AT392041B - Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer die betriebsbremsanlage eines in beiden fahrtrichtungen benutzbaren fahrzeuges - Google Patents

Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer die betriebsbremsanlage eines in beiden fahrtrichtungen benutzbaren fahrzeuges Download PDF

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AT392041B
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Franz Niedermoser
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Description

AT 392 041 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbetätigungsvorrichtung für die Betriebsbremsanlage eines in beiden Fahrtrichtungen benutzbaren Fahrzeuges, mit wenigstens einem der Vorwärtsfehlt zugeordneten Hauptbremspedal und einem der Rückwärtsfahrt zugeordneten Nebenbremspedal, wobei die Betriebsbremsanlage hebelbetätigbare Radbremsen aufweist, an welchen Bremshebeln jeweils ein mit dem Hauptbremspedal in Wirkverbindung stehendes Betätigungsglied, vorzugsweise ein über einen Hydraulikkreis beaufschlagbarer Betätigungszylinder angreift.
Um ein Fahrzeug, beispielsweise zum Einsatz eines angebauten Gerätes, in beiden Fahrtrichtungen benutzen und dabei das Gerät auch ordnungsgemäß bedienen und überwachen zu können, gibt es zusätzlich zum üblichen' Führerstand mit den für eine Vorwärtsfahrt ausgerichteten Lenk- und Betätigungseinrichtungen eine Rückfahreinrichtung mit eigenen, das Rückwärtsfahren erleichternden Pedalen u. dgl., wobei aus Sicherheitsgründen vor allem für eine störungsfreie und zuverlässige Bremsbetätigung auch bei Rückwärtsfahrt zu sorgen ist. Bisher werden nun die der Rückwärtsfahrt zugeordneten Nebenbremspedale über Seilzüge oder mechanische Gestänge an die Hauptbremspedale bzw. deren Hebelwerke od. dgl. angeschlossen, so daß die Nebenbremspedale in das Übertragungssystem der Betriebsbremsanlage eingebunden werden. Eine solche mechanische Koppelung ist allerdings wegen des vorhandenen Platzmangels recht umständlich zu erreichen, wartungsbedürftig und vor allem auch störanfällig, so daß Rückfahreinrichtungen mit dieser Bremsbetätigung bisher nicht befriedigen. Es wurde auch schon vorgeschlagen, bei hydraulischen Betriebsbremsanlagen die Nebenbremspedale über ein Umschaltventil an den Hydraulikkreis der Betriebsbremsanlage anzuschließen, was ebenfalls aufwendig ist, jeweils ein Umschalten des Ventils voraussetzt und nicht zuletzt eine entsprechende Auslegung der Betriebsbremsanlage und der Radbremsen erfordert.
Aus der FR-PS 1 111 906 geht auch schon eine Bremseinrichtung mit einem Handbremshebel hervor, der über ein Gestänge eine Hinterradbiemse betätigt und gleichzeitig über ein weiteres Gestänge an einem Ventil zur zusätzlichen Betätigung der Vorderradbremsen mittels eines Druckluftkreises angreift. Es handelt sich dabei aber um eine reine Feststellbremse mit einer Sicherheitsvorrichtung, die in üblicher Weise unabhängig von der Betriebsbremse funktionieren muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Bremsbetätigungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei einfacher Montage nicht nur das wunschgemäße Betätigen einer beliebigen Betriebsbremsanlage gewährleistet, sondern ohne Eingriff in diese Betriebsbremsanlage auch ein funktionssicheres, stets einsatzbereites, leichtgängiges Bremsen bei Rückwärtsfahrt erlaubt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Nebenbremspedal über einen eigenen Hydraulikkreis od. dgl. mit Betätigungszylindem in Wirkverbindung steht, die in an sich bekannter Weise zusätzlich zu den dem Hauptbremspedal zugehörigen Betäügungsgliedem an den gegebenenfalls verlängerten Bremshebeln angreifen. Es kommt zu einem von der Betriebsbremsanlage praktisch unabhängigen hydraulischen Nebenbremskreis, der unter Umgehung der Betriebsbremsanlage selbst ebenfalls die Radbremsen betätigt. Es ist bis auf eine eventuell erforderliche Verlängerung des Bremshebels der Radbremsen für den Ansatz der Betätigungszylinder keine Änderung der Betriebsbremsanlage nötig. Die Betriebsbremsanlage kann daher, ohne die Funktionstüchtigkeit der Nebenbremsanlage zu beeinträchtigen, beliebig konzipiert sein, der hydraulische Nebenkreis bringt keine platzbedingten Installationsschwierigkeiten mit sich und macht auch keinerlei Umschaltventile od. dgl. erforderlich. Gibt es als Betriebsbremsanlage üblicherweise eine hydraulische Bremsanlage, werden am Bremshebel der Radbremsen einfach zwei Betätigungszylinder angelenkt, wobei der eine Bremszylinder der Betriebsbremsanlage und der andere unabhängig davon der Nebenbremsanlage zugeordnet ist und je nach Betätigung des Haupt- oder Nebenbremspedals der Bremshebel der Radbremsen über den einen oder anderen Betätigungszylinder bewegt wird.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Bremsbetätigungsvorrichtung beispielsweise anhand eines Anlagenschemas näher veranschaulicht
Um ein nicht weiter dargestelltes Fahrzeug in beiden Fahrtrichtungen gleichermaßen gut manövrieren zu können, muß vor allem eine Bremsbetätigungsvorrichtung vorgesehen sein, die ein ordnungsgemäßes Bremsen in Vorwärtsfahrt und in Rückwärtsfahrt erlaubt. Es gibt daher eine Betriebsbremsanlage (1) mit zwei der Vorwärtsfahrt zugeordneten Hauptbremspedalen (2), die auch eine Lenkbremsung ermöglichen, und einem der Rückwärtsfahrt zugeordneten Nebenbremspedal (3). Die Betriebsbremsanlage (1) umfaßt einen üblichen hydraulischen Bremskreis (4) beliebiger Art, über den die Hauptbremspedale (2) mit den Radbremsen (5) in Wirkverbindung stehen. Diese Radbremsen (5) werden jeweils mittels eines Bremshebels (6) betätigt, an dem ein vom Hydraulikkreis (4) beaufschlagbarer Betätigungszylinder (7) angreift, so daß ein Betätigen der Hauptbremspedale (2) über den Hydraulikkreis (4) und den Betätigungszylindem (7) die Bremshebel (6) bewegt und damit die Radbremsen (5) anzieht. Aufgrand der Lenkbremseinrichtung können die Radbremsen (5) der Fahrzeugseiten für eine Lenkbremsung jeweils für sich und für eine beidseitige Vollbremsung gemeinsam betätigt werden.
Das Nebenbremspedal ist nun seinerseits an einen eigenen Hydraulikkreis (8) mit Bremszylinder (9) und Bremsflüssigkeitsbehälter (10) angeschlossen, über den zusätzliche Betätigungszylinder (11) beaufschlagt werden können. Diese zusätzlichen Betätigungszylinder (11) sitzen neben den Betätigungszylindem (7) der Betriebsbremsanlage (1) und greifen wie diese an den Bremshebeln (6) der Radbremsen (5) an, welche -2-

Claims (1)

  1. AT 392 041B Bremshebel (6) dazu mit einer geeigneten Verlängerung (12) versehen sind. Es ergibt sich eine einkreisige, vollkommen getrennt von der Betriebsbremsanlage (1) wirkende Übertragungseinrichtung für die Nebenbremspedale (3), die daher bei Rückwärtsfahrt eine funktionssichere Betätigung der Radbremsen (5) gewährleisten. Diese zusätzliche Bremsbetätigungsvomchtung für eine Rückwärtsfahrt kann dabei ohne eine 5 Änderung der Betriebsbremsanlage (1) installiert und ohne Schwierigkeiten auch nachträglich in das Fahrzeug eingebaut werden. 10 PATENTANSPRUCH 15 Bremsbetätigungsvorrichtung für die Betriesbremsanlage eines in beiden Fahrtrichtungen benutzbaren Fahrzeuges, mit wenigstens einem der Vorwärtsfahrt zugeordneten Hauptbremspedal und einem der Rückwärtsfahrt zugeordneten Nebenbremspedal, wobei die Betriebsbremsanlage hebelbetätigbare Radbremsen aufweist, an welchen Bremshebeln jeweils ein mit dem Hauptbremspedal in Wirkverbindung stehendes Betätigungsglied, 20 vorzugsweise ein über einen Hydraulikkreis beaufschlagbarer Betätigungszylinder angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenbremspedal (3) über einen eigenen Hydraulikkreis (8) od. dgl. mit Betätigungszylindem (11) in Wirkverbindung steht, die in an sich bekannter Weise zusätzlich zu den dem Hauptbremspedal (2) zugehörigen Betätigungsgliedem (7) an den gegebenenfalls verlängerten Bremshebeln (6) angreifen. 25 Hiezu 1 Blatt Zeichnung 30
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