ist. Der Zahnriemen 32 stellt somit eine Zwangs­ kopplung zwischen den Winkelpositionen des Schwenkarms 9 einerseits und des Greiferköpers 18 andererseits her, oder anders ausgedrückt, zwischen dem Fortschritt des Schließ­ vorgangs und der Stellung des Greifers.
Die eigentliche Greiffunktion des Greifers 16, d. h. die Schwenkbewegung des Greifarms 21 in Richtung auf das Wi­ derlager 19, wird dadurch gesteuert, daß die bewegliche Rolle 25 des Kipphebels 24 bei der vorstehend beschriebe­ nen Schwenkbewegung des Greiferkörpers auf der in Bezug auf den Tragarm 10 ortsfesten, profilierten Nockenscheibe 26 abrollt. Fig. 3 bis 5 zeigen schematisch, wie sich der radiale Abstand der Rolle 25 von der Welle 17 bei unter­ schiedlichen Schwenkpositionen verändert und die an die Rolle 22 übertragene Bewegung des Kipphebels 24 die Stel­ lung des Greifarms 21 steuert. Dabei entspricht die Winkelangabe "-5°" in erster Näherung der Position I. (Fig. 1) und die Angabe "167,5°" etwa der Position III.
Wie die drei dargestellten Bewegungsphasen in Fig. 1 deut­ lich zeigen, bleibt auf diese Weise die Position des Grei­ ferkörpers 18, die sich am besten anhand der Position des Widerlagers 19 verfolgen läßt, während der gesamten Schwenkbewegung in Bezug auf den Deckel 1b unverändert. Die Profilierung der erwähnten Nockenscheibe 26 ist dabei so angepaßt, daß sich der Greifer ab einer Position von etwa -5° (Fig. 2) zu schließen beginnt (Fig. 3), kurz da­ nach vollständig geschlossen ist (Fig. 4) und über den größten Bereich der schließenden Schwenkbewegung hinweg in dieser geschlossenen Stellung verbleibt. Unmittelbar vor dem Absetzen des Deckels 1b auf das Unterteil der CD-Box 1a, d. h. kurz vor Erreichen der mit III. bezeichneten Po­ sition in Fig. 1, öffnet sich der Greifer erneut (Fig. 5), damit der Greifarm 21 aus dem Bereich der CD-Box heraus­ treten und diese vollständig geschlossen werden kann.
Dadurch, daß der Greifarm 21 in der erläuterten Weise das Booklet 3 und den Deckel 1b im wesentlichen während des gesamten Schließvorgangs gegen das Widerlager 19 und damit die beiden Teile aneinanderdrückt, läßt sich ein Verrut­ schen von Booklet und Deckel aufgrund der Reibungskraft zwischen den beiden Teilen in dem erforderlichen Maße aus­ schließen, wobei die Anpreß- bzw. Greifkraft in diesem Ausführungsbeispiel z. B. durch Verändern der Federhärte der den Greifarm spannenden Feder eingestellt werden kann. Als Alternative hierzu käme natürlich auch eine Zwangssteuerung für die Greifbewegung selbst in Frage.
Als Beispiel für eine andere Ausgestaltung des erfinderi­ schen Prinzips, eine vorübergehende Andruckkraft zwischen Deckel und Booklet herzustellen, sei auf die Möglichkeit verwiesen, wenigstens eines der beiden Teile elektrosta­ tisch aufzuladen und die gegenseitige Anziehungskraft für den erfindungsgemäßen Zweck auszunutzen. Es hat sich hier­ bei als vorteilhaft herausgestellt, das Booklet unmittel­ bar vor Einführen in den Deckel elektrostatisch aufzula­ den, wobei Hochspannungen von einigen 1000 V eingesetzt werden. Der Deckel der CD-Box wird hierbei geerdet, so daß die entstehende Potentialdifferenz für eine entsprechend starke Anziehungskraft sorgt. Aufgrund der großen zur Ver­ fügung stehenden Berührungsfläche zwischen Deckel und Booklet wird auch hier, obwohl die örtliche Druckkraft natürlich geringer ist als im ersten Beispiel, eine zu­ friedenstellende Wirkung erzielt.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 CD-Box
1a Unterteil
1b Deckel
1c Scharnier
2 Träger
3 Booklet
4 Grundgestell
5 Träger
6 erste Achse
7 zweite Achse
8 erster Schwenkarm
9 zweiter Schenkarm
10 Tragarm
11 Schwenkachse
12 Schwenkachse
13 Antriebsrad
14 Pfeil
15 Pfeil
16 Greifer
17 Welle
18 Greiferkörper
19 Widerlager
20 Achse
21 Greifarm
22 Rolle
23 Achse
24 Kipphebel
25 Rolle
25b Achse
26 Nockenscheibe
30 Bewegungsbahn
32 Zahnriehmen

Claims (22)

1. Verfahren zum Verpacken von Compakt-Disks (CD′s) in CD-Boxen, bei dem eine CD-Box mit einer Unterseite und einem daran schwenkbar gehalten Deckel geöffnet wird, ein Booklet in den Deckel der Box eingeführt wird und die Box durch Zurückschwenken des Deckels geschlossen wird, da­ durch gekennzeichnet, daß das Booklet (3) und der Deckel (1b) während des Zurückschwenkens des Deckels vorüberge­ hend fest aneinandergedrückt werden, so daß beim Schließen ein Gleiten des Booklets (3) gegenüber dem Deckel (1b) verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Booklet (3) auf pneumatische Weise gegen den Deckel (1b) angedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Booklet (3) auf mechanische Weise gegen den Deckel (1b) angedrückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Booklet (3) mittels eines Greifers (16) gegen den Deckel (1b) angedrückt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das mechanische Andrücken des Booklet (3) gegen den Deckel (1b) unter Magneteinfluß, vorzugsweise Elektro­ magneteinfluß, erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Booklet (3) und/oder der Deckel (1b) elektrostatisch aufgeladen wird, so daß die resultierende elektrostatische Anziehungskraft Boden und Deckel (1b) fest aneinander­ drückt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Booklet (3) und/oder der Deckel (1b) vor Einführen des Booklets (3) in den Deckel (1b) elektrostatisch aufgeladen wird.
8. Vorrichtung zum Verpacken von Compakt-Disks (CD′s) in CD-Boxen, insbesondere zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Einrichtung zum Zuführen und Öffnen leerer CD-Boxen, die ein Unterteil und einen schwenkbar daran gehalten Deckel aufweisen, mit ei­ ner Einrichtung zum Einführen eines Booklets in den Deckel und einer Einrichtung zum Schließen der Box durch Zurück­ schwenken des Deckels, gekennzeichnet durch ein Mittel zum vorübergehenden festen Aneinanderdrücken von Booklet (3) und Deckel (1b) während des Zurückschwenkens, so daß beim Schließen ein Gleiten des Booklets (3) gegenüber dem Dec­ kel (1b) verhindert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine pneumatische Einrichtung zum Aneinanderdrücken von Booklet (3) und Deckel (1b).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein mechanisches Mittel zum Aneinanderdrücken von Booklet (3) und Deckel (1b).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ei­ nen Greifer (16).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine Magneteinrichtung, vorzugsweise Elektromagnet­ einrichtung, zum mechanischen Aneinanderdrücken von Boo­ klet (3) und Deckel (1b).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Greifer (16) während des Schließens auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse (11, 12) des Deckels (1b) geführt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Greifer (16) an einem Trag­ arm (10) gehalten ist, der an zwei parallelen Schwenkarmen (11, 12) parallelogrammartig geführt ist, wobei sich der Greifer (16) auf der Kreisbahn bewegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Greifer (16) schwenkbar an dem Tragarm (10) gehalten ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, ge­ kennzeichnet durch eine Kopplungseinrichtung zwischen ei­ nem Schwenkarm (11, 12) und dem Greifer (16) zum zwangs­ läufigen Koppeln der Schwenkstellung des Greifers (16) an die Stellung des Schwenkarms (8, 9).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, ge­ kennzeichnet durch eine Einrichtung zum Steuern der Greif­ funktion des Greifers in Abhängigkeit von dessen Schwenk­ stellung gegenüber dem Tragarm (10).
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Nockenscheibe (26) und eine Abtastrolle (25).
19. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen des Booklets (3).
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1b) geerdet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch eine kammartige Elektrodenanordnung zum Aufladen des Booklets (3), über die das Booklet (3) beim Einführen in den Deckel (1b) zu bewegen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum elektrostatischen Aufladen des Deckels (1b)
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