DE7032726U - Vorrichtung zur betaetigung eines bremskraftverstaerkers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, durch am bremspedal angreifende betaetigungsmittel. - Google Patents
Vorrichtung zur betaetigung eines bremskraftverstaerkers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, durch am bremspedal angreifende betaetigungsmittel.Info
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Description
\ Vorrichtung zur Betätigung eines Bremskraftverstärker^, insbesondere für Kraftfahrzeuge, durch am Bremspedal angreifende
Betätigungssittei >
Die Neueruns bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung
eines Bremskraftverstärkers für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, durch am Bremspedal angreifende Betätigungsmittel.
üblicherweise wird der Bremskraftverstärker unmittelbar von
der am Bremspedal angelenkten Bremsstange betätigt. Zu diesem Zwecke muß der Bremskraftverstärker, der zweckmäßigerweise zusammen mit dem Hauptbremszylinder eine Baueinheit bildet, an
oder in der Nähe der Trennwand zwischen Motor- und Fahrgastraum in der Verlängerung der Bremsstange angeordnet sein.
Dadurch ist es einerseits bedingt, daß Bremskraftverstärker
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und Hauptbremszylinder unmittelbar oberhalb des Lenkgetriebee
angeordnet sind. Ferner bringt der aus dem genannten Orund notwendige Einbau des Bremskraftverstärker an dieser Stelle wegen
des benachbarten Radkastens häufig Platzschwierigkeiten mit sich.
Durch die beschriebene Lage des BremekraftyeretSrkere ergibt
es sich darliber hinaus bei manchen Fahrzeugtypen beinahe zwangsläufig, daß derselbe zwischen die Motor-Fahrgastraum-Trennwand
und z. B. die vergleichsweise schwere Fahrzeugbatterie zu liegen kommt, welche letztere im allgemeinen im vorderen Teil des Motor«
raumes seitlich neben dem Motorblock angeordnet ist· Bei einem
Frontalzusammenstoß kann es daher vorkommen, daß die vor dem Bremskraftverstärker liegende schwere Batterie nach hinten auf
den Hauptbremszylinder aufschlägt, wodurch über den Bremskraftverstärker und seine Befestigung an der Stirnwand letztere in
den Fahrgastraum hineingedrückt wird. Durch das HineindrUcken der Stirnwand in den Fahrgastraum an dieser Stelle wird auch
die unmittelbar darunter befestigte Lenksäule dem Fahrer entgegengedrückt.
geschilderte Gefahr zu beseitigen und dadurch die Sicherheit
der Fahrzeuginsassen zu erhöhen. Zu? Lösung dieses Problems
. wird gemäß dem Grundgedanken der !feuerung; vorgeschlagen, daß
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zur übertragung der Fedalkraft auf den Bremekraftveratärker
zwischen diesem und dem Bremspedal eine kraftrichtungsändernde Vorrichtung angeordnet ist.
Durch die NeueruhgC wird es nunmehr möglich, die Einheit
Bremskraftverstärker/Hauptbremszylinder an einem anderen Ort
im Motorraum unterzubringen, wo sie nicht mit der Trennwand zwischen Motor- und Fahrgastraum in Berührung kommen kann.
über diesen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Fahrzeuginsassen hinaus ist durch die- Neuerung zugleich eine bessere
Ausnutzung des Mototraumes gewährleistet, weil dieser durchaus Stellen aufweist, an denen der Bremskraftverstärker platzgUnstifc'.er angeordnet werden kann, als an dem eingangs bezeichneten Ort» Beispielsweise ist es in diesem Sinne zweckmäßig,
wenn der Bremskraftverstärker und der vorzugsweise mit diesem zusammen eine Baueinheit bildende Hauptbremszylinder - bezogen
auf die Fahrzeugläagsachse - seitlich der Fahrzeugbatterie,
vorzugsweise zwischen dieser und dem Motorblock« angeordnet ist.
Bei der praktischen Durchführung'des .Neuerungsgedankens: soll
nach Möglichkeit die kraftschltissige Verbindung Bremspedal -Bremskraftverstärker gewahrt werden, weil die an eich mögliche
Fernbetätigung des letzteren, etwa durch Kontakte am Brems-. pedal und einen durch diese gesteuerten Stellmotor, zu hohe
Kosten verursachen würde. Im übrigen dürfte sich eine solche
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Lösung auch hinsichtlich der Störanfälligkeit ungünstig auswirken.
Als besondere vorteilhafte Maßnahme, welche die vorgenannten Argumente berücksichtigt und daher wirtschaftlich vertretbar
ist, schlägt die Neuerung *n Weiterbildung ihres Grundgedankens vorzugsweise vor, daß der Bremskraftverstärker durch
einen einerseits am Bremspedal, andererseits am Bremskraftverstärker angreifenden Bowdenzug betätigbar ist. Im einzelnen
kann die Kraftübertragung beispielsweise derart erfolgen, daß das dem Bremskraftverstärker zugeordnet Ende des Sowdenzuges
an einem Ende eines am Fahrzeugkörper angelenkten Umlenkhebels angreift, und daß das andere Ende des Umlenkhebels mit der Bremsetange des Bremskraftverstärker gelenkig verbunden ist.
Eine andere, ebenfalls mit verhältnismäßig einfachen Mitteln zu
bewerkstelligende praktische Verwirklichung des Neuerungsge—
dankens lot dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker
durch ein Druckmittel, vorzugsweise hydraulisch, betätigbar ist.
Dabei muß aber der Unterschied zu einer bekannten Anordnung gemacht werden, bei der das Bremspedal wie üblich mechanisch unmittelbar auf den Hauptbremszylinder einwirkt. Von diesem führt
eine Leitung zu einem Hilfshauptzylinder, dessen Kolben von dem
im Hauptbremszylinder erzeugten Druck beaufschlagt wird. Der
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Hilfshauptzyiinder stoht mit einem Paar Radbremszylindern in
Verbindung. Der in Hüfsha^ptzylinder anstehende Druck des
Eauptbremszylinders steuert auch ein Ventil des mit dem Eilfshauptzylinder verbundenen Bremskraftverstärkers, der den Druck
im Hilfshauptzyiinder verstärkt.
Im Unterschied zu der im vorstehenden beschriebenen Anordnung
kommt es bei der vorliegenden Erfindung darauf an, daß die in den Fahrzeugen verwendete Einheit des Bremskraftverstärkers
und Hauptbremszylinders unverändert in jeder Richtung vom Bremspedal aus entfernt sein kann« wobei der Bremskraftverstärker letztlich auch wieder von einer beispielsweise an einem
Umlenkhebel angelenkten Stange betätigt wird. Im einzelnen wird diesbezüglich neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß einerseits
dem Bremspedal, andererseits dem Bremskraftverstärker je ein
Zylinder mit je einem darin gegen den Widerstand des Druckmittels verschiebbaren Kolben zugeordnet ist, wobei der eine
Kolben mit dem Bremspedal, der andere dagegen mit der Bremsstange des Bremskraftverstärker verbunden ist, und daß die
beiden Zylinder durch eine Druckleitung verbunden sind.
Schließlich ist eine praktische Verwirklichung des Neuerungs-gedankens dahingehend denkbar, daß die Betätigung des Bremskraftverstärker durch einen einereeits an diesem, andererseits
am Bremspedal angreifenden Seilzug erfolgt, und daß im Motor»
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raum gegebenenfalls Umlenkaittel für den Seilzug, wie Bollen
und dgl., angeordnet sind.
Die Neuerung , ist nun anhand von Ausiüiiruagebaispielen in der
Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den Motorraum eines Personenkraftwagens in Draufsicht und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Betätigung dee bremskraft·»
Verstärkers durch einen Bowdenzug, in Seiten· aneicht.
In Fig. 1 ist mit 10 der Motorraum eines Personenkraftwagens bezeichnet. Die vordere Begrenzung des Motorraums ist mit 11
gekennzeichnet, wohingegen derselbe gegenüber dem nicht dargestellten Fahrgastraum durch eine Trennwand 12 abgegrenzt ist*
Die den Motorraum umgebenden Karosserieteile sind mit 13 beziffert. Am oberen Rand von Fig. 1 sind Lufteinlaßschlitze 1«f
für die Lüftung dee angrenzenden Fahrgastraumes erkennbar· Als
wichtige Teile der Maschine sind aus Fig. 1 ferner ersichtlich der Motorblock 1? mit öleinfüllstutzen 16, Auspuffkrümmer 17t
Luftfilter 18, Kühler 19 und KUhlwasserschlauch 20. Oberhalb
des mit 21 bezeichneten linken vorderen Radkastens ist die
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Fahrzeugbatterie 22 untergebracht. Unmittelbar vor der Trennwand 12 ist das Lenkgetriebe 23 mit einem Teil der die Trennwand
durchsetzenden Lenksäule 2h zu erkennen.
Der Bremskraftverstärker trägt das Bezugszeichen 25· Wie insbesondere
aus Fig. P ersichtlich, schließt sich an der Vorderseite desselben der Hauptbremszylinder 26 an, auf dem ein Bremsflüssigkeitsbehälter
27 mit Einfüllstutzen 28 angeordnet ist. Bremskraftverstärker 25» Hauptbremszylinder 26 und Bremsflüssigkeitsbehälter
27 bilden solchermaßen eine Baueinheit. Diese Baueinheit ist - wie aus Fig. 1 erkennDar - um ein ausreichendes
Stück vor dem Lenkgetriebe 23 zwischen der Batterie und dem Motorblock 15 angeordnet. Die Baueinheit 25, 26, 27
kann somit bei einem eventuellen Frontalzusammenstoß des Fahrzeuge nicht mehr von der schweren Fahrzeugbatterie getroffen
und von dieser in den Fahrgastraum hin?ingedrückt werden.
Zur Befestigung der Baueinheit 25· 26, 27 am Karosseriekörper
dienen Befestigungeteile 29* 30, die mit demselben beispielsweise
verschraubt sein können, worauf Schraubendurchgangslöcher 31, 32 hindeuten sollen (Fig. 2). Vie insbesondere aus Fig. 2
weiterhin ersichtlich, besteht der Bremskraftverstärker 25 im ein-
zelen aus einem topfförmigen Verstärkergehäuse 33 unc* einer
.zentral la dieses einmündenden Bremsetange J>k. Ein Faltenbalg
dient zur Abdichtung des Verstärkergehäuseβ 33 gegenüber der
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Außenatraosphäre. Der Breaskraftverstärker 25 arbeitet in üblicher
Weise nach dem ünterdruckprinzip, d. h. er nutzt den im Ansaugkrümner
herrschenden Unterdruck gegenüber dem Atnosphärendruck
zur Verstärkung des durch "iuskelkraft mittels des Bremspedals
erzeugten Bremsdruckes ia Hauptbremszylinder 26 aus. Zu
diesem Zwecke muß zwischen dem · Bremskraftverstärker 25 und der,
Ansaugkrümmer eine Verbindung bestehen, beispielsweise ein
Schlauch, der in Fig. 1 angedeutet und mit 3& bezeichnet ist.
Der Ansaugkrümmer kann aus der Zeichnung nicht entnommen werden,
weil er durch das Luftfilter 18 verdeckt ist.
Fig. 2 zeigt weiterhin die beeoi-ere neuerungs gemäße- Betktiguugsweise des Bremskraftversfarkers
25i die eine räumliche Vor
verlegung der Baueinheit 25» 26, 27 in den vorderen Teil des
Motorraumes 10 ermöglicht, wie sie aus Fig. 1 hervorgeht. Das mit 37 bezeichnete Bremspedal Let an einem Gelenkpunkt 38 an
einem Befeetigungsteil 39 angelenkt, welches seinerseits an
der Trennwand 12 an durch Pfeile 40, 4i, 42 angedeuteten Stellen
befestigt, beispielsweise angeschraubt, ist. Am unteren Teil des Bremspedalhebels 37 ist eine fußbetätigte Pedalplatte 43 be
festigt, wohingegen das obere Ende desselben hakenförmig Gekrümmt
ist (Poe. MO. In den Haken 44 deB Bremspedals 37 hängt sich das
entsprechend gekrümmte Ende einer Bowdenzugseele 45 ein. Die
Bowdenzugseele 45 ist in einem flexiblen Führungsschlauch 46
geführt, der einerseits an der Trennwand 12, andererseits an
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einem mit dem Karoseeriekörper verbundenem Befeetigungsteil 47
seine Fixpunkte hat (Fob. 48 und 49). Das andere Ende 50 der Bowdenzugseele 45 greift an einem ebenfalls hakenförmig gekrümmten Ende 51 eines Umlenkhebele 52 an, der am Befestigungs
teil 47 angelenkt ist (Gelenkpunkt 53)» Der Umlenkhebel 52
steht an seinem Ende 54 mit der Bremsstange J4 gelenkig in
Eingriff.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung liegt das Bremspedal 37
an einem am Befestigungsteil 39 angebrachten Anschlag 55 an·
Die Bremse befindet sich somit in gelöster Stellung. Zur Betätigung der Bremse ist der Pedalhebel in Pfeilrichtung 56
zu bewegen. Durch den Bowdenzug 45« 46 erfolgt dabei über den
umlenkhebel 52 eine Bewegung der Brechstange 34 in Pfeilriclitung 57t wodurch der Bremskraftverstärker im oben beschriebenen Sinne wirksam wird.
Die neuerungegemäße" Maßnahme ist natürlich auch dann von
Nutzen, wenn ein Bremskraftverstärker nicht vorhanden ist. Auch dann kann es zweckmäßig sein, den Hauptbremszylinder als
solchen an jeder beliebigen Stelle unterzubringen.
-Schutzansprüche
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Bremskraftverstärker
für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, durch am Bremspedal angreifende Betätigungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung der Pedalkraft
auf den Bremskraftverstärker (.25) zwischen diesem und dem Bremspedal (37) eine kraftrichtungsändernde Vorrichtung (45, 46) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker (25) durch einen einerseits am Bremspedal (37i 44), andererseits am Bremskraftverstärker angreifenden Bowdenzug (45,
46) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Bremskraftverstärker (25) zugeordnete Ende (50) des Bowdenzuges (45, 46) an einem
Ende (51) eines am Fahrzeugkörper (47) angelenkten Umlenkhebels (52) angreift, und daß das andere Ende (54) des
Umlenkhebele mit der Bremsetange (34) des Bremskraftverstärker gelenkig verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker (25) durch ein Druckmittel, vorzugsweise hydraulisch, betätigbar
ist.
70327262S.1U3 I
Schutzansprüche 24. August 1973
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits dem Bremspedal
(37), andererseits dem Bremskraftverstärker (25) je ein Zylinder mit je einem darin gegen den Widerstand
des Druckmittels verschiebbaren Kolben zugeordnet ist,
wobei der eine Kolben mit dem Bremspedal, der andere dagegen mit der Bremsstange (34) des Bremskraftverstärkers verbunden ist and daß die beiden Zylinder
durch eine Druckleitung verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Bremskraftverstärker s (25) durch einen einerseits an diesem,
andererseits am Bremspedal (37) angreifenden Seilzug erfolgt und daß im Motorraum (10) gegebenenfalls Umlenkmittel für den Seilzug, wie Rollen u. dgl., angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker und der vorzugsweise mit diesem eine Baueinheit bil
dende Hauptbremszylinder (26) - bezogen auf die Fahrzeuglängsachse - seitlich der Fahrzeugbatterie (22), vorzugs
weise zwischen dieser und dem Motorblock (15), angeordnet ist.
703272629.11.73
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707032726 DE7032726U (de) | 1970-09-02 | 1970-09-02 | Vorrichtung zur betaetigung eines bremskraftverstaerkers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, durch am bremspedal angreifende betaetigungsmittel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707032726 DE7032726U (de) | 1970-09-02 | 1970-09-02 | Vorrichtung zur betaetigung eines bremskraftverstaerkers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, durch am bremspedal angreifende betaetigungsmittel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7032726U true DE7032726U (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=34176219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707032726 Expired DE7032726U (de) | 1970-09-02 | 1970-09-02 | Vorrichtung zur betaetigung eines bremskraftverstaerkers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, durch am bremspedal angreifende betaetigungsmittel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7032726U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021647A1 (de) * | 1979-06-12 | 1981-01-07 | Ford Motor Company Limited | Betätigungsmechanismus für einen Hydraulikzylinder |
FR2482547A1 (fr) * | 1980-05-16 | 1981-11-20 | Daimler Benz Ag | Montage des organes de freinage dans un vehicule a espace moteur ou coffre a bagages disposes a l'avant |
US4708028A (en) * | 1980-06-04 | 1987-11-24 | Ford Motor Company | Operating lever mechanism |
-
1970
- 1970-09-02 DE DE19707032726 patent/DE7032726U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0021647A1 (de) * | 1979-06-12 | 1981-01-07 | Ford Motor Company Limited | Betätigungsmechanismus für einen Hydraulikzylinder |
FR2482547A1 (fr) * | 1980-05-16 | 1981-11-20 | Daimler Benz Ag | Montage des organes de freinage dans un vehicule a espace moteur ou coffre a bagages disposes a l'avant |
US4708028A (en) * | 1980-06-04 | 1987-11-24 | Ford Motor Company | Operating lever mechanism |
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