DE2043505A1 - Vorrichtung zur Betätigung eines Brems kraftverstarkers, insbesondere fur Kraft fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung eines Brems kraftverstarkers, insbesondere fur Kraft fahrzeuge

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DE2043505A1
DE2043505A1 DE19702043505 DE2043505A DE2043505A1 DE 2043505 A1 DE2043505 A1 DE 2043505A1 DE 19702043505 DE19702043505 DE 19702043505 DE 2043505 A DE2043505 A DE 2043505A DE 2043505 A1 DE2043505 A1 DE 2043505A1
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brake
brake booster
hand
booster
pedal
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DE19702043505
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Herbert Hubbert Jürgen 6090 Russeisheim P Heil
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Betätigung eines Bremskraftverstärkers, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung eines Bremkraftverstärkers für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, durch am Bremspedal angreifende Betätigungsmittel.
  • Ublicherweise wird der Bremskraftverstärker unmittelbar von der am Bremspedal angelenkten Bremastange betätigt. Zu diesem Zwecke muß der Bremskraftverstärker, der zweckmäßigerweise zusammen mit dem Hauptbremszylinder eine Baueinheit bildet, an oder in der Nähe der Trennwand zwischen Motor- und Fahrgastraum in der Verlängerung der Bremsatange angeordnet sein.
  • Dadurch ist es einerseits bedingt, daß Bremskraftverstärker und Hauptbremszylinder unmittelbar oberhalb des Lenkgetriebes angeordnet sind. Ferner bringt der aus dem genannten Grund notwendige Einbau des Bremskraftverstärkers an dieser Stelle wegen des benachbarten Radkastens häufig Platzschwierigkeiten mit sich.
  • Durch die beschriebene Lage des Bremskraftverstärkers ergibt es sich darüber hinaus bei manchen Fahrzeugtypen beinahe zwangsläufig, daß derselbe zwischen die Motor-Fahrgastraum-Trennwand und z. B. die vergleichsweise schwere Fahrzeugbatterie zu liegen kommt, welche letztere im allgemeinen im vorderen Teil des Motorraumes seitlich neben dem Hotorblo:k angeordnet ist. Bei einem Frontalzusammenstoß kann es daher vorkommen, daß die vor dem Bremskraftverstärker liegende schwere Batterie nach hinten auf den Hauptbremszylinder au'schlägt, wodurch über den Bremskraftverstärker und seine Befestigung an der Stirnwand letztere in den Fahrgastraum hineingedrückt wird. Durch das IIineindrücken der Stirnwand in den Fahrgastraum an dieser Stelle wird auch die unmittelbar darunter befestiete Lenksäule dem Fahrer entgegengedrückt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderte Gefahr zu beseitigen und dadurch die Sicherheit der Fahrzeuginsassen zu erhöhen. Zur Lösung dieses Problems wird gemäß dem Grundgedanken der Erfindung vorgeschlagen, daß zur Ubertragung der Pedalkraft auf den Bremskraftverstärker zwischen diesem und dem Bremspedal eine kraftrichtungsändernde Vorrichtung angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung wird es nunmehr möglich, die Einheit Bremskraftverstärker/Hauptbremszylinder an einem anderen Ort im Motorraum unterzubringen, wo sie nicht mit der Trennwand zwischen Motor- und Fahrgastraum in Berührung kommen kann.
  • Uber diesen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Fahrzeuginsassen hinaus ist durch dieErfindung zugleich eine bessere Ausnutzung des Mototraumes gewährleistet, weil dieser durchaus Stellen aufweist, an denen der Bremskraftverstärker platzgünstiger angeordnet werden kann, als an dem eingangs bezeichneten Ort. Beispielsweise ist es in diese Sinne zweckmäßig1 wenn der Bremskraftverstärker und der vorzugsweise mit diesem zusammen eine Baueinheit bildende Iiauptbremszylinder - bezogen auf die Fahrzeuglängsachse - seitlich der Fahrzeugbatterie, vorzugsweise zwischen dieser und dem MotorblDck, angeordnet ist.
  • Bei der praktischen Durchführung des Erfindungsgedankens soll nach Möglichkeit die kraftachlüssige Verbindung Bremspedal -Bremskraftverstärker gewahrt werden, weil die an sich mögliche Fernbetätigung des letzteren, etwa durch Kontakte ao Bremspedal und einen durch diese gesteuerten Stellmotor, zu hohe Kosten verursachen würde. Im übrigen dürfte sich eine solche Lösung auch hinsichtlich der Störanfälligkeit ungünstig auswirken.
  • Als besonders vorteilhafte Maßnahme, welche die vorgenannten Argumente berücksichtigt und daher wirtschaftlich vertretbar ist, schlägt die Erfindung in Weiterbildung ihres Grundgedankens vorzugsweise vor, daß der Bremskraftverstärker durch einen einerseits am Bremspedal, andererseits am Bremskraftverstärker angreifenden Bowdenzug betätigbar ist. Im einzelnen kann die Kraftübertragung beispielsweise derart erfolgen, daß das dem Bremskraftverstärker zugeordnet Ende des Bowdenzuges an einem Ende eines am Fahrzeugkörper angelenkten Umlenkhebels angreift, und daß das andere Ende des Umlenkhebels mit der Bremsstange des Bremskraftverstärkers gelenkig verbunden ist.
  • Eine andere, ebenfalls mit verhältnismäßig einfachen Mitteln zu bewerketelligende praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Breiskraftverstärker durch ein Druckmittel, vorzugsweise hydraulisch, betätigbar ist.
  • Dabei muß aber der Unterschied su einer bekannten Anordnung gesicht werden, bei der das Bremspedal wie üblich oesbznicch unmittels auf den Hauptbremzylinder einwirkt. Von die sei führt eine Leitung tu eines Hilfshauptzylinder, dessen Kolben von des ii Hauptbremszylinder erzeugten Druck begufichlott wird. Der Ililfshauptzylinder steht mit einem Paar Radbremszylindern in Verbindung. Der im ilfshauptzylinder snstehende Druck des Hauptbremazylinders steuert auch ein Ventil des mit dem Hilfshauptzylinder verbundenen Bremskraftverstärkers, der den Druck im Hilfshauptzylinder verstärkt.
  • Im Unterschied zu der im vorstehenden beachriebenen Anordnung kommt es bei der vorliegenden Erfindung darauf an, daß die in den Fahrzeugen verwendete Einheit des Bremskraftverstärkers und Hauptbremszylinders unverändert in Jeder Richtung vom Bremspedal aus entfernt sein kann, wobei der Bremskraftverstärker letztlich auch wieder von einer beispielsweise an einem Umlenkhebel angelenkten Stange betätigt wird. Im einzelnen wird diesbezüglich erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß einerseits dem Bremspedal, andererseits dem Bremskraftverstärker je ein Zylinder mit Je einem darin gegen den Widerstand des Druckmittels verschiebbaren Kolben zugeordnet ist, wobei der eine Kolben mit dem Bremspedal, der andere dagegen mit der Bremsstange des Bremskraftverstärkers verbunden ist, und daß die beiden Zylinder durch eine Druckleitung verbunden sind.
  • Schließlich ist eine praktische Verwirklichung des Erfindungsgedankena dahingehend denkbar, daß die Betätigung des Bremekraitverstrkers durch einen einerseits an diesem, andererseits am Bremspedal angreifenden Seilzug erfolgt, und daß im notorraum gegebenenfalls Umlenkmittel für den Seilzug, wie Rollen und dgl., angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist nun anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 den Motorraum eines Personenkraftwagens in Draufsicht und Fig. 2 die erfindungsgemäße Betätigung des Bremskraftverstärkers durch einen Bowdenzug, in Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist mit 10 der Motorraum eines Personenkraftwagens bezeichnet. Die vordere Begrenzung des Hotorraums ist mit 11 gekennzeichnet, wohingegen derselbe gegenüber de. nicht dargestellten Fahrgastraum durch eine Trennwand 12 abgegrenzt ist.
  • Die den Motorraum umgebenden Karosserieteile sind mit 13 beziffert. Am oberen Rand von Fig. 1 sind Lufteinlaßschlitze 14 fiir die Lüftung des angrenzenden Fahrgastraumes erkennbar. Als wichtigc Teile der Maschine sind aus Fig. 1 ferner ersichtlich der Motorblock 15 mit Oleinfüllstutzen 16, Auspuffkrümmer 17, Luftfilter 18, Kühler 19 und Kühlwasserschlauch 20. Oberhalb des mit 21 bezeichneten linken vorderen Radkastens ist die Fahrzeugbatterie 22 untergebracht. Unmittelbar vor der Trennwand 12 ist das Lenkgetriebe 23 mit einem Teil der die Trennwand durchsetzenden Lenksäule 24 zu erkennen.
  • Der Bremskraftverstärker trägt das Bezugszeichen 25. Wie inabesondere aus Fig. 2 ersichtlich, schließt sich an der Vorderseite desselben der Hauptbremszylinder 26 an, auf dem ein Breoflüssigkeitsbehälter 27 mit Einfüllstutzen 28 angeordnet ist.
  • Bremskraftverstärker 25, Hauptbremszylinder 26 und Bremsflüssigkeitsbehälter 27 bilden solchermaßen eine Baueinheit.
  • Diese Baueinheit ist - wie aus Fig. 1 erkennbar - um ein ausreichendes Stück vor dem Lenkgetriebe 23 zwischen der Batterie 22 und dem Hotorblock 15 angeordnet. Die Baueinheit 25, 26, 27 kann somit bei einem eventuellen Frontalzusammenstoß des Fahrzeags nicht mehr von der schweren Fahrzeugbatterie getroffen und von dieser in den Fahrgastraum hineingedrückt werden.
  • Zur Befestigung der Baueinheit 25, 26, 27 am Karosseriekörper dienen Befestigungsteile 29, 30, die mit desselben beispielsweise verschraubt sein können, worauf Schraubendurchgangslöcher 31, 32 hindeuten sollen (Fig. 2). Wie insbesondere aus Fig. 2 weiterhin ersichtlich. besteht der Bremskraftverstärker 25 im einzelen aus eines topfförmigen Verstärkergehäuse 33 und einer zentral in dieses einttadenden Bremsstange 34. Ein Faltenbalg 35 dient zur Abdichtung des Verstärkergehäuses 33 geliber der Außenatmosphäre. Der Bremskraftverstärker 25 arbeitet in üblicher Weise nach dem Unterdruckprinzip, d. h. er nutzt den im Ansaugkrümmer herrschenden Unterdruck gegenüber dem Atmosphärendruck zur Verstärkung des durch Muskelkraft mittels des Bremspedals erzeugten Bremsdruckes im Hauptbremszylinder 26 aus. Zu diesem Zwecke muß zwischen dem Bremskraftverstärker 25 und deu Ansaugkrümmer eine Verbindung bestehen, beispielsweise ein Schlauch, der in Fig. 1 angedeutet und mit 36 bezeichnet ist.
  • Der Ansaugkrümmer kann aus der Zeichnung nicht entnommen werden, weil er durch das Luftfilter 18 verdeckt ist.
  • Fig. 2 zeigt weiterhin die besondere erfindungsgemäße Betätigungsweise des Bremskraftverstärkers 25, die eine räumliche Vorverlegung der Baueinheit 25, 26, 27 in den vorderen Teil des Motorraumes 10 ermöglicht, wie sie aus Fig. 1 hervorgeht. Das mit 37 bezeichnete Bremspedal ist an einem Gelenkpunkt 38 an einem Befestigungsteil 39 angelenkt, welches seinerseits an der Trennwand 12 an durch Pfeile 4G, 41, 42 angedeuteten Stellen befestigt, beispielsweise angeschraubt, ist. Am unteren Teil des Bremspedalhebels 37 ist eine fußbetätigte Pedalplatte 43 befestigt, wohingegen das obere Ende desselben hakenförmig gekrümmt ist (Pos. 44). In den Haken 44 des Bremspedal6 37 hängt sich das entsprechend gekrümmte Ende einer Bowdenzugseele 45 ein. Die Bowdenzugseele 45 ist in einem flexiblen Führungsachlauch 46 geführt, der einerseits an der Trennwand 12, andererseits an einem mit dem Karosseriekörper verbundenem Befestigungsteil 47 seine Fixpunkte hat (Pos. 48 und 49). Das andere Ende 50 der Bowdenzugseele 45 greift an einem ebenfalls hakenförmig gekrümmten Ende 51 eines Umlenkhebels 52 an, der am Befestigungsteil 47 angelenkt ist (Gelenkpunkt 53). Der Umlenkhebel 52 steht an seinem Ende 54 mit der Bremsstange 34 gelenkig in Eingriff.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung liegt das Bremspedal 37 an einem am Befestigungsteil 39 angebrachten Anschlag 55 an.
  • Die Bremse befindet sich somit in gelöster Stellung. Zur Betätigung der Bremse ist der Pedalhebel in Pfeilrichtung 56 zu bewegen. Durch den Bowdenzug 45, 46 erfolgt dabei über den Umlenkhebel 52 eine Bewegung der Bremsstange 34 in Pfeilrichtung 57, wodurch der Bremskraftverstärker im oben beschriebenen Sinne wirksam wird.
  • Die erfindungagemäße Maßnahme ist natürlich auch dann von Nutzen, wenn ein Bremskraftverstärker nicht vorhanden ist.
  • Auch dann kann es zweckmäßig sein, den Hauptbremszylinder als aolchen an jeder beliebigen Stelle unterzubringen.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche /1. Vorrichtung zur Betätigung eines Bremskraftverstärkers für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, durch am Bremspedal angreifende Betätigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ubertragung der Pedalkraft auf den Bremskraftverstärker (25) zwischen diesem und dem Bremspedal (37) eine kraftrichtungsändernde Vorrichtung (45, 46) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker (25) durch einen einerseits am Bremspedal (37, 44), andererseits am Bremskraftverstärker angreifenden Bowdenzug (45, 46) betätigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Bremskraftverstärker (25) zugeordnete Ende (50) des Bowdenzuges (45, 4G) an einem Ende (51) eines am Fahrzeugkörper (47) angelenkten Umlenkhebels (52) angreift, und daß das andere Ende (54) des Umlenkhebels mit der Bremastange (34) des Bremskraftverstärkers gelenkig verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker (25) durch ein Druckmittel, vorzugsweise hydraulisch, betätigbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits dem Bremspedal (37), andererseits dem Bremskraftverstärker (25) je ein Zylinder mit je einem darin gegen den Widerstand des Druckmittels verschiebbaren Kolben zugeordnet ist, wobei der eine Kolben mit dem Bremspedal, der andere dagegen mit der Bremsstange (34) des Bremskraftverstärkers verbunden ist, und daß die beiden Zylinder durch eine Druckleitung verbunden sind.
  6. t. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des BremskraftverstärBers (25) durch einen einerseits an diesem, andererseits am Bremspedal (37) angreifenden Seilzug erfolgt, und daß im Motorraum (10) gegebenenfalls Umlenkmittel für den Seilzug, wie Rollen und dgl., angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskraftverstärker und der vorzugsweise mit diesem eine Baueinheit bildende haupt bremszylinder (26) - bezogen auf die Fahrzeuglängsachse -seitlich der Fahrzeugbatterie (22), vorzugsweise zwischen dieser und des Motorblock (15), angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anepruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einem Hauptbremszylinder ohne Bremskraftverstärker.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2468492A1 (fr) * 1979-11-02 1981-05-08 Aisin Seiki Structure de montage d'un ensemble constitue d'un maitre-cylindre et d'un servo-frein
FR2539368A1 (fr) * 1983-01-15 1984-07-20 Teves Gmbh Alfred Dispositif actionneur assiste par une force auxiliaire, pour maitre-cylindre de systeme de freinage de vehicule automobile
DE102013019843A1 (de) * 2013-11-26 2015-05-28 Audi Ag Kraftfahrzeug

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FR2468492A1 (fr) * 1979-11-02 1981-05-08 Aisin Seiki Structure de montage d'un ensemble constitue d'un maitre-cylindre et d'un servo-frein
FR2539368A1 (fr) * 1983-01-15 1984-07-20 Teves Gmbh Alfred Dispositif actionneur assiste par une force auxiliaire, pour maitre-cylindre de systeme de freinage de vehicule automobile
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