DE19608923A1 - Bowlingball mit Beleuchtung - Google Patents
Bowlingball mit BeleuchtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B43/00—Balls with special arrangements
- A63B43/06—Balls with special arrangements with illuminating devices ; with reflective surfaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V33/00—Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
- F21V33/008—Leisure, hobby or sport articles, e.g. toys, games or first-aid kits; Hand tools; Toolboxes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B37/00—Solid balls; Rigid hollow balls; Marbles
- A63B37/0001—Balls with finger holes, e.g. for bowling
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bowlingkugel bestehend aus Kunststoff in Form
einer voll massiven Kugel mit drei Griff-Löchern für Daumen-, Mittel- und Ringfinger.
Das Bowling ist eine beliebte Sportart und Freizeitbeschäftigung, die sich einer großen
Beliebtheit erfreut. Um insbesondere auch das breite Publikum dieser Sportart und Frei
zeitbeschäftigung zuzuführen, wird das Bowling-Spiel in Rahmenprogramme eingebun
den, wie beispielsweise sogenanntes Disco- und Moonlight-Bowling.
Das Bowling als Sportart erfordert ein hohes Feingefühl, um die Bowlingkugel bzw. den
Bowlingball beim Abwurf gerade unter Richtungsvorgabe zu führen und ihm gegebenen
falls einen erforderlichen Spin zu verleihen. Gerade eine solche Eigenrotation der
Bowlingkugel erzielt besondere Effekte, um die Bowlingkugel unter einer leichten Kreis
bahn von dem Abwurfpunkt bis zu den Kegeln hin laufen zu lassen, so daß die Kugel in
das Kegelfeld unter einer leicht seitlichen Richtung eintritt.
Eine solche Eigenrotation ist von dem ungeübten Bowling-Spieler nicht visuell nachzu
vollziehen. Dies gilt auch gerade dann, wenn die Bowling-Bahn nicht optimal ausge
leuchtet ist.
Ausgehend von den vorstehend angegebenen Umständen liegt der vorliegenden Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, einen Bowlingball bzw. eine Bowlingkugel zu schaffen, die
insbesondere einem ungeübten Spieler oder auch einem Zuschauer die Möglichkeit
gibt, die Eigenrotation der Kugel sowie deren Bahn vom Aufsetzpunkt bis zu den Kegeln
bzw. Pins leicht zu verfolgen.
Diese Aufgabe wird bei einem Bowlingball der eingangs beschriebenen Art dadurch ge
löst, daß mindestens ein viertes Loch gebildet ist, in das eine blinkende Leuchteinheit
eingesetzt ist, wobei die Leuchteinheit mindestens einen elektrischen Leuchtkörper und
eine Stromversorgungsquelle sowie einen Schalter zum Ein- und Ausschalten des
Leuchtkörpers umfaßt. Dadurch, daß die Leuchteinheit in einem vierten Loch angeord
net ist, das vorzugsweise die Größe eines Griff-Lochs, d. h. einen Durchmesser von vor
zugsweise etwa 30 mm, besitzt, wird der Lauf der Kugel nicht beeinflußt. Darüberhinaus
kann das Gewicht der Leuchteinheit so gewählt werden, daß es demjenigen Kunststoff
material entspricht, das ansonsten dieses vierte Loch ausfüllen würde. Nach Abwurf der
Bowlingkugel bzw. des Bowlingballs kann der Lauf der Kugel anhand des leuchtenden
Leuchtkörpers verfolgt werden, insbesondere auch dann, wenn die Bowlingbahn relativ
schwach beleuchtet ist.
Bevorzugt, insbesondere im Hinblick auf einen einfachen Aufbau, ist der Leuchtkörper
eine Leuchtdiode. Eine solche Leuchtdiode ist sehr stabil, so daß Beschädigungen aus
geschlossen werden können, darüberhinaus besitzt sie eine geringe Bauhöhe, so daß
sie in eine entsprechende Abdeckplatte der Leuchteinheit, die geringfügig zu der Ober
fläche der Kugel in das vierte Loch zurückversetzt ist, eingesetzt werden kann. Um den
sichtbaren Effekt noch zu erhöhen, wird als Leuchtdiode eine Blinkdiode eingesetzt, die
mit einer vorgegebenen Frequenz blinkt. Alternativ kann eine kleine Blitzlampe verwen
det werden, die stroboskopähnlich aufleuchtet.
Um den Blitzeffekt zusätzlich zu erhöhen, werden zwei Leuchtkörper, beispielsweise
zwei Leuchtdioden, in die Leuchteinheit eingebaut, die dann unter einem möglichst gro
ßen Abstand, den der Durchmesser des vierten Lochs ermöglicht, zueinander beabstan
det werden. Diese zwei Leuchtdioden, wobei auch drei solcher Leuchtdioden in Frage
kommen, rotieren dann beim Lauf der Kugel umeinander, wodurch ein zusätzlicher
Effekt, gerade auch dann, wenn die beiden Leuchtdioden in abwechselnder Sequenz
zueinander blinken oder blitzen, erzielt wird.
Die Leuchtdioden, die vorzugsweise zum Einsatz kommen, können mit einer Spannung
von 3 bis 6 Volt betrieben werden.
Um spezielle Blinkmuster, d. h. Blinksequenzen, zu erzielen, ist ein elektrischer Schalt
kreis bevorzugt, wobei es sich hier um einen integrierten Schaltkreis handeln kann, der
die eine oder mehreren Leuchteinheit(en), vorzugsweise Leuchtdioden, in unterschiedli
chen zeitlichen Abfolgen ansteuert, so daß die Dioden in entsprechenden Blinkmustern
leuchten.
Um den Energiebedarf der Leuchteinheit gering zu halten, ist ein Ein-Ausschalter in der
Leuchteinheit vorgesehen, über den die Leuchteinheit vor dem Spiel eingeschaltet oder
auch wieder nach dem Wurf oder dem Ende des Spiels abgeschaltet werden kann. Da
mit ein solcher Schalter nicht ungewollt betätigt wird und darüberhinaus nicht in irgend
einer Weise störend über die Leuchteinheit vorsteht, ist vorzugsweise der Schalter nur
über einen Schlitz zugänglich, der in der Leuchteinheit gebildet ist. Der Schalter kann
dann über diesen Schlitz beispielsweise durch einen Schreibstift betätigt werden oder
aber durch ein spezielles Werkzeug, so daß diese Leuchteinheit nur über Bedienungs
personal in Betrieb gesetzt und wieder abgeschaltet werden kann.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform wird das vierte Loch mit einem Innen
gewinde versehen, in das die Leuchteinheit, die ihrerseits ein entsprechendes Außen
gewinde aufweist, beispielsweise ein Gewinde der Größe M30, eingeschraubt wird, um
sie in dem vierten Loch zu fixieren. An der Unterseite des Gehäuses kann hierbei eine
entsprechende Öffnung vorgesehen werden, über die die Einheit, insbesondere auch
die Batterie (beispielsweise eine Knopfzelle), um sie auszutauschen, zugänglich ist. Ge
rade ein Schlitz auf der oberen, freiliegenden Seite der Leuchteinheit, auf der die
Leuchtkörper angeordnet sind, der, wie vorstehend beschrieben, dazu verwendet wer
den kann, einen Schalter zu betätigen, kann dazu verwendet werden, über ein entspre
chendes Werkzeug, wie einen Schraubenzieher, die Leuchteinheit in das vierte Loch
einzuschrauben oder herauszuschrauben.
Um einen gut sichtbaren Effekt der Leuchtkörper zu erzielen, sollte das vierte Loch und
damit die Leuchteinheit in Bezug auf den Abwurf der Bowlingkugel etwa im Bereich der
Rotationsachse angeordnet werden. Bevorzugt ist hierbei ein geringer Versatz dazu, so
daß die Leuchteinheit nach dem Abwurf der Bowlingkugel durch die Rotation der
Bowlingkugel eine Bewegungsbahn um die Rotationsachse beschreibt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Bowlingballs entlang
der Leuchteinheit, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leuchteinheit aus Richtung des Sichtpfeils II in Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Leuchteinheit 10 wird in eine Bowlingkugel 100 in eine dafür vor
gesehene, zusätzliche Bohrung 6 über ein Außengewinde 9 in ein Innengewinde 11 der
Bohrung 6 eingeschraubt. Die Bohrung 6 stellt üblicherweise ein viertes Loch neben in
der Fig. 1 nicht zu sehenden Griff-Löchern für Daumen-, Mittel- und Ringfinger dar.
Die Leuchteinheit 10 besitzt ein Gehäuse in Form einer Gewindehülse 7, die mit einer
Abdeckplatte 9 an ihrer Oberseite verschlossen ist. In die Abdeckplatte 9 sind, wie auch
die Fig. 2 zeigt, zwei Leuchtdioden (LED′s) 5 eingesetzt, die über einen schematisch
dargestellten Schalter 3, der in Fig. 1 in seiner offenen Stellung gezeigt ist, mit einer
Batterie 1 (es können mehrere Batterien, vorzugsweise Knopfzellen, vorgesehen sein),
die in einem Batteriefach 2 eingesetzt sind, elektrisch verbunden werden. Die Spannung
beträgt ca. 6 Volt, so daß die Leuchteinheit 10 gefahrlos gehandhabt werden kann. Bei
den LED′s handelt es sich um zwei blinkende LED′s, die nach Schließen des Schalters
3 und damit des Stromkreises in einer bestimmten, vorgegebenen Sequenz blinken.
Falls erforderlich, kann in die Hülse 7 der Leuchteinheit 10 ein elektrischer Schaltkreis
eingebaut werden, der die Blinkfolge in sehr unterschiedlichen Sequenzen steuert.
Die beiden LED′s sind in zwei kleinen Löchern 4, die einen Durchmesser von etwa
6 mm aufweisen, eingeklebt und sitzen unterhalb der Tangente der Bowlingkugel, wie
die Schnittansicht der Fig. 1 zeigt, so daß sie vor Beschädigung geschützt sind.
Zwischen den beiden Leuchtdioden 5 ist ein Schlitz 12 vorgesehen, wie die Fig. 2
zeigt, über den ein unterhalb des Schlitzes liegender Kipphebel 13 des Kipp-Schalter 3
betätigt werden kann, beispielsweise mit der Spitze eines Kugelschreibers oder aber mit
einem speziellen, stiftähnlichen Werkzeug. Ein Ein- und Ausschalten kann beispielswei
se von dem Bedienungspersonal einer Bowlinganlage vorgenommen werden, falls es
sich bei der Bowlingkugel um eine Leihkugel handelt.
Wie verständlich wird, rufen die beiden Leuchtdioden 5 unter Rotation der Bowlingkugel
einen besonderen Leuchteffekt hervor, der zum einen sehr attraktiv ist, insbesondere
auf abgedunkelten Bowlingbahnen im Rahmen von sogenanntem Disco- oder Moon
light-Bowling, allerdings auch dem Spieler selbst oder einem Außenstehenden ermög
licht, den Lauf der Kugel, insbesondere in Bezug auf seine Eigenrotation, zu verfolgen.
Claims (11)
1. Bowlingball bestehend aus Kunststoff in Form einer voll massiven Kugel mit drei
Griff-Löchern für Daumen-, Mittel- und Ringfinger, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein viertes Loch (6) gebildet ist, in das eine Leuchteinheit (10) ein
gesetzt ist, wobei die Leuchteinheit (10) mindestens einen elektrischen Leucht
körper (5) und eine Stromversorgungsquelle (1) sowie einen Schalter (3) zum
Ein- und Ausschalten des Leuchtkörpers (5) umfaßt.
2. Bowlingball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper
eine Leuchtdiode (5) ist.
3. Bowlingball nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode ei
ne Blinkdiode (5) ist.
4. Bowlingball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper
eine Blitzlampe ist.
5. Bowlingball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Loch (6)
zwei Leuchtkörper (5) eingesetzt sind, die abwechselnd blinken.
6. Bowlingball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinheit
(10) einen elektrischen Schaltkreis aufweist, der die Leucht- oder Blinksequenz
des Leuchtkörpers (5) steuert.
7. Bowlingball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter über
einen Schlitz (12) in der Leuchteinheit (10) zugänglich ist.
8. Bowlingball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Loch (6)
ein Innengewinde (11) aufweist, in das die Leuchteinheit (10) über ein Außenge
winde (8) eingeschraubt ist.
9. Bowlingball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leuchtkörper
(5) vorgesehen sind, die unter einem maximalen Abstand zueinander angeord
net sind.
10. Bowlingball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper
(5) in zueinander wechselnder Sequenz blinken.
11. Bowlingball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinheit
(5) zu einer Linie, die durch das Daumen-Griff-Loch und das Mittel- oder Ring
finger-Griffloch führt, seitlich um etwa einen viertel Kugelumfang versetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19608923A DE19608923A1 (de) | 1996-01-23 | 1996-03-07 | Bowlingball mit Beleuchtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19602225 | 1996-01-23 | ||
DE19608923A DE19608923A1 (de) | 1996-01-23 | 1996-03-07 | Bowlingball mit Beleuchtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19608923A1 true DE19608923A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7783403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19608923A Ceased DE19608923A1 (de) | 1996-01-23 | 1996-03-07 | Bowlingball mit Beleuchtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19608923A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7611386U1 (de) * | Ott, Herbert, Dr., 8184 Gmund | |||
DE2003810A1 (de) * | 1967-08-28 | 1972-01-27 | Autotelic Ind Ltd | Stossfestes Schlagspielzeug und seine Verwendung |
DE8135426U1 (de) * | 1981-12-05 | 1982-05-27 | Czichy, Joachim, 2400 Lübeck | Ball |
WO1993010864A1 (en) * | 1991-11-27 | 1993-06-10 | I & K Trading Company | Illuminated toy ball |
DE9304852U1 (de) * | 1993-03-30 | 1994-05-05 | Funk & Zenkner Verwaltungsgese | Im Materialaufbau homogener Gegenstand, insbesondere Kugel, Scheibe, Walze, Rundstab o.dgl. |
DE4441484A1 (de) * | 1994-11-22 | 1995-06-22 | Karsten Martin | Nachtflugball |
-
1996
- 1996-03-07 DE DE19608923A patent/DE19608923A1/de not_active Ceased
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