DE19728445C1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse, mit einem darin angeordneten Einsatz und ein Verfahren zum Zusammenbau eines solchen Kraftfahrzeugscheinwerfers - Google Patents
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse, mit einem darin angeordneten Einsatz und ein Verfahren zum Zusammenbau eines solchen KraftfahrzeugscheinwerfersInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse mit einem darin
angeordneten Einsatz und ein Verfahren zum Zusammenbau eines
solchen Kraftfahrzeugscheinwerfers.
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit den
Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Zusammenbau
eines solchen Kraftfahrzeugscheinwerfers, bestehend aus einem
Gehäuse, einem Reflektor, einer Abdeckscheibe und einem
Reflektor und Abdeckscheibe mit dem Gehäuse verbindenden
Rahmen.
Aus der DE 40 01 967 C1 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer
bekannt, bei dem Reflektor und Abdeckscheibe miteinander
verklebt sind. Der Rahmen wird über die Abdeckscheibe
geschoben, die einen nach außen aufgebogenen Rand als Anschlag
aufweist. Rahmen und Abdeckscheibe mit Reflektor werden dann in
das Gehäuse eingesetzt, wobei der Rahmen mit dem Gehäuse
verschraubt wird. Durch die Schraubverbindung sind zum einen
die Schraubenköpfe unerwünscht von außen sichtbar und zum
anderen ist die Verbindung durch die erforderlichen Schrauben
relativ teuer. Zum Auswechseln der Lampe müssen die Schrauben
gelöst werden, was den Austausch erschwert und zudem Werkzeug
erfordert.
Aus der DE 41 28 534 C1 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer
bekannt, bei dem Reflektor und Abdeckscheibe miteinander
verklebt sind und über eine Rastverbindung in das Gehäuse
einrastend eingesetzt und zusätzlich verschraubt werden. Der
Rahmen wird einrastend auf Abdeckscheibe und Gehäuse
aufgesetzt. Auch bei diesem Scheinwerfer ist für eine sichere
Verbindung eine Schraubverbindung notwendig. Dadurch ist die
Montage ebenfalls relativ aufwendig und teuer und das
Auswechseln der Lampe ist ohne Werkzeug ebenfalls nicht
möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen
Kraftfahrzeugscheinwerfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
so zu gestalten, daß keine Schrauben oder andere
Verbindungselemente von außen sichtbar sind und die Lampe ohne
Werkzeug ausgewechselt werden kann, und ein Verfahren zum
Zusammenbau eines solchen Kraftfahrzeugscheinwerfers anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale gemäß den
kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 9 gelöst.
Durch die Kombination einer Nut-Feder-Verbindung und einer
Rastverbindung kann der Rahmen mit Reflektor und Abdeckscheibe
sicher und gleichzeitig ohne Werkzeug lösbar mit dem Gehäuse
verbunden werden. Durch den Verzicht auf Schrauben oder andere
zusätzliche Teile wird die Verbindung billiger und die Montage
einfacher. Durch die Nut-Feder-Verbindung wird quer zur
optischen Achse eine sichere und formschlüssige Verbindung
erreicht. In Längsrichtung der optischen Achse wird eine
sichere und formschlüssige Verbindung durch die Rastverbindung
erzielt. Die gewählte Kombination von Nut-Feder-Verbindung und
Rastverbindung ermöglicht somit eine hohe für Fahrzeuge
wichtige Schüttelfestigkeit, obwohl auf eine Schraubverbindung
verzichtet wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Nut-Feder-Verbindung als eine an dem hinteren Ende des Rahmens
angeordnete umlaufende Nut ausgebildet, in die der stirnseitige
Rand des Gehäuses eingreift. Die Rastverbindung weist zwei
einander gegenüberliegende Rastungen auf, die rahmenseitig als
angeformte Laschen ausgebildet sind, die eine Freimachung
aufweisen, die eine Mehrzahl als rippenförmige Erhöhungen
ausgebildete Nocken, die am Gehäuse angeordnet sind, einrasten.
In einem die Freimachung aufweisenden vorderen Bereich weisen
die Laschen eine um die Dicke des stirnseitigen Randes des
Gehäuses verringerte Stärke auf und liegen im eingerasteten
Zustand innen an dem Rand des Gehäuses an.
Die Verringerung der Stärke der Laschen trägt zum einen zur
federnden Wirkung, des die Freimachung aufweisenden Bereiches
bei, die die Montage bzw. Einrastung erleichtert, und zum
anderen wird dadurch vorteilhaft erreicht, daß Rahmen und
Gehäuse im Bereich der Rastung an ihren der optischen Achse
abgewandten Oberflächen einen glatten Übergang aufweisen. Durch
die Mehrzahl von rippenförmigen Erhöhungen wird erreicht, daß
trotz einer relativ großen Rastfläche auf der
gegenüberliegenden Seite der Gehäusewandung eine glatte Kontur
ohne Einfallstellen entsteht.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist im Bereich der Rastung ein eine Durchlüftung ermöglichender
Luftspalt angeordnet.
Durch den Luftspalt der in vertikaler Richtung unten
angeordneten Rastung kann beispielsweise Luft eintreten und
durch den Luftspalt der in vertikaler Richtung oben
angeordneten Rastung kann Luft austreten. Dadurch kann die
Bildung von Kondenswasser im Inneren des Fahrzeugscheinwerfers
vermindert bzw. vermieden werden. Durch den Luftspalt der
unteren Rastung kann evtl. vorhandenes Wasser ablaufen.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren zur Montage eines
Fahrzeugscheinwerfers ist, daß zur Montage Schrauben eingedreht
werden müssen, was zum einen die Montage verteuert und zum
anderen den Einsatz von Werkzeug erforderlich macht.
Dadurch, daß zur Montage, Reflektor, Abdeckscheibe und Rahmen
lediglich so in das Gehäuse einzustecken sind, daß die Nut des
Rahmens über den vorderen Rand des Gehäuses greift und die
beiden Rastungen einrasten, wird die Montage des
Fahrzeugscheinwerfers erheblich vereinfacht und zugleich
kostengünstiger. Auf die Verwendung von Werkzeug kann dabei
verzichtet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
Reflektor, Abdeckscheibe und Rahmen in einen vorangehenden
Arbeitsgang miteinander zu einem Einsatz verklebt. Durch das
Verkleben von Reflektor Abdeckscheibe und Rahmen entsteht ein
einteiliger Einsatz, der nur einmal als Ganzes gegenüber dem
Gehäuse auszurichten und einzusetzen ist. Auch das Auswechseln
von Lampen wird dadurch einfacher.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht eines Fahrzeugscheinwerfers,
entlang der Linie I-I von Fig. 3 geschnitten,
Fig. 2: eine räumliche Darstellung des Scheinwerfers von
Fig. 1,
Fig. 3: eine Vorderansicht des Fahrzeugscheinwerfers von
Fig. 1,
Fig. 4: eine Draufsicht auf den Fahrzeugscheinwerfer von
Fig. 1, entlang der Linie IV-IV von Fig. 3 ge
schnitten,
Fig. 5: eine Draufsicht auf die Einzelheit von Fig. 7 aus
Richtung V,
Fig. 6: eine Untersicht auf den Rahmen aus Richtung VI von
Fig. 3,
Fig. 7: eine Vorderansicht des Fahrzeugscheinwerfers von
Fig. 1, entlang der Linie VII-VII von Fig. 1
geschnitten und
Fig. 8: eine Seitenansicht eines Rahmens im Halbschnitt.
Ein Fahrzeugscheinwerfer (1) besteht im wesentlichen aus einem
Gehäuse (2), einem Reflektor (3), einer Abdeckscheibe (4) und
einem Rahmen (5). Der Reflektor (3), Abdeckscheibe (4) und
Rahmen (5) sind miteinander zu einem Einsatz (6) verbunden.
Der Fahrzeugscheinwerfer (1) ist als Zusatzscheinwerfer
ausgebildet und kann an einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug
in hängender oder stehender Position angeordnet sein. Das
Gehäuse (2) sowie der Reflektor (3) sind schalenförmig
ausgebildet. Der Reflektor (3) weist an seinem der
Abdeckscheibe (4) abgewandten rückwärtigen Ende (7) eine von
rückwärts einsteckbare Lampe (8) auf. An seinem der
Abdeckscheibe (4) zugewandten vorderen Ende (9) weist der
Reflektor (3) einen seitlich nach außen von der optischen Achse
(10) abragenden Rand (11) auf.
Die transparente Abdeckscheibe (4) weist einen umlaufenden zum
Gehäuse (2) abgebogenen Kranz (12) auf. Der Kranz (12) weist
zur optischen Achse (10) hin eine Innenfläche (13) auf, die
etwa parallel zur optischen Achse 10 verläuft. Der Kranz (12)
der Abdeckscheibe (4) und der abragende Rand (11) des
Reflektors (3) sind so aufeinander abgestimmt, daß der
Reflektor (3) mit seinem vorderen Ende (9) so in den Kranz (12)
einsetzbar ist, daß das vordere Ende (9) gegen die dem
Reflektor (3) zugewandte Rückseite (14) der Abdeckscheibe (4)
und der Rand (11) des Reflektors (3) gegen die Innenfläche (13)
des Kranzes (12) schlägt. Zwischen Innenfläche (13) und einem
benachbarten rückwärtigen Bereich des vorderen Endes (9) des
Reflektors (3) wird ein Klebebett (15) gebildet.
Der Rahmen (5) weist an seinem der Abdeckscheibe (4)
zugewandten Ende (16) einen Rand (17) auf, der auf der
optischen Achse (10) zugewandten Innenseite (18) des Rahmens
(5) als zweite umlaufende Nut (19), die über den Kranz (12)
greift ausgebildet ist. Die etwa parallel zur optischen Achse
(10) verlaufende Innenwandung (20) der zweiten umlaufenden Nut
(19) taucht in das Klebebett (15) und liegt mit ihrem freien
Rand (21) auf den seitlich abragenden Rand (11) des Reflektors
(3) auf.
Der Rahmen (5) weist an seinem dem Gehäuse (2) zugewandten
hinteren Ende (22) eine erste umlaufende Nut (23) auf. In
vertikaler Richtung im oberen und unteren Bereich wird die
erste umlaufende Nut (23) von zwei an den Rahmen (5)
angeformten Laschen (24, 24') unterbrochen.
Die Lasche (24, 24') erstreckt sich in ihrer Längsrichtung in
Richtung des Gehäuses (2) und weist in ihrem vorderen, dem
Gehäuse (2) zugewandten Bereich (25, 25') eine um die Dicke
eines stirnseitigen Randes (26) des Gehäuses (2) verringerte
Stärke (27) auf, so daß die Lasche (24, 24') im eingerasteten
Zustand innen an dem Rand (26) des Gehäuses (2) anliegt. Der
der Abdeckscheibe (4) zugewandte in seiner Stärke unverringerte
hintere Bereich (28, 28') der Lasche (24) ist zum stirnseitigen
Rand (26) des Gehäuses (2) hin gewölbt und greift in eine
entsprechende Aussparung des Gehäuses (2) ein. Der vordere
Bereich (25, 25') der Lasche (24, 24') weist eine Freimachung
(29) auf, die als ein etwa rechteckiges Fenster ausgebildet
ist.
Das Gehäuse (2) weist fünf als rippenförmige Erhöhungen
ausgebildete Nocken (30) auf, die in die Freimachung (29) der
Lasche (24) einrastbar angeordnet sind. Die Nocken (30) des
Gehäuses (2) bilden zusammen mit der Lasche (24) des Rahmens
(5) eine Rastverbindung.
Der stirnseitige Rand (26) des Gehäuses (2) ist in seinem
vorderen Bereich zur optischen Achse (10) hin abgewinkelt und
verläuft etwa parallel zu der optischen Achse (10). Der
abgewinkelte Bereich des stirnseitigen Randes (26) greift in
die erste umlaufende Nut (23) des Rahmens (5) ein und bildet
mit dem Rahmen (5) eine Nut-Feder-Verbindung. Im Bereich der
Rastung entsteht im eingerasteten Bereich ein Luftspalt (31),
der eine Durchlüftung ermöglicht.
Die obere Lasche (24) weist an ihrem vorderen Bereich (25) eine
den vorderen Bereich (25) verlängernde Nase (36) auf, die bei
falscher Lage ein Einrasten der Laschen (24, 24') verhindert
bzw. anzeigt.
Zur Montage wird der Reflektor (3) mit seinem seitlich
abragenden Rand (11) in den Kranz (12) der Abdeckscheibe (5)
eingesetzt. Anschließend wird der Klebstoff (37) in Form einer
sogenannten Kleberaupe in das Klebebett (15) eingebracht und
der Rahmen (5) wird vom rückwärtigen Ende (7) des Reflektors
(3) her über den Reflektor (3) so geschoben, daß die zweite
umlaufende Nut (19) des Rahmens über den Kranz (12) greift und
das freie Ende (21) der Innenwandung (20) auf den seitlich
abragenden Rand (11) des Reflektors (3) aufliegt. Nach dem
Aushärten des Klebstoffs (37) wird der Einsatz (6) mit der
Lampe (8) bestückt und in das Gehäuse (2) eingesetzt. Dabei
wird der Einsatz (6) so ausgerichtet, daß die erste umlaufende
Nut (23) des Rahmens (5) über den stirnseitigen Rand (26) des
Gehäuses (2) greift, der vorderen Bereich (25, 25') der Lasche
(24, 24') mit einer stirnseitigen Abflachung (32) über eine der
Lasche (24, 24') zugewandte Anlaufschräge (33, 33') der Nocken (30)
gleitet und dabei zur optischen Achse (10) hin nach innen
abgebogen wird und in seiner Endstellung mit seiner Freimachung
(29) über die Nocken (30) greift und einrastet. Im
eingerasteten Zustand liegt die von der optischen Achse (10)
abgewandte Außenseite (34) des vorderen Bereiches (25, 25') der
Lasche (24, 24') an der der optischen Achse (10) zugewandten
Innenseite (35) des Gehäuses (2) an.
Zur Demontage wird mit den Daumen auf den hinteren Bereich (28)
der gegenüberliegenden Laschen (24, 24') gedrückt, so daß die
Laschen (24, 24') nach innen wegbiegen und entrastet werden, so
daß der Einsatz (6) problemlos herausgezogen werden kann.
Claims (10)
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse mit einem darin angeordneten
Einsatz, wobei der Einsatz einen
Reflektor, eine Abdeckscheibe und einen Rahmen umfaßt,
wobei der Rahmen den Reflektor und die Abdeckscheibe mit
dem Gehäuse verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (5) an seinem dem Gehäuse (2) zugewandten hinteren
Ende (22) mit einem der Abdeckscheibe (4) zugewandten
stirnseitigen Rand (26) des Gehäuses (2) über eine
Nut-Feder-Verbindung und über eine Rastverbindung mit dem
Gehäuse (2) lösbar verbindbar ist.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch (1), dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut-Feder-Verbindung als eine dem
hinteren Ende (22) des Rahmens (5) angeordnete erste
umlaufende Nut (23) ausgebildet ist, in die der
stirnseitige Rand (26) des Gehäuses (2) eingreift.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch (2), dadurch
gekennzeichnet, daß der stirnseitige Rand (26) des
Gehäuses (2) im in die erste Nut (23) eingreifenden
Bereich parallel zu einer optischer Achse (10) verläuft.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung zwei
einander gegenüberliegende Rastungen (24, 24')aufweist.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastung rahmenseitig als
angeformte Lasche (24, 24') ausgebildet ist, die eine
Freimachung (29) aufweist, in die mindestens eine am
Gehäuse (2) angeordnete Nocke (30) einrastbar ist.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch (5), dadurch
gekennzeichnet, daß die Lasche (24, 24') in einem die
Freimachung (29) aufweisenden vorderen Bereich (25, 25')
eine um die Dicke des stirnseitigen Randes (26) des
Gehäuses (2) verringerte Stärke (27) aufweist und im
eingerasteten Zustand innen an dem Rand (26) des Gehäuses
(2) anliegt.
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl als rippenförmige
Erhöhungen ausgebildete Nocken (30) am Gehäuse (2) in die
Freimachung (29) der Lasche (24, 24') einrastbar
angeordnet sind.
8. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rastung
(24, 24') ein eine Durchlüftung ermöglichender Luftspalt
(31) angeordnet ist.
9. Verfahren zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Reflektor (3), Abdeckscheibe (4) und Rahmen (5) so in
das Gehäuse (2) eingesetzt werden, daß eine am Rahmen (5)
angeordnete umlaufende erste Nut (23) über einen vorderen
Rand (26) des Gehäuses (2) greift und zwei in vertikaler
Richtung gegenüberliegend angeordnete Rastungen (24, 24')
einrasten und Rahmen (5) und Gehäuse (2) lösbar
miteinander verbinden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Reflektor (3), Abdeckscheibe (4) und Rahmen (5) in einem
vorangehenden Arbeitsgang miteinander zu einem Einsatz (6)
verklebt werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19728445A DE19728445C1 (de) | 1997-07-03 | 1997-07-03 | Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse, mit einem darin angeordneten Einsatz und ein Verfahren zum Zusammenbau eines solchen Kraftfahrzeugscheinwerfers |
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Publications (1)
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