DE3018732A1 - Kraftwagen - Google Patents

Kraftwagen

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DE3018732A1
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Gerhard 7032 Sindelfingen Burk
Herbert 7252 Weil der Stadt Holtze
Dietrich Rothacker
Günter Dipl.-Ing. 7022 Leinfelden Stürtz
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/32Controlling members actuated by foot with means to prevent injury
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal
    • B60T7/065Disposition of pedal with means to prevent injuries in case of collision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls

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Description

J -" ■
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daitn 12 979/**
EPT
Stuttgart
L Mai 1980
"Kraft-wagen"
Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einem vorn angeordneten Motor- oder Kofferraum und einer zwischen diesem und dem Fahrgastraum angeordneten Stirnwand, durch die ein mit einem außerhalb des Fahrgastraumes angeordneten Bremsgerät in Verbindung stehendes, hängend angeordnetes Bremspedal hindurchgeführt ist, wobei das Bremsgerät so angeordnet ist, daß ss bei durch einen Unfall bedingter Vorbauverformung eine Schwenkbewegung ausführt, durch die das Bremspedal vom Fahrer weg und an die Stirnwand herangeführt wird.
Eine derartige Anordnung ist bereits der DE-OS 28 4l 988 als bekannt zu entnehmen. Sie wurde entwickelt, weil sich durch d; ■* praktische Analyse von Unfällen im Straßenverkehr herausgestellt hatte, daß der sogenannte 0 -Frontalaufprall nur relativ selten vorkommt. Bei dieser Form von Aufprallunfällen, bei denen der gesamte Vorbau eines Fahrzeugs gleichmäßig beaufschlagt wird, findet nämlich im Verhältnis zur Aufprallgeschwindigkeit nur einerelativ geringe Vorbaudeformation statt. Wesentlich häufiger in der Praxis sind vielmehr Aufprallunfälle mit einseitiger Beaufschlagung der dem Gegenverkehr zugewandten Fahrzeugseite, ohne
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daß hierbei auch der Antriebsblock beaufschlagt wird. In diesen Fällen findet jedoch eine wesentlich stärkere Verformung des Vorbaus des Fahrzeugs statt. Da die Pedalanlage, insbesondere das Bremspedal mit Bremsgerät und Hauptbremszylinder auf dieser der Unfallbeaufschlagung ausgesetzten Fahrzeugseite angeordnet sind, dürfen derartige Baueinheiten zu keiner Blockbildung führen, sondern es sollte diesen Teilen bei einer entsprechenden Vorbauverformung eine Ausweichmöglichkeit geschaffen werden. Außerdem sollten die Pedale beim Unfall vom Fahrer -wegbewegt werden, um Prellschlagverletzungen und Gelenkdislokationen zu vermeiden-
Diese Forderungen veTden von der bekannten Anordnung zum Teil erfüllt. Sie weist jedoch den Nachteil auf, daß sie allenfalls einen sehr geringen Beitrag zur Energieabsorption des relativ schweren Bremsgeräts und der damit in Verbindung stehenden Bauteile im Falle eines Unfalls ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Kraftwagen der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der kinematischen Verhältnisse ein weitgehender Beitrag zur Energieabsorption geleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bremsgerät an einem steifen Obertopf eines zweistufigen Pralltopfes befestigt ist, wobei im oberen Bereich des Obertopfes die Pedalwelle gelagert ist, und daß der Ober-
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topf über eine Stufe in einen größeren verformbaren XJntertopf übergeht, der mit der Stirnwand in Verbindung steht, und daß der Untertopf so ausgebildet ist, daß in seinem oberen Bereich ein größerer Verformungsweg zur Verfügung steht als in seinem unteren Bereich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Untertopf aus der Stirnwand des Fahrzeugs herausgeformt,
Die Verbindung von Obertopf und Untertopf kann dabei leicht lösbar, z.B. durch Verschrauben, oder unlösbar, z.B. durch Schweißen, erfolgen-
Irr. Interesse eines gezielten Bewegungsablaufs während der Vei*formung ist es vorteilhaft, wenn der Untertopf - in Seirenansicht gesehen - dreieckig ausgebildet und so angeordnet ist, daß seine von den beiden längeren Dreiecksseiten gebildete Ecke etwa nach unten weist.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden- Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht eines Teils der Rohbaustruktur des Vorderteils eines Personenkraftwagens .
Der in der Zeichnung dargestellte Rohbauteil eines Personenkraftwagens umfaßt vordere Längsträger 1, die nach hinten in seitliche Längsträger 2, die sogenannten Schweller, über-
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gehen, sowie eine vordere Säule 3 (Α-Säule). Aus der Stirnwand k ist ein verforrabarer Untertopf 5 eines zweistufigen Pralltopfes 6 herausgeformt', auf den ein kleinerer, steifer Obertopf 7 aufgesetzt ist, der in seinem oberen Bereich eine Pedalwelle 8 für ein hängend angeordnetes Bremspedal 9 aufnimmt. Der Übergang zwischen Untertopf 5 und Obertopf erfolgt über eine Stufe 10, durch die im Falle eines Unfalls in bei Pralltöpfen bekannter Weise die Verformung des Untertopfes 5 eingeleitet wird.
Am Obertopf 7 ist ein auch den Hauptbremszylinder enthaltendes Bremsgerät 11 befestigt, das über ein Gestänge 12 mit dem Bremspedal 9 in Verbindung steht.
Wenn im Falle einer entsprechenden Vorbaudeformation bei einem Unfall das Bremsgerät 11 z.B. durch den der Aufnahme eines nicht dargestellten Federbeines oder dgl. dienenden Dom 13 beaufschlagt wird, taucht der steife Obertopf 7 in den sich verformenden Untertopf 5 ein. Da der dafür , zur Verfügung stehende Verformungsweg des Untertopfes 5 hauptsächlich in dessen oberem Bereich zur Verfügung steht, wird das Bremsgerät 11 im wesentlichen um eine gedachte Querachse l4 in Richtung des Pfeiles 15 unter Energieabsorption verschwenkt.
Da das Bremsgerät 11 über das Gestänge 12 mit dem Bremspedal 9 in Verbindung steht, x^ird letzteres bei diesem Vorgang vom Fahrer weg nach vorn in Richtung auf die Stirnwand 4 verschwenkt und so die Gefährdung für den Fahrer gemindert.
130048/0108

Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12
    EPT
    ___£LJLJ-t-* gart
    ..^exempian f
    Dar, n.cnt geändert rar j?nj[ I*. Mai 198Q
    Patentansprüche
    1- Kraftwagen mit einem vorn angeordneten Motor- oder Kofferraum und einer zwischen diesem und dem Fahrgastraum angeordneten Stirnwand, durch die ein mit einem außerhalb des Ff-hrgs-'traumeE angeordneten Bremsgerät in Verbindung stehendes, hängend angeordnetes Bremspedal hindurchgeführt iat, wobei das Bremsgerät so angeordnet ist, daß es bei durch einen Unfall bedingter Vorbauverformung eine Scirtrankbewegung ausführt, durch die das Bremspedal vom Fahrer weg und an die Stirnwand herangeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgerät (ll) an einem steifen Obertopf (7) eines Eweistufigen Pralltopfes (6) befestigt ist, wobei im oberen Bereich des übertopfes (7) die Pedalwelle (8) gelagert ist, 'ix.d daß der Obertopf (7) über eine Stufe (10). in einen größeren verformbaren Untertopf (5) übergeht, der mit der Stirnwand (^) in Verbindung steht, und daß der Untertopf (5) so ausgebildet ist, daß in seinem oberen Bereich ein gröäeirer Verforraungsweg zur Verfügung steht als in seinem unteren Bereich-
    2ο Kraftwagen nach Anspruch I1.
    d - f. '·. :r n. h £ ö k <s :x ίj zeichnet , daß der Untertopf (5) aus der Stirnwand (k) herausgeformt
    ist.
    130048/0108 BAD ORIGINAL
    - 2 - Daim 12 979A
    3· Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Obertopf (7) und Untertopf (5) des Pralltopfes (6) lösbar verbunden, z.B. verschraubt sind.
    4. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Obertopf (7) und Untertopf (5) des Pralltopfes (6) unlösbar, z.B- durch Schweißen miteinander verbunden sind.
    5. Kraftwagen iiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Untezrcopf (5) - in Seitenansxcht gesehen - dreieckig ausgebildet und so angeordnet ist, daß seine von den beiden längeren Dreiecksseiten gebildete Ecke etwa nach unten weist.
    13 0 0 4 8/0108 |
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