DE19610818A1 - Vorrichtung zum pneumatischen Verbinden von Faden oder Garn für den Einbau in Textilmaschinen, insbesondere in automatische Spulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Verbinden von Faden oder Garn für den Einbau in Textilmaschinen, insbesondere in automatische Spulmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Verbinden von Faden oder Garn für den Einbau in Textilmaschinen, insbesondere in Spulmaschinen.
Textilmaschinen, wie z. B. Spulmaschinen und insbesondere automatische Spulmaschinen moderner Bauart sind bekanntermaßen mit zahlreichen Arbeitspositionen (z. B. 32, 60 usw.) versehen, wobei in vielen derartiger Maschinen in jede Arbeitsposition eine Vorrichtung zum Verbinden von Faden oder Garn eingebaut ist, die der Wiederherstellung eines fortlaufenden, im Betrieb befindlichen Fadens oder Garns für den Fall dient, daß der Faden oder das Garn unterbrochen werden sollte, was entweder durch den notwendigen Ausschluß von fehlerhaften Abschnitten oder ein unbeabsichtigtes Reißen oder durch die Entleerung der Packung verursacht werden kann, von welcher der Faden oder das Garn abgespult wird. In der Vergangenheit bestanden solche Verbindungsvorrichtungen im allgemeinen aus mechanischen Knüpfapparaten, aber seit einiger Zeit werden Vorrichtungen zum pneumatischen Verbinden ohne Knüpfen des Fadens oder Garns zunehmend verwendet. Diese zuletzt genannten Vorrichtungen, die verbreitet als Spleißapparate bekannt sind, weisen eine Spleißkammer auf, in welche die miteinander zu verbindenden Fäden oder Garne durch einen länglichen Schlitz eingeführt werden, und in die ein Druckluftstrahl eingebracht wird, um die Verbindung pneumatisch, ohne knüpfen, auszubilden.
Spleißapparate dieser Art sind in der Technik wohlbekannt und z. B. in der DE 34 37 026, der US 4 411 128 und vielen anderen Dokumenten beschrieben.
Ein typisches Beispiel einer bekannten Vorrichtung (oder eines Spleißapparates) zum Verbinden von Fäden oder Garnen unter Verwendung von Druckluft weist im wesentlichen eine Spleißkammer mit einem länglichen Schlitz zum Einführen der zu verbindenden Fäden oder Garne, eine Abdeckung zum zeitweiligen Verschließen des länglichen Schlitzes in der Spleißkammer, Elemente zum Vorbereiten der miteinander zu verbindenden und von den gegenüberliegenden seitlichen Öffnungen in der Spleißkammer beabstandet angeordneten Enden des Fadens oder Garns, eine Einrichtung zum Einbringen von Druckluftstrahlen in das Vorbereitungselement und in die Spleißkammer, eine außerhalb der Spleißkammer befindliche Einrichtung zum Klemmen der in diese eingeführten Fäden oder Garne, einer Einrichtung zum Abschneiden der aus den gegenüberliegenden seitlichen Öffnungen in der Spleißkammer herausragenden Enden des Fadens oder Garns, Hebel zum Zurückziehen der Enden des Fadens oder Garns aus den Vorbereitungselementen in Richtung der Spleißkammer, um die Enden bei dem Einbringen des Druckluftstrahls in die Spleißkammer um eine vorbestimmte Länge zu überdecken, und eine Gruppe von Trommelnocken für die abgestimmte Bewegung der verschiedenen beweglichen Elemente der Vorrichtung auf. Um einen vollständigen Verbindungszyklus auszuführen, ist die Welle der Trommelnocken mit einer Antriebswelle verbunden, um die Trommelnocken um eine vollständige Umdrehung von 360° zu drehen.
Ein Beispiel eines Zyklus zum pneumatischen Verbinden von Fäden oder Garnen ohne Knoten unter Verwendung einer Druckluftvorrichtung der obengenannten Art, bei dem der Zyklus ferner die pneumatische Vorbehandlung der zu verbindenden Enden des Fadens oder Garns aufweist, um die Fasern aufzudrehen und sie parallel zu machen, weist nacheinander die durch die Trommelnocken gesteuerten, folgenden Schritte auf:
das Einführen der beiden zu verbindenden Fäden oder Garne in die Spleißkammer durch ihren länglichen Schlitz, wobei die beiden Fäden oder Garne von gegenüberliegenden Richtungen kommen, so daß die freien Enden des Fadens oder Garns durch die beiden einander gegenüberliegenden seitlichen Öffnungen in der Spleißkammer herausragen; das Schließen des länglichen Schlitzes der Spleißkammer mittels der Abdeckung;
das Klemmen der beiden in die Spleißkammer eintretenden Fäden oder Garne außerhalb der Spleißkammer;
das Abschneiden der Enden des Fadens oder Garns, die von den gegenüberliegenden seitlichen Öffnungen in der Spleißkammer um einen vorbestimmten Abstand von dieser heraus ragen;
das Einführen der abgeschnittenen Enden des Fadens oder Garns in die Vorbereitungselemente zum pneumatischen Vorbehandeln dieser Enden;
das Einbringen eines Druckluftstrahls in die Vorbereitungselemente für eine vorbestimmte Zeit und/oder bei einem vorbestimmten Druck;
das Zurückziehen der Vorbereitungselemente von den vorbereiteten Enden des Fadens oder Garns in Richtung der Spleißkammer, um die vorbestimmte Länge der Überdeckung der vorbereiteten Enden des Fadens oder Garns zu erreichen;
das Einbringen eines Druckluftstrahls in die Spleißkammer für eine vorbestimmte Zeit, um das eigentliche pneumatische Verbinden der Fäden oder Garne zu bewirken;
das Öffnen der Abdeckung und Loslassen des verbundenen Fadens oder Garns;
und das Zurückbringen der verschiedenen sich bewegenden Elemente des Spleißapparates in ihre ursprüngliche Stellung.
Um das Ergebnis des pneumatischen, knotenfreien Verbindens zu optimieren und um eine feste, starke Verbindung mit gutem Aussehen zu erhalten, muß der Spleißapparat in zweckmäßiger Weise an den bearbeiteten Faden oder das bearbeitete Garn angepaßt werden, indem die grundlegenden Parameter des Verbindungszyklus eingestellt werden. Bei Druckluft- Spleißapparaten betreffen diese Anpassungen insbesondere die folgenden Parameter:
  • a) Dauer und/oder Druck des in die Vorbereitungselemente zum Vorbehandeln der miteinander zu verbindenden Enden des Fadens oder Garns eingebrachten Druckluftstrahls;
  • b) Dauer des in die Spleißkammer zum Ausführen der pneumatischen, knotenfreien Verbindung der Fäden oder Garne eingebrachten Druckluftstrahls;
  • c) die Länge, um welche die vorbereiteten Enden des Fadens oder Garns bei dem Einbringen des Druckluftstrahls in die Spleißkammer überdeckt werden.
Da Textilmaschinen, und insbesondere automatische Spulmaschinen für die Bearbeitung von Fäden oder Garnen mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften bezüglich der Größe, der Verdrehung, des Materials usw. verwendet werden können, müssen die Anpassungen der in die Arbeitspositionen der Maschine eingebauten Spleißapparate jedes Mal durchgeführt werden, wenn die Art des an der Maschine oder an einem Teil der Maschine bearbeiteten Fadens oder Garns geändert wird, um sicherzustellen, daß durch die in die Arbeitspositionen der Maschine eingebauten Spleißapparate oder durch die Spleißapparate des Maschinenbereichs, in dem der bearbeitete Faden oder das bearbeitete Garn verändert wurde, stets eine optimale pneumatische, knotenfreie Verbindung erreicht wird. Wegen der hohen Gesamtanzahl der in solchen Maschinen eingebauten Spleißapparate bedeuten die Anpassungen, wenn sie für jeden Spleißapparat einzeln und von Hand durchgeführt werden, erhebliche Kosten und eine erhebliche Zeit, weswegen die Maschinenbediener die notwendigen Anpassungen oft unterlassen, was die Qualität der durch den Spleißapparat erhaltenen Fadenverbindung zu deren Nachteil beeinträchtigt.
Deshalb wäre die Verfügbarkeit eines zentralisierten Steuerungssystems für eine gesamte Anpassung der Spleißapparate, das an einer einzigen, entlegenen Stelle, z. B. im Triebstock oder oben an der Maschine angeordnet sein könnte, vorteilhaft für die Reduzierung der erforderlichen Zeit und für die Ausschaltung von Maschinenstillstandszeiten.
Die Zentralisierung des Steuerungssystems zum Regulieren der Dauer und/oder des Drucks des Druckluftstrahls, der in die Vorbereitungselemente für die miteinander zu verbindenden Enden des Fadens oder Garns eingebracht werden soll, und der Dauer des Druckluftstrahls, der in die Spleißkammer für die Ausführung der eigentlichen pneumatischen, knotenfreien Verbindung eingebracht werden soll, ist relativ einfach und wurde bereits vorgeschlagen, wobei einzeln fernsteuerbare Magnetventile verwendet wurden, um den Zeitpunkt und die Dauer der jeweiligen Druckluftstrahlen zu bestimmen. In diesem Fall werden die Ventile zum Einbringen von Druckluft in die Vorbereitungselemente und in die Spleißkammer durch für die erforderliche Öffnungsdauer fernbediente Magnetventile ersetzt, anstelle von jeweiligen Steuernocken betätigt zu werden.
Komplizierter und noch nicht durchgeführt ist jedoch das zentralisierte Steuersystem zum Regulieren und von fern Bestimmen der erforderlichen Länge, um welche die vorbereiteten Enden des Fadens oder Garns bei dem Einbringen des Druckluftstrahls in die Spleißkammer überdeckt sind. In dieser Hinsicht wird bei herkömmlichen Spleißapparaten diese Überdeckungslänge der Enden des Fadens oder Garns durch das Ausmaß der Bewegung der Rückzughebel aus ihrer Ruhestellung bestimmt, wobei dieses Ausmaß normalerweise durch einstellbare mechanische Anschläge festgelegt wird, die von Hand positioniert werden, um die Bewegung der Rückzughebel aus ihrer Ruhestellung auf einen erforderlichen Wert zu beschränken. Diese Veränderung der Anordnung der mechanischen Anschläge für die Rückzughebel von Hand muß deshalb einzeln an jedem in die Arbeitspositionen der gesamten Maschine eingebauten Spleißapparate oder an denjenigen Spleißapparaten des Bereichs der Maschine durchgeführt werden, in dem der bearbeitete Faden oder das bearbeitete Garn verändert werden soll. Diese Anpassung erfordert somit eine beträchtliche Zeit.
Deshalb ist es hauptsächlich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum knotenfreien, pneumatischen Verbinden von Faden oder Garn, die in Textilmaschinen, insbesondere in automatische Spulmaschinen eingebaut werden soll, zur Verfügung zu stellen, bei der die Länge, um die sich die miteinander zu verbindenden Enden des Fadens oder Garns bei dem Einbringen des Druckluftstrahls in die Spleißkammer von fern einstellbar ist, so daß die Notwendigkeit vermieden wird, diese Einstellung von Hand an der Vorrichtung durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum pneumatischen Verbinden von Faden oder Garn des obengenannten Typs erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mit einem eigenen umkehrbaren, von fern durch elektrische Impulse betätigbaren elektrischen Schrittmotor versehen ist, um beginnend von einer Ausgangsstellung eine schrittweise Drehung der Gruppe von Steuerungs-Trommelnocken in äußerer Richtung zu bewirken, und dann, nach einer vorbestimmten Anzahl von Vorwärtsschritten, eine Drehung in der rückwärtigen Richtung zu bewirken, und die ferner mit einem Steuerungsnocken für die Bewegung eines Rückzughebels mit derart zunehmend ansteigender Kontur, vorzugsweise mit derartig gestufter Form versehen, daß, wenn, ausgehend von der Ausgangsstellung, die Vorwärtsschritte der Steuerungs-Trommelnocken in einer äußeren Richtung zunehmen, eine zunehmend ansteigende Bewegung der Rückzughebel aus ihrer Ruhestellung für jede aufeinanderfolgende Stelle an der Kontur des Nockens induziert wird, und daß ferner, wenn das Ventil zum Einbringen des Druckluftstrahls in die Vorbereitungselemente für die miteinander zu verbindenden Enden des Fadens oder Garns durch einen der Steuerungsnocken aus der Gruppe von Trommelnocken betätigt wird, dieser Steuerungsnocken derart mit einer aktiven Bahn und mit einer nicht aktiven Umgehungsbahn versehen ist, daß bewirkt wird, daß das Ventil nur durch seine aktive Bahn während der Drehung der Gruppe von Trommelnocken in der äußeren Richtung geöffnet wird, und eine Betätigung des Ventils während der Drehung der Gruppe von Nocken in der rückwärtigen Richtung verhindert wird.
Mittels der Hilfsmittel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Gruppe der Steuerungs-Trommelnocken der Verbindungsvorrichtung schrittweise sowohl in der äußeren als auch in der rückwärtigen Richtung zu drehen. Wegen der zunehmend ansteigenden Kontur des Nockens, der die Bewegung der Rückzughebel für die Enden des Fadens oder Garns steuert, wird für jede aufeinanderfolgende Stelle auf dieser Kontur während der Drehung in der äußeren Richtung eine zunehmend ansteigende Bewegung der Rückzughebel aus ihrer Ruhestellung erreicht, die einem exakten Ausmaß eines Zurückziehens der Enden des Fadens oder Garns aus den Vorbereitungselementen in Richtung der Spleißkammer und somit einer zweckmäßig vorbestimmten Länge entspricht, um die sich die vorbehandelten Enden des Fadens oder Garns überdecken, wenn der Druckluftstrahl in die Spleißkammer eingebracht wird. Es ist somit lediglich erforderlich, die Auswärtsdrehung der Steuerungs-Trommelnocken an der gewünschten Stelle der Kontur des Steuerungsnockens, der die Rückzughebel antreibt, (d. h. nach einer bestimmten Anzahl von Vorwärtsschritten), anzuhalten um sicher zu sein, daß die erforderliche Länge erreicht wurde, um die sich die Enden des Fadens oder Garns überdecken. Wenn nun, nach dieser bestimmten Anzahl von Vorwärtsschritten der Auswärtsrichtung die Drehrichtung des elektrischen Schrittmotors umgekehrt wird, und dieser Motor eine gleiche Anzahl von Rückwärtsschritten auszuführen hat, haben sich die Steuerungs-Trommelnocken der Verbindungsvorrichtung in der rückwärtigen Richtung in ihre Ausgangsstellungen zu drehen. Die Rückzughebel werden aus ihrer erreichten Bewegungsstellung nicht weiter versetzt, während im Verlauf der rückwärtigen Drehung der Steuerungs- Trommelnocken diese bewirken, daß die jeweiligen gesteuerten beweglichen Elemente der Verbindungsvorrichtung Bewegungen unterliegen, die genau umgekehrt zu den Bewegungen sind, die während der Drehung in der Auswärtsrichtung bewirkt wurden. Dadurch, daß die Umgehungsbahn an dem Nocken vorgesehen ist, der das Ventil steuert, durch das der Druckluftstrahl in die Elemente zur Vorbereitung der Enden des Fadens oder Garns eingebracht wird, wobei diese Bahn nur vorgesehen ist, wenn dieses Ventil durch einen Nocken aus der Gruppe der Trommelnocken betätigt wird, wird dieses Ventil an einer weiteren Betätigung während der Rückwärtsdrehung der Gruppe von Trommelnocken gehindert, insofern als die Einführung eines weiteren Druckluftstrahls in die Vorbereitungselemente in diesem Stadium Probleme verursachen könnte. Es sollte jedoch angemerkt werden, daß das Ventil zum Einbringen des Druckluftstrahls in die Vorbereitungselemente aus einem fernbedienten Magnetventil bestehen könnte, das keinen Steuerungsnocken erfordert. Es sollte ferner angemerkt werden, daß für das Ventil zum Einbringen des Druckluftstrahls in die Spleißkammer eine getrennte Fernsteuerung vorgesehen ist, d. h. diese Steuerung kommt nicht von einem Trommelnocken aus der Gruppe der Steuerungsnocken.
Dies kann auf bekannte Art und Weise erreicht werden, indem für diesen Zweck wiederum ein getrenntes Magnetventil benützt wird, das zum Einbringen des Druckluftstrahls in die Spleißkammer zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach dem Erhalten der gewünschten Bewegung der Rückzughebel für die Enden des Fadens oder Garns betätigt werden muß, d. h. unmittelbar nach dem Ende der Auswärtsdrehung der Steuerungs-Trommelnocken.
Die Drehung der Gruppe von Steuerungs-Trommelnocken sowohl in der Auswärtsrichtung als auch in der Rückwärtsrichtung wird durch die Tatsache ermöglicht, daß die Nocken, auch wenn sie fortlaufend ausgebildet sind und in einer einzigen Richtung gedreht werden, eine derartige Kontur aufweisen, daß sie während eines ersten Drehwinkels bewirken, daß sich die jeweiligen gesteuerten beweglichen Elemente in einer Richtung bewegen, und daß sie während eines nachfolgenden Drehwinkels bewirken, daß die gleichen gesteuerten beweglichen Elemente Bewegungen unterliegen, die genau umgekehrt sind. Mit anderen Worten sind die Konturen der Nocken bei diesen Ausführungen immer spiegelsymmetrisch bezüglich eines Mittelpunktes. Diese Beobachtung hat ermöglicht, daß das Hilfsmittel verwendet wird, wonach die Gruppe der Steuerungs-Trommelnocken ausgehend von einer Ausgangsstellung zuerst in einer Auswärtsdrehrichtung und dann in einer Rückwärtsdrehrichtung gedreht werden. Auf diese Weise ist es nicht nur möglich, die Auswärtsdrehung zu dem Zeitpunkt zu unterbrechen, an dem die gewünschte Bewegung der Rückzughebel aus ihrer Ruhestellung erreicht ist, wodurch ohne die Notwendigkeit, mechanische Anschläge vorzusehen, verhindert wird, daß sie sich weiter bewegen, sondern zusätzlich wird eine gewisse Verringerung der Dauer des Verbindungszyklus erreicht, insofern, als es nicht notwendig ist, die Steuerungsnocken jedesmal zu drehen, zumindest bis die maximale Bewegung der Rückzughebel aus ihrer Ruhestellung erreicht ist. Die Kontur der Steuerungs- Trommelnocken wird erfindungsgemäß zweifach verwendet, um zu bewirken, daß sich die gesteuerten Elemente während der Auswärtsdrehung in eine Richtung bewegen, und um zu bewirken, daß die gleichen gesteuerten Elemente während der Rückwärtsdrehung Bewegungen unterliegen, die genau entgegengesetzt sind.
Die vorliegende Erfindung wird aus der ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform einer an einer Spulposition einer automatischen Spulmaschine einzubauenden Verbindungsvorrichtung deutlicher, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden schematischen Zeichnungen erfolgt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Teils einer automatischen Spulmaschine mit einer Anzahl von Spulpositionen;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Spulposition der in Fig. 1 gezeigten automatischen Spulmaschine;
Fig. 3 eine schematische Darstellung, welche die von der zentralen elektronischen Steuereinheit der Windemaschine im Fall des erforderlichen Eingriffs einer Verbindungsvorrichtung bei einer Spulposition zugeführten Befehle zeigt;
Fig. 4 und 5 schematische Draufsichten einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung während verschiedener Arbeitsstadien, und zwar während der Vorbereitung der Enden des Fadens oder Garns bzw. während des Zurückziehens der vorbereiteten Enden in Richtung der Spleißkammer;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 4 und 5 gezeigten Verbindungsvorrichtung, wobei bestimmte Teile entfernt sind;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung von der bezüglich der Fig. 6 gegenüberliegenden Seite, wobei bestimmte Teile entfernt sind; und
Fig. 8 eine zeichnerische Darstellung der Bahnen der verschiedenen Steuerungs-Trommelnocken.
Die Fig. 1 und 3 zeigen schematisch einen Teil einer automatischen Spulmaschine bekannten Typs, wobei eine Anzahl von Spulpositionen gezeigt sind, die in Fig. 1 mit I, II, II, IV und V gekennzeichnet sind. In dem Triebstock der Maschine befindet sich eine zentrale elektronische Steuerungseinheit vom Typ eines Computers, die mit CE gekennzeichnet ist, von der sämtliche unterschiedlichen Befehle für den Betrieb der Maschine zugeführt werden können. Jede Spulposition, von der es in der Praxis mehr als die in Fig. 1 gezeigten fünf gibt, weist im wesentlichen (vgl. insbesondere Fig. 2) eine Packung 10, von welcher der Faden oder das Garn, das umgespult werden soll, abgespult wird, einen Fühler (einen Fadenreiniger) 11 für die Überwachung des stetigen Verlaufs und des Zustandes (das Fehlen von unregelmäßig dicken oder auf sonstige Weise fehlerhaften Abschnitten) des von der Packung 10 abgespulten Garns, und die Spule 12 auf, auf die das Garn umgespult wird, und die durch eine Rolle 13 gedreht wird. Auf jeder Spulposition ist ferner eine in allein Zeichnungen mit 14 gekennzeichnete Vorrichtung, die zum Verbinden des Garns eingebaut, wenn dieser unterbrochen wird (durch unabsichtlichen Bruch oder infolge des Ausschlusses eines fehlerhaften Abschnittes, der durch die Einrichtung 11 angezeigt wurde), oder wenn die Spule 10 infolge ihrer Entleerung ersetzt werden muß.
Der Verbindungsvorrichtung 14 sind ein drehbarer Saugarm 15 zum Anordnen des unteren Garns von der Packung und ein drehbarer Saugarm 16 zum Anordnen des oberen Garns von der Spule und zum Einführen der beiden Garne von der Packung 10 bzw. der Spule 12 kommenden, in die Verbindungsvorrichtung 14, um die beiden Garne wieder zu verbinden, zugeordnet.
Die Maschinenbestandteile und ihre Anordnung, sind wie beschrieben, allesamt in der Technik bekannt und erfordern keine weitere ausführliche Erklärung. Wie aus dem Steuerungsschema von Fig. 3 ersichtlich, führt die Einrichtung (der Fadenreiniger) 11, wenn die Einrichtung 11 eine Unregelmäßigkeit und/oder eine Unterbrechung des bearbeiteten Garns bei einer der Spulpositionen anzeigt, dem computerbetriebenen elektronischen Steuerungszentrum CE ein Signal zu, das dann geeignete Signale ausgibt, zunächst für das Anhalten der Rolle 13 und dann für das Umkehren ihrer Drehung für eine vorbestimmte Zeit, um von der Rolle 12 diejenige Menge Garn abzuspulen, die erforderlich ist, damit es durch den Saugarm 16 aufgenommen und in die Verbindungsvorrichtung 14 eingebracht werden kann. Der Saugarm 15 wird gleichzeitig gedreht, um das Garn von der Packung 10 anzuordnen und aufzunehmen und es in die Verbindungsvorrichtung 14 einzuführen.
Eine der Vorrichtungen 14 zum pneumatischen Verbinden von Faden oder Garn, die in die Spulpositionen eingebaut ist, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 8 beschrieben. Die Vorrichtung 14 besteht aus einem hohlen Körper, von dem zwei gegenüberliegende Seiten durch Wände 21 bzw. 22 (diese Wände sind zusammen mit den Elementen, die von ihnen getragen werden, in den Fig. 6 und 7 entfernt) verschlossen sind. Auf dem Körper 20 ist ein Aufsatz 23 mit der Spleißkammer 24 befestigt, die an ihren beiden gegenüberliegenden Enden über seitliche Öffnungen 25, 26 offen ist und nach oben hin mit einem länglichen Schlitz für die Einführung der miteinander zu verbindenden Fäden oder Garne versehen ist. Eine bewegliche Abdeckung 27 ist vorgesehen, um den länglichen Schlitz in der Spleißkammer 24 vorübergehend zu verschließen, nachdem die miteinander zu verbindenden Fäden oder Garne in diese eingeführt wurden (in Fig. 4 ist die Abdeckung 27 nicht gezeigt, sie ist von dem Aufsatz 23 entfernt, um die Spleißkammer 24 zu zeigen) . Düsen (die nicht gezeigt sind, da sie wohlbekannt sind) öffnen sich in die Spleißkammer 24 für die Einbringung des Druckluftstrahls in diese, der verwendet wird, um die pneumatische knotenfreie Verbindung auszuführen.
An jeder Seite des Aufsatzes 23 und von diesem beabstandet sind aufeinanderfolgend vorgesehen: ein Vorbereitungselement 28 bzw. 29 zum pneumatischen Vorbehandeln der miteinander zu verbindenden Enden des Fadens oder Garns, ein Rückzughebel 30 bzw. 31, die aus ihrer (in Fig. 4 gezeigten) Ruhestellung um ein veränderbares Ausmaß bewegt werden können, um die vorbereiteten Enden des Fadens oder Garns in Richtung der Spleißkammer 24 zurückzuziehen, eine Klemmeinrichtung 32 bzw. 33 mit einem festen Teil 34 bzw. 35 und einem beweglichen Teil 36 bzw. 37 zum Klemmen der Fäden oder Garne, die in die Spleißkammer 24 eintreten, die seitliche Wand 21 bzw. 22, die ebenfalls als Führungsplatte für das Garn wirkt, und eine Schneideinrichtung 38 bzw. 39 zum Schneiden der Enden des Fadens oder Garns, die aus den gegenüberliegenden seitlichen Öffnungen 25 bzw. 26 der Spleißkammer 24 herausragen. Die obengenannten Elemente und Einrichtungen der Verbindungsvorrichtung sind allesamt bekannt. Die Vorbereitungselemente 28, 29 zum pneumatischen Vorbehandeln der miteinander zu verbindenden Enden des Fadens oder Garns sind in den Figuren nur schematisch gezeigt, und können beispielsweise des Typs sein, wie er in der DE 38 04 684 oder der entsprechenden US 4 890 451 beschrieben ist, auf die für weitere Einzelheiten bezüglich der Konstruktion und der Wirkungsweise dieser Vorbereitungselemente zurückgegriffen werden sollte.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine in dem hohlen Körper 20 der Vorrichtung drehbar angebrachte Trommel 40, die gemäß der Erfindung beginnend von einer Ausgangsstellung schrittweise in einer Auswärtsrichtung gedreht werden kann, und dann durch einen umkehrbaren elektrischen Schrittmotor 41, der an der Außenseite des Körpers 20 der Vorrichtung 14 befestigt ist, in der umgekehrten Richtung gedreht werden kann. Der Motor 41 kann durch elektrische Impulse fernbedient werden, die von dem computerbetriebenen elektronischen Steuerungszentrum CE ausgegeben werden, wie schematisch in Fig. 3 gezeigt ist.
Am Umfang der Drehtrommel 40 ist eine Reihe von Nockenbahnen für die Steuerung der Bewegungen der beweglichen Teile der Verbindungsvorrichtung 14 vorgesehen. Genauer gesagt weist eine erste profilierte Bahn 42 (in Fig. 7 links) an ihrer Seite eine zunehmend ansteigende Kontur auf, die bei der dargestellten Ausführungsform gestuft ausgebildet ist und dazu dient, die Rückzughebel 30 und 31 zu bewegen. Hierbei greift ein Winkelhebel 43, der um eine Welle 44 drehbar ist, über einen an einem seiner Enden angebrachten Rollenbolzen in die profilierte Bahn 42 ein und an seinem anderen Ende wirkt er auf den Rückzughebel 31, der an der Stelle 45 angelenkt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers 20 trägt der Angelzapfen 45 des Rückzughebels 31 einen gezahnten Abschnitt 46 (vgl. Fig. 6), der mit einem weiteren gezahnten Abschnitt 47 im Eingriff steht, der fest mit dem gegenüberliegenden Rückzughebel 30 verbunden ist, der an der Stelle 48 angelenkt ist. Wenn die Trommel 40 beginnend von einer Ausgangsstellung in der Auswärtsrichtung unter der schrittweisen Steuerung des Elektromotors 41 gedreht wird, bewirkt die profilierte Bahn 42, daß die Rückzughebel 30, 31 sich zunehmend aus ihrer Ruhestellung (vgl. Fig. 5) in der Richtung drehen, in der sie die Teile des Fadens oder Garns, die vorher in den Vorbereitungselementen 28, 29 behandelt wurden, in Richtung der Spleißkammer 24 zurückziehen, wobei jede Stelle auf der ansteigenden Kontur der Bahn 42 einem vorbestimmten Drehwinkel der Hebel 30, 31 entspricht, und wobei dieser Winkel zunehmend ansteigt, wenn sich die Trommel 40 in der Auswärtsrichtung dreht.
Eine zweite Nockenbahn 49 wird verwendet, um das Schließen und Öffnen der Abdeckung 27 um einen Angelpunkt 50 mittels eines Hebels 51 zu steuern, der an einem Ende mit der Kontur der Bahn 49 über einen Rollenbolzen zusammenwirkt und an dem anderen Ende mit einem Arm zusammenwirkt, der mit dem Abdeckungsträger (vgl. 7) fest verbunden ist.
Eine dritte und eine vierte Nockenbahn, 52 bzw. 53 werden verwendet, um die Bewegungen der beweglichen Teile (oder Schneiden) der Schneideinrichtungen 38 bzw. 39 und der beweglichen Teile 36, 37 der Klemmeinrichtungen 32, 33 zu steuern, und schließlich wird eine fünfte Nockenbahn 54, die am Umfang der Trommel 40 zwischen der dritten und vierten Nockenbahn 52 bzw. 53 vorgesehen ist, bei der dargestellten Ausführungsform verwendet, um ein Ventil (von dem in Fig. 7 nur der Betätigungsstempel 55 dargestellt ist) zum Einbringen eines Druckluftstrahls in die Vorbereitungselemente 28, 29 für die Enden der miteinander zu verbindenden Teile des Fadens oder Garns zu steuern. Zu dieser letzten Nockenbahn 54 sollte angemerkt werden, daß diese entsprechend ihrem aktiven Abschnitt, durch welchen sie das Ventil (vgl. Fig. 6) mittels der Hebel 56, 57 betätigt, eine inaktive Umgehungsbahn 54a aufweist, um zu verhindern, daß das Ventil (mittels des Stempels 55) während der Drehung der Trommel 40 in der rückwärtigen Richtung geöffnet wird. Wie Fig. 6 deutlich zeigt, wird der Hebel 56, der an der Stelle 58 angelenkt ist und über einen Rollenbolzen 59 mit der Nockenbahn 54 zusammenwirkt durch den aktiven Abschnitt der Nockenbahn 54, abgelenkt und dazu gebracht, sich um seinen Angelpunkt 58 (in Fig. 6 gegen den Uhrzeigersinn) derart zu drehen, daß er auf den Winkelhebel 57 wirkt und somit den Ventilstempel 55 betätigt (ihn absenkt), jedoch nur, wenn sich die Trommel 40 in der Auswärtsrichtung (in Fig. 6 durch den Pfeil 60 angedeutet) dreht, während der Rollenbolzen 59 des Hebels 56 der inaktiven Umgehungsbahn 54a folgt, wenn die Trommel 40 in der entgegengesetzten, rückwärtigen Richtung gedreht wird, mit dem Ergebnis, daß der Hebel 56 nicht abgelenkt wird, wodurch eine weitere Betätigung (Öffnung) des Ventils, durch das der Druckluftstrahl in die Vorbereitungselemente 28, 29 eingebracht wird, verhindert wird, wenn die Trommel 40 dazu gebracht wird, sich schrittweise in die entgegengesetzte, rückwärtige Richtung zu drehen, um zu der Ausgangsstellung zurückzukehren, nachdem sie beginnend von der Ausgangsstellung (in der zeichnerischen Darstellung von Fig. 8 durch 0° angedeutet) schrittweise in der Auswärtsrichtung (Pfeil 60 in Fig. 8) gedreht wurde.
In Fig. 8 sind schematisch die verschiedenen Nockenbahnen der Trommel 40 dargestellt, und es ist ferner mittels der Punkte auf einem inneren Kreis 61 der Zeitpunkt dargestellt, zu dem das Ventil bedient werden muß, um den Druckluftstrahl in die Spleißkammer 24 einzubringen, was anhand der variablen Versetzung der Rückzughebel 30, 31 aus ihrer Ruhestellung geschieht, die durch die Bahn 42 mit ansteigender, insbesondere schrittweise ansteigender Kontur festgelegt wird.
Zum Einbringen dieses Druckluftstrahls in die Spleißkammer 24 ist für jede Vorrichtung 14 bei dieser Ausführungsform ein (in Fig. 3 dargestelltes) äußeres Magnetventil 62 vorgesehen, das unmittelbar durch das computerbetätigte elektronische Steuerungszentrum CE gesteuert wird, wobei das Magnetventil, wenn es geöffnet wird, Druckluft durch ein Rohr 63 durchtreten läßt, das mit einem Verbindungselement 64 verbunden ist, das an dem Körper 20 der Verbindungsvorrichtung 14 vorgesehen ist. Das Verbindungselement 64 ist über (in Fig. 4 schematisch dargestellte) Kanäle 65, die im Inneren des Körper 20 und des Aufsatzes 23 vorgesehen sind, mit den Düsen verbunden, die sich in die Spleißkammer 24 öffnen.
Die beschriebene Verbindungsvorrichtung arbeitet wie folgt. Wenn der Fühler 11, der an einer der Spulpositionen der Maschine angeordnet ist, dem elektronischen Steuerungszentrum CE anzeigt, daß eine Unregelmäßigkeit und/oder eine Unterbrechung des Garns, das an dieser Spulposition bearbeitet wird, aufgetreten ist, gibt das Steuerungszentrum CE Steuerungsimpulse oder Signale aus, um die Rolle 13 an dieser Spulposition anzuhalten und sie dann in die umgekehrte Richtung zu drehen, um zu bewirken, daß sich die Saugarme 15 und 16 derart drehen, daß die Garne an der Seite der Packung und an der Seite der Spule angeordnet und in die Spleißkammer 24 der jeweiligen Verbindungsvorrichtung 14 eingeführt werden, und um dann zu bewirken, daß der Elektromotor 41 der jeweiligen Verbindungsrichtung sich schrittweise anfangs in der Auswärtsrichtung vorwärts dreht, um somit den Zyklus für die pneumatische, knotenfreie Verbindung des Garns mittels der betrachteten Verbindungsvorrichtung 14 zu beginnen.
Die Abdeckung 27 der Verbindungsvorrichtung 14 wird durch die Wirkung der Nockenbahn 49 geschlossen, die Klemmeinrichtungen 32 und 33 werden durch die Nockenbahnen 52 und 53 derart betätigt, daß sie die in die Spleißkammer 24 eintretenden Garne festklemmen, und die Schneideinrichtungen 38 und 39 werden durch die gleichen Nockenbahnen 52 und 53 so betätigt, daß sie die aus der Spleißkammer 24 herausragende Garnenden abschneiden. Die abgeschnittenen Garnenden werden dann durch Saugen in die Vorbereitungselemente 28, 29 für ihre Vorbehandlung eingeführt, ferner öffnet die Wirkung der Nockenbahn 54 über seinen Stempel 55 das Ventil zum Einbringen des Druckluftstrahls in die Vorbereitungselemente (vgl. das in Fig. 4 gezeigte Stadium) . Während die schrittweise Drehung der Trommel 40 in der Auswärtsrichtung weitergeht, wirkt die Nockenbahn 42 derart, daß die Rückzughebel 30, 31 aus ihrer Ruhestellung derart versetzt werden, daß die vorbehandelten Garnenden aus den Vorbereitungselementen 28, 29 in Richtung der Spleißkammer 24 (vgl. das in Fig. 5 gezeigte Stadium) zurückgezogen werden.
Die Parameter bezüglich der gewünschten Länge, um die sich die Garne beim Einbringen des Druckluftstrahls in die Spleißkammer überdecken, und bezüglich des Zeitpunkts und der Dauer des Einbringens des Druckluftstrahls werden vorher zentral in dem elektronischen Steuerzentrum anhand der Art und der Eigenschaften des Garns festgesetzt, das in demjenigen Spulmaschinenabschnitt bearbeitet wird, zu dem die Spulposition gehört, an der die pneumatische, knotenfreie Verbindung des Garns durchgeführt werden soll. Insbesondere ist die Anzahl der Vorwärtsschritte, die beginnend von der Anfangsstellung für die Auswärtsrichtung des Elektromotors 41 und somit für die Trommel 40 mit den Nockenbahnen festgesetzt ist, derart bemessen, daß die Trommel 40 durch dem Unterliegen dieser Anzahl von Schritten in der Auswärtsrichtung diejenige Stelle auf der Kontur der Nockenbahn 42 in die Arbeitsstellung bringt, die der erforderlichen Drehung der Rückzughebel 30 und 31 aus ihrer Ruhestellung zum Erreichen der gewünschten Länge entspricht, um welche die vorbereiteten Garnenden sich überdecken. Somit wird nach der festgesetzten Anzahl von Vorwärtsschritten in der Auswärtsrichtung der Elektromotor 41 automatisch angehalten, woraufhin die Impulse, die erforderlich sind, um ihn in der umgekehrten Richtung zu drehen, um die Ausgangsstellung zu erreichen, diesem derart zugeführt werden, daß auch die Trommel 40 mit den Nockenbahnen in ihre Ausgangsstellung und die verschiedenen gesteuerten beweglichen Elemente in ihre Ruhestellung zurückkehren.
Der Zeitpunkt, zu dem ein elektrischer Impuls dem Magnetventil 62 zugeführt werden soll, um zu bewirken, daß der Druckluftstrahl um eine vorbestimmte Zeit, nachdem die Rückzughebel 31 und 32 in der erforderlichen Endstellung angehalten wurden-(wie zeichnerisch in Fig. 8 an dem Kreis 61 dargestellt ist), in die Spleißkammer 24 eingebracht wird, wird anhand der Anzahl der Vorwärtsschritte festgesetzt, die der Elektromotor 41 durchzumachen veranlaßt wird.
Es ist offensichtlich, daß das Ventil, durch das der Druckluftstrahl in die Vorbereitungselemente eingebracht wird, getrennt und nicht durch die Nockenbahn 54 und die Hebel 56, 57, die mit dieser zusammenwirken, betätigt werden muß, wenn die Dauer des Druckluftstrahls, der in die Elemente zum Vorbereiten der miteinander zu verbindenden Garnenden eingebracht werden soll, ebenfalls angepaßt werden soll. In diesem Fall kann ein Magnetventil auf bekannte Art und Weise verwendet werden, das unmittelbar durch Signale betätigt wird, die von dem elektrischen, computerbetätigten Steuerungszentrum CE kommen. In diesem Fall sind weder die Nockenbahn 54 noch die Umgehungsbahn 54a an der Trommel 40 vorgesehen.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist offensichtlich, daß es mittels der Hilfsmittel, die gemäß der Erfindung vorgesehen sind, möglich ist, von fern die Länge zu regulieren, um die sich die vorbereiteten Enden des Garns beim Einbringen des Druckluftstrahls in die Spleißkammer zum Ausführen der pneumatischen knotenfreien Verbindung überdecken. Die anderen grundlegenden Parameter (die Dauer der in die Vorbereitungselemente und in die Spleißkammer eingebrachten Druckluftstrahlen) kann anstelle dessen von fern durch die Verwendung eines geeigneten Magnetventils, das getrennt von außen betätigbar ist, und nicht durch die Steuerungs- Trommelnocken der Verbindungsvorrichtung reguliert werden.
Es wurde ausgeführt, daß der Nocken 42 für die Steuerung der Bewegung der Rückzughebel 30, 31 gemäß der Erfindung in seinem aktiven Abschnitt eine zunehmend ansteigende Kontur aufweisen muß, so daß für jede aufeinanderfolgende Stelle auf der Kontur sich eine zunehmend ansteigende Versetzung der Rückzughebel 30, 31 aus ihrer Ruhestellung ergibt, während sich die Anzahl von Vorwärtsschritten der Nockengruppe in der Auswärtsrichtung beginnend von einer Anfangsstellung erhöht. Vorzugsweise ist diese Kontur jedoch gestuft ausgebildet, so daß sich für jede Winkelstellung eine genauere Referenzstelle für die Bewegung der gesteuerten Rückzughebel 30, 31 ergibt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum pneumatischen, knotenfreien Verbinden von Faden oder Garn für den Einbau in Textilmaschinen, insbesondere in automatische Spulmaschinen, mit einer Spleißkammer (24) mit einem länglichen Schlitz zum Einführen der zu verbindenden Fäden oder Garne, einer Abdeckung (27) zum zeitweiligen Verschließen des länglichen Schlitzes in der Spleißkammer (24), Elementen (28, 29) zum pneumatischen Vorbereiten der miteinander zu verbindenden und von den gegenüberliegenden seitlichen Öffnungen (25, 26) in der Spleißkammer (24) beabstandet angeordneten Enden des Fadens oder Garns, einer Einrichtung zum Einbringen von Druckluftstrahlen in das Vorbereitungselement (28, 29) und in die Spleißkammer (24), einer Einrichtung (32, 33) außerhalb der Spleißkammer (24) zum Klemmen der in diese eingeführten Fäden oder Garne, einer Einrichtung (38, 39) zum Abschneiden der aus den gegenüberliegenden seitlichen Öffnungen (25, 26) in der Spleißkammer (24) herausragenden Enden des Fadens oder Garns, Hebeln (30, 31) zum Zurückziehen der Enden des Fadens oder Garns von den Vorbereitungselementen (28, 29) in Richtung der Spleißkammer (24), und einer Gruppe von Trommelnocken zum Erreichen einer abgestimmten Bewegung der verschiedenen beweglichen Elemente der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein umkehrbarer elektrischer Schrittmotor (41) vorgesehen ist, der durch elektrische Impulse fernbedienbar ist, um eine schrittweise Drehung der Gruppe von Steuerungs- Trommelnocken, beginnend von einer Ausgangsstellung in eine Auswärtsrichtung und dann, nach einer vorbestimmten Anzahl von Vorwärtsschritten, eine Drehung in der Rückwärtsrichtung zu bewirken, wobei die Gruppe von Steuernocken einen Nocken (42) mit zunehmend ansteigender Kontur, vorzugsweise mit gestufter Form, für eine derartige Steuerung der Bewegung der Rückzughebel (30, 31) aufweist, daß eine zunehmend ansteigende Bewegung der Rückzughebel (30, 31) aus ihrer Ruhestellung für jede aufeinander folgende Stelle an der Kontur induziert wird, während die Vorwärtsschritte der Steuerungs-Trommelnocken in der Auswärtsrichtung, beginnend von der Ausgangsstellung zunehmen, und ferner, daß wenn das Ventil zum Einbringen des Druckluftstrahls in die Vorbereitungselemente (28, 29) durch einen der Steuernocken aus der Gruppe der Trommelnocken betätigt wird, dieser Nocken mit einer aktiven Bahn und mit einer inaktiven Umgehungsbahn (54a) derart versehen ist, daß bewirkt wird, daß das Ventil nur durch seine aktive Bahn während der Drehung der Gruppe von Trommelnocken in der Auswärtsrichtung geöffnet wird, und daß die Betätigung des Ventils während der Drehung der Gruppe von Trommelnocken in der Rückwärtsrichtung verhindert wird.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einbringen des Druckluftstrahls in die Spleißkammer (24) ein Magnetventil (62) vorgesehen ist, das durch einen Steuerungs-Trommelnocken der Vorrichtung unmittelbar nach dem Erreichen der gewünschten Bewegung der Rückzughebel (30, 31) aus ihrer Ruhestellung auf die Vorwärtsschritte der Gruppe von Trommelnocken in der Auswärtsrichtung hin getrennt und unabhängig fernsteuerbar ist.
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