DE19853431C2 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

Fahrzeugleuchte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, die einen Lampenkörper sowie einen separat dazu ausgebildeten und im Lampenkörper befestigten Reflektor umfaßt, und insbesondere eine Leuchte, die den Reflektor stabil halten kann, ohne ein separates Teil zum Halten des Reflektors im Lampenkörper zu verwenden.
Eine solche Fahrzeugleuchte ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 195 08 472 A1 bekannt. Diese Druckschrift zeigt einen herkömmlichen Fahrzeugscheinwerfer, bei dem ein Reflektor 20 über Schrauben 68 und 65 an dem Lampenkörper befestigt ist (s. z. B. Fig. 6). Diese Fahrzeugleuchte weist weiter ein Kugelgelenk 61, 62 auf, um den Reflektor im Gehäuse zu bewegen und korrekt auszurichten.
Die Druckschrift DE 34 02 274 A1 beschreibt eine Fahrzeugleuchte, wobei der Reflektor über ein Scharnier 21 an einem Rahmen 13 der Fahrzeugleuchte befestigt ist und über einen Raster 28 mit dem Rahmen 13 befestigt werden kann.
Die Druckschrift EP 0464 689 A1 zeigt auch bereits das Befestigen eines Reflektors in einem Lampengehäuse mit Hilfe eines Klebers 30 zusammen mit der Schnappvorrichtung 33, 35.
Aus dem Stand der Technik, z. B. JP 10-255518 A (nachveröffentlicht) oder JP 4- 15107 U, ist ein Aufbau für eine Leuchte für ein Automobil oder ähnliches bekannt, bei dem ein separat zum Lampenkörper ausgebildeter Reflektor im Inneren des Lampenkörpers befestigt ist, wobei es bei diesem Aufbau erforderlich ist, den Reflektor stabil im Inneren des Lampenkörpers zu halten. Aus diesem Grund wird in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik eine Struktur zum Fixieren und Halten des Reflektors im Inneren des Lampenkörpers verwendet, wobei ein Befestigungselement wie eine Schraube oder ähnliches verwendet wird. Bei Verwendung dieser Struktur wird jedoch nicht nur die Anzahl der Komponenten erhöht, sondern es sind auch Schritte zum Befestigen dieser Komponenten erforderlich, wodurch die Effektivität des Montageprozesses herabgesetzt wird. Andererseits wurde in den letzten Jahren ein Aufbau vorgeschlagen, bei dem der Reflektor mit dem Lampenkörper verbunden wird, um den Reflektor zu fixieren und zu halten. Zum Beispiel wird ein auf einer Außenoberfläche des Reflektors vorgesehener vorstehender Teil in eine in der Innenwandoberfläche des Lampenkörpers ausgebildete Vertiefung eingesetzt, wobei danach Klebstoff in die Vertiefung gefüllt wird, um den Reflektor und den Lampenkörper miteinander zu verbinden. Bei dieser Struktur ist keine Schraube erforderlich, so daß die Anzahl der Komponenten reduziert werden kann, was eine vorteilhafte Reduzierung der Mann-Stunden bei der Montage ermöglicht.
Bei der oben angeführten Verbindungsstruktur ist jedoch weiterhin nicht nur ein Schritt zum Befestigen des Reflektors im Inneren des Lampenkörpers, sondern auch ein Schritt zum Füllen des Klebstoffs in den Lampenkörper erforderlich, was einer Vereinfachung des Montageprozesses entgegenwirkt. Außerdem kann der Montageprozeß nicht fortfahren bis der Klebstoff nach dem Verbinden des Reflektors mit dem Lampenkörper gehärtet ist, was die Produktivität herabsetzt. Weiterhin muß befürchtet werden, daß sich der Halt des Reflektors durch die Alterung des Klebstoffes im Laufe der Zeit verschlechtern kann. Vor kurzem wurde ein Aufbau vorgeschlagen, bei dem ein im Reflektor oder Lampenkörper vorgesehenes Verbindungsteil mit einer jeweils im Lampenkörper oder im Reflektor ausgebildeten Rille verbunden wird, um den Reflektor im Lampenkörper zu fixieren und zu halten. Wenn jedoch die Herstellungsdimensionen des Verbindungsteils und der Verbindungsrille bei diesem Aufbau nicht mit äußerster Präzision kontrolliert werden, kann ein gewisses Spiel zwischen dem Reflektor und dem Lampenkörper erzeugt werden, das eine stabile Fixierung unmöglich macht. Aus diesem Grund muß auch bei einer derartigen Verbindungsstruktur zusätzlich Klebstoff verwendet werden, so daß die weiter oben genannten Probleme weiterhin nicht gelöst sind.
Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte vorzusehen, deren Aufbau nicht nur die Montage des Reflektors im Inneren des Lampenkörpers vereinfacht, sondern auch eine stabile Fixierung des Reflektors sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die in der vorliegenden Beschreibung verwendete Bezeichnung "vorne" bezeichnet nicht notwendigerweise die Vorderseite des Fahrzeugs, an dem die Leuchte montiert wird, sondern bezeichnet allgemein die Richtung, in der das Licht aus der Lampe durch die Linse übertragen wird.
Sowohl im Lampenkörper wie im Reflektor sind Flügelteile vorgesehen, die jeweils zu einer Seite der Leuchte gekrümmt sind, wobei an den Flügelteilen auch die erste und die zweite Verbindungseinrichtung vorgesehen sein können. Außerdem kann am Flügelteil des Lampenkörpers eine dritte Verbindungseinrichtung vorgesehen sein und kann am Flügelteil des Reflektors eine vierte Verbindungseinrichtung vorgesehen sein, wobei die dritte und die vierte Verbindungseinrichtung beim Zusammenbau der Leuchte ineinandergreifen, um eine zu der Einsetzbewegung des Reflektors im wesentlichen rechtwinklige Bewegung des Reflektors relativ zum Lampenkörper zu beschränken und dadurch eine Verschiebung der Kantenteile zueinander zu verhindern.
Wegen der ineinandergreifenden Kantenteile der ersten und der zweiten Verbindungseinrichtung wird die Bewegung des Reflektors in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auf die Einsetzbewegung beschränkt, um eine Entfernung des Reflektors zu verhindern. Da weiterhin der am Lampenkörper vorgesehene Sicherungsteil in Kontakt mit der Rückoberfläche des Reflektors gebracht werden kann, um die Bewegung des Reflektors in der Rechts-Links-Richtung zu beschränken, kann die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Verbindungseinrichtung stabil gehalten werden. Das Ineinandergreifen der in den Flügelteilen vorgesehenen ersten und zweiten Verbindungseinrichtungen ermöglicht es, den Reflektor in den Flügelteilen zu halten, wobei das Ineinandergreifen der in den Flügelteilen vorgesehenen dritten und vierten Verbindungseinrichtungen weiterhin verhindern kann, daß der Flügelteil des Reflektors sich löst.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die bei einer Kombinationsrückleuchte für ein Automobil angewendet ist,
Fig. 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 1, und
Fig. 5 eine diagrammatische und perspektivische Explosionsansicht, die einander entsprechende Teile des Lampenkörpers und des Reflektors zeigt.
Bei dieser Kombinationsrückleuchte RCL ist in einem oberen Bereich eine Schluß-/Bremsleuchte T & SL und sind in einem unteren Bereich ein Rückscheinwerfer BUL und eine Blinkleuchte TSL vorgesehen. In den Zeichnungen gibt das Bezugszeichen 1 einen aus einem Kunstharz hergestellten Lampenkörper an. Ein Reflektor 2 ist im Inneren des Lampenkörpers 1 befestigt, und eine Linse 3 ist an einer Öffnung in der vorderen Oberfläche des Lampenkörpers 1 befestigt. Weiterhin ist das Innere des Lampenkörpers 1 mit Hilfe einer im Reflektor 2 vorgesehenen Unterteilung 21 in die Lampenkammern T1, T2 und T3 für jeweils die oben genannte Schluß-/Bremsleuchte T & SL, den Rückscheinwerfer BUL und die Blinkleuchte TSL unterteilt.
An einer Seite des Lampenkörpers 1 ist ein Flügelteil 4 ausgebildet, der um die Hinterseite eines Fahrzeugs zu der Seite desselben hin gekrümmt ist. Die Linse 3 ist dabei derart befestigt, daß sie sich über der Öffnung in der Vorderseite des Lampenkörpers 1 und über der Öffnung des Flügelteils erstreckt. Weiterhin sind auf der Rückoberfläche des Lampenkörpers 1 Lampeneinstecklöcher 5a, 5b und 5c derart vorgesehen, daß sie mit den entsprechenden Lampenkammern T1, T2 und T3 ausgerichtet sind, wobei Lampenfassungen 6a, 6b und 6c jeweils in den Lampenkammern T1, T2 und T3 befestigt sind, damit in den Lampenfassungen 6a, 6b und 6c gehaltene Lampen 7a, 7b und 7c jeweils in den Lampenkammern T1, T2 und T3 vorgesehen werden können.
Die Linse 3 weist den folgenden Aufbau auf: eine erforderliche Linsenstufe ist bzw. Linsenstufen sind an der Innenoberfläche der Linse ausgebildet, wobei die Linsenbereiche 3a, 3b und 3c, die jeweils der Schluß-/Bremsleuchte T & SL, dem Rückscheinwerfer BUL und der Blinkleuchte TSL entsprechen, einstückig ausgebildet sind; insbesondere ist der Linsenbereich 3a für die Schluß-/Bremsleuchte T & SL ein roter Linsenbereich, ist der Linsenbereich 3b für den Rückscheinwerfer ein weißer Linsenbereich und ist der Linsenbereich 3c für die Blinkleuchte ein gelber Linsenbereich. Weiterhin ist im peripheren Teil der Linse 3 ein Dichtungsteil 31 ausgebildet, der die Oberfläche eines in der peripheren Kante des Lampenkörpers 1 ausgebildeten Dichtungsflansches 11 kontaktiert; insbesondere wird der Dichtungsteil 31 in Übereinstimmung mit einem Schmelzprozeß wie einem Vibrationsschmelzen, einem Ultraschallschmelzen oder ähnlichem geschmolzen und mit der Oberfläche des Dichtungsflansches 11 verbunden.
Der Reflektor 2 ist aus Kunstharz hergestellt und weist den folgenden Aufbau auf: es sind Lampeneinstecklöcher 8a, 8b und 8c vorgesehen, durch die jeweils die Lampen 7a, 7b und 7c eingesteckt werden können; Metall wie etwa Aluminium oder ähnliches wird verdampft oder auf andere Weise auf der Innenoberfläche des Reflektors 2 aufgebracht, um eine Reflexionsoberfläche vorzusehen, wobei der Schluß-/Bremsleuchte T & SL, dem Rückscheinwerfer BUL und der Blinkleuchte TSL entsprechende Bereiche jeweils durch die Unterteilung 21 in einzelne Reflektoroberflächen 2a, 2b und 2c unterteilt sind, damit diese jeweils das Licht von den entsprechenden Lampen 7a, 7b und 7c reflektieren können.
Der Reflektor 2 ist am Lampenkörper 1 mit Hilfe einer Haltestruktur befestigt, die eine einfache und schnelle Befestigung erlaubt. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind an der Innenwandoberfläche 12 des Lampenkörpers 1, insbesondere an Positionen, die jeweils dem Rückscheinwerfer BUL und der Schluß-/Bremsleuchte T & SL entsprechen, sowie an einer Position, die einem Teil des Flügelteils 4 entspricht, als erste Verbindungeinrichtungen jeweils Vertiefungen 13a, 13b und 13c ausgebildet. Diese Verbindungsvertiefungen 13a, 13b und 13c sind derart ausgebildet, daß sie sich nach rechts und nach links öffnen und die Horizontale der Längsrichtung des Lampenkörpers 1 im wesentlichen rechtwinklig schneiden, wobei sie von der Innenwandoberfläche 12 des Lampenkörpers 1 nach hinten zur Rückseite der Lampe vorstehen. Dabei definieren die Verbindungsvertiefungen 13a, 13b und 13c auf der Vorderseite des Lampenkörpers 1 jeweils Verbindungskanten 131, die sich beinahe senkrecht zu der Längsrichtung des Lampenkörpers erstrecken.
Ebenfalls an einem Teil der Innenwandoberfläche des Lampenkörpers 1 ist an einer Position, die der Grenze zwischen dem Rückscheinwerfer BUL und der Blinkleuchte TSL entspricht, einstückig mit dem Lampenkörper 1 ein Sicherungsteil 14 derart ausgebildet, daß er vom Lampenkörper 1 nach vorne vorsteht. Der Sicherungsteil 14 weist eine plattenähnliche Form auf, deren breite Oberfläche sich in der Horizontalen erstreckt, wobei sich die Breite vom Basisende des Sicherungsteils 14 zu dem vom Lampenkörper 1 nach vorne vorstehenden Ende desselben hin graduell verjüngt. Weiterhin ist am Ende des Flügelteils 4 des Lampenkörpers 1 als dritte Verbindungseinrichtung eine Verbindungsvertiefung 15 vorgesehen, die sich zur Rückseite des Lampenkörpers 1 hin erstreckt.
Auf der Rückseite des Reflektors 2 sind insbesondere an Positionen, die jeweils den Verbindungsvertiefungen 13a, 13b und 13c des Lampenkörpers 1 entsprechen, einstückig mit dem Reflektor 2 ausgebildete Verbindungsvorsprünge 22a, 22b und 22c als zweite Verbindungseinrichtungen vorgesehen, die jeweils mit den Verbindungsvertiefungen 13a, 13b und 13c verbunden werden können. Die Verbindungsvorsprünge 22a, 22b und 22c sind jeweils als im wesentlichen dreieckige und sich verjüngende plattenförmige Teile ausgebildet, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung des Lampenkörpers 1 erstrecken. Dabei sind die Vorsprünge 22a, 22b und 22c derart ausgebildet, daß sie, wenn der Reflektor 2 durch die vordere Öffnung des Lampenkörpers 1 in den Lampenkörper 1 eingesetzt wird, jeweils in die Verbindungsvertiefungen 13a, 13b und 13c des Lampenkörpers 1 eingreifen können, so daß die Verbindungsvorsprünge 22a, 22b und 22c jeweils mit den Verbindungsvertiefungen 13a, 13b und 13c verbunden werden können. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Verbindungsvorsprünge 22a, 22b und 22c jeweils derart ausgebildet, daß ihre Vorderseiten als Verbindungskanten 221 ausgebildet sind, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung der Leuchte erstrecken, während ihre Rückseiten als gekrümmte und geneigte Kantenteile 222 ausgebildet sind, die leicht gegenüber der Längsrichtung der Leuchte geneigt sind. An der Grenze zwischen dem Rückscheinwerfer BUL und der Blinkleuchte TSL ist an der Rückoberfläche des Rückscheinwerfers BUL ein einstückig ausgebildeter Verstärkungsteil 23 vorgesehen. Dieser Teil wird mit einer größeren Dicke vorgesehen, um die mechanische Stärke des Rückscheinwerfers BUL zu erhöhen. Der Verstärkungsteil 23 ist ein Teil, der den im Lampenkörper 1 vorgesehenen Sicherungsteil 14 kontaktieren kann. Weiterhin ist am Endbereich des Flügelteils 4 des Reflektors 2 ein Verbindungsvorsprung 24 derart ausgebildet, daß er nach hinten vorsteht und eine trapezförmige Plattenform aufweist, deren Breite nach hinten hin graduell abnimmt. Der Verbindungsvorsprung 24 dient als vierte Verbindungseinrichtung, die in die als dritte Verbindungseinrichtung dienende Verbindungsvertiefung 14 eingesteckt werden kann.
Wenn bei diesem Aufbau der Reflektor 2 in das Innere des Lampenkörpers 1 eingesetzt wird, um denselben darin zu befestigen, kann der Reflektor 2 einfach von vorne in den Lampenkörper 1 zu dessen Hinterseite hin eingesetzt werden. Dabei kontaktieren zuerst die geneigten Kantenteile 222 der Verbindungsvorsprünge 22a und 22b jeweils die vorderen Kantenteile 131 der Verbindungsvertiefungen 13a und 13b. Wegen einer durch diesen Kontakt erzeugten Keilaktion, können sich die geneigten Kantenteile 222 über die vorderen Kantenteile 131 der Verbindungsvertiefungen hinaus bewegen, wobei der Reflektor 2 zu seiner Innenoberfläche hin oder der Lampenkörper 1 zu seiner Rückseite hin elastisch verformt wird. Wenn sich die Verbindungsvorsprünge 22a und 22b über die vorderen Kantenteile 131 hinaus bewegt haben, kehren der Reflektor 2 und der Lampenkörper elastisch zu ihrer Originalform zurück, wobei die Verbindungsvorsprünge 22a und 22b jeweils in die Verbindungsvertiefungen 13a und 13b eingreifen. In diesem verbundenen Zustand kontaktieren die Verbindungskanten 221 der Verbindungsvorsprünge 22a und 22b, die beinahe rechtwinklig zu der Längsrichtung der Leuchte und damit zu der Einsetzrichtung des Reflektors 2 ausgebildet sind, die Innenoberflächen der vorderen Kantenteile 131 der Verbindungsvertiefungen 13a und 13b der Leuchte, wodurch eine Bewegung des Reflektors 2 im Lampenkörper in der Längsrichtung des Lampenkörpers verhindert werden kann.
Gleichzeitig kontaktiert der an der Innenwandoberfläche 12 des Lampenkörpers 1 vorgesehene und von dort nach vorne vorstehende Sicherungsteil 14 den an einem Teil der Rückoberfläche des Reflektors 2 vorgesehenen Verstärkungsteil 23, der in dieser Ausführungsform an der Rückoberfläche des Rückscheinwerfers BUL vorgesehen ist. Da die ebene Form des Sicherungsteils 14 eine sich verjüngende Form vorsieht, wird beim Einsetzen des Reflektors 2 wegen der zwischen dem Verstärkungsteil 23 und dem Sicherungsteil 14 verursachten Kontaktkraft eine in der horizontalen Richtung von Fig. 2 nach rechts gerichtete Keilkraft auf den Verstärkungsteil 23 ausgeübt, so daß der gesamte Reflektor 2 nach rechts zu der Innenwandoberfläche des Lampenkörpers 1 gedrückt wird, wobei die Verbindung zwischen den Verbindungsvertiefungen 13a, 13b und den entsprechenden Verbindungsvorsprüngen 22a, 22b aufrechterhalten wird. Weiterhin kann die Verbindung zwischen dem Sicherungsteil 14 und dem Verstärkungsteil 23 verhindern, daß sich der Reflektor 2 in der horizontalen Richtung von Fig. 2 nach links bewegt, wodurch wiederum verhindert werden kann, daß die Verbindungsvorsprünge 22a, 22b aus den entsprechenden Verbindungsvertiefungen 13a, 13b entfernt werden.
Beim Einsetzen des Reflektors 2 wird entsprechend auch die Verbindungsvertiefung 13c im Flügelteil 4 mit dem Verbindungsvorsprung 22c verbunden, wobei die Verbindung zwischen denselben gehalten werden kann, weil die Bewegung des Reflektors 2 in der horizontalen Richtung durch die Verbindung zwischen dem Sicherungsteil 14 und dem Verstärkungsteil 23 verhindert wird. Gleichzeitig greift der im Endbereich des Flügelteils 4 vorgesehene Verbindungsvorsprung 24 beim Einsetzen des Reflektors 2 in die Verbindungsvertiefung 15 zu der Rückseite des Lampenkörpers 1 hin ein, so daß der Verbindungsvorsprung 24 mit der Verbindungsvertiefung 15 verbunden wird. Wegen der sich verjüngenden Form des Verbindungsvorsprungs 24 kontaktieren die zwei sich verjüngenden Oberflächen des Verbindungsvorsprungs 24 beim Einsetzen des Verbindungsvorsprungs 24 in die Verbindungsvertiefung 15 die zwei Innenoberflächen der Verbindungsvertiefung 15 und werden durch dieselben geführt. Wenn sie bis zu einer Position eingesetzt sind, die eine Verbindung des Verbindungsvorsprungs 24 mit der Verbindungsvertiefung 15 erlaubt, ist der Flügelteil 4 des Reflektors 2 sowohl in der horizontalen Richtung wie in der Längsrichtung in Bezug auf den Lampenkörper 2 positioniert. Die Verbindung zwischen dem Verbindungsvorsprung 24 und der Verbindungsvertiefung 15 kann verhindern, daß der Flügelteil 4 des Reflektors 2 sich in der linken Richtung von Fig. 2 gegenüber dem Lampenkörper bewegt, wodurch das Aufrechterhalten der Verbindung zwischen der Verbindungsvertiefung 13c des Flügelteils 4 und des Verbindungsvorsprungs 22c unterstützt wird.
Wenn der Reflektor 2 bei dem oben beschriebenen Aufbau in das Innere des Lampenkörpers 1 eingesetzt wird, indem er einfach durch die vordere Öffnung des Lampenkörpers 1 zu der Rückseite desselben hin eingesetzt wird, kann der Reflektor 2 im Inneren des Lampenkörpers 1 fixiert und gehalten werden. Bei der vorliegenden Fixierungs- und Haltestruktur wird der Reflektor 2 durch die Verbindung zwischen den Verbindungsvertiefungen 13a, 13b und 13c und den Verbindungsvorsprüngen 22a, 22b und 22c gehalten, wobei diese Verbindung der Verbindungsvertiefungen 13a, 13b und 13c mit den Verbindungsvorsprüngen 22a, 22b und 22c durch die Verbindung zwischen dem Sicherungsteil 14 und dem Verstärkungsteil 23 gehalten wird, so daß der Reflektor 2 stabil und mit hoher Verläßlichkeit gehalten werden kann. Aus diesem Grund ist im Gegensatz zu den oben beschriebenen Strukturen aus dem Stand der Technik keine Verwendung von Klebstoff zum Fixieren des Reflektors 2 erforderlich, wodurch nicht nur eine einfache und schnelle Befestigung des Reflektors 2 vorgenommen werden kann, sondern wodurch auch verhindert werden kann, daß der Halt des Reflektors 2 durch die Alterung des Klebstoffes beeinträchtigt wird. Selbst wenn Dimensionsfehler zwischen den Verbindungsvertiefungen 13a, 13b, 13c und den Verbindungsvorsprüngen 22a, 22b, 22c verursacht werden, kann dadurch kein Spiel des Reflektors 2 verursacht werden, weil der Reflektor 2 durch das Ineinandergreifen des Sicherungsteils 14 und des Verstärkungsteils 23 gegen die Innenwandoberfläche 12 des Lampenkörpers 1 gedrückt und gehalten wird.
Wie oben beschrieben, kann der Flügelteil 4 des Reflektors 2 am Lampenkörper 1 nicht nur durch die Verbindung zwischen der Verbindungsvertiefung 13c und dem Verbindungsvorsprung 22c, sondern auch durch die Verbindung zwischen dem Verbindungsvorsprung 24 und der Verbindungsvertiefung 15 fixiert und gehalten werden. Außerdem ermöglicht es die Verbindung zwischen dem Verbindungsvorsprung 24 und der Verbindungsvertiefung 15, die Position des Flügelteils 4 in der Längsrichtung wie in der Rechts-Links-Richtung der Leuchte zu halten, wobei es die vorliegende Verbindung insbesondere ermöglicht, das Herausspringen des Flügelteils 4 des Reflektors 2 aus der Lampe zu verhindern.
Da bei der vorliegenden Ausführungsform weiterhin die nach hinten geneigten Kanten 222 der Verbindungsvorsprünge 22a, 22b und 22c jeweils mit einer leicht gekrümmten Oberfläche ausgebildet sind, können die Verbindungsvorsprünge 22a, 22b und 22c einfach über die vorderen Kanten 131 der Verbindungsvertiefungen 13a, 13b und 13c bewegt werden. Dadurch kann die Kraft reduziert werden, die zum Einsetzen des Reflektors 2 erforderlich ist, wodurch das Befestigen des Reflektors 2 vereinfacht wird.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform besteht die im Lampenkörper vorgesehene erste Verbindungseinrichtung aus Verbindungsvertiefungen und besteht die im Reflektor vorgesehene Verbindungseinrichtung aus Verbindungsvorsprüngen. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung könnte jedoch auch die erste Verbindungseinrichtung aus Verbindungsvorsprüngen und die zweite Verbindungseinrichtung aus Verbindungsvertiefungen bestehen. Wenn aber Verbindungsvertiefungen im Reflektor ausgebildet werden, besteht die Möglichkeit, daß der Rotationsparaboloid, der die Reflexionsoberfläche des Reflektors bildet, durch die Ausbildung der Verbindungsvertiefungen teilweise verformt wird, weshalb es wichtig ist, die Verbindungsvertiefungen an Positionen auszubilden, die die Reflexionsoberfläche nicht beeinflussen. Entsprechend können auch die dritte und die vierte Verbindungseinrichtung jeweils eine umgekehrte Struktur aufweisen.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung bei einer Kombinationsleuchte angewendet, die sich aus einer Schluß-/Bremsleuchte, einem Rückscheinwerfer und einer Blinkleuchte zusammensetzt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei einer Kombinationsleuchte mit einem anderen Aufbau angewendet werden. Auch wenn die vorliegende Erfindung bei einer Leuchte mit einem ungeteilten Aufbau verwendet wird, kann ein ähnlicher Effekt erhalten werden. Außerdem können nicht nur die ersten und die zweiten Verbindungseinrichtungen, sondern auch der Sicherungsteil und der Erweiterungsteil willkürlich an geeigneten Positionen in einer Leuchte angeordnet werden, bei der die vorliegende Erfindung angewendet werden soll.
Wie im Vorstehenden beschrieben, ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine erste Verbindungseinrichtung an einem Teil der Innenwandoberfläche des Lampenkörpers vorgesehen, während die mit der ersten Verbindungseinrichtung zu verbindende zweite Verbindungseinrichtung auf der Rückoberfläche des Reflektors vorgesehen ist, wobei an der ersten und der zweiten Verbindungseinrichtung Verbindungskanten vorgesehen sind, die sich jeweils in einer die Einsetzrichtung des Reflektors schneidenden Richtung erstrecken, wobei die entsprechenden Verbindungseinrichtungen derart ausgebildet sind, daß sie über ihre entsprechenden Verbindungskanten in der Einsteckrichtung in Kontakt gebracht werden können. Dank dieser Struktur kann der Reflektor einfach durch das Einstecken des Reflektors durch die vordere Öffnung des Lampenkörpers, wodurch die erste Verbindungseinrichtung mit der zweiten Verbindungseinrichtung verbunden wird, im Inneren der Lampe befestigt werden. Es ist also kein Klebstoff erforderlich, wodurch das Befestigen des Reflektors vereinfacht und beschleunigt werden kann. Durch die Verwendung einer Struktur, bei der das im Lampenkörper vorgesehene Sicherungsteil in Kontakt mit der Rückoberfläche des Reflektors gebracht werden kann, kann die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Verbindungseinrichtung stabil gehalten werden. Weiterhin beschränken die erste, zweite, dritte und vierte Verbindungseinrichtung eine Rechts- Links-Bewegung des Flügelteils und verhindern damit, daß der Flügelteil des Reflektors aus dem Lampenteil herausspringt, so daß der Flügelteil des Reflektors stabil gehalten werden kann.

Claims (4)

1. Fahrzeugleuchte, welche umfaßt: einen Lampenkörper (1) mit einer vorderen Öffnung, einen Reflektor (2), der beim Zusammenbauen der Leuchte durch die vordere Öffnung in das Innere des Lampenkörpers (1) eingesetzt werden kann, um darin befestigt zu werden, sowie eine Linse (3), die beim Zusammenbauen der Leuchte an der vorderen Öffnung des Lampenkörpers (1) angebracht wird,
wobei an der Innenwandoberfläche (12) des Lampenkörpers eine erste Verbindungseinrichtung (13a, 13b) vorgesehen ist und an der Rückfläche des Reflektors (2) eine zweite Verbindungseinrichtung (22a, 22b) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Verbindungseinrichtung (22a, 22b) in die erste Verbindungseinrichtung (13a, 13b) eingreifen kann,
wobei die erste und die zweite Verbindungseinrichtung (13a, 13b, 22a, 22b) mit gegenseitig ineinandergreifenden Kanten (131, 222) ausgebildet sind, die einander kontaktieren, wenn der Reflektor (2) nach hinten in den Lampenkörper (1) eingesetzt wird, und die sich im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Einsetzrichtung des Reflektors (2) erstrecken, um den Reflektor (2) im Lampenkörper (1) zu halten,
wobei entweder die erste Verbindungseinrichtung (13a, b) eine Verbindungsvertiefung umfasst und die zweite Verbindungseinrichtung (22a, 22b) einen Verbindungsvorsprung umfasst oder umgekehrt, und
an der Innenwandoberfläche (12) des Lampenkörpers (1) ein Sicherungsteil (14) vorgesehen ist, der beim Zusammenbau der Leuchte einen Teil (23) auf der Rückoberfläche des Reflektors (2) kontaktiert, um die Bewegung des Reflektors (2) relativ zum Lampenkörper (1) in einer zu der Einsetzrichtung des Reflektors (2) im Wesentlichen rechtwinkligen Richtung zu beschränken und dadurch eine Verschiebung der Kanten (131, 222) zueinander zu verhindern.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Lampenkörper (1) und am Reflektor (2) jeweils Flügelteile (4) vorgesehen sind, die sich zu einer Seite der Leuchte krümmen, wobei auch an den Flügelteilen (4) jeweils erste und zweite Verbindungseinrichtungen (13c, 22c) vorgesehen sind.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Flügelteil (4) des Lampenkörpers (1) eine dritte Verbindungseinrichtung (15) vorgesehen ist und am Flügelteil (4) des Reflektors (2) eine vierte Verbindungseinrichtung (24) vorgesehen ist, die beim Zusammenbau der Leuchte mit der dritten Verbindungseinrichtung (15) verbunden wird, um eine Bewegung des Reflektors (2) relativ zum Lampenkörper (1) in einer zu der Einsetzrichtung des Reflektors (2) im wesentlichen rechtwinkligen Richtung zu beschränken und dadurch eine Verschiebung der Kanten (131, 222) zueinander zu verhindern.
4. Leuchte nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Kanten (131, 222) beim Einsetzen des Reflektors (2) in den Lampenkörper (1) elastisch aneinander vorbei schnappen.
DE19853431A 1997-12-26 1998-11-19 Fahrzeugleuchte Expired - Fee Related DE19853431C2 (de)

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