DE19728445C1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse, mit einem darin angeordneten Einsatz und ein Verfahren zum Zusammenbau eines solchen Kraftfahrzeugscheinwerfers - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse, mit einem darin angeordneten Einsatz und ein Verfahren zum Zusammenbau eines solchen Kraftfahrzeugscheinwerfers

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DE19728445C1
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Reinhold Brummel
Thomas Hilsenbeck
Antonio Mazziotti
Klaus Mohsakowski
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse mit einem darin angeordneten Einsatz und ein Verfahren zum Zusammenbau eines solchen Kraftfahrzeugscheinwerfers.
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Zusammenbau eines solchen Kraftfahrzeugscheinwerfers, bestehend aus einem Gehäuse, einem Reflektor, einer Abdeckscheibe und einem Reflektor und Abdeckscheibe mit dem Gehäuse verbindenden Rahmen.
Aus der DE 40 01 967 C1 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, bei dem Reflektor und Abdeckscheibe miteinander verklebt sind. Der Rahmen wird über die Abdeckscheibe geschoben, die einen nach außen aufgebogenen Rand als Anschlag aufweist. Rahmen und Abdeckscheibe mit Reflektor werden dann in das Gehäuse eingesetzt, wobei der Rahmen mit dem Gehäuse verschraubt wird. Durch die Schraubverbindung sind zum einen die Schraubenköpfe unerwünscht von außen sichtbar und zum anderen ist die Verbindung durch die erforderlichen Schrauben relativ teuer. Zum Auswechseln der Lampe müssen die Schrauben gelöst werden, was den Austausch erschwert und zudem Werkzeug erfordert.
Aus der DE 41 28 534 C1 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, bei dem Reflektor und Abdeckscheibe miteinander verklebt sind und über eine Rastverbindung in das Gehäuse einrastend eingesetzt und zusätzlich verschraubt werden. Der Rahmen wird einrastend auf Abdeckscheibe und Gehäuse aufgesetzt. Auch bei diesem Scheinwerfer ist für eine sichere Verbindung eine Schraubverbindung notwendig. Dadurch ist die Montage ebenfalls relativ aufwendig und teuer und das Auswechseln der Lampe ist ohne Werkzeug ebenfalls nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß keine Schrauben oder andere Verbindungselemente von außen sichtbar sind und die Lampe ohne Werkzeug ausgewechselt werden kann, und ein Verfahren zum Zusammenbau eines solchen Kraftfahrzeugscheinwerfers anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale gemäß den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 9 gelöst.
Durch die Kombination einer Nut-Feder-Verbindung und einer Rastverbindung kann der Rahmen mit Reflektor und Abdeckscheibe sicher und gleichzeitig ohne Werkzeug lösbar mit dem Gehäuse verbunden werden. Durch den Verzicht auf Schrauben oder andere zusätzliche Teile wird die Verbindung billiger und die Montage einfacher. Durch die Nut-Feder-Verbindung wird quer zur optischen Achse eine sichere und formschlüssige Verbindung erreicht. In Längsrichtung der optischen Achse wird eine sichere und formschlüssige Verbindung durch die Rastverbindung erzielt. Die gewählte Kombination von Nut-Feder-Verbindung und Rastverbindung ermöglicht somit eine hohe für Fahrzeuge wichtige Schüttelfestigkeit, obwohl auf eine Schraubverbindung verzichtet wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Nut-Feder-Verbindung als eine an dem hinteren Ende des Rahmens angeordnete umlaufende Nut ausgebildet, in die der stirnseitige Rand des Gehäuses eingreift. Die Rastverbindung weist zwei einander gegenüberliegende Rastungen auf, die rahmenseitig als angeformte Laschen ausgebildet sind, die eine Freimachung aufweisen, die eine Mehrzahl als rippenförmige Erhöhungen ausgebildete Nocken, die am Gehäuse angeordnet sind, einrasten. In einem die Freimachung aufweisenden vorderen Bereich weisen die Laschen eine um die Dicke des stirnseitigen Randes des Gehäuses verringerte Stärke auf und liegen im eingerasteten Zustand innen an dem Rand des Gehäuses an.
Die Verringerung der Stärke der Laschen trägt zum einen zur federnden Wirkung, des die Freimachung aufweisenden Bereiches bei, die die Montage bzw. Einrastung erleichtert, und zum anderen wird dadurch vorteilhaft erreicht, daß Rahmen und Gehäuse im Bereich der Rastung an ihren der optischen Achse abgewandten Oberflächen einen glatten Übergang aufweisen. Durch die Mehrzahl von rippenförmigen Erhöhungen wird erreicht, daß trotz einer relativ großen Rastfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Gehäusewandung eine glatte Kontur ohne Einfallstellen entsteht.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich der Rastung ein eine Durchlüftung ermöglichender Luftspalt angeordnet.
Durch den Luftspalt der in vertikaler Richtung unten angeordneten Rastung kann beispielsweise Luft eintreten und durch den Luftspalt der in vertikaler Richtung oben angeordneten Rastung kann Luft austreten. Dadurch kann die Bildung von Kondenswasser im Inneren des Fahrzeugscheinwerfers vermindert bzw. vermieden werden. Durch den Luftspalt der unteren Rastung kann evtl. vorhandenes Wasser ablaufen.
Nachteilig bei den bekannten Verfahren zur Montage eines Fahrzeugscheinwerfers ist, daß zur Montage Schrauben eingedreht werden müssen, was zum einen die Montage verteuert und zum anderen den Einsatz von Werkzeug erforderlich macht.
Dadurch, daß zur Montage, Reflektor, Abdeckscheibe und Rahmen lediglich so in das Gehäuse einzustecken sind, daß die Nut des Rahmens über den vorderen Rand des Gehäuses greift und die beiden Rastungen einrasten, wird die Montage des Fahrzeugscheinwerfers erheblich vereinfacht und zugleich kostengünstiger. Auf die Verwendung von Werkzeug kann dabei verzichtet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Reflektor, Abdeckscheibe und Rahmen in einen vorangehenden Arbeitsgang miteinander zu einem Einsatz verklebt. Durch das Verkleben von Reflektor Abdeckscheibe und Rahmen entsteht ein einteiliger Einsatz, der nur einmal als Ganzes gegenüber dem Gehäuse auszurichten und einzusetzen ist. Auch das Auswechseln von Lampen wird dadurch einfacher.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht eines Fahrzeugscheinwerfers, entlang der Linie I-I von Fig. 3 geschnitten,
Fig. 2: eine räumliche Darstellung des Scheinwerfers von Fig. 1,
Fig. 3: eine Vorderansicht des Fahrzeugscheinwerfers von Fig. 1,
Fig. 4: eine Draufsicht auf den Fahrzeugscheinwerfer von Fig. 1, entlang der Linie IV-IV von Fig. 3 ge­ schnitten,
Fig. 5: eine Draufsicht auf die Einzelheit von Fig. 7 aus Richtung V,
Fig. 6: eine Untersicht auf den Rahmen aus Richtung VI von Fig. 3,
Fig. 7: eine Vorderansicht des Fahrzeugscheinwerfers von Fig. 1, entlang der Linie VII-VII von Fig. 1 geschnitten und
Fig. 8: eine Seitenansicht eines Rahmens im Halbschnitt.
Ein Fahrzeugscheinwerfer (1) besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse (2), einem Reflektor (3), einer Abdeckscheibe (4) und einem Rahmen (5). Der Reflektor (3), Abdeckscheibe (4) und Rahmen (5) sind miteinander zu einem Einsatz (6) verbunden.
Der Fahrzeugscheinwerfer (1) ist als Zusatzscheinwerfer ausgebildet und kann an einem nicht dargestellten Kraftfahrzeug in hängender oder stehender Position angeordnet sein. Das Gehäuse (2) sowie der Reflektor (3) sind schalenförmig ausgebildet. Der Reflektor (3) weist an seinem der Abdeckscheibe (4) abgewandten rückwärtigen Ende (7) eine von rückwärts einsteckbare Lampe (8) auf. An seinem der Abdeckscheibe (4) zugewandten vorderen Ende (9) weist der Reflektor (3) einen seitlich nach außen von der optischen Achse (10) abragenden Rand (11) auf.
Die transparente Abdeckscheibe (4) weist einen umlaufenden zum Gehäuse (2) abgebogenen Kranz (12) auf. Der Kranz (12) weist zur optischen Achse (10) hin eine Innenfläche (13) auf, die etwa parallel zur optischen Achse 10 verläuft. Der Kranz (12) der Abdeckscheibe (4) und der abragende Rand (11) des Reflektors (3) sind so aufeinander abgestimmt, daß der Reflektor (3) mit seinem vorderen Ende (9) so in den Kranz (12) einsetzbar ist, daß das vordere Ende (9) gegen die dem Reflektor (3) zugewandte Rückseite (14) der Abdeckscheibe (4) und der Rand (11) des Reflektors (3) gegen die Innenfläche (13) des Kranzes (12) schlägt. Zwischen Innenfläche (13) und einem benachbarten rückwärtigen Bereich des vorderen Endes (9) des Reflektors (3) wird ein Klebebett (15) gebildet.
Der Rahmen (5) weist an seinem der Abdeckscheibe (4) zugewandten Ende (16) einen Rand (17) auf, der auf der optischen Achse (10) zugewandten Innenseite (18) des Rahmens (5) als zweite umlaufende Nut (19), die über den Kranz (12) greift ausgebildet ist. Die etwa parallel zur optischen Achse (10) verlaufende Innenwandung (20) der zweiten umlaufenden Nut (19) taucht in das Klebebett (15) und liegt mit ihrem freien Rand (21) auf den seitlich abragenden Rand (11) des Reflektors (3) auf.
Der Rahmen (5) weist an seinem dem Gehäuse (2) zugewandten hinteren Ende (22) eine erste umlaufende Nut (23) auf. In vertikaler Richtung im oberen und unteren Bereich wird die erste umlaufende Nut (23) von zwei an den Rahmen (5) angeformten Laschen (24, 24') unterbrochen.
Die Lasche (24, 24') erstreckt sich in ihrer Längsrichtung in Richtung des Gehäuses (2) und weist in ihrem vorderen, dem Gehäuse (2) zugewandten Bereich (25, 25') eine um die Dicke eines stirnseitigen Randes (26) des Gehäuses (2) verringerte Stärke (27) auf, so daß die Lasche (24, 24') im eingerasteten Zustand innen an dem Rand (26) des Gehäuses (2) anliegt. Der der Abdeckscheibe (4) zugewandte in seiner Stärke unverringerte hintere Bereich (28, 28') der Lasche (24) ist zum stirnseitigen Rand (26) des Gehäuses (2) hin gewölbt und greift in eine entsprechende Aussparung des Gehäuses (2) ein. Der vordere Bereich (25, 25') der Lasche (24, 24') weist eine Freimachung (29) auf, die als ein etwa rechteckiges Fenster ausgebildet ist.
Das Gehäuse (2) weist fünf als rippenförmige Erhöhungen ausgebildete Nocken (30) auf, die in die Freimachung (29) der Lasche (24) einrastbar angeordnet sind. Die Nocken (30) des Gehäuses (2) bilden zusammen mit der Lasche (24) des Rahmens (5) eine Rastverbindung.
Der stirnseitige Rand (26) des Gehäuses (2) ist in seinem vorderen Bereich zur optischen Achse (10) hin abgewinkelt und verläuft etwa parallel zu der optischen Achse (10). Der abgewinkelte Bereich des stirnseitigen Randes (26) greift in die erste umlaufende Nut (23) des Rahmens (5) ein und bildet mit dem Rahmen (5) eine Nut-Feder-Verbindung. Im Bereich der Rastung entsteht im eingerasteten Bereich ein Luftspalt (31), der eine Durchlüftung ermöglicht.
Die obere Lasche (24) weist an ihrem vorderen Bereich (25) eine den vorderen Bereich (25) verlängernde Nase (36) auf, die bei falscher Lage ein Einrasten der Laschen (24, 24') verhindert bzw. anzeigt.
Zur Montage wird der Reflektor (3) mit seinem seitlich abragenden Rand (11) in den Kranz (12) der Abdeckscheibe (5) eingesetzt. Anschließend wird der Klebstoff (37) in Form einer sogenannten Kleberaupe in das Klebebett (15) eingebracht und der Rahmen (5) wird vom rückwärtigen Ende (7) des Reflektors (3) her über den Reflektor (3) so geschoben, daß die zweite umlaufende Nut (19) des Rahmens über den Kranz (12) greift und das freie Ende (21) der Innenwandung (20) auf den seitlich abragenden Rand (11) des Reflektors (3) aufliegt. Nach dem Aushärten des Klebstoffs (37) wird der Einsatz (6) mit der Lampe (8) bestückt und in das Gehäuse (2) eingesetzt. Dabei wird der Einsatz (6) so ausgerichtet, daß die erste umlaufende Nut (23) des Rahmens (5) über den stirnseitigen Rand (26) des Gehäuses (2) greift, der vorderen Bereich (25, 25') der Lasche (24, 24') mit einer stirnseitigen Abflachung (32) über eine der Lasche (24, 24') zugewandte Anlaufschräge (33, 33') der Nocken (30) gleitet und dabei zur optischen Achse (10) hin nach innen abgebogen wird und in seiner Endstellung mit seiner Freimachung (29) über die Nocken (30) greift und einrastet. Im eingerasteten Zustand liegt die von der optischen Achse (10) abgewandte Außenseite (34) des vorderen Bereiches (25, 25') der Lasche (24, 24') an der der optischen Achse (10) zugewandten Innenseite (35) des Gehäuses (2) an.
Zur Demontage wird mit den Daumen auf den hinteren Bereich (28) der gegenüberliegenden Laschen (24, 24') gedrückt, so daß die Laschen (24, 24') nach innen wegbiegen und entrastet werden, so daß der Einsatz (6) problemlos herausgezogen werden kann.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Gehäuse mit einem darin angeordneten Einsatz, wobei der Einsatz einen Reflektor, eine Abdeckscheibe und einen Rahmen umfaßt, wobei der Rahmen den Reflektor und die Abdeckscheibe mit dem Gehäuse verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) an seinem dem Gehäuse (2) zugewandten hinteren Ende (22) mit einem der Abdeckscheibe (4) zugewandten stirnseitigen Rand (26) des Gehäuses (2) über eine Nut-Feder-Verbindung und über eine Rastverbindung mit dem Gehäuse (2) lösbar verbindbar ist.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Nut-Feder-Verbindung als eine dem hinteren Ende (22) des Rahmens (5) angeordnete erste umlaufende Nut (23) ausgebildet ist, in die der stirnseitige Rand (26) des Gehäuses (2) eingreift.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch (2), dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Rand (26) des Gehäuses (2) im in die erste Nut (23) eingreifenden Bereich parallel zu einer optischer Achse (10) verläuft.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung zwei einander gegenüberliegende Rastungen (24, 24')aufweist.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung rahmenseitig als angeformte Lasche (24, 24') ausgebildet ist, die eine Freimachung (29) aufweist, in die mindestens eine am Gehäuse (2) angeordnete Nocke (30) einrastbar ist.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (24, 24') in einem die Freimachung (29) aufweisenden vorderen Bereich (25, 25') eine um die Dicke des stirnseitigen Randes (26) des Gehäuses (2) verringerte Stärke (27) aufweist und im eingerasteten Zustand innen an dem Rand (26) des Gehäuses (2) anliegt.
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl als rippenförmige Erhöhungen ausgebildete Nocken (30) am Gehäuse (2) in die Freimachung (29) der Lasche (24, 24') einrastbar angeordnet sind.
8. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rastung (24, 24') ein eine Durchlüftung ermöglichender Luftspalt (31) angeordnet ist.
9. Verfahren zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeugscheinwerfers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Reflektor (3), Abdeckscheibe (4) und Rahmen (5) so in das Gehäuse (2) eingesetzt werden, daß eine am Rahmen (5) angeordnete umlaufende erste Nut (23) über einen vorderen Rand (26) des Gehäuses (2) greift und zwei in vertikaler Richtung gegenüberliegend angeordnete Rastungen (24, 24') einrasten und Rahmen (5) und Gehäuse (2) lösbar miteinander verbinden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Reflektor (3), Abdeckscheibe (4) und Rahmen (5) in einem vorangehenden Arbeitsgang miteinander zu einem Einsatz (6) verklebt werden.
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