DE10001328A1 - Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen - Google Patents

Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen

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Arnfried Jehring
Arndt Jentzsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1206Feeding to or removing from the forme cylinder

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen, bestehend aus einem Plattenzylinder mit mindestens einem axial angeordneten, eine Klemmeinrichtung und Spanneinrichtung zum Spannen der Druckform enthaltenden Kanal. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine platzsparende Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen zu entwickeln, durch die wegabhängig der Druck auf die Druckform veränderbar ist, wobei der Druck am Rand der Druckform gegenüber dem Druck in der Mitte der Druckform abfällt. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Andrückwalze (3) eine Bombierung aufweist und wegabhängig durch einstellbare Andrückkräfte (F1; F2) beaufschlagbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen, bestehend aus einem Plattenzylinder mit mindestens einem axial angeordneten, eine Klemmeinrichtung und Spanneinrichtung zum Spannen der Druckform enthaltenden Kanal, wobei die Druckform mit einer Andrückwalze zum Aufbügeln der Druckform auf die Oberfläche des Plattenzylinders in Kontakt gebracht wird.
Aus der DE 195 11 075 A1 ist eine Einrichtung bekannt geworden, durch die flexible Druck­ formen, insbesondere Druckplatten auf den Plattenzylinder von Bogenoffsetdruckmaschinen, aufgezogen werden. Zur Kompensation des Verziehens des Papiers zum Ende des Druckbo­ gens hin soll durch diese Einrichtung die Druckform bei jedem Aufziehen lokal gezielt ge­ streckt bzw. gestaucht werden. Dazu werden einzelne Andrückrollen drehbar auf einer ge­ meinsamen Achse über die Breite der Druckform angeordnet. Dieser gemeinsamen Achse ist eine mit Spannschrauben versehene Traverse zugeordnet. Die Spannschrauben wirken in den Zwischenräumen zwischen den Andrückrollen auf die Achse, so dass diese gezielt eine Durchbiegung erfährt. So kann erreicht werden, dass beispielsweise die in der Mitte der Druckform liegenden Andrückrollen stärker an den Plattenzylinder drücken als die Andrück­ rollen am Rande der Druckform. Dadurch ergibt sich ein konvexer Verlauf des Liniendrucks, so dass die Druckform in diesem Falle beim Aufziehen breit gestreckt wird.
Der Nachteil der Erfindung besteht darin, dass ein erheblicher zusätzlicher Platzbedarf für die als Gegenlager dienende Traverse erforderlich ist. Die für den differenzierten Druck der An­ drückrollen erforderlichen Kräfte sind relativ hoch und können die Druckform beschädigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine platzsparende Einrichtung zum Aufziehen fle­ xibler Druckformen zu entwickeln, durch die wegabhängig der Druck auf die Druckform ver­ änderbar ist, wobei der Druck am Rand der Druckform gegenüber dem Druck in der Mitte der Druckform abfällt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. und des 2. Anspruchs gelöst.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, dass keine raumeinengende und aufwendige Traverse zum Variieren des Drucks auf die Druckform erforderlich ist. Der Anpressdruck kann schonend und in feinen Abstufungen aufgebracht werden, so dass die Druckform nicht beschädigt wird.
Die Erfindung soll nun an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die dazugehörigen Figuren haben folgende Bedeutung:
Fig. 1 Schematische Seitenansicht mit Lagerung der Andrückwalze über Hebel seitlich im Gestell der Druckmaschine
Fig. 2 Schematische Seitenansicht mit Lagerung der Andrückwalze über ein in Richtung des Plattenzylinders verschiebbares Lager
Fig. 3 Darstellung der Lage einer Andrückwalze mit ballig ausgebildeter Mantel­ fläche (stark übertrieben)
Fig. 4 Darstellung der Lage einer Andrückwalze in einem Winkel a zur Achse des Plattenzylinders (stark übertrieben).
Zum ersten Ausführungsbeispiel
Wie aus der Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist ein Plattenzylinder 1 angeordnet, an dessen Um­ fang mindestens ein Plattenzylinder-Kanal 11 eingebracht ist. Der Plattenzylinder-Kanal 11 erstreckt sich parallel zur Achse des Plattenzylinders 1. Im Plattenzylinder-Kanal 11 ist eine Klemmeinrichtung 12 zum Klemmen des Anfangs 21 der Druckform 2 und eine Spannein­ richtung 13 zum Klemmen des Endes 22 der Druckform 2 angeordnet. Die Spanneinrich­ tung 13 ist tangential zum Umfang des Plattenzylinders 1 verschiebbar und kann somit die Druckform 2 auf der Mantelfläche des Plattenzylinders 1 spannen.
Dem Plattenzylinder 1 ist weiterhin eine Andrückwalze 3 zugeordnet. Die Druckform 2 ist, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, über einen Hebel 42 auf einer im Gestell gelagerten Hebella­ gerung 41 angeordnet. Der Andrückwalze 3 sind Andrückkräfte F1, F2 zugeordnet, die über die Hebel 42 auf die Andrückwalzenlager 31a, 31b (siehe Fig. 1) oder direkt auf die An­ drückwalzenlager 31a, 31b (in Fig. 1 nicht dargestellt) wirken. Die Andrückwalze 3 ist ge­ triebetechnisch, das heißt über hier nicht dargestellte Zahnräder, mit dem Antrieb des Plat­ tenzylinders 1 verbunden.
In einer anderen Ausführung (Fig. 2) ist die Andrückwalze 3 über eine Führung 43 an den Plattenzylinder 1 anstellbar. Die Andrückkräfte F1, F2 wirken direkt auf die Andrückwalzen­ lager 31a, 31b. Dabei ist es möglich, dass pneumatisch beaufschlagbare, hier nicht darge­ stellte Einrichtungen zum Bewegen der Andrückwalzenlager 31a, 31b angeordnet sind. Diese Aufgabe können aber auch Spannschrauben oder motorisch angetriebene Stellgetriebe über­ nehmen. Weiterhin ist es denkbar, die Lage der Andrückwalzenlager 31a, 31b als Exzenterla­ ger auszuführen und so deren Anstellung an die Druckform 2 zu realisieren.
Die Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Ausbildung des Walzenkörper 32 der Andrückwal­ ze 3. Dieser ist an seiner Oberfläche ballig ausgebildet. Diese Bombierung ist in der Fig. 3 dargestellt, wobei zur Verbesserung der Anschaulichkeit stark übertrieben wurde. Am Wal­ zenkörper 32 befinden sich beidseitig Walzenschenkel 33a, 33b, die in den bereits beschrie­ benen Andrückwalzenlagern 31a, 31b gelagert sind.
Zur Wirkungsweise der im 1. Ausführungsbeispiel dargestellten erfindungsgemäßen Einrich­ tung:
Die Druckform 2 wird manuell oder über eine nicht dargestellte Zuführeinrichtung mit ihrem Anfang 21 in die Klemmeinrichtung 12 des Plattenzylinders 1 eingeführt und geklemmt (sie­ he hierzu die Fig. 1 und 2). Danach kann der Plattenzylinder 1 in Richtung des in den Fi­ guren eingetragenen Pfeils in Bewegung gesetzt werden. Dabei wird die Andrückwalze 3 an die Druckform 2 angestellt und durch die Andrückkräfte F1, F2 an diese gedrückt. Mit der Bewegung des Plattenzylinder 1 wird die Druckform 2 an die Oberfläche des Plattenzylin­ der 1 angerollt. Dabei kann die Andrückwalze 2 gegen Verdrehung einstellbar gebremst sein und die Andrückkräfte F1, F2 können wegabhängig in Richtung Druckform-Ende 22 erhöht werden. Verbunden mit der balligen Ausbildung der Oberfläche des Walzenkörpers 32 führt das dazu, dass mittig das Maximum des Krafteintrages liegt und die Druckform 2 daher in Richtung Druckform-Ende 22 gereckt wird. Das heißt, es werden Kräfte ausgeübt, welche die Druckform 2 in diesem Bereich in Richtung der seitlichen Begrenzung drücken. Damit wird die Form der Druckform 2 an die Form des bedruckten und dadurch veränderten Druckbogens angepasst.
Zum zweiten Ausführungsbeispiel
Das zweite Ausführungsbeispiel wird durch die Fig. 4 veranschaulicht. Die Handhabung der Druckform 2 hinsichtlich der Klemmung erfolgt analog zu des an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen 1. Ausführungsbeispiels. Die Lagerung und die Ausbildung der Andrückwal­ ze 3' weicht jedoch ab.
Die Andrückwalze 3' besteht aus einem Walzenkörper 34, der hier zylindrisch ausgebildet ist. Die Walzenschenkel 35a, 35b der Andrückwalze 3' sind in Pendelrollenlagern 36a, 36b gelagert. Diese sind gegenüber dem Gestell der Druckmaschine und rechtwinklig zu den An­ drückkräften F1, F2 verschiebbar. Dazu sind den Pendelrollenlagern 36a, 36b Stellzylinder 5 zugeordnet, wobei die Stellzylinder 5 über eine Kolbenstange 51 und ein Gelenk 52 mit dem Pendelrollenlagern 36a, 36b in Verbindung stehen. Durch die Ausbildung dieser Pendelrol­ lenlager 36a, 36b ist es möglich, die Achse des Andrückwalze 3' gegenüber den Achsen der Pendelrollenlager 36a, 36b bzw. gegenüber der Achse des Plattenzylinders 1 zu verschwen­ ken. Damit sind die Voraussetzungen erfüllt, dass ein Winkel α ≠ 0 zwischen der Achse der Andrückwalze 3' und der Achse des Plattenzylinders 1 erreicht werden kann.
Dieses Verschwenken wird erreicht, indem die Pendelrollenlager 36a, 36b durch eine Ver­ stellkraft in Richtung der in Fig. 4 eingetragenen Doppelpfeile beaufschlagt werden.
Zur Wirkungsweise
Die Andrückkräfte F1, F2 wirken in Richtung Druckform 2 analog zum ersten Ausführungs­ beispiel. Auch hier werden diese wegabhängig erhöht, so dass der Anpressdruck der An­ drückwalze 3 in Richtung des Druckform-Endes 22 steigt.
Da es sich bei dem Plattenzylinder 1 und bei der Andrückwalze 3 um zylinderförmige Körper handelt, berühren sich diese in achsparalleler Lage in einer Linie. Werden die Achsen zuein­ ander um den Winkel α schräg gestellt, dann entsteht theoretisch eine Punktauflage. Prak­ tisch ist es jedoch so, dass bei extrem kleinen Winkel α beim Andrücken durch die Andrück­ kräfte F1 und F2 eine Berührungszone in der Mitte der Andrückwalze 3 weitgehend erhalten bleibt. Dabei ist die Länge der Berührungszone von der Größe der Andrückkräfte F1 und F2 und von der Größe des Winkels α abhängig. Ist der Verstellweg der Walzenschenkel 35a, 35b gleich groß, dann bleibt die Berührungszone mittig zur Andrückwalze 3. So kann durch die Erhöhung der Andrückkräfte F1 und F2 und durch Verstellung des Winkels α der mittige Druck auf die Druckform 2 verstärkt werden. Damit wird die Form der Druckform 2 an die Form des bedruckten und dadurch veränderten Druckbogens angepasst.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Plattenzylinder
11
Plattenzylinder-Kanal
12
Klemmeinrichtung
13
Spanneinrichtung
2
Druckform
21
Druckform-Anfang
22
Druckform-Ende
3
Andrückwalze
31
a Andrückwalzenlager
31
b Andrückwalzenlager
32
balliger Walzenkörper
33
a Walzenschenkel
33
b Walzenschenkel
34
zylindrischer Walzenkörper
35
a Walzenschenkel
35
b Walzenschenkel
36
a Pendelrollenlager
36
b Pendelrollenlager
41
Hebellagerung
42
Hebel
43
Führung
5
Stellzylinder
51
Kolbenstange
52
Gelenk
F1 Andrückkräfte
F2 Andrückkräfte
α Winkel

Claims (10)

1. Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen, bestehend aus einem Plattenzylin­ der (1) mit mindestens einem axial angeordneten, eine Klemmeinrichtung (12) und Spanneinrichtung (13) zum Spannen der Druckform (2) enthaltenden Kanal (11), wobei die Druckform (2) mit einer Andrückwalze (3) zum Aufbügeln der Druckform (2) auf die Oberfläche des Plattenzylinders (1) in Kontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückwalze (3) eine Bombierung aufweist und wegabhängig durch einstellbare An­ drückkräfte (F1; F2) beaufschlagbar ist.
2. Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen, bestehend aus einem Plattenzylin­ der (1) mit mindestens einem axial angeordneten, eine Klemmeinrichtung (12) und Spanneinrichtung (13) zum Spannen der Druckform (2) enthaltenden Kanal (11), wobei die Druckform (2) mit einer Andrückwalze (3) zum Aufbügeln der Druckform (2) auf die Oberfläche des Plattenzylinders (1) in Kontakt bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) der Achse der Andrückwalze (3) gegenüber der Achse der Plattenzy­ linders (1) veränderbar und die Andrückwalze wegabhängig durch einstellbare Andrück­ kräfte (F1; F2) beaufschlagbar ist.
3. Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Maximum der Andrückkräfte (F1; F2) dem Ende der Druck­ form (2) zugeordnet ist.
4. Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Lagerstellen der Andrückwalze (3) durch die Andrückkräfte (F1; F2) in Richtung der Oberfläche der Druckform (2) verlagerbar sind.
5. Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass den Lagerstellen (31a, 31b) der Andrückwalze (3) eine pneumatisch beaufschlagbare Einrichtung zugeordnet ist.
6. Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Lagerstellen (31a, 31b) der Andrückwalze (3) durch Spannschrau­ ben oder Stellgetriebe verschiebbar sind.
7. Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Lagerstellen (31a, 31b) der Andrückwalze (3) als Exzenterlager ausgeführt sind.
8. Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Andrückwalze (3) gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des Plattenzylinders (1) kleiner ist.
9. Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Andrückwalze (3) mit dem Plattenzylinders (1) getriebetechnisch verbunden ist.
10. Einrichtung zum Aufziehen flexibler Druckformen nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Andrückwalze (3) gegen Verdrehen beim Aufbügeln einstellbar ge­ bremst ist.
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