DE19611314B4 - Ventilationseinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit - Google Patents

Ventilationseinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit Download PDF

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Abstract

Ventilationseinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit, wobei die Leuchteneinheit ein Gehäuse (10) aufweist, das einen abgewinkelten Ventilationskanal enthält, der einen ersten, allgemein horizontalen Teil (27, 12, 13) und einen zweiten, allgemein vertikalen Teil (22) umfasst, der nach unten zur Außenseite hin offen ist und eine Mehrzahl von als Ablenkfläche ausgebildeten Wänden (210, 211, 212) enthält, wobei der erste Teil (27, 12, 13) des Kanals über ein aufwärts gerichtetes Trennwandstück (13a) in das Innere des Gehäuses führt und wobei die besagten als Ablenkfläche ausgebildeten Wände (210, 211, 212) durch ein Element (21) gebildet werden, das in den zweiten Teil des Kanals eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Teil (27, 12, 13) des Kanals bis zum dem besagten Trennwandstück (13a) mit einem weitgehend konstanten Querschnitt erstreckt und dass sich der abgewinkelte Ventilationskanal in einer Vertiefung erstreckt, die im Gehäuse (10) der Leuchteneinheit ausgebildet ist, wobei eine Wand, welche die besagte Vertiefung begrenzt,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Ventilation von Leuchteneinheiten mit einem Gehäuse, die Beleuchtungs- oder Signaleinrichtungen für Kraftfahrzeuge bilden, insbesondere eine neue Ventilationseinrichtung mit Ablenkfläche.
  • Es sind bereits zahlreiche Ventilationssysteme dieser Art bekannt, die Öffnungen umfassen, welche in entfernten Bereichen des Gehäuses eines Scheinwerfers vorgesehen sind und das Einströmen von Luft in den Innenraum des besagten Gehäuses ermöglichen, um Kondensationserscheinungen an den optischen Teilen des Scheinwerfers zu vermeiden und gleichzeitig, beispielsweise beim Betrieb des Fahrzeugs oder bei der Reinigung des Motors, das störende Eindringen von Wasser, Staub oder Schmutz in das Innere des Gehäuses zu verhindern.
  • Aus der FR 2 691 523 A1 ist ein Scheinwerfer mit Ventilationsvorrichtung bekannt. Die Ventilationsvorrichtung umfasst einen am Außengehäuse vorstehenden ersten Teil, der zusammen mit einem Stopfen auf dessen freiem Ende einen ersten Kanal und zweiten Kanal aufweist, die miteinander über einen abgewinkelten Teil im Bereich des besagten freien Endes in Verbindung treten, sowie einen im Innengehäuse vorstehenden zweiten Teil, der einen dritten Kanal bildet, wobei der zweite Kanal nach unten in die Atmosphäre führt, während der dritte Kanal nach oben in den Innenraum führt.
  • Aus der FR 2 710 398 A1 ist insbesondere eine Ventilationseinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit bekannt, zu der ein Gehäuse gehört, das einen abgewinkelten Ventilationskanal enthält, der einen ersten, allgemein horizontalen Teil und eine zweiten, allgemein vertikalen Teil umfasst, der nach unten zur Außenseite hin offen ist und eine Mehrzahl von als Ablenkfläche ausgebildeten Wänden enthält, wobei der erste Teil des Kanals über ein aufwärts gerichtetes Trennwandstück in das Innere des Gehäuses führt und wobei die besagten als Ablenkfläche ausgebildeten Wände durch ein Element gebildet werden, das in den zweiten Teil des Kanals eingesetzt ist.
  • Eine solche bekannte Einrichtung weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Sie besitzt insbesondere im Bereich ihres oberen horizontalen Teils eine für die Ausführung mittels Formung relativ komplexe und dementsprechend kostenaufwendige Struktur.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht in einer Vereinfachung dieser Struktur ohne Beeinträchtigung der Funktionseigenschaften der Einrichtung, vor allem in bezug auf den Schutz gegen das Eindringen von Wasser, und zwar anhand einer äußerst einfachen und wirtschaftlichen Änderung im Bereich der Öffnung des Kanals an der Außenseite.
  • Dazu schlägt die Erfindung eine Ventilationseinrichtung der obengenannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich der erste Teil des Kanals bis zu dem besagten Trennwandstück mit einem weitgehend konstanten Querschnitt erstreckt und daß sich der abgewinkelte Ventilationskanal in einer Vertiefung erstreckt, die im Gehäuse des Scheinwerfers ausgebildet ist, wobei eine Wand, welche die besagte Vertiefung begrenzt, in etwa gegenüber und in einem Abstand von dem offenen unteren Ende des zweiten Teils des Kanals verläuft.
  • Die erfindungsgemäße Ventilationseinrichtung besitzt desweiteren die folgenden bevorzugten Aspekte, die jedoch ohne einschränkende Wirkung zu verstehen sind:
    • – Die besagte Vertiefung wird durch ein Trennwandstück überragt.
    • – Der Ventilationskanal wird gemeinsam durch ein am Gehäuse angesetztes, abgewinkeltes rohrförmiges Element und durch eine rohrförmige Anordnung gebildet, die durch das Gehäuse hindurchgeht und über ihre gesamte Ausdehnung einen Innenquerschnitt aufweist, der dem des abgewinkelten rohrförmigen Elements nahekommt.
    • – Im Innern des abgewinkelten rohrförmigen Elements ist ein horizontales Trennwandstück angeordnet, so daß sein Querschnitt im Bereich seiner Abwinklung örtlich begrenzt ist.
    • – Das besagte angesetzte Element besitzt einen vorspringenden Teil, der in einen Querschlitz eingreift, der in dem besagten zweiten Teil des Kanals ausgebildet ist.
  • Die nachstehende Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung als Beispiel ohne einschränkende Wirkung angeführt wird, erleichtert das Verständnis des Gegenstands der Erfindung und ihrer möglichen Ausführung.
  • Auf der Zeichnung ist folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine als Vertikalschnitt ausgeführte Teilansicht einer Leuchteneinheit, die mit einer erfindungsgemäßen Ventilationseinrichtung versehen ist.
  • 2 zeigt im Aufriß eine Seitenansicht eines Elements der Ventilationseinrichtung der Leuchteneinheit von 1.
  • 3 zeigt im Aufriß eine Vordersansicht des Ele ments von 2.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 2.
  • 5 zeigt eine Draufsicht des Elements der 2 bis 4.
  • Und 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 2.
  • In 1 wird eine Beleuchtungs- oder Signaleinrichtung bzw. eine Leuchteneinheit mit einem Gehäuse 10 für Kraftfahrzeuge dargestellt, das mit einer Ventilationseinrichtung versehen ist. Das Gehäuse wird im Bereich einer vorderen Öffnung durch eine Streuscheibe 10c verschlossen.
  • In einer besonderen Ausführungsart ist diese Ventilationseinrichtung mit einer anderen, nicht dargestellten Ventilationseinrichtung verbunden, die im unteren Bereich der Leuchteneinheit vorgesehen ist, so daß auf an sich bekannte Weise das Einströmen von Luft in den Innenraum der Leuchteneinheit herbeigeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Ventilationseinrichtung besteht aus einem Ventilationskanal mit Ablenkfläche, der am Gehäuse 10 in einem oberen Bereich der Rückwand 10a des besagten Gehäuses vorgesehen ist.
  • Der Ventilationskanal mit Ablenkfläche ist im wesentlichen entlang einer in etwa vertikalen Achse Y-Y' abwärts gerichtet und besteht aus einem abgewinkelten Rohr 20, das an jedem Ende offen ist und an einem oberen Ende entlang einer in etwa horizontalen Achse X-X' an einer Anschlußanordnung 12 eingreift, die an der Rückwand 10a des Gehäuses 10 vorgesehen ist. Dieses Anschlußelement 12 besitzt eine weitgehend rohrförmige Gestaltung entlang der Achse X-X', wobei es an der Außenseite des Gehäuses 10 vorsteht.
  • Die rohrförmige Anordnung 12 öffnet sich zur Außenseite des Gehäuses 10 in das abgewinkelte Rohr 20 und wird bei 13 im Innern des besagten Gehäuses verlängert. Dieser rohrförmige Teil 13 wird in einem oberen Bereich in einem bestimmten Abstand von seinem freien Ende unterbrochen und endet in seinem unteren Bereich in einem aufwährt gerichteten, abgewinkelten Trennwandstück 13a, so dass es sich schräg zum Innenraum des Scheinwerfers öffnet.
  • Das abgewinkelte Rohr 20 enthält einen ersten abwärts gerichteten rohrförmigen Teil 22, der sich entlang der Achse Y-Y' erstreckt und dessen Wand durch die Verbindung einer ebenen hinteren Fläche 25 und einer Fläche 23 mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird.
  • Der erste rohrförmige Teil 22 umfasst eine Öffnung 22a, die nach unten zur Außenseite des Gehäuses 10 gerichtet ist. Das Rohr 20 ist in eine Aufnahme eingesetzt, die in der Rückwand 10a des Gehäuses 10 vorgesehen ist, so dass es nicht im Verhältnis zu den allgemeinen Außenlinien des Gehäuses in diesem Bereich vorsteht, wobei eine horizontale Wand 11 vom Gehäuse aus vorspringt und einen Überhang über dem besagten Element 10 bildet.
  • Außerdem umfasst das abgewinkelte Rohr 20 einen zweiten rohrförmigen Teil 27 entlang der horizontalen Achse X-X' mit einem kreisförmigen Querschnitt und in einstückiger Ausführung mit dem ersten rohrförmigen Teil 22. Der zweite rohrförmige Teil 27 besitzt eine kleinere Länge als der erste rohrförmige Teil 22, wobei die beiden Teile 22, 27 an ihrem Anschluss eine abgerundete Abwinklung bilden. Dabei ist festzustellen, dass der rohrförmige Teil 22 in seinem oberen Beriech ein Trennwandstück 28 enthält, das in der Verlängerung des unteren Bereichs der Wand des zweiten rohrförmigen Teils 27 angeordnet ist, so daß in Höhe der Abwinklung in dem besagten Rohr 20 ein Durchgang besteht, dessen Querschnitt etwa halb so groß wie der Querschnitt des ersten rohrförmigen Teils 22 ausfällt. Der nach außen offene zweite rohrförmige Teil 27 wird fest an der Anschlußanordnung 12 aufgesteckt.
  • Das abgewinkelte Rohr 20 umfaßt im Innern des ersten rohrförmigen Teils 22 eine angesetzte Ablenkfläche 21. Diese Ablenkfläche 21 ist insgesamt entlang der Achse Y-Y' ausgerichtet. Sie wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 2 bis 6 eingehender beschrieben.
  • Die Ablenkfläche 21 wird durch drei horizontale Wände 210, 211, 212 gebildet, die quer zur Achse Y-Y' angeordnet und paarweise versetzt sind, wobei sie anhand von zwei parallelen vertikalen Streben 214, 215 in einem Abstand voneinander gehalten werden. Die untere Wand 212 umfaßt eine Verlängerung 213 (siehe 6), die beim Einbau der Ablenkfläche mittels Einstecken in den rohrförmigen Teil 22 in einen quer zur Achse Y-Y' angeordneten Schlitz eingreift, der in die Wand 23 des rohrförmigen Teils 22 eingearbeitet ist, um die Ablenkfläche nach dem Einsetzen in der gewünschten Höhe zu sichern. Wie ebenfalls in 6 zu erkennen ist, weist diese untere Wand 212 eine halblängliche Form auf, mit einer abgerundeten Kante, die an der Wand 23 des ersten rohrförmigen Teils 22 anliegt, und einer freien geradlinigen Kante, die quer zur Achse Y-Y' zwischen den beiden vertikalen Streben verläuft. Sie erstreckt sich auf einem Teilstück des Querschnitts des rohrförmigen Teils 22.
  • Die vertikalen Streben 214, 215 sind fest mit den Kanten der besagten unteren Wand 212 verbunden.
  • Die mittlere Wand 211 besitzt eine rechteckige Form und erstreckt sich auf einem Teilstück des Querschnitts des Rohrs 20. Sie umfaßt eine erste Kante, die an der ebenen Wand 25 des Rohrs 20 anliegt, und, parallel zur ersten Kante, eine freie zweite Kante im Innern des Rohrs. Die mittlere Wand 211 ist an ihren beiden anderen Kanten fest mit den vertikalen Streben 214, 215 verbunden.
  • Die obere Wand 210 der Ablenkfläche besitzt eine halblängliche Form, mit einer abgerundeten Kante, die an der Wand 23 mit U-förmigem Querschnitt des rohrförmigen Teils 22 anliegt, und einer freien geradlinigen Kante, die sich zwischen den beiden vertikalen Streben erstreckt. Sie erstreckt sich nur auf einem Teilstück des Querschnitts des rohrförmigen Teils 22.
  • Die Streben 214, 215 verlaufen in der Längsrichtung des rohrförmigen Teils 22, mit dessen Wand sie in Berührung stehen. Jede Längsstrebe 214, 215 umfaßt eine obere Platte und eine untere Platte, die im Bereich der mittleren Wand 211 miteinander verbunden sind. Die obere Platte, die weitgehend trapezförmig ausgeführt ist, erstreckt sich zwischen der oberen Wand 210 und der Mittelwand 211, und sie umfaßt eine gerade Längskante, die an der ebenen Wand 25 anliegt, sowie eine im Verhältnis zur Achse Y-Y' schräg verlaufende Längskante. Die untere Platte weist zwei Längskanten auf, die sich entlang einer Richtung erstrecken, die weitgehend schräg im Verhältnis zur Achse Y-Y' zwischen der mittleren Querwand 211 und der unteren Querwand 212 verläuft.
  • Es ist festzustellen, daß nach einer Ausführungsart der Erfindung die durch das abgewinkelte Rohr 20 und die Ablenkfläche 21 gebildete Einheit insbesondere durch Formung aus zwei zusammengefügten Längsteilen ausgeführt werden kann. Die aus den drei versetzten Querteilen bestehende Ablenkfläche wird dann nicht mehr angesetzt, sondern zusammen mit dem Rohr geformt.
  • Unter dem funktionellen Gesichtspunkt ermöglicht dabei die Einheit aus den drei Querwänden 210, 211, 212 der Ablenkfläche 21 in einer trockenen Atmosphäre eine zickzackförmige Luftzirkulation im Innern des Rohrs. Falls ein Wasserstrahl auf das abgewinkelte Rohr treffen sollte, verhindert außerdem die Ablenkfläche das Eindringen von Wasser in das Innere des Gehäuses. Es entsteht dann eine Wasseransammlung an der Ablenkfläche, wodurch das Rohr versperrt und die Ventilation des Innern des Gehäuses während der Zeit unterbrochen wird, in der dort eine feuchte Atmosphäre besteht. Desweiteren schützt das Trennwandstück 11 den Anschluß des abgewinkelten Rohrs 20 mit der Anschlußanordnung 12.
  • Außerdem kann der Luftdurchlaß gegebenenfalls verringert werden, indem beispielsweise der Querschnitt des Rohrs in Höhe seiner Abwinklung verkleinert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich keineswegs auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsart beschränkt, sondern der Fachmann kann daran alle dem Erfindungsgedanken entsprechenden Varianten und Änderungen vornehmen.

Claims (5)

  1. Ventilationseinrichtung für eine Kraftfahrzeug-Leuchteneinheit, wobei die Leuchteneinheit ein Gehäuse (10) aufweist, das einen abgewinkelten Ventilationskanal enthält, der einen ersten, allgemein horizontalen Teil (27, 12, 13) und einen zweiten, allgemein vertikalen Teil (22) umfasst, der nach unten zur Außenseite hin offen ist und eine Mehrzahl von als Ablenkfläche ausgebildeten Wänden (210, 211, 212) enthält, wobei der erste Teil (27, 12, 13) des Kanals über ein aufwärts gerichtetes Trennwandstück (13a) in das Innere des Gehäuses führt und wobei die besagten als Ablenkfläche ausgebildeten Wände (210, 211, 212) durch ein Element (21) gebildet werden, das in den zweiten Teil des Kanals eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Teil (27, 12, 13) des Kanals bis zum dem besagten Trennwandstück (13a) mit einem weitgehend konstanten Querschnitt erstreckt und dass sich der abgewinkelte Ventilationskanal in einer Vertiefung erstreckt, die im Gehäuse (10) der Leuchteneinheit ausgebildet ist, wobei eine Wand, welche die besagte Vertiefung begrenzt, in etwa gegenüber und in einem Abstand von dem offenen unteren Ende (22a) des zweiten Teils (22) des Kanals verläuft.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Vertiefung durch ein Trennwandstück (11) überragt wird.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilationskanal gemeinsam durch ein am Gehäuse angesetztes, abgewinkeltes rohrförmiges Element (20) und durch eine rohrförmige Anordnung (12, 13), die an der Rückwand (10a) des Gehäuses (10) vorgesehen ist, gebildet wird.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des abgewinkelten rohrförmigen Elements (20) ein horizontales Trennwandstück (28) angeordnet ist, so dass sein Querschnitt in Höhe der Abwinklung etwa halb so groß ist wie der Querschnitt des vertikalen Teils (22).
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Element (21), das die als Ablenkfläche ausgebildeten Wände (210, 211, 212) bildet, einen vorspringenden Teil (213) besitzt, der in einen Querschlitz eingreift, der in dem besagten zweiten Teil des Kanals ausgebildet ist.
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