DE19822698B4 - Reinigungsvorrichtung für eine Scheibe, insbesondere eine Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für eine Scheibe, insbesondere eine Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers Download PDF

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Abstract

Reinigungsvorrichtung für eine Scheibe (5), die an einem Scheinwerfermodul (1) zwischen einem vorspringenden (6) und einem zurückgesetzten (7) Randbereich verläuft, mit wenigstens einer an einem teleskopierbaren Düsenträger (9) angeordneten und an dem zurückgesetzten Randbereich (7) der Scheibe (5) positionierten und zumindest während Reinigungsvorgängen in ihrer Betriebsstellung im Abstand vor dem Randbereich (7) befindlichen Düse (8), wobei der zurückgesetzte Randbereich (7) der Scheibe (5) der obere Randbereich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenträger (9) mit der Düse (8) randseitig vom Scheinwerfermodul (1) aufgenommen ist und die Düse (8) in ihrer Nichtbetriebsstellung hinter einer randseitig offenen Ausnehmung (11) der Scheibe (5) angeordnet und die Ausnehmung (11) durch eine mit der Düse (8) verbundene Abdeckung (10) verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff vom Patentanspruch.
  • Bei Fahrzeugen besteht häufig die Notwendigkeit, Außenscheiben, wie Windschutz- und Heckscheiben oder aber die Abdeckscheiben von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern, während des Fahrbetriebs zu reinigen. Betrachtet man einmal den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich im Rahmen einer Reinigungsvorrichtung für Abdeckscheiben von Scheinwerfern, so sind hierfür beispielsweise aus der DE 35 18 685 C1 oder der EP 0 262 402 A2 gattungsgemäße Reinigungsvorrichtungen bekannt geworden, die zumindest eine Düse und einen längenveränderbaren Düsenträger beinhalten, durch den die Düse in ihrer Betriebsstellung, in der sie sich vor der Abdeckscheibe befindet, aus einem Vorratsbehälter mit einer Waschflüssigkeit beschickt wird. Die Abdeckscheiben haben beim Stand der Technik einen vorspringenden unteren und einen dem gegenüber zurückgesetzten oberen Rand, d. h. die Scheiben verlaufen in ihrem hier interessierenden nach vorn weisenden Bereich schräg nach oben hin. Der beispielsweise teleskopartig ausgebildete Düsenhalter nebst der Düse ist unterhalb des unteren Randbereichs der Scheibe angeordnet.
  • Für die erstrebte Reinigungswirkung ist der Winkel, unter dem die von der Düse emittierten Flüssigkeitsstrahlen auf die Scheibenoberfläche auftreffen, nicht ohne Bedeutung. Um bei dem beschriebenen Stand der Technik einen diesbezüglich günstigen Auftreffwinkel zu erzielen, muß der längenverstellbare Düsenträger so ausgebildet sein, daß er die Düse aus ihrer Ruhestellung, in der sie unter dem unteren Scheibenrand liegt, eine beträchtliche Strecke vor die Scheibe in ihre Betriebsstellung bewegt.
  • Die FR 2 674 806 beschreibt eine Reinigungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs vom Patentanspruch, die das oben beschriebene Problem durch die Befestigung der Reinigungsvorrichtung in der Motorhaube oberhalb des Scheinwerfermoduls löst. Dies erschwert die Integration der Reinigungsvorrichtung in die Fahrzeugstruktur und erhöht den Platzbedarf.
  • In der FR 2 674 805 wird eine Reinigungsvorrichtung vorgeschlagen, die vom Scheinwerfermodul allseitig umgeben ist. Dies begünstigt eine Integration der Reinigungsvorrichtung in die Fahrzeugstruktur, bietet jedoch den Nachteil, dass man in der Ausgestaltung des Scheinwerfermoduls in besonderem Maß von der Reinigungsvorrichtung beeinträchtigt ist und umgekehrt.
  • Aus der FR 2 681 031 ist eine vergleichsweise komplizierte Reinigungsvorrichtung bekannt, bei der die Düsen in einer rahmenartigen Blende eines Scheinwerfermoduls gehalten sind. Durch die umlaufende Blende wird bei gegebenen Maßen der Anschlussstruktur die mögliche Größe der Lichtscheibe deutlich verringert. Ähnlich ist auch eine in der US 4,752,032 beschriebene Reinigungsvorrichtung aufgebaut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung mit den Merkmalen vom Oberbegriff des Patentanspruchs derart weiterzubilden, dass eine Integration in die vordere Fahrzeugstruktur einfach ist und dabei die Ausgestaltung des Schweinwerfermoduls bzw. der Reinigungsvorrichtung möglichst wenig beeinträchtigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs.
  • Bei der beschriebenen Reinigungsvorrichtung wird zudem dafür gesorgt, daß die zu reinigende Scheibenfläche der Düse gerade aufgrund ihrer Neigung gleichsam zugekehrt ist. Dadurch kann bei gleicher Reinigungswirkung der Abstand zwischen Betriebs- und Ruhestellung der Düse kleiner gewählt werden.
  • Betrachtet man wieder den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich die Reinigung der Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers, so ist diese in der Regel von vorn unten nach hinten oben geneigt. Gemäß der beschriebenen Reinigungsvorrichtung ist also die Düse an dem oberen Rand der Abdeckscheibe angeordnet. An dieser Stelle sei eingefügt, daß die DE-OS 20 05 222 und 21 15 600 entsprechende Reinigungsvorrichtungen beschreiben, die am oberen Rand der zu reinigenden Scheibe angeordnet sind. In diesem Falle liegen aber keine geneigten Scheiben vor, so daß es für die Frage der Wirksamkeit des Reinigungsvorgangs völlig gleichgültig ist, ob die Düsen am oberen oder unteren Scheibenrand vorgesehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall einer Reinigungsvorrichtung für die Abdeckscheibe eines vorderen Kraftfahrzeug-Scheinwerfers wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen Längsschnitt durch das Fahrzeug im Bereich des linken vorderen Scheinwerfers unter Beschränkung auf die hier interessierenden Fahrzeugbestandteile und
  • 2: eine perspektivische Ansicht der vorderen linken Ecke des Fahrzeugs.
  • Der Scheinwerfermodul 1, der einen üblichen und daher nicht zu beschreibenden Aufbau besitzt, ist höhenmäßig zwischen dem Stoßfängerquerträger 2 (die Stoßfängerabdeckung ist bei 3 angedeutet) und der Fronthaube 4 des Fahrzeugs angeordnet. Von Interesse ist an dem Scheinwerfermodul 1 lediglich die Abdeckscheibe 5, die zwischen dem unteren, etwas vorspringenden Randbereich 6 und dem etwas zurückgesetzten oberen Randbereich 7 geneigt verläuft. Am oberen Randbereich 7 erkennt man im Scheinwerfermodul 1 die im Ruhezustand gleichsam innerhalb des Moduls 1 liegende Reinigungsdüse 8 mit dem ihr zugeordneten, teleskopartig aufgebauten Düsenhalter 9; Vorratsbehälter für eine Reinigungsflüssigkeit und Zuführeinrichtungen sind nicht gezeichnet, da sie für die Erfindung unwesentlich und aus dem zitierten Stand der Technik bekannt sind.
  • In ihrer durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Ruhelage verschließt die Düse 8 mit der an ihr gelenkig angeordneten Abdeckung 10 die Ausnehmung 11 der Scheibe 5 Befindet sich die Düse dagegen in ihrer bei 8a angedeuteten Betriebsstellung, in der die Abdeckung 10 ihre bei 10a angedeutete Lage einnimmt, so dient die Ausnehmung 11 zum Durchtritt des in dieser Lage mit 9a bezeichneten Düsenträgers.
  • In dieser Betriebsstellung ist der Düse 8a mit ihrer Spritzöffnung die Außenfläche der zu reinigenden Scheibe 5 infolge ihrer Neigung gleichsam zugekehrt, so daß sich auch mit einem kleinen Hub zwischen Ruhestellung 8 und Betriebsstellung 8a der Düse für die Scheibenreinigung günstige Auftreffwinkel der Flüssigkeitsstrahlen 12 einstellen lassen.
  • Wie auch die Darstellung der 2 erkennen läßt, beeinträchtigt die Erfindung in keiner Weise die Ausgestaltung des Scheinwerfermoduls 1 bzw. der Reinigungsvorrichtung. So können Düsen mit mehreren Düsenöffnungen Einsatz finden; auch liegt die Zusammenfassung von Scheinwerfermodul und Reinigungsvorrichtung zu einer Baueinheit im augenblicklichen Trend der Technik.

Claims (1)

  1. Reinigungsvorrichtung für eine Scheibe (5), die an einem Scheinwerfermodul (1) zwischen einem vorspringenden (6) und einem zurückgesetzten (7) Randbereich verläuft, mit wenigstens einer an einem teleskopierbaren Düsenträger (9) angeordneten und an dem zurückgesetzten Randbereich (7) der Scheibe (5) positionierten und zumindest während Reinigungsvorgängen in ihrer Betriebsstellung im Abstand vor dem Randbereich (7) befindlichen Düse (8), wobei der zurückgesetzte Randbereich (7) der Scheibe (5) der obere Randbereich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenträger (9) mit der Düse (8) randseitig vom Scheinwerfermodul (1) aufgenommen ist und die Düse (8) in ihrer Nichtbetriebsstellung hinter einer randseitig offenen Ausnehmung (11) der Scheibe (5) angeordnet und die Ausnehmung (11) durch eine mit der Düse (8) verbundene Abdeckung (10) verschlossen ist.
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