DE60015743T2 - Vorrichtung zum kleben von rollen aus bahnmaterial und dazugehöriges verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum kleben von rollen aus bahnmaterial und dazugehöriges verfahren Download PDF

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zum Ankleben des rückwärtigen Endes einer auf eine Rolle aufgewickelten Bahnmaterials, beispielsweise einer Rolle aus Papier, Toilettenpapier, Allzwecktrockenpapier und dergleichen. Die Erfindung beschäftigt sich ferner mit einem Verfahren zum Ankleben des rückwärtigen Endes von Rollen aus aufgewickeltem Bahnmaterial.
  • Stand der Technik
  • In den papierbehandelnden Betrieben, die beispielsweise Rollen aus Toilettenpapier, Allzwecktrockenpapier, Druckpapier und dergleichen herstellen, werden Rollen oder sogenannte Stämme aus Bahnmaterial häufig von Spulen großen Durchmessers, die aus der Papiermühle angeliefert werden, produziert. Die Rollen oder Stämme werden in Aufwickelmaschinen gebildet und dann zu einer Anklebvorrichtung abgeladen, welche zwischen dem rückwärtigen Ende des Bahnmaterials und der Oberfläche der Rolle Klebstoff aufträgt, um zu bewirken, dass das rückwärtige Ende an der Rolle anhängt. Die Rolle wird dann an andere Verarbeitungsstationen übergeben, speziell einer Schneidmaschine, die die Rolle in kleine Rollen kleinerer Länge schneiden, wie sie für die Verpackung und für den Vertrieb erforderlich sind.
  • Das Dokument US-A-5681421 beschreibt eine Anklebvorrichtung, welche einen Rollenzuführweg aufweist, welcher längs seiner Erstreckung eine Station besitzt, in der das Positionieren des freien rückwärtigen Endes des Bahnmaterials derart ausgeführt wird, dass das nachfolgende Ankleben ermöglicht wird. In der Positionierstation wird die Rolle mit zwei beweglichen Bauteilen in Berührung gebracht, die beispielsweise aus einer Walze und einem Gurt bestehen. Durch Steuern der Bewegung dieser Bauteile wird die Rolle vorübergehend in der Positionierstation angehalten und das rückwärtige Ende des Bahnmaterials wird in eine Ausnehmung oder Vertiefung gesaugt, die sich unter dem Rollenzuführweg befindet. Auf der Abstromseite der Positionierstation befindet sich ein Spender, der in einer von beschriebenen Ausführungsformen ein bewegliches Element aufweist, welches Klebstoff aus einem Tank entnimmt und ihn bis zu einer Höhe einer Fläche für das Rollen der Rolle fördert, in Entsprechung mit einem Schlitz.
  • Durch Steuern der Geschwindigkeit der beweglichen Bauteile, die mit der Rolle in der Positionierstation in Kontakt gelangen, wird die Rolle zu dem Klebstoffspenderschlitz gefördert, rollt über ihn hinweg und nimmt den Klebstoff auf einem Teil der Rollenoberfläche auf, beispielsweise längs einer Mantellinie. Durch Fortsetzen der Rollbewegung wird das rückwärtige Ende veranlasst, an der Oberfläche der Rolle, wo Klebstoff aufgetragen worden ist, anzuhängen.
  • Das Dokument EP-A-0742169 beschreibt ein im Wesentlichen identisches Anklebverfahren, bei welchem die Positionierstation mit zwei beabstandeten Walzen versehen ist, die die beweglichen Bauteile bilden, die den Kontakt mit der Rolle herstellen. Die Bewegung dieser beiden Walzen wird so gesteuert, dass ein korrektes Positionieren des freien rückwärtigen Endes und das nachfolgende Ausgeben der Rolle auf eine Rampe durchgeführt wird, auf welcher sie den Klebstoff in der beschriebenen Weise aufnimmt. Eine weitere Vorrichtung für das Versiegeln des Endes ist in den Dokumenten US-A-5573615 sowie US-A-3393105 beschrieben.
  • In diesen bekannten Vorrichtungen und nach den genannten Verfahren wird der Klebstoff auf die Außenfläche der Rolle aufgetragen, nachdem das rückwärtige Ende angehoben und teilweise abgewickelt worden ist.
  • In gewissen Fällen muss der Klebstoff jedoch auf das rückwärtige Ende statt auf das noch aufgewickelte Material aufgebracht werden. Diese Anforderung kann je nach der Art des anzuklebenden Materials auftreten und speziell dann, wenn das Bahnmaterial aus einem zweilagigen stark absorbierenden Papier besteht. Wenn Klebstoff auf die Oberfläche der Rolle aufgetragen wird, kann ungenügendes Ankleben des rückwärtigen Endes auftreten, weil lediglich die innerste Lage des rückwärtigen Endes an der Rollenoberfläche anhängt. Weiterhin kann eine exzessive Klebstoffmenge durch die inneren aufgewickelten Windungen des Bahnmaterials aufgenommen werden. In anderen Fällen, nämlich dann, wenn das Material nicht stark absorbierend ist und zwei (oder mehrere) Lagen aufweist, kann es notwendig werden, den Klebstoff mit einem gewissen Druck aufzubringen, um zu veranlassen, dass er durch die zweite Lage, das heißt die äußerste Lage, hindurch gelangt.
  • Das Dokument JP-50035562 beschreibt eine Anklebvorrichtung und ein Verfahren, wobei die zu beklebende Rolle in einem Paar von rotierenden, einen Rahmen definierenden Walzen positioniert wird, auf welchem die Rolle gehalten und durch Drehung der beiden Walzen zur Drehung veranlasst wird. Die beiden Walzen haben unter ihnen einen Klebstoffspender, der in einer der beschriebenen Ausführungsformen eine Art beweglicher Balken ist, der den Klebstoff aus einem darunter befindlichen Reservoir aufwärts fördert. Der Balken wird mit der auf den beiden Walzen ruhenden Rolle in Kontakt gebracht, nachdem die Drehung der Rolle in einer geeigneten Winkelposition angehalten wird, wobei das rückwärtige Ende zwischen den beiden Walzen angeordnet ist. Wenn das Ankleben abgeschlossen ist, wird die Rolle wieder aufgewickelt und von dem Rahmen der beiden Walzen durch einen Ausstoßen ausgegeben.
  • In dieser bekannten Vorrichtung wird das Ankleben ebenfalls durch das notwendige Aufbringen des Klebstoffes auf die Rollenoberfläche statt auf das freie Ende durchgeführt. Weiterhin ist in dieser Vorrichtung die Zeitspanne des Anklebens besonders lang.
  • Wenn die zu beklebenden Rollen einen großen Durchmesser haben, kann in Vorrichtungen, bei denen das rückwärtige Ende durch Rollen versiegelt wird, der Nachteil auftreten, dass ein außerordentlich langer Rollweg erforderlich ist, um das Wiederaufwickeln des rückwärtigen Endes und das Aufbringen geeigneten Kleberdruckes auf die den Kleber aufgenommene Zone zu bewirken.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Der Erfindung liegt zunächst die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ankleben, das heißt Versiegeln des rückwärtigen Endes von Rollen aus Bahnmaterial anzugeben, wobei Mittel selbst bei Rollen großen Durchmessers ein leichtes Bekleben erlauben.
  • Insbesondere ist die Erfindung darauf gerichtet, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, bei denen es möglich ist, das rückwärtige Ende von Rollen großen Durchmessers anzukleben, ohne dass der Rollenzuführweg außerordentlich lang ist.
  • Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, welches in einfacher und wirksamer Weise, insbesondere im Hinblick auf die Produktionsgeschwindigkeit, an die Behandlung auch von Rollen mit in weiten Grenzen variablem Durchmesser angepasst werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung liegt ihr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die ein schnelles und zuverlässiges Ankleben auch in dem Fall erlauben, dass der Klebstoff auf das rückwärtige Ende statt auf die Rollenoberfläche aufgetragen werden muss, während die Möglichkeit erhalten bleiben soll, dass das Ankleben durch Auftrag des Klebers auf die Rollenoberfläche erfolgen soll, falls dies erforderlich ist.
  • Einer verbesserten Ausführung der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Bekleben von Rollen durch Auftragen von Klebstoff entweder auf die Außenfläche der Rolle oder auf die Innenfläche des rückwärtigen Endes des Bahnmaterials gestattet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile, die dem Fachmann nach der Lektüre des folgenden Textes deutlich werden, werden durch eine Verbesserung der Anklebvorrichtung erreicht, die aufweist: einen Zuführweg für die zu beklebende Rolle; eine Station zum Abwickeln und Positionieren des rückwärtigen Endes der Rolle; ein erstes bewegliches Bauteil und ein zweites bewegliches Bauteil in der Abwickel- und Positionierstation, welches mit der Rolle während des Abwickelns in Kontakt gelangt und das rückwärtige Ende der Rolle positioniert, und welches die Rollenposition definiert, in der das Abwickeln und Positionieren des rückwärtigen Endes durchgeführt wird, wobei sich der Zuführweg zwischen dem ersten und dem zweiten beweglichen Bauteil erstreckt und durch einen zwischen beiden definierten Spalt verläuft, wobei ein Klebstoffspender mit eine Vorratsbehälter und einem Spenderelement vorgesehen ist, welches längs eines Spenderpfades beweglich ist, und das in den Klebstoff eingetaucht wird und aus dem Klebstoff hervor gelangt, um Klebstoff auf das Bahnmaterial aufzutragen.
  • Erfindungsgemäß ist an einer Vorrichtung dieser Art vorgesehen, dass der Spenderweg, längs welchem das bewegliche Spenderelement sich bewegt, wie auch das erste und das zweite bewegliche Bauteil in der Positionier- und Abwickelstation so angeordnet sind, dass der Spenderweg die Oberfäche der Rolle kreuzt, wenn letztere sich in dem Zustand befindet, in welchem sie in Kontakt mit dem ersten und dem zweiten beweglichen Bauteil der Positionier- und Abwickelstation sich befindet.
  • Wie aus der ins Einzelne gehenden nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung klar hervorgeht, ist es als Ergebnis dieser Anordnung möglich, den Klebstoff (durch das bewegliche Spenderelement) auf die Oberfläche der Rolle abzugeben, wobei letztere zwischen dem ersten und dem zweiten beweglichen Bauteil gehalten wird, und dann die Rolle aus der Positionier- und Abwickelstation heraus zu bringen und sie zu veranlassen, dass sie zwischen die beiden beweglichen Bauteile läuft. Das Versiegeln des rückwärtigen Endes kann in diesem Fall entweder durch das Rollen längs eines Rollweges auf der Abstromseite der Positionierstation oder durch ein vorübergehendes Halten der Rolle in der Positionierstation in Kontakt mit den beiden beweglichen Bauteilen erreicht werden, wobei die Bewegung des letzteren bewirkt, dass die Rolle sich um ihre Achse dreht.
  • Um ein geeignetes Positionieren der Rolle zwecks Vereinfachung des Weges zu erreichen, welchem das bewegliche Spenderelement folgen muss, sind das erste und das zweite bewegliche Bauteil der Positionier- und Abwickelstation vorzugsweise eng benachbart zueinander angeordnet. Um es folglich zu ermöglichen, nacheinander das Zuführen der Rolle und deren Abgabe aus der Positionierstation zu erreichen, sind das erste und das zweite Bauteil der Positionierstation relativ zueinander beweglich, so dass sie voneinander zyklisch weg bewegt werden können, wenn eine Rolle hindurchläuft.
  • Das erste und/oder das zweite bewegliche Bauteil kann bevorzugt als angetriebene Walzen ausgeführt werden, obgleich es möglich ist, dass eine oder beide unterschiedlich ausgeführt sind, beispielsweise in der Form von endlosen flexiblen Bauteilen, wie etwa Gurte oder dergleichen.
  • Um eine Bewegung des ersten und des zweiten beweglichen Bauteiles weg voneinander zu ermöglichen, kann das zweite Bauteil auf einem Schwingarm befestigt sein, der vorteilhafterweise mit einem Gewichtsausgleichsmittel, beispielsweise einer Feder, zweckmäßig mit einer Luftfeder oder dergleichen, ausgerüstet sein kann.
  • Der Spenderweg, dem das bewegliche Spenderelement folgt, ist vorzugsweise wenigstens teilweise geradlinig. Er ist vorzugsweise bezüglich der Vertikalen geneigt und zu der Station zum Positionieren des rückwärtigen Endes orientiert.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Rollenzuführweg auf der Abstromseite des ersten beweglichen Bauteils der Positionierstation in einer an sich bekannten Weise mit einer Ansaugvertiefung ausgerüstet sein, die unterhalb des Zuführweges angeordnet ist und ein Maul aufweist, in welches das rückwärtige Ende des Bahnmaterials eingesogen wird. In diesem Fall können Mittel in der Nachbarschaft des Mauls der Ansaugvertiefung vorgesehen sein, die einen Teilbalken zum Unterstützen des rückwärtigen Endes der Rolle aufweisen. Dieser Teilbalken, der entnehmbar sein kann, erstreckt sich derart, dass er den Spendenweg des beweglichen Spendenelements kreuzt. Auf diese Weise kann dann, wenn es erforderlich ist, den Klebstoff auf die Innenfläche des freien Endes statt auf die Außenfläche der Rolle aufzutragen, der stützende Teilbalken in dieser Betriebsposition so angeordnet sein, dass die freie Kante auf ihm ruht. Die Bewegung des beweglichen Spendenelements trägt in diesem Fall den Klebstoff auf die Innenfläche der rückwärtigen Kante auf. "Innenfläche" bedeutet die Fläche, die während des Aufwickelns auf der Oberfläche der Rolle anhängt.
  • Wenn die Vorrichtung mit einer Ansaugvertiefung ausgerüstet ist, ist das erste bewegliche Bauteil der Positionierstation vorteilhafterweise auf der Aufstromseite der Ansaugvertiefung bezüglich der Vorschubrichtung der Rolle angeordnet, während das zweite bewegliche Bauteil sich vorteilhafterweise auf der Abstromseite der Ansaugvertiefung erstreckt. Wenn das zweite bewegliche Bauteil aus einer Walze besteht, ist sie vorteilhafterweise auf der Abstromseite der Ansaugvertiefung lokalisiert. Wenn das zweite bewegliche Bauteil aus einem endlosen Gurt besteht, kann er insgesamt auf der Abstromseite der Ansaugvertiefung oder teilweise auf der Aufstromseite und teilweise auf deren Abstromseite angeordnet sein.
  • Die Ansaugvertiefung kann zwei Ansaugsyteme umfassen, die unabhängig voneinander sind und jeweils auf dem Boden der Vertiefung und an einer Seitenwand derselben angeordnet sind, um den Betriebsablauf des Positionierens und des Festhaltens des rückwärtigen Endes während des Auftrags des Klebstoffes zu erleichtern und zu verhindern, dass der erzeugte Unterdruck den Klebstoff aufsaugt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Anklebvorrichtung und des zugehörigen Verfahrens sind in den beigefügten Ansprüchen angegeben.
  • Kurze Angabe der Figuren
  • Die Erfindung wird voll verstanden werden, wenn Bezug genommen wird auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen, die praktische, nicht beschränkende Ausführungsformen der Erfindung erläutern.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1: Eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung;
  • 1A: Eine vergrößerte Einzelheit aus 1;
  • 27: Aufeinander folgende Anklebschritte in einer ersten Ausführungsform;
  • 811: Aufeinander folgende Anklebschritte in einer zweiten Ausführungsform; und
  • 1214: Aufeinander folgende Anklebschritte in einer dritten Ausführungsform.
  • Ins Einzelne gehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Anhand der 1 und 1A wird die gesamte Vorrichtung beschrieben, und die mit ihr möglichen Anklebverfahren werden in den nachfolgenden Figuren erläutert.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Einlaufrutsche, auf welcher die Rollen oder Stämme aus einem Speicher einer Wickelmaschine auf der Aufstromseite der Anklebvorrichtung rollen. R1 und R2 bezeichnen beispielsweise zwei Rollen unterschiedlicher Durchmesser, die mit der Vorrichtung beklebt werden können. Die auf die Rutsche 1 gegebenen Rollen werden in einer Verteilvorrichtung 3 positioniert, der ein Zylinder-/Kolbenbetätiger 6 zugeordnet ist, welcher deren Schwenkung um eine Achse A bewirkt. 1 zeigt in ausgezogenen Linien sowie in gestrichelten Linien zwei Positionen der Verteilvorrichtung 3; in der ersten kann eine Rolle von der Verteilvorrichtung 3 aufgenommen werden, und in der zweiten wird die Rolle in eine Station 5 zum Positionieren des rückwärtigen Endes übergeben.
  • Die Positionierstation 5 umfasst ein erstes bewegliches, aus einer Walze 7 bestehendes Bauteil, die mit Hilfe eines nicht dargestellten Antriebsystems um die Achse A drehbar ist. Die Positionierstation 5 weist ferner ein zweites bewegliches aus einer zweiten Walze 9 bestehendes Bauteil auf, welche um eine Achse B drehbar ist. Ein Motor 11 bewirkt mittels eines Gurtes 13 eine Drehung der Walze 9. Die Walze 9 und der Motor 11 sind in einer Schwinggruppe 15 befestigt, die im Wesentlichen aus einem Paar von Armen besteht, die um eine Schwingachse C aufgehängt sind. Die Arme sind mit einem Torsionsbalken 17 verbunden. Ein Zylinder-/Kolbensystem 19, das eine Luftfeder bildet, besitzt die Funktion eines Gegengewichtes für die Walze 9 und den Motor 11. Der Zylinder des Zylinder-/Kolbensystems 19 ist bei 21 an eine Stange 23 angelenkt, die in Richtung des Pfeiles f vertikal beweglich ist, und zwar mittels einer Hebevorrichtung 25. Die Hebevorrichtung 25 besitzt die Funktion, die Position der Anlenkstelle 21 und daher im Wesentlichen die umfangsmäßige Arbeitsposition der Schwinggruppe 15 einzustellen.
  • Die Walzen 7 und 9 bilden zwei bewegliche Bauteile, die die Funktion haben, die Rolle derart zu drehen, dass eine Positionierung des rückwärtigen Endes vor dem Bekleben erreicht wird und dass die Rolle nach dem Bekleben weitergegeben wird, wie nachstehend noch im Einzelnen erläutert wird.
  • 1 zeigt schematisch Rollen mit in großem Ausmaß variierendem Durchmesser, die auf die Positionierstation 5 gegeben werden können. Die Position der Schwinggruppe 15 und der Walze 9 sind in 1 in ausgezogenen Linien dargestellt und entspricht der Position, die angenommen wird, wenn die zu beklebenden Rollen einen großen Durchmesser besitzen. 9X bezeichnet in gestrichelten Linien die Position, die die Rolle 9 annimmt, wenn Rollen mit einem kleinen Durchmesser verarbeitet werden. Wenn von einem Durchmesser zu einem anderen übergegangen werden soll, dient die Hebevorrichtung 25 zu Einstellung der Position der Anlenkstelle 21, wenn notwendig. Wenn eine wesentliche Veränderung des Durchmessers der Rollen auftritt, kann die Anlenkstelle der Schwinggruppe 15 gegebenenfalls derart verändert werden, dass sie von der mit C bezeichneten Position in die mit C' bezeichnete Position übergeht.
  • Die Schwinggruppe 15 umfasst eine Reihe von Blasdüsen 27, die abwärts gerichtet sind und einen Luftstrom S erzeugen.
  • Auf der Abstromseite der Walze 7 erstreckt sich ein Weg zum Zuführen der Rolle längs Rollflächen, die von einem Teilbalken 31 und durch eine Rutsche 33 gebildet werden, die im dargestellten Beispiel aus drei aufeinanderfolgenden Teilen besteht. Der Trennbalken 31 ist mittels Schrauben 34 auf einer Stütze 35 befestigt, die gleichzeitig die erste Wand der Ansaugvertiefung 37 definiert. Die letztere wird begrenzt von einer zweiten Seitenwand 39 und von einem Boden 41. Ansaugöffnungen 43, die mit einer Ansaugkammer 45 verbunden sind, sind in dem Boden 41 ausgebildet. Die erste Wand 35 ist mit kleinen Ansaugöffnungen 47 versehen, die ebenfalls mit einer Unterdruckquelle unabhängig von der Unterdruckkammer 45 verbunden sind.
  • Die Ansaugvertiefung 37 besitzt einen ersten oberen Abschnitt, der zur Vertikalen geneigt ist und ein Maul aufweist, welches zum Zuführpfad der Rolle R öffnet. Der Trennbalken 31 steht in das Maul der Ansaugvertiefung 37 vor.
  • Gegenüber dem Trennbalken 31 befindet sich in Entsprechung zum Maul der Ansaugvertiefung 37 eine Öffnung 51, die mit einem bis zum Pegel CL mit Klebstoff gefüllten Vorratsbehälter 53 außen verbunden ist. Ein bewegliches Spenderelement 55, das eine alternierende Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles f55 ausführt, ist im Inneren des Behälters 53 angeordnet. Bei dieser Bewegung bewegt sich das Spenderelement 55 längs eines Spenderweges, der im dargestellten Beispiel geradlinig ist, und der bezüglich der Vertikalen geneigt ist und gegen das Maul der Unterdruckvertiefung 37 konvergiert. Der Trennbalken 31 schneidet den Spendenweg des Spenderelements 55. Das Spenderelement 55 kann aus einem Balken, einem Draht, einer Platte oder dergleichen bestehen. Die Bewegung kann mit irgend einem Mechanismus erreicht werden, beispielsweise mit einer Reihe von Schwenkarmen, ein Traktionsteil, das das Spenderelement in eine Richtung zieht, die senkrecht zur Ebene der Figuren liegt, während das Element mit einem System von Stiften, Rollen oder Rädern an einer festen Struktur angeordnet ist, welche in schrägen in dem Spenderelement 55 ausgebildeten Augen eingreifen, so dass das letztere angehoben wird, wenn es sich quer zur Figur bewegt, oder dergleichen.
  • Der Trennbalken 31 kann von seiner Position durch Entfernen der Schrauben 34 abgenommen werden. Wenn der Trennbalken 31 nicht vorhanden ist, kann das Spenderelement 55 eine Bewegung längs des Spenderweges ausführen, bis es mit der Oberfläche der Rolle in Kontakt kommt, die in der Positionierstation in Kontakt mit den Walzen 7 und 9 steht. Andererseits kann das Spenderelement 55 in eine Zwischenposition zwischen derjenigen Position, bei der es gegen den Trennbalken 31 anliegt, und der Position, bei der es mit der Oberfläche der Rolle R in der Positionierstation Kontakt hat, gebracht werden.
  • Das Abwickeln und Positionieren der freien Kante der Rolle, die in der Positionierstation 5 lokalisiert ist, tritt im Wesentlichen in der gleichen Weise ein, wie in dem Dokument US-A-5681421 beschrieben ist. Weitere Einzelheiten zu den Verfahren zum Positionieren der freien Kante werden bei der Beschreibung der Arbeitsweisen der Vorrichtung mitgeteilt werden.
  • Der Trennbalken 31 ermöglicht gemäß nachstehenden Angaben es der Vorrichtung, in anderer Weise als die übliche Vorrichtung zu arbeiten, und könnte alternativ auf einem beweglichen Stützsystem befestigt sein, das den Trennbalken alternativ in eine Arbeitsposition bringt, entsprechend demjenigen, was in 1 und 1A dargestellt ist, sowie in eine verlagerte Position, in welcher er den Weg des Spenderelements 55 nicht schneidet.
  • Gemäß 2 bis 7 wird jetzt ein erster Betriebsmodus beschrieben, bei welchem das Bekleben des rückwärtigen Endes ausgeführt wird, während die Rolle in der Positionierstation verbleibt. Gemäß 2 ist eine zu beklebende Rolle R auf der Verteilvorrichtung 3 lokalisiert, die veranlasst wird, um die Achse A in Richtung des Pfeiles f3 zu schwenken, bis sie die Rolle in die Positionierstation 5 übergeben hat. Hier steht die Rolle in Kontakt mit den Walzen 7 und 9 in der in 3 dargestellten Position. Die Rolle wird in der in 3 dargestellten Position gehalten, während die Walzen 7 und 9 drehen. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen 7 und 9 sind identisch, so dass die Rolle R um ihre Achse dreht, die stationär bleibt. Die Walzen 7 und 9 drehen in Gegenrichtung des Uhrzeigers gemäß den Pfeilen in 3 und 4 derart, dass die Rolle R um ihre Achse im Uhrzeigersinn dreht, das heißt in Aufwickelrichtung entsprechend der Richtung des Pfeiles fR. Dann wird das rückwärtige Ende L gegenüber die Düsen 27 und vor das Maul der Ansaugvertiefung 37 gemäß 4 gebracht. In der Ansaugvertiefung 37 wird jetzt über die Löcher 43 auf dem Boden der Vertiefung Unterdruck erzeugt. Die in der Ansaugvertiefung 37 erzeugte Ansaugwirkung und die von den Düsen 27 erzeugten Luftstrahlen stellen sicher, dass das rückwärtige Ende L in die Ansaugvertiefung 37 eingeführt wird, welches sich längs deren Länge als Ergebnis der Ansaugwirkung erstreckt.
  • Bei fortgesetzter Drehung der Rolle R wird das rückwärtige Ende L schrittweise aufgewickelt, bis es eine vorbestimmte Position im Inneren der Ansaugvertiefung 37 angenommen hat, welche durch eine Fotozelle 61 erfasst wird. Wenn die Fotozelle von dem rückwärtigen Ende L bedeckt ist, gibt sie ein Signal ab, das die Drehung der Walzen 7 und 9 anhält. Die Rolle R mit ihrem rückwärtigen Ende L ist teilweise abgewickelt und in der in 5 dargestellten Lage positioniert. In diesem Zustand wird die Ansaugwirkung über die Löcher 43 unterbrochen, während die Ansaugwirkung durch die Löcher 47 aktiv bleibt, so dass das rückwärtige Ende L weiterhin an der Wand 35 der Ansaugvertiefung 37 anhängen bleibt.
  • Das bewegliche Spenderelement 55 wird dann angehoben, bis es mit der äußeren Zylinderoberfläche der Rolle R in Kontakt kommt, wo der durch das bewegliche Element aus dem Behälter 53 entnommene Klebstoff aufgetragen wird.
  • Wenn der Klebstoff auf die Zylinderfläche der Rolle R übertragen worden ist, wird das bewegliche Spenderelement 55 zurückgezogen und die Walzen 7 und 9 beginnen erneut zu drehen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit, um die Rolle R zu veranlassen, um ihre Achse (die stationär bleibt) zu drehen, bis das Versiegeln des rückwärtigen Endes L eintritt und das Ende auf die Außenfläche der Rolle gepresst wird, auf welche der Klebstoff als Ergebnis des zwischen der Rolle und der Walze 7 (vgl. 6) erzeugten Druckes aufgebracht worden ist.
  • Wenn das Aufwickeln des freien Endes L abgeschlossen ist, wird die Drehgeschwindigkeit der Walzen 7 und 9 so verändert, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 9 größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 7. Tatsächlich kann in Betracht kommen, dass die Walze 7 angehalten wird, während die Walze 9 mit der gleichen Geschwindigkeit weiter dreht. Dies bewirkt eine Rollbewegung der Rolle R auf der Rutsche 33 gemäß 7. Jetzt bewirkt die gleiche Drehung der Walze 9 und der Rolle R und die Vorschubbewegung der letzteren längs der Rutsche 33 ein Anheben der Schwinggruppe 15, so dass die Rolle R durch sie laufen kann. Das Aufwickeln und Versiegeln des rückwärtigen Endes kann insgesamt oder teilweise durch Rollen der Rolle R längs der Ausgabefläche erreicht werden, statt zwischen den Walzen 7 und 9. Dazu genügt es, die zeitliche Steuerung des Antriebsystems für die Walzen 7 und 9 zu verändern.
  • In der Zwischenzeit wurde eine neue Rolle R' auf der Verteilvorrichtung 3 (8) positioniert und erfährt die gleichen Ankleboperationen.
  • 9, 10 und 11 zeigen drei aufeinander folgende Schritte eines anderen Betriebsmodus der Vorrichtung, bei welchem das Ankleben durch Rotieren der Rolle R auf dem beweglichen Spenderelement 55 bewirkt wird, das in eine Zwischenposition gebracht worden ist. Im Einzelnen zeigt 9 den Schritt, der das Positionieren des rückwärtigen Endes L ähnlich zu demjenigen gemäß 4 und 5 umfasst. 10 zeigt den Zustand, bei welchem das rückwärtige Ende positioniert ist und das bewegliche Spenderelement 55 vor das Maul der Ansaugvertiefung 37 gebracht worden ist. Während der nächsten Stufe (11) wird die Rolle R veranlasst, auf die Rutsche 33 zu rollen, wobei ihre Zylinderfläche in Kontakt mit dem beweglichen Spenderelement 55 gelangt und von diesem Klebstoff aufnimmt. Dieser Betriebsmodus ist der gleiche, wie der bekannter Anklebvorrichtungen und kann für Rollen kleinen Durchmessers benutzt werden, wenn es erforderlich ist, die Prozesszeit so weit wie möglich zu reduzieren.
  • 12, 13 und 14 zeigen einen dritten Betriebsmodus der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die in diesem Fall mit dem Trennbalken ausgerüstet ist, der in der Nähe des Mauls der Unterdruckvertiefung 37 befestigt ist. 12 zeigt den Schritt, bei welchem die Rolle R zwischen den Walzen 7 und 9 positioniert wird. 13 zeigt den Schritt, bei welchem das rückwärtige Ende L ähnlich zu dem Schritt gemäß 4 positioniert wird. Das Vorhandensein des Trennbalkens 31 stellt jedoch sicher, dass das rückwärtige Ende L auf dem Trennbalken ruht und gegen die Fläche des Trennbalkens durch Unterdruckwirkung durch die Öffnungen 47 gehalten wird. Während des nächsten Schrittes gemäß 14 wird das bewegliche Spenderelement angehoben, bis es in Kontakt mit der Innenfläche des rückwärtigen Endes L kommt, welches auf dem Trennbalken 31 ruht. Wenn der Klebstoff aufgetragen worden ist, wird das bewegliche Spenderelement 55 zurückgezogen, das rückwärtige Ende L wird durch Drehung der beiden Walzen 7 und 9 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit aufgewickelt und die Rolle wird dann durch Anhalten der Walze 7 ausgegeben, wobei die Walze 9 ihre Drehung fortsetzt, oder jedenfalls die Umfangsgeschwindigkeit eine der Walzen bezüglich der anderen verändert wird.
  • Alternativ kann das Ausgeben der Rolle R ohne vorheriges Aufwickeln des rückwärtigen Endes L dadurch ausgeführt werden, dass nur ein teilweises Aufwickeln erfolgt. In diesem Fall wird das Versiegeln während des Rollens der Rolle R auf der Rutsche 33 erreicht, wenn die letztere genügend lang ist bezüglich des Durchmessers der Walzen. Das gleiche Versiegelverfahren kann auch in dem Betriebsmodus gemäß 28 eingesetzt werden.
  • Selbstverständlich zeigt die Zeichnung nur eine mögliche Ausführungsform der Erfindung, deren Konfigurationen und Anordnungen beliebig variiert werden können, ohne das dadurch von dem Schutzbereich des Konzepts abgewichen wird, auf welchem die Erfindung basiert. Das Vorhandensein von Bezugszeichen in den Ansprüchen dient lediglich dem Erleichtern des Verständnisses, wobei auf die vorstehende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden sollte, und dienen jedenfalls nicht zur Beschränkung des Schutzbereichs der Ansprüche.

Claims (26)

  1. Vorrichtung zum Ankleben des rückwärtigen Endes einer Rolle (R; R2) aus aufgewickeltem Bahnmaterial, die aufweist: einen Zuführweg für die Rolle; längs des Weges eine Station (5) zum Abwickeln und Positionieren des rückwärtigen Endes (L) der Rolle; in der Abwickel- und Positionierstation ein erstes bewegliches Bauteil (7) und ein zweites bewegliches Bauteil (9), welche mit der Rolle während des Abwickelns und Positionierens des rückwärtigen Endes (L) der Rolle Kontakt herstellen und die Rollposition definieren, in welcher das Abwickeln und Positionieren des rückwärtigen Endes ausgeführt wird, wobei sich der Zuführweg zwischen dem ersten und dem zweiten beweglichen Bauteil erstreckt und durch einen zwischen beiden definierten Spalt hindurch sich erstreckt; mit einem Klebstoffspender (53, 55) mit einem Klebstoffbehälter (53) und einem Spenderelement (55), welches längs eines Spenderweges (f55) beweglich ist und welches in den Klebstoff (CL) eingetaucht wird, und bei Aufwärtsbewegung Klebstoff zum Ankleben des rückwärtigen Endes spendet; dadurch gekennzeichnet, dass der Spendenweg und das erste und zweite bewegliche Bauteil derart positioniert sind, dass der Spenderweg die Oberfläche der Rolle (R; R2) kreuzt, welche in Kontakt mit dem ersten und dem zweiten beweglichen Bauteil (7, 9) positioniert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bewegliche Bauteil (7) und das zweite bewegliche Bauteil (9) sich voneinander weg bewegen können, um den Durchtritt der Rolle zwischen ihnen zu ermöglichen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bewegliche Bauteil (7) eine drehende Walze ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite bewegliche Bauteil (9) eine drehende Walze ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite bewegliche Bauteil auf einer Schwinggruppe (15) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinggruppe Gewichtsausgleichsmittel (19) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spendenweg wenigstens teilweise geradlinig und bezüglich der Vertikalen geneigt ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abstromseite des ersten beweglichen Bauteils (7) längs des Zuführweges eine Ansaugvertiefung (37) angeordnet ist, die sich stromabwärts unter dem Weg erstreckt und ein Maul aufweist, das sich in den Weg öffnet.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Stütztrennbalken (31) aufweist, auf welchem das rückwärtige Ende (L) der Rolle ruht, wobei der Spenderweg den Trennbalken kreuzt, um Klebstoff auf die Oberfläche des rückwärtigen Endes aufzutragen, welches durch nachfolgendes Aufwickeln in Kontakt mit der Rollfläche kommt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher der Trennbalken abnehmbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Anordnen des Trennbalkens (31) in der Nähe des Maules aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Stütze (35) sowie Bauteile (33) zum Festlegen des Trennbalkens auf der Stütze aufweisen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckvertiefung (37) und der Spenderweg (f55) zusammen laufen und das Spendenelement (55) derart beweglich ist, dass es das Maul der Unterdruckvertiefung kreuzt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die das erste bewegliche Bauteil (7) bildende Walze und die Walze (9), die das zweite bewegliche Bauteil bildet, jeweils auf der Aufstromseite bzw. der Abstromseite des Maules der Unterdruckvertiefung (37) angeordnet sind, und zwar bezüglich der Zuführrichtung der Rolle längs des Zuführweges.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckvertiefung (37) einen Boden (41), eine erste Seitenwand (35) auf der Aufstromseite und eine zweite Seitenwand (39) auf der Abstromseite bezüglich der Zuführrichtung der Rolle längs des Zuführweges aufweist, und dass der Boden (41) mit wenigstens einem ersten Ansaugloch (43) versehen ist und dass wenigstens ein zweites Ansaugloch (47) in der ersten Seitenwand (35) ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die die Ansaugwirkung durch das wenigstens erste Ansaugloch (43) unterbrechen, während die Ansaugwirkung durch das wenigstens eine zweite Ansaugloch (47) aufrecht erhalten bleibt.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bewegliches Bauteil (7) auf der Aufstromseite des Maules der Unterdruckvertiefung (37) bezüglich der Vorschubrichtung der Rollen und das zweite bewegliche Bauteil (9) wenigstens teilweise auf der Abstromseite des Maules angeordnet sind.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Bauteile derart gesteuert sind, dass sie das rückwärtige Ende nach Klebstoffauftragung voll aufwickeln.
  19. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der ersten und zweiten Walze (7, 9) in einer Ebene liegen, die bezüglich der Vertikalen geneigt ist und die Rolle zwischen sich derart halten, dass die Achse der Rolle auf einer Seite der Ebene ist, auf der die Walzenachsen liegen.
  20. Verfahren zum Ankleben des rückwärtigen Endes einer aus aufgewickeltem Bahnmaterial bestehenden Rolle, umfassend – Schaffung eines Zuführweges für die Rolle und Zuführen der Rolle (R; R2) längs des Weges; – Schaffung, längs des Zuführweges, einer Station (5) zum Abwickeln und Positionieren des rückwärtigen Endes (L) der Rolle aus Bahnmaterial; – Schaffung eines ersten beweglichen Bauteils (7) und eines zweiten beweglichen Bauteils (9) in der Abwickel- und Positionierstation, wobei der Zuführweg durch einen Spalt zwischen dem ersten und dem zweiten beweglichen Bauteil verläuft; – Anordnen der Rolle als Bahnmaterial in der Abwickel- und Positionierstation in Kontakt mit dem ersten beweglichen Bauteil sowie mit dem zweiten beweglichen Bauteil; – Abwickeln und Positionieren des rückwärtigen Endes (L) des Bahnmaterials mittels Bewegung des ersten und zweiten beweglichen Bauteils; – Auftragen von Klebstoff auf die Oberfläche des abgewickelten rückwärtigen Endes, während die Rolle sich in der Abwickel- und Positionierstation befindet, während das rückwärtige Ende durch einen Stütztrennbalken (31) unterstützt wird, wobei der Klebstoff mittels eines Spenderelements (55) aufgetragen wird, welches Klebstoff (CL) aus einem Klebstoffbehälter (53) entnimmt und auf das Bahnmaterial der Kante transferiert; wobei das rückwärtige Ende danach auf die Rolle aufgewickelt wird und veranlasst wird, an der Rolle anzuhängen; – Weiterführen der Rolle, auf welche Klebstoff aufgetragen worden ist, längs des Zuführweges zwischen dem ersten und dem zweiten beweglichen Bauteil derart, dass die Rolle durch den Spalt von der Abwickel- und Positionierstation weg bewegt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, bei welchem das rückwärtige Ende in eine Ansaugvertiefung (37) angesaugt wird, die sich unter den Stütztrennbalken (31) erstreckt.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, bei welchem nach Auftrag des Klebstoffes die Rolle aus der Abwickel- und Positionierstation ausgegeben und das rückwärtige Ende verschlossen und veranlasst wird, an der Rolle anzuhängen, indem die Rolle längs einer Ausgabefläche (33) abrollt.
  23. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, bei welchem nach Auftrag des Klebstoffes die Rolle zwischen dem ersten und zweiten beweglichen Bauteil gedreht wird, bis das rückwärtige Ende auf die Rolle aufgewickelt ist.
  24. Verfahren zum Ankleben des rückwärtigen Endes einer aus aufgewickeltem Bahnmaterial bestehenden Rolle mit – einem Zuführweg für die Rolle und Zuführen der Rolle (R2; R) längs des Weges; – Schaffung längs des Zuführweges einer Station (5) zum Abwickeln und Positionieren des rückwärtigen Endes (L) der Rolle aus Bahnmaterial; – Schaffung in der Abwickel- und Positionierstation ein erstes bewegliches Bauteil (7) sowie ein zweites bewegliches Bauteil (9), wobei der Zuführweg durch einen Spalt zwischen dem ersten und dem zweiten beweglichen Bauteil führt; – Anordnen der Rolle aus Bahnmaterial in der Abwickel- und Positionierstation in Kontakt mit dem ersten beweglichen Bauteil und mit dem zweiten beweglichen Bauteil; – Abwickeln und Positionieren des rückwärtigen Endes (L) des Bahnmaterials mittels Bewegung des ersten und zweiten beweglichen Bauteils; – Auftragen von Klebstoff (CL) auf das Bahnmaterial mittels eines Spenderelements (55), das Klebstoff aus einem Klebstoffbehälter (53) entnimmt und ihn auf eine vorbestimmte Zone auf der Rollenoberfläche transferiert, während die Rolle sich mit dem ersten und dem zweiten beweglichen Bauteil in Kontakt befindet; – Zuführen der Rolle, auf welche Klebstoff aufgetragen worden ist, längs des Zuführweges zwischen dem ersten und dem zweiten beweglichen Bauteil derart, dass die Rolle durch den Spalt weg von der Abwickel- und Positionierstation bewegt wird, wobei das rückwärtige Ende auf die Rolle aufgewickelt wird und somit veranlasst wird, an der Rolle anzuhängen.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei welchem nach Auftragen des Klebstoffes die Rolle von der Abwickel- und Positionierstation (5) ausgegeben und das rückwärtige Ende verschlossen und veranlasst wird, an der Rolle anzuhängen, indem die Rolle längs einer Ausgabefläche (33) abrollt.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, bei welchem nach Auftragen des Klebstoffes die Rolle zwischen dem ersten und zweiten beweglichen Bauteil gerollt wird, bis das rückwärtige Ende auf die Rolle aufgewickelt ist.
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