DE7032726U - Vorrichtung zur betaetigung eines bremskraftverstaerkers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, durch am bremspedal angreifende betaetigungsmittel. - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung eines bremskraftverstaerkers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, durch am bremspedal angreifende betaetigungsmittel.

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G7/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with one single controlled member; Details thereof

Description

Gebrauchsmusteranmeldung 24. August 1973 Anmelderint ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM / HESSEN
\ Vorrichtung zur Betätigung eines Bremskraftverstärker^, insbesondere für Kraftfahrzeuge, durch am Bremspedal angreifende Betätigungssittei >
Die Neueruns bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung eines Bremskraftverstärkers für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, durch am Bremspedal angreifende Betätigungsmittel.
üblicherweise wird der Bremskraftverstärker unmittelbar von der am Bremspedal angelenkten Bremsstange betätigt. Zu diesem Zwecke muß der Bremskraftverstärker, der zweckmäßigerweise zusammen mit dem Hauptbremszylinder eine Baueinheit bildet, an oder in der Nähe der Trennwand zwischen Motor- und Fahrgastraum in der Verlängerung der Bremsstange angeordnet sein. Dadurch ist es einerseits bedingt, daß Bremskraftverstärker
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und Hauptbremszylinder unmittelbar oberhalb des Lenkgetriebee angeordnet sind. Ferner bringt der aus dem genannten Orund notwendige Einbau des Bremskraftverstärker an dieser Stelle wegen des benachbarten Radkastens häufig Platzschwierigkeiten mit sich.
Durch die beschriebene Lage des BremekraftyeretSrkere ergibt es sich darliber hinaus bei manchen Fahrzeugtypen beinahe zwangsläufig, daß derselbe zwischen die Motor-Fahrgastraum-Trennwand und z. B. die vergleichsweise schwere Fahrzeugbatterie zu liegen kommt, welche letztere im allgemeinen im vorderen Teil des Motor« raumes seitlich neben dem Motorblock angeordnet ist· Bei einem Frontalzusammenstoß kann es daher vorkommen, daß die vor dem Bremskraftverstärker liegende schwere Batterie nach hinten auf den Hauptbremszylinder aufschlägt, wodurch über den Bremskraftverstärker und seine Befestigung an der Stirnwand letztere in den Fahrgastraum hineingedrückt wird. Durch das HineindrUcken der Stirnwand in den Fahrgastraum an dieser Stelle wird auch die unmittelbar darunter befestigte Lenksäule dem Fahrer entgegengedrückt.
Der Steuerung.- liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
geschilderte Gefahr zu beseitigen und dadurch die Sicherheit der Fahrzeuginsassen zu erhöhen. Zu? Lösung dieses Problems
. wird gemäß dem Grundgedanken der !feuerung; vorgeschlagen, daß
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zur übertragung der Fedalkraft auf den Bremekraftveratärker zwischen diesem und dem Bremspedal eine kraftrichtungsändernde Vorrichtung angeordnet ist.
Durch die NeueruhgC wird es nunmehr möglich, die Einheit Bremskraftverstärker/Hauptbremszylinder an einem anderen Ort im Motorraum unterzubringen, wo sie nicht mit der Trennwand zwischen Motor- und Fahrgastraum in Berührung kommen kann.
über diesen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Fahrzeuginsassen hinaus ist durch die- Neuerung zugleich eine bessere Ausnutzung des Mototraumes gewährleistet, weil dieser durchaus Stellen aufweist, an denen der Bremskraftverstärker platzgUnstifc'.er angeordnet werden kann, als an dem eingangs bezeichneten Ort» Beispielsweise ist es in diesem Sinne zweckmäßig, wenn der Bremskraftverstärker und der vorzugsweise mit diesem zusammen eine Baueinheit bildende Hauptbremszylinder - bezogen auf die Fahrzeugläagsachse - seitlich der Fahrzeugbatterie, vorzugsweise zwischen dieser und dem Motorblock« angeordnet ist.
Bei der praktischen Durchführung'des .Neuerungsgedankens: soll nach Möglichkeit die kraftschltissige Verbindung Bremspedal -Bremskraftverstärker gewahrt werden, weil die an eich mögliche Fernbetätigung des letzteren, etwa durch Kontakte am Brems-. pedal und einen durch diese gesteuerten Stellmotor, zu hohe Kosten verursachen würde. Im übrigen dürfte sich eine solche
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Lösung auch hinsichtlich der Störanfälligkeit ungünstig auswirken.
Als besondere vorteilhafte Maßnahme, welche die vorgenannten Argumente berücksichtigt und daher wirtschaftlich vertretbar ist, schlägt die Neuerung *n Weiterbildung ihres Grundgedankens vorzugsweise vor, daß der Bremskraftverstärker durch einen einerseits am Bremspedal, andererseits am Bremskraftverstärker angreifenden Bowdenzug betätigbar ist. Im einzelnen kann die Kraftübertragung beispielsweise derart erfolgen, daß das dem Bremskraftverstärker zugeordnet Ende des Sowdenzuges an einem Ende eines am Fahrzeugkörper angelenkten Umlenkhebels angreift, und daß das andere Ende des Umlenkhebels mit der Bremsetange des Bremskraftverstärker gelenkig verbunden ist.
Eine andere, ebenfalls mit verhältnismäßig einfachen Mitteln zu bewerkstelligende praktische Verwirklichung des Neuerungsge— dankens lot dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker durch ein Druckmittel, vorzugsweise hydraulisch, betätigbar ist.
Dabei muß aber der Unterschied zu einer bekannten Anordnung gemacht werden, bei der das Bremspedal wie üblich mechanisch unmittelbar auf den Hauptbremszylinder einwirkt. Von diesem führt eine Leitung zu einem Hilfshauptzylinder, dessen Kolben von dem im Hauptbremszylinder erzeugten Druck beaufschlagt wird. Der
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Hilfshauptzyiinder stoht mit einem Paar Radbremszylindern in Verbindung. Der in Hüfsha^ptzylinder anstehende Druck des Eauptbremszylinders steuert auch ein Ventil des mit dem Eilfshauptzylinder verbundenen Bremskraftverstärkers, der den Druck im Hilfshauptzyiinder verstärkt.
Im Unterschied zu der im vorstehenden beschriebenen Anordnung kommt es bei der vorliegenden Erfindung darauf an, daß die in den Fahrzeugen verwendete Einheit des Bremskraftverstärkers und Hauptbremszylinders unverändert in jeder Richtung vom Bremspedal aus entfernt sein kann« wobei der Bremskraftverstärker letztlich auch wieder von einer beispielsweise an einem Umlenkhebel angelenkten Stange betätigt wird. Im einzelnen wird diesbezüglich neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß einerseits dem Bremspedal, andererseits dem Bremskraftverstärker je ein Zylinder mit je einem darin gegen den Widerstand des Druckmittels verschiebbaren Kolben zugeordnet ist, wobei der eine Kolben mit dem Bremspedal, der andere dagegen mit der Bremsstange des Bremskraftverstärker verbunden ist, und daß die beiden Zylinder durch eine Druckleitung verbunden sind.
Schließlich ist eine praktische Verwirklichung des Neuerungs-gedankens dahingehend denkbar, daß die Betätigung des Bremskraftverstärker durch einen einereeits an diesem, andererseits am Bremspedal angreifenden Seilzug erfolgt, und daß im Motor»
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raum gegebenenfalls Umlenkaittel für den Seilzug, wie Bollen und dgl., angeordnet sind.
Die Neuerung , ist nun anhand von Ausiüiiruagebaispielen in der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den Motorraum eines Personenkraftwagens in Draufsicht und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Betätigung dee bremskraft·» Verstärkers durch einen Bowdenzug, in Seiten· aneicht.
In Fig. 1 ist mit 10 der Motorraum eines Personenkraftwagens bezeichnet. Die vordere Begrenzung des Motorraums ist mit 11 gekennzeichnet, wohingegen derselbe gegenüber dem nicht dargestellten Fahrgastraum durch eine Trennwand 12 abgegrenzt ist* Die den Motorraum umgebenden Karosserieteile sind mit 13 beziffert. Am oberen Rand von Fig. 1 sind Lufteinlaßschlitze 1«f für die Lüftung dee angrenzenden Fahrgastraumes erkennbar· Als wichtige Teile der Maschine sind aus Fig. 1 ferner ersichtlich der Motorblock 1? mit öleinfüllstutzen 16, Auspuffkrümmer 17t Luftfilter 18, Kühler 19 und KUhlwasserschlauch 20. Oberhalb des mit 21 bezeichneten linken vorderen Radkastens ist die
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Fahrzeugbatterie 22 untergebracht. Unmittelbar vor der Trennwand 12 ist das Lenkgetriebe 23 mit einem Teil der die Trennwand durchsetzenden Lenksäule 2h zu erkennen.
Der Bremskraftverstärker trägt das Bezugszeichen 25· Wie insbesondere aus Fig. P ersichtlich, schließt sich an der Vorderseite desselben der Hauptbremszylinder 26 an, auf dem ein Bremsflüssigkeitsbehälter 27 mit Einfüllstutzen 28 angeordnet ist. Bremskraftverstärker 25» Hauptbremszylinder 26 und Bremsflüssigkeitsbehälter 27 bilden solchermaßen eine Baueinheit. Diese Baueinheit ist - wie aus Fig. 1 erkennDar - um ein ausreichendes Stück vor dem Lenkgetriebe 23 zwischen der Batterie und dem Motorblock 15 angeordnet. Die Baueinheit 25, 26, 27 kann somit bei einem eventuellen Frontalzusammenstoß des Fahrzeuge nicht mehr von der schweren Fahrzeugbatterie getroffen und von dieser in den Fahrgastraum hin?ingedrückt werden.
Zur Befestigung der Baueinheit 25· 26, 27 am Karosseriekörper dienen Befestigungeteile 29* 30, die mit demselben beispielsweise verschraubt sein können, worauf Schraubendurchgangslöcher 31, 32 hindeuten sollen (Fig. 2). Vie insbesondere aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich, besteht der Bremskraftverstärker 25 im ein- zelen aus einem topfförmigen Verstärkergehäuse 33 unc* einer .zentral la dieses einmündenden Bremsetange J>k. Ein Faltenbalg dient zur Abdichtung des Verstärkergehäuseβ 33 gegenüber der
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Außenatraosphäre. Der Breaskraftverstärker 25 arbeitet in üblicher Weise nach dem ünterdruckprinzip, d. h. er nutzt den im Ansaugkrümner herrschenden Unterdruck gegenüber dem Atnosphärendruck zur Verstärkung des durch "iuskelkraft mittels des Bremspedals erzeugten Bremsdruckes ia Hauptbremszylinder 26 aus. Zu diesem Zwecke muß zwischen dem · Bremskraftverstärker 25 und der, Ansaugkrümmer eine Verbindung bestehen, beispielsweise ein Schlauch, der in Fig. 1 angedeutet und mit 3& bezeichnet ist. Der Ansaugkrümmer kann aus der Zeichnung nicht entnommen werden, weil er durch das Luftfilter 18 verdeckt ist.
Fig. 2 zeigt weiterhin die beeoi-ere neuerungs gemäße- Betktiguugsweise des Bremskraftversfarkers 25i die eine räumliche Vor verlegung der Baueinheit 25» 26, 27 in den vorderen Teil des Motorraumes 10 ermöglicht, wie sie aus Fig. 1 hervorgeht. Das mit 37 bezeichnete Bremspedal Let an einem Gelenkpunkt 38 an einem Befeetigungsteil 39 angelenkt, welches seinerseits an der Trennwand 12 an durch Pfeile 40, 4i, 42 angedeuteten Stellen befestigt, beispielsweise angeschraubt, ist. Am unteren Teil des Bremspedalhebels 37 ist eine fußbetätigte Pedalplatte 43 be festigt, wohingegen das obere Ende desselben hakenförmig Gekrümmt ist (Poe. MO. In den Haken 44 deB Bremspedals 37 hängt sich das entsprechend gekrümmte Ende einer Bowdenzugseele 45 ein. Die Bowdenzugseele 45 ist in einem flexiblen Führungsschlauch 46 geführt, der einerseits an der Trennwand 12, andererseits an
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einem mit dem Karoseeriekörper verbundenem Befeetigungsteil 47 seine Fixpunkte hat (Fob. 48 und 49). Das andere Ende 50 der Bowdenzugseele 45 greift an einem ebenfalls hakenförmig gekrümmten Ende 51 eines Umlenkhebele 52 an, der am Befestigungs teil 47 angelenkt ist (Gelenkpunkt 53)» Der Umlenkhebel 52 steht an seinem Ende 54 mit der Bremsstange J4 gelenkig in Eingriff.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung liegt das Bremspedal 37 an einem am Befestigungsteil 39 angebrachten Anschlag 55 an· Die Bremse befindet sich somit in gelöster Stellung. Zur Betätigung der Bremse ist der Pedalhebel in Pfeilrichtung 56 zu bewegen. Durch den Bowdenzug 45« 46 erfolgt dabei über den umlenkhebel 52 eine Bewegung der Brechstange 34 in Pfeilriclitung 57t wodurch der Bremskraftverstärker im oben beschriebenen Sinne wirksam wird.
Die neuerungegemäße" Maßnahme ist natürlich auch dann von Nutzen, wenn ein Bremskraftverstärker nicht vorhanden ist. Auch dann kann es zweckmäßig sein, den Hauptbremszylinder als solchen an jeder beliebigen Stelle unterzubringen.
-Schutzansprüche
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Claims (7)

Schutaansprüche. 1β September 1970
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Bremskraftverstärker für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, durch am Bremspedal angreifende Betätigungsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung der Pedalkraft auf den Bremskraftverstärker (.25) zwischen diesem und dem Bremspedal (37) eine kraftrichtungsändernde Vorrichtung (45, 46) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker (25) durch einen einerseits am Bremspedal (37i 44), andererseits am Bremskraftverstärker angreifenden Bowdenzug (45, 46) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das dem Bremskraftverstärker (25) zugeordnete Ende (50) des Bowdenzuges (45, 46) an einem Ende (51) eines am Fahrzeugkörper (47) angelenkten Umlenkhebels (52) angreift, und daß das andere Ende (54) des Umlenkhebele mit der Bremsetange (34) des Bremskraftverstärker gelenkig verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker (25) durch ein Druckmittel, vorzugsweise hydraulisch, betätigbar ist.
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Schutzansprüche 24. August 1973
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits dem Bremspedal (37), andererseits dem Bremskraftverstärker (25) je ein Zylinder mit je einem darin gegen den Widerstand des Druckmittels verschiebbaren Kolben zugeordnet ist, wobei der eine Kolben mit dem Bremspedal, der andere dagegen mit der Bremsstange (34) des Bremskraftverstärkers verbunden ist and daß die beiden Zylinder durch eine Druckleitung verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Bremskraftverstärker s (25) durch einen einerseits an diesem, andererseits am Bremspedal (37) angreifenden Seilzug erfolgt und daß im Motorraum (10) gegebenenfalls Umlenkmittel für den Seilzug, wie Rollen u. dgl., angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker und der vorzugsweise mit diesem eine Baueinheit bil dende Hauptbremszylinder (26) - bezogen auf die Fahrzeuglängsachse - seitlich der Fahrzeugbatterie (22), vorzugs weise zwischen dieser und dem Motorblock (15), angeordnet ist.
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DE19707032726 1970-09-02 1970-09-02 Vorrichtung zur betaetigung eines bremskraftverstaerkers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, durch am bremspedal angreifende betaetigungsmittel. Expired DE7032726U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021647A1 (de) * 1979-06-12 1981-01-07 Ford Motor Company Limited Betätigungsmechanismus für einen Hydraulikzylinder
FR2482547A1 (fr) * 1980-05-16 1981-11-20 Daimler Benz Ag Montage des organes de freinage dans un vehicule a espace moteur ou coffre a bagages disposes a l'avant
US4708028A (en) * 1980-06-04 1987-11-24 Ford Motor Company Operating lever mechanism

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FR2482547A1 (fr) * 1980-05-16 1981-11-20 Daimler Benz Ag Montage des organes de freinage dans un vehicule a espace moteur ou coffre a bagages disposes a l'avant
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