DE19610466C2 - Lagerung für eine Walze in einer Druckmaschine - Google Patents
Lagerung für eine Walze in einer DruckmaschineInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/30—Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
- B41F31/304—Arrangements for inking roller bearings, forks or supports
Landscapes
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine Walze in einer Druckmaschine, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Lagerung dieser Art ist aus der EP 0 090 179 B1 bekannt. Auf die Lagerzapfen der
Auftragwalze und einer benachbarten Walze wirken gestellfest abgestützte, federbelastete
Druckstücke gegeneinander. Auftragwalze und benachbarte Walze (Reibwalze) sind zur
Kompensation des Lagerspieles gegeneinander verspannt, derart, daß der bei einem
Kanaldurchgang entstehende Stoß direkt in die Gestellwand geleitet wird.
Eine weitere Lagerung ist aus der DE 29 32 887 A1 bekannt. Danach weist ein
Druckwerkszylinder einen auf dem Zylinderachsstummel aufgezogenen gestellfest
abgestützten Bügel auf, der ein Lager trägt. Mittels einer Spannvorrichtung läßt sich der
Bügel gegen das Lage drücken.
Die während des Kanaldurchganges auf die Walzen übertragenen Stöße stellen
Erregerkräfte dar, die bei starker Erregung (z. B. Kraftrichtungsänderungen) zu
Tribokorrosion in den Lagerungen führen. Das Erscheinungsbild der Tribokorrosion wird
als Passungsrost bezeichnet.
Sollen diese Walzen bzw. Zylinder an- und abgestellt werden, ist zusätzlich eine
entsprechende Betätigungseinrichtung erforderlich. Bei zueinander verspannten Walzen ist
eine Einzelan- bzw. -abstellung nur mit zusätzlichem Aufwand erreichbar. Bei in das Gestell
abgeleiteten Stoßkräften kann infolge des Passungsspieles nach wie vor Tribokorrosion
auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Walzenlagerung zu schaffen, die - beim Durchgang eines
Zylinderkanals - die den Verschleiß fördernden Stoßkräfte kompensiert und an- und
abstellbar zum Zylinder ist.
Die erfindungsgemäße Lagerung eignet sich für eine Walze, vorzugsweise eine
Auftragwalze, die direkt mit dem einen Kanal aufweisenden Zylinder in Kontakt steht. Sie
eignet sich jedoch auch für eine Walzenanordnung mit einer Zwischenwalze als zusätzlich
angeordneter Übertragwalze.
Durch die Lagerung werden die Stoßkräfte kompensiert, indem die Walze in angestellter
Position annähernd spielfrei in der Walzenlagerung abgestützt wird. Erzielt wird das
dadurch, daß die Richtung einer resultierenden Kraft aus einer Kraft einer
Betätigungseinrichtung, einer Kraft einer Rolle mit Rollenhebel sowie einer Gewichtskraft
der Walze zur Kraftrichtung eines vom Zylinderkanal erregten Stoßes annähernd identisch
ist.
Ein Springen der Walze, angeregt durch den Kanaldurchgang des Zylinders, wird damit
vermieden. In abgestellter Position ist die spielfreie Lagerung aufgehoben. Weiterhin wird
der möglichen Tribokorrosion entgegengewirkt, indem die Erregerkräfte und mögliche
Erschütterungen in der Lagerung gering gehalten und über die Anlenkungen (Drehgelenke)
der Walzenlagerungen gedämpft werden. Durch die annähernde Identität von Wirkrichtung
der Resultierenden und Wirkrichtung der Erregerkraft werden die zur Tribokorrosion
führenden Kraftrichtungsänderungen überwiegend kompensiert.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Walzen- und Zylinderlagerung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Walzenlagerung in Draufsicht.
In einer Offsetdruckmaschine ist dem letzten Druckwerk eine Inline-Lackiereinheit in
Bogenlaufrichtung nachgeordnet. Die Lackiereinheit besteht im wesentlichen aus einem
bogenführenden Druckzylinder (nicht gezeigt) und einem Zylinder 1 mit einem
Zylinderkanal, dem eine Walze 2 an- und abstellbar zugeordnet ist. Der Zylinder 1 ist im
vorliegenden Beispiel ein Formzylinder, welcher eine Flexodruckform trägt. Die Walze 2 ist
eine Auftragwalze, die beispielsweise in Kontakt mit einer weiteren Walze oder einem
Kammerrakel das zu verarbeitende wäßrige Medium, vorzugsweise Dispersionslack oder
Bronze-/Effektdruckfarbe, dosiert. Der Zylinder 1 ist in je einer exzentrischen
Zylinderlagerung 3 zum bogenführenden Zylinder beistellbar in Seitengestellen 13
aufgenommen. An jeder Zylinderlagerung 3 ist eine Steuerkurve 5, vorzugsweise justierbar,
angeordnet. Die Walze 2 ist in je einer Walzenlagerung 4 an- und abstellbar in den
Seitengestellen 13 aufgenommen.
Die Walzenlagerung 4 ist mit einem Walzenschloß versehen, welches zum Einlegen der
Walze 2 eine fixierte Lagerschale und eine lösbare halbschalige Lagerschale aufweist. Ferner
ist die Walzenlagerung 4 durch einen Lagerzapfen gebildet, der in dem Seitengestell 13 in
einer Lagerung 14 aufgenommen ist. Walzenschloß und Lagerzapfen weisen zueinander
eine Exzentrizität auf. Die Walzenlagerung 4 weist zwei Drehgelenke 7, 11, z. B. als
Augenlager, auf. Das erste Drehgelenk 7 ist dabei mit der Walzenlagerung 4 und einer
gestellfesten Betätigungseinrichtung 6, z. B. einem Arbeitszylinder gepaart. Das zweite
Drehgelenk 11 ist mit der Walzenlagerung 4 und einer Stelleinrichtung 10 gepaart. Die
Stelleinrichtung 10 ist über ein weiteres Drehgelenk 12 mit einem konzentrisch den Zapfen
der Walzenlagerung 4 umschließenden Rollenhebel 8 gepaart. Der Rollenhebel 8 trägt auf
seinem freien Ende eine Rolle 9, die an die Steuerkurve 5 der Zylinderlagerung 3 anstellbar
ist. In einer Weiterbildung kann die Rolle 9 exzentrisch justierbar sein. Über die
Stelleinrichtung 10 wird die Druckbeistellung der Walze 2 zum Zylinder 1 justiert.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Im abgestellten Zustand ist die Walze 2 vom Zylinder 1
getrennt. Dazu ist die Betätigungseinrichtung 6 ausgefahren und nimmt mit der
Walzenlagerung 4 die Position des Drehgelenkes 7' ein. Die Walzenlagerung 4 nimmt dabei
mit der Stelleinrichtung 10 die Position des Drehgelenkes 11' gleichzeitig ein. Da die
Stelleinrichtung 10 mit der Walzenlagerung 4 und dem Rollenhebel 8 gekoppelt ist, ist
dieser in der Position Rollenhebel 8' (mit Rolle 9') positioniert.
Im angestellten Zustand ist die Walze 2 mit dem Zylinder 1 in Kontakt. Die
Betätigungseinrichtung 6 ist eingefahren und nimmt in der Kopplung mit der
Walzenlagerung 4 die Position des Drehgelenkes 7, in der Kopplung Walzenlagerung 4 mit
der Stelleinrichtung 10 die Position des Drehgelenkes 11 und in der Kopplung
Stelleinrichtung 10 mit Rollenhebel 8 die Position des Drehgelenkes 12 ein. In
Anstellposition wird die Walzenlagerung 4 und der Rollenhebel 8 vorgespannt, indem der
Walzenzapfen der Walzenlagerung 4 in Richtung einer Resultierenden 15 an der
gestellfesten Lagerung 14 anliegt. Zur An- und Abstellung der Walze 2 wird die Kraft der
Betätigungseinrichtung 6 direkt auf die Kopplung mit der Walzenlagerung 4 im
Drehgelenk 7, 7' eingeleitet. Die Wirkrichtung der Anstellkraft ist dabei so gewählt, daß die
Wirkrichtung der Resultierenden 15 - gebildet aus Kraft 16 der Betätigungseinrichtung 6,
Kraft 17 der Rolle 9, 9' und Gewichtskraft 18 der Walze 2 - an der Walzenlagerung 4 im
wesentlichen identisch ist mit der Kraftrichtung 19 eines Zylinderkanalstoßes, der beim
Kanaldurchgang des Zylinders 1 auf die Walze 2 wirkt.
Die Ausführung ist nicht auf o. g. Beispiel beschränkt. Vielmehr kann eine einfache
Lagerung bereits durch eine Kopplung (im Drehgelenk 7) von Betätigungseinrichtung 6 mit
der Walzenlagerung 4 und einem an der Walzenlagerung 4 angeordneten Rollenhebel 8, der
sich mit Rolle 9 an der Steuerkurve 5 abstützt, erzielt werden. Dabei ist die Resultierende
15 stets in annähernder oder auch identischer Kraftrichtung 19 des Zylinderkanalstoßes
anzuordnen. Drehgelenk 7, Rolle 9 (in Eingriff mit Steuerkurve 5) und Walzenlagerung 4
bilden ein Kräftedreieck.
1
Zylinder
2
Walze
3
Zylinderlagerung
4
Walzenlagerung
5
Steuerkurve
6
Betätigungseinrichtung
7
Drehgelenk
7
' Drehgelenk
8
Rollenhebel
8
' Rollenhebel
9
Rolle
9
' Rolle
10
Stelleinrichtung
11
Drehgelenk
11
' Drehgelenk
12
Drehgelenk
12
' Drehgelenk
13
Seitengestell
14
Lagerung
15
Resultierende
16
Kraft (Betätigungseinrichtung
6
)
17
Kraft (Rolle
9
)
18
Gewichtskraft (Walze
2
)
19
Kraftrichtung (Zylinderkanalstoß)
Claims (7)
1. Lagerung für eine Walze in einer Druckmaschine, die direkt oder indirekt über eine
weitere Walze zu einem in einer Zylinderlagerung aufgenommenen und einen Kanal
aufweisenden Zylinder an- und abstellbar beidseitig über eine Walzenlagerung in
Seitengestellen gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die die Walze (2) aufnehmende Walzenlagerung (4) mit einem Lagerzapfen in einer gestellfesten Lagerung (14) im Seitengestell (13) gelagert und mit einer gestellfesten Betätigungseinrichtung (6) über ein erstes Drehgelenk (7, 7') sowie mit einem mit der Walzenlagerung (4) verbundenen Rollenhebel (8, 8") gekoppelt ist,
- - daß der Rollenhebel (8, 8') eine Rolle (9, 9') trägt und in der Anstellposition der Walze (2) mit dieser mit einer Steuerkurve (5) der Zylinderlagerung (3) in Eingriff ist,
- - daß in der Anstellposition der Lagerzapfen der Walzenlagerung (4) in der gestellfesten Lagerung (14) in Richtung der Stoßkraft eines Zylinderkanalstoßes (19) anliegend gehalten ist durch eine Kraft, die sich als Resultierende aus der Kraft (16) der Betätigungseinrichtung (6), der Kraft (17) der Rolle (9) und der Gewichtskraft (18) der Walze (2) ergibt.
2. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzenlagerung (4) ein mit einer Stelleinrichtung (10) gekoppeltes zweites
Drehgelenk (11, 11') aufweist und die Stelleinrichtung (10) über ein Drehgelenk
(12, 12') mit dem drehbar an der Walzenlagerung (4) angeordneten Rollenhebel (8, 8')
gekoppelt ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (10) justierbar ist.
4. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
die Betätigungseinrichtung (6) ein Arbeitszylinder ist.
5. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (5) an der Zylinderlagerung (3) justierbar angeordnet ist.
6. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rollenhebel (8, 8') mit Rolle (9, 9') zur Steuerkurve (5) anstellbar ist.
7. Lagerung nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (9, 9') exzentrisch justierbar am Rollenhebel (8, 8') angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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- 1997-01-28 FR FR9700877A patent/FR2746055B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Effective date: 20121002 |