DE4135975A1 - Mehrzweckbeleuchtungsvorrichtung - Google Patents
MehrzweckbeleuchtungsvorrichtungInfo
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Description
Eine Vielfalt von nützlichen neuartigen Gebilden und Frei
zeitgeräten ist in der Vergangenheit vorgeschlagen oder
eingeführt worden, die auf die eine oder andere Art und
Weise eine Form von batteriebetriebener Beleuchtung aufwei
sen. Allgemein führten diese Vorrrichtungen zu überaus kom
plexen und unpraktikablen Beleuchtungsentwürfen, die
Schaltvorrichtungen und zugeordnete Verdrahtung vorausset
zen, um die Lichtquelle mit Batteriestrom zu versorgen. Zu
meist hat die Notwendigkeit, eine Schaltfunktion ausführen
zu müssen, sowohl die Produktionskosten gesteigert, als
auch der gewünschten Kleinstbauweise leider Grenzen ge
setzt.
Die Leuchtdiode (LED) ist zu einer populären Lichtquelle
für Miniaturvorrichtungen geworden. Jedoch werden die Di
oden mit relativ robusten Doppelstiftelektroden herge
stellt, die zum Einführen und zur abstützenden Befestigung
in Gebilden wie Schalttafeln und dgl. konstruiert sind.
Diese Vorrichtungen sind aber z. B. im allgemeinen nicht mit
billigen Lampenfassungsgrundkonfigurationen oder der
gleichen zu haben. Deshalb sieht sich der Konstrukteur von
kleinen beleuchteten Vorrichtungen der Aufgabe gegenüber,
für eine zuverlässige elektrische Verbindung mit den Di
odenelektrodenstiften zu sorgen sowie eine praktikable
Schaltfunktion zu realisieren und dabei ein Gebilde zu
schaffen, das bei hohen Stückzahlen verbunden mit entspre
chend niedrigen Kosten einfach herzustellen ist.
Anwendungsfälle, für die eine einfache Beleuchtungsvorrich
tung gesucht worden ist, beinhalten z. B. Freizeitwurfpfeile
("Darts"), neuartige Anstecker, Angelschwimmer, Glühstäbe,
Spielzeuge und eine Vielfalt von anderen Gegenständen. Zum
Beispiel bringt die Realisierung einer Beleuchtungsvorrich
tung bei Wurfpfeilen besondere Konstruktionsprobleme mit
sich. Üblich für einen Wurfpfeil ist ein Schaft mit relativ
schmalem Durchmesser, an dem eine Spitze am vorderen Ende
und ein Pfeilende mit Schwanzfedern am hinteren Ende befe
stigt ist. Um das Pfeilende mit einer Leuchtdiode zu be
leuchten, bedarf es beispielsweise im Pfeilschaft einer in
neren Kammer, um eine Batterie sowie die Leuchtdiode und
geeignete Schalter unterzubringen. Die Leuchtdiode kann
dann das Pfeilende beleuchten, nachdem der Schalter einge
schaltet worden ist. Die Verwendung von außen angebrachten
Schaltern ist höchst unpraktikabel und schließt vor allem
die Einführung der Pfeilgebilde aus. Weiter ist zu sagen,
wenn das relativ schwerere Material des Pfeilschaftes, der
z. B. aus wolframlegiertem Stahl oder dergleichen bestehen
kann, ausgehöhlt wird, um eine Lichterzeugungsvorrichtung
aufzunehmen, verliert der Pfeil in dem Ausmaß Gewicht, daß
sein Gewicht unter die von "Dart-Fachleuten" als geeignet
angesehene Grenze von z. B. unter etwa 26 Gramm fällt.
In Anbetracht des vorher erwähnten könnte eine Beleuch
tungsvorrichtung, die sich für große Fabrikationsstückzah
len bei niedrigen Kosten eignet und in der Lage ist, einen
zuverlässigen elektrischen Stromkreis zu einer Leuchtdiode
bei großen Fertigungstoleranzen und mit einfachen Schaltbe
tätigungen zu bilden, in einer Vielfalt von Industrien
große Akzeptanz finden.
Die vorliegende Erfindung ist für eine Beleuchtungsvorrich
tung und ein Gerät gedacht, wobei die Beleuchtungsvorrich
tung benützt wird, um eine sehr wirksame und zuverlässige
Beleuchtung für das Gerät bei einfachen Produktionsmethoden
zu bilden. Die Vorrichtung ist in Verbindung mit einer
kleinen Lithiumstiftbatterie ausgeführt, die eine zylindri
sche, eine Elektrode definierende äußere Oberfläche be
sitzt, die zur und teilweise etwas über die vordere Stirn
fläche führt. Von der vorderen Stirnfläche aus erstreckt
sich eine stabförmige Elektrode. Diese Batterie ist mit ei
nem Doppelfederkontakt- und Schaltaufbau ausgestattet, der
in Verbindung mit den Elektrodenstiften einer Leuchtdiode
(LED) gebildet ist. Ein Elektrodenstift der Leuchtdiode ist
so ausgebildet, daß er einen runden Federtragsockel mit ei
ner Öffnung darin bildet. Der zweite Elektrodenstift der
Leuchtdiode ist so ausgebildet, daß ein Befestigungsstück
entsteht, welches sich im wesentlichen durch die Öffnung in
dem Federtragsockel erstreckt. Eine kleine konisch geformte
Aufnahmefeder ist mit dem Befestigungsstück der Elektrode
verbunden, das sich durch den Federtragsockel erstreckt,
wogegen eine größere Schaltfeder mit dem Federtragsockel
verbunden ist, der aus dem anderen Elektrodenstift gebildet
ist. Die Schaltfeder hat einen Durchmesser, der so gewählt
ist, daß für einen elektrischen Kontakt mit der vorderen
Stirnfläche der Batterie gesorgt wird, und die Aufnahmefe
der ist innerhalb des Innendurchmessers der Schaltfeder ge
halten. Deshalb, durch einfaches Berühren der Schaltfeder
mit der vorderen Batteriestirnfläche und eine Relativbewe
gung zwischen der Leuchtdiode und der Batterie zum Zusam
mendrücken der Schaltfeder wird sich die stabförmige Elek
trode der Batterie zu der Aufnahmefeder bewegen und von
dieser in zuverlässiger elektrischer Verbindung aufgenommen
werden, um die Diode zum Leuchten zu bringen. Es werden
keine von außen kommenden Schalteraufbauten benutzt, und
die so gebildete Beleuchtungsvorrichtung ist hohen
Fabrikationstechniken zugänglich und ergänzt weiter ratio
nelle Produktionstechniken zur Herstellung der Vorrichtun
gen, in denen sie und eine Batterie benützt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, eine Beleuch
tungsvorrichtung für den Gebrauch mit einer Batterie zu
schaffen, die einen gegebenen Außendurchmesser und eine
zentral angeordnete stabförmige Elektrode hat, welche sich
von der vorderen Stirnfläche aus über eine vorbestimmte
Länge erstreckt. Die Vorrichtung beinhaltet eine Leuchtdi
ode, die einen ersten und einen zweiten dünnen Metallelek
trodenstift besitzt, welche sich von der Rückfläche aus er
strecken. Der erste Stift verläuft von der Rückfläche aus
nach hinten in eine Sockelposition und ist dort so ausge
bildet, daß er einen Federtragsockel bildet, welcher in ei
ner Ebene angeordnet ist, die parallel zur Rückfläche ist
und eine Sockelöffnung besitzt. Der zweite Elektrodenstift
ist so ausgebildet, daß er sich zu einem Befestigungsstück
erstreckt und dieses bildet, welches in der Mitte der
Sockelöffnung liegt. Eine zusammendrückbare Schrauben
schaltfeder mit vorbestimmtem Innen- und Außendurchmesser
ist vorgesehen, die ein Basisende hat, welches am Feder
tragsockel befestigt ist und sich von diesem aus zu einem
Schaltende erstreckt. Eine zusammendrückbare Schrau
benaufnahmefeder von insgesamt konischer Gestalt hat ein
verengtes Verbindungsende mit einem ersten vorbestimmten
Innendurchmesser und ist mit dem Befestigungsstück des
zweiten Elektrodenstiftes verbunden und erstreckt sich von
diesem weg und innerhalb der Schaltfeder zu einem größeren
Aufnahmeende mit zweitem inneren und äußeren Durchmesser,
die auf die Aufnahme der stabförmigen Batterieelektrode ab
gestimmt sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sorgt für eine Beleuch
tungsvorrichtung mit einem Gehäuseteil, welches eine innen
angeordnete Kammer hat, die sich entlang einer gegebenen
Achse, zwischen einem leuchtenden ersten Ende und einem ge
genüberliegenden zweiten Ende erstreckt. Eine Batterie ist
vorgesehen, die eine, eine Elektrode festlegende äußere
Oberfläche mit gegebenem Außendurchmesser und eine zen
trisch angeordnete stabförmige Elektrode besitzt, welche
von der vorderen Stirnfläche aus nach außen ragt. Diese
Batterie liegt in der Kammer in der Weise, daß sich die
Elektrode zum leuchtenden ersten Ende und im wesentlichen
entlang der gegebenen Achse erstreckt. Eine zusammendrück
bare Schraubenschaltfeder liegt innerhalb der Kammer und
hat einen gegebenen Innen- und Außendurchmesser, die so ge
wählt sind, daß eine anliegende, elektrische Berührung mit
der Batterieaußenfläche an der vorderen Stirnfläche zustan
de kommt, und liegt über der zentrisch angeordneten
stabförmigen Batterieelektrode ohne Kontakt mit derselben
und hat weiter ein Sockelende, das zum ersten Ende der Kam
mer zeigt. Eine Leuchtdiode sitzt am leuchtenden ersten
Kammerende und besitzt einen ersten und einen zweiten
Elektrodenstift, welche sich von der Rückfläche der Leucht
diode aus erstrecken, wobei sich der erste Stift von der
Rückfläche aus nach hinten zu einer Sockelposition er
streckt und dort als ein Federtragsockel ausgebildet ist,
der in einer Ebene angeordnet ist, die zu der Rückfläche
insgesamt parallel ist und eine Öffnung darin hat. Der Soc
kel ist in elektrischem Kontakt mit dem Sockelende der
Schaltfeder. Der zweite Stift ist so ausgebildet, daß er
zur Sockelöffnung führt und dort ein Befestigungsstück bil
det, welches im wesentlichen mit der Achse ausgerichtet
ist. Eine zusammendrückbare Schraubenaufnahmefeder von ins
gesamt kegeliger Gestalt ist vorgesehen, die ein Verbin
dungsende hat, welches mit dem zweiten Befestigungsstück
elektrisch gekoppelt und an demselben befestigt ist. Die
Feder ist innerhalb der Schaltfeder ohne Kontakt zu einem
größeren Aufnahmeende hin ausdehnbar, dessen Innendurchmes
ser so gewählt ist, daß es die Batterieelektrode mit elek
trischem Kontakt aufnehmen kann. Ein Betätigungsmechanismus
ist vorgesehen, der die mechanische Aufnahme und die elek
trische Verbindung des Endes der stabförmigen Batterieelek
trode und der Aufnahmefeder durch Relativbewegung zwischen
der Leuchtdiode und der Batterie, die zu einer Kompression
der Feder führt, wahlweise bewirkt.
Die Erfindung umfaßt demgemäß die Vorrichtungskonstruktion,
die Teilekombination und die Teileanordnung, die in der
folgenden ausführlichen Beschreibung beispielshalber erläu
tert sind. Zu einem vollständigeren Verständnis von Zielen
und Merkmalen der Erfindung wird auf die folgende detail
lierte Beschreibung in Verbindung mit den dazugehörigen
Zeichnungen Bezug genommen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Freizeitwurfpfeiles mit
eingebauter Beleuchtungsvorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1
durch den Schaft des Wurfpfeiles;
Fig. 3 eine Reproduktion von Fig. 2, wobei aber die Be
leuchtungsvorrichtung mit offenem Stromkreis
dargestellt ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Unteransicht eines Teils der Beleuch
tungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils der Beleuch
tungsvorrichtung gemäß der Erfindung vor der Be
festigung von Federn an derselben;
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Vor
richtung zusätzlich mit einer Aufnahmefeder;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Leuchtdiode vor einem
Herstellungsverfahren, bei dem deren Elektroden
stifte zugeschnitten werden;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Diode nach Fig. 8 nach
dem Schritt des Zuschneidens der Elek
trodenstifte;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Schneid
vorrichtung zum Zuschneiden der Elektrodenstifte
einer Leuchtdiode auf die in Fig. 9 gezeigte
Gestalt;
Fig. 11 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach der Li
nie 11-11 in Fig. 10.
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Stiftbie
gevorrichtung, die dazu benützt werden kann, aus
dem Gebilde gemäß Fig. 9 das Gebilde gemäß Fig.
6 zu formen;
Fig. 13 eine Vorderansicht eines nasenartigen Teiles der
in Fig. 12 gezeigten Biegevorrichtung;
Fig. 14 eine Schnittansicht nach der Linie 14-14 in Fig.
13;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Montagevor
richtung, die dazu benützt wird, Federn mit dem
in Fig. 7 gezeigten Gebilde zu verbinden;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer blitzlam
penartigen Ausbildung der Beleuchtungsvor
richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Ausbildung
der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung
als neuartiger Anstecker;
Fig. 18 eine Ausbildung der Beleuchtungsvorrichtung ge
mäß der Erfindung als Fahrradbeleuchtung; und
Fig. 19 eine Ausbildung der Beleuchtungsvorrichtung ge
mäß der Erfindung als Angelköder.
Zum Erleichtern der folgenden Beschreibung wird die erfin
dungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung anfangs in Verbindung
mit ihrer Anwendung bei Freizeitwurfpfeilen beschrieben.
Die Darlegungen gehen dann zu einer detaillierten Beschrei
bung der Beleuchtungsvorrichtung selbst über und zu einer
Technik zur Herstellung derselben mit hohen Stückzahlen.
Die Beschreibung betrachtet danach eine Vielfalt von bei
spielhaften Anwendungen oder beleuchteten Geräten, bei
denen die Beleuchtungsvorrichtung benützt werden kann.
In Fig. 1 ist ein Freizeitwurfpfeil in seiner Gesamtheit
bei 10 dargestellt. Die gezeigte Ausführungsform wird in
der Industrie als Wurfpfeil "mit weicher Spitze" bezeich
net. Solche mit weicher Spitze versehenen Wurfpfeile wie
der Wurfpfeil 10 werden i.a. ein geringeres Gesamtgewicht
haben als konventionelle Wurfpfeile "mit harter Spitze", da
sie bei einer automatisch anzeigenden Zielscheibe benützt
werden, die beschädigt werden würde, wenn sie in Verbindung
mit den schwereren Wurfpfeilen mit harter Spitze verwendet
werden würden. Bei dem hier beschriebenen Verwendungszweck
kann jedoch der Wurfpfeil, welcher die Beleuchtungsvorrich
tung gemäß der Erfindung eingebaut hat, entweder mit harter
oder mit weicher Spitze versehen sein. Wie man sieht, be
sitzt der Wurfpfeil 10 einen dünnen langgestreckten Schaft
12, der üblicherweise aus Metall gebildet ist und eine Art
von äußerer Verzierung trägt. Die Spitze 14 des Pfeiles ist
auswechselbar und auf übliche Weise in das Ende 16 des
Pfeiles 10 eingeschraubt. Das rückwärtige oder leuchtende
Ende des Pfeiles 10 bei 18 nimmt, wie gezeigt, ein Pfei
lende schraubbar auf, das in seiner Gesamtheit bei 20 ge
zeigt ist und einen lichtdurchlässigen, transparenten Pla
stikstiel 22 aufweist, der Federn 24 trägt. Eine am Ende 18
des Pfeiles 10 gelegene Leuchtdiode wird, wenn sie leuch
tet, ihrerseits Licht durch den Stiel 22 übertragen, das
reflektiert oder auf andere Weise abgegeben werden kann, um
dem Wurfpfeil ein "leuchtspurartiges" Aussehen beim Flug zu
einer Dartzielscheibe zu verleihen.
In Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Schaftes 12 eine
als innere Bohrung ausgebildete Kammer 28, die koaxial mit
der zentralen Achse des Schaftes 12 angeordnet ist. Es ist
zu erkennen, daß die Spitze 14 schraubbar mit dem Endstück
16 des Schaftes 12 in Eingriff ist, wogegen der Stiel 22
des Pfeilendes 20 vollständig mit dem leuchtenden Ende 18
des Schaftes 12 verschraubt gezeigt ist. Der Stiel 22 ist,
wie gezeigt, mit einer Öffnung 30 versehen, die eine
Leuchtdiode 32 aufnimmt. Alternativ ist keine Öffnung wie
bei 30 erforderlich. Die Leuchtdiode 32 wird vorzugsweise
unter Verwendung der Doppelheteroübergangs- oder DH-
AlGaAs/GaAs-Materialtechnologie ausgeführt. Die Leuchtdi
oden zeigen beispielsweise einen hohen Wirkungsgrad über
einem breiten Bereich von Speiseströmen. Eine solche
Leuchtdiode ist der Typ HLMP K105, der bei 20 mA und bei
25°C eine minimale axiale Lichtstärke von 35 mcd hat und
bei 20 mA üblicherweise 65 mcd abgibt. Die Vorrichtung be
sitzt ebenso einen Sichtwinkel von ungefähr 45°. Die
Leuchtdioden 32 werden z. B. von der Hewlett Packard Corpo
ration vertrieben. Von der Rückfläche 34 der Leuchtdiode 32
aus erstrecken sich zwei dünne Metallelektrodenstifte 36
und 38. Die Stifte 36 und 38 können einen quadratischen
Querschnitt haben, der eine Hauptabmessung oder einen
Durchmesser von z. B. ungefähr 0,635 mm (0,025 Zoll) hat.
Der Elektrodenstift 36 erstreckt sich, wie gezeigt, von der
Rückfläche 34 aus nach hinten zu einer Sockelstelle 40 und
ist dort so ausgebildet, daß er einen insgesamt kreisförmi
gen Federtragsockel 42 bildet. Der Sockel 42 ist in einer
Ebene angeordnet, die insgesamt parallel zur Rückfläche 34
der Leuchtdiode 32 oder rechtwinkelig zur zentralen Achse
des Schaftes 12 ist. Der Elektrodenstift 38 ist so gestal
tet, daß er sich zu einem Befestigungsstück 44 erstreckt,
das koaxial zu der Achse des Schaftes 12 ist und sich zur
Mitte einer Sockelöffnung innerhalb des Tragsockels 42 er
streckt. Mit der nach außen gewandten kreisförmigen Ober
fläche des Federtragsockels 42 ist das Sockelende 46 einer
zusammendrückbaren Schraubenschaltfeder 48 verbunden. Vor
zugsweise kann das Sockelende 46 der Feder 48 mit dem Fe
dertragsockel 42 verbunden sein durch Löten oder Punkt
schweißen, um sowohl für eine starre Zusammenbauverbindung
als auch für eine sichere elektrische Verbindung zu sorgen.
Um diese Verbindung zu vereinfachen, können Praktiker es
als wünschenswert erachten, die Feder 48 so auszubilden,
daß das Sockelende 46 derselben eine oder mehrere geschlos
sene Windungen aufweist. Die Feder 48 kann als ein Kohlen
stoffstahldraht ausgebildet sein, mit einer Federkonstante,
die von ungefähr 0,42 N/cm (0,24 lbs/inch) bis 1,68 N/cm
(0,96 lbs/inch) reicht. Für die meisten Anwendungen wird
eine Federkonstante von ungefähr 0,84 N/cm (0,48 lbs/inch)
als wünschenswert erachtet. Ähnlich ist für eine große
Vielzahl von Realisierungen eine Zusammendrückbarkeit oder
Nachgiebigkeit von 7,6 mm (0,3 Zoll) wünschenswert. Das
Schaltende 50 der Feder 48 liegt, wie zu sehen, an der
Stirnfläche 52 der Lithiumstiftbatterie 54 an. Die Batterie
54 ist so ausgebildet, daß sie eine äußere Oberflächenelek
trode besitzt, welche sich teilweise über die vordere
Stirnfläche 52 derselben erstreckt, so daß sie für einen
elektrischen Kontakt mit dem Schaltende 50 der Feder 48
sorgt. Von der Mitte der Batterie 54 aus erstreckt sich
eine stabförmige Elektrode 56, die bei dem dargestellten
Batterietyp die Kathode der Vorrichtung ist. Für die ge
zeigte Anwendung kann die Batterie 54 der Typ BR435 sein,
der von Battery Sales Division der Panasonic Industrial
Company, einem Teil der Matsushita Electric Corporation of
America, vertrieben wird. Die Batterie hat eine Nennspan
nung von 3 Volt und eine Nennleistung von 50 mAh, einen
Durchmesser von 4,2 mm, eine Höhe von 35,8 mm und ein Ge
wicht von 0,92 g. Beachtenswert ist, daß die Batterie 54
innerhalb der Kammer 28 verschiebbar untergebracht ist und
daß ihr Außendurchmesser im wesentlichen derselbe wie der
entsprechende Außendurchmesser der Schaltfeder 48 ist. Es
ist keine dauerhafte Verbindung zwischen der vorderen
Stirnfläche 52 der Batterie 54 und dem Schaltende der Feder
48 vorhanden, was einen Batteriewechsel für die Vorrichtung
10 erlaubt. Dennoch ist zwischen dem Ende 50 und der Fläche
52 ein erwünschter elektrischer Druckkontakt vorgesehen.
Die stabförmige Elektrode 56 erstreckt sich, wie zu sehen,
zu dem größeren offenen Ende einer zusammendrückbaren
Schraubenaufnahmefeder 58 hin und kommt mit demselben in
Eingriff. Die Feder 58 kann z. B. aus Phosphor-Bronzedraht
gebildet sein und hat eine insgesamt konische Gestalt mit
einem verengten Verbindungsende 60 und einem Aufnahmeende
62 mit einem größeren Durchmesser. Praktiker können es wün
schenswert finden, das Aufnahmeende 62 der Feder 58, wie
gezeigt, mit geschlossenen Windungen zu versehen. Das Ver
bindungsende 60 der Feder 58 ist an dem Befestigungsstück
44 des Elektrodenstiftes 38 fixiert. Vorzugsweise erfolgt
diese Verbindung durch Löten. Im allgemeinen wird der In
nendurchmesser des Verbindungsendes 60 der Hauptabmessung
des Elektrodenstiftes 38 entsprechen und z. B. ungefähr
0,635 mm (0,025 Zoll) betragen. Die Feder 58 erstreckt
sich, wie zu sehen, durch die Öffnung des Sockels 42, der
aus dem Anschlußdraht 36 gebildet ist, um dessen Aufnah
meende 62 innerhalb der Feder 48 an einen Ort zu legen, der
so gewählt ist, daß er die Aufnahme der stabförmigen Elek
trode 56 der Batterie 54 erlaubt. In der so gezeigten An
ordnung ist der elektrische Stromkreis der Vorrichtung ge
schlossen und die Leuchtdiode 32 leuchtet. Das Schalten für
diese Ausführungsform wird z. B. ausgeführt durch Einschrau
ben des Pfeilendestieles 22 in das Ende 18 des Schaftes 12,
um so die Leuchtdiode und ihren verbundenen Aufbau zur Bat
terie 54 hinzubewegen und die Aufnahme sowie das
Ineingriffkommen der stabartigen Elektrode 56 in der Auf
nahmefeder 58 hervorzurufen. Beachtenswert ist, daß, wenn
der Stiel 22 in das Endstück 18 eingreift, die Vorrichtung
die Feder 48 an der Stirnfläche 52 der Batterie 54 zusam
mendrückt. Die Batterie 54 wird ihrerseits aufgrund ihres
Anliegens an der innenliegenden Stirnfläche der Spitze 14
an einer Bewegung gehindert. Natürlich kann das Schalten
durch Festschrauben der Spitze 14 ausgeführt werden, wenn
der Stiel 22 bereits voll eingeschraubt ist, wobei eine Re
lativbewegung alles ist, was erforderlich ist. Somit wird
eine sehr einfache Schaltbetätigung erreicht, die keine äu
ßeren Schalter benötigt, und mit einem hohen Grad an Zuver
lässigkeit, der besonders für die rigorose dynamische Umge
bung eines Freizeitwurfpfeiles geeignet ist.
In Fig. 3 ist der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt wie
dergegeben, aber im Zustand offenen Schalters oder offenen
Stromkreises. Beachtenswert ist, daß der Stiel 22 des Pfei
lendes 20 aus dem leuchtenden Ende 18 des Schaftes 12 teil
weise herausgeschraubt worden ist. Dieser Vorgang erlaubt
der Schaltfeder 48 zu, expandieren und gegen die Leuchtdi
ode 32 und die Aufnahmefeder 58 zu drücken, damit diese
sich axial rückwärts bewegt und das Entkoppeln der stabar
tigen Elektrode 56 der Batterie 54 von der Aufnahmefeder 58
hervorruft. Der Stromkreis ist offen und in ausgeschaltetem
Zustand, das Schalten wird somit mit einer höchst wün
schenswerten Einfachheit ausgeführt. Der Gebrauch der of
fenbarten Feder-Stromkreisschaltvorrichtung ist elektrisch
hoch effizient und ziemlich billig. Zusätzlich eignet sich
die geschaffene Beleuchtungsvorrichtung für gewünschte Mas
senproduktionsverfahren. Wenn der Pfeil 10 eine Variante
mit harter Spitze ist, würde die Ausbildung der Kammer 28
bei üblichem Material den Pfeil für Wettkampfpfeilwerfen
etwas zu leicht machen. Das gewünschte Gewicht des Pfeiles
10 mit der harten Spitze kann jedoch durch Ausbildung des
Schaftes 12 aus abgereichertem Uran wieder erreicht werden.
Dieses Material hat bislang in der Industrie geringen Ge
brauch gefunden und wird hauptsächlich z. B. als panzerbre
chendes Material für Kriegsgeräte verwendet. Abgereichertes
Uran hat jedoch eine Dichte, durch die ein gewünschtes Ge
wicht des Wurfpfeils 10 erreicht wird, z. B. mehr als unge
fähr 26 g. Die Dichte dieses Materials übersteigt ungefähr
18 g/cm3.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung
an sich in ihrer Gesamtheit bei 70 dargestellt. In der Fi
gur besitzt die Leuchtdiode, die bei 72 gezeigt ist, Elek
trodenstifte 74 und 76, welche sich von der Rückfläche 78
derselben aus erstrecken. Der Elektrodenstift 74 ist so ge
staltet, daß er einen kreisförmigen Federtragsockel 80 bil
det, der, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, eine kreisför
mige Gestalt hat, um eine Sockelöffnung 82 zu bilden. Gemäß
Fig. 4 ist am Federtragsockel 80 das Sockelende 84 einer
zusammendrückbaren Schraubenschaltfeder 86 befestigt, die
sich entlang der zentralen Achse der Vorrichtung 70 zu ei
nem Schaltende 88 erstreckt. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen das
Befestigungsstück 90 des Elektrodenstiftes 76, an welchem
das Verbindungsende 92 einer konisch gestalteten, zusammen
drückbaren Schraubenaufnahmefeder 94 befestigt ist (vgl.
Fig. 7). Die Feder 94 erstreckt sich konisch zum Aufnah
meende 96, das z. B. als geschlossene Windung ausgebildet
sein kann, um die Aufnahme der Stabelektrode einer Batte
rie, wie bei 54 zuvor beschrieben, zu erleichtern.
Das übliche Vorgehen zur Herstellung der Vorrichtung 70 ist
beginnend mit der Fig. 8 gezeigt, in welcher die Leuchtdi
ode 72 dargestellt ist, deren Elektrodenstifte 74 und 76
sich dort über ihre normale Länge erstrecken, wie vom Lie
feranten erhalten. Fig. 9 zeigt die nächste Herstellungs
prozedur, bei der diese Elektrodenstifte 74 und 76 auf eine
für ihre folgende Bearbeitung geeignete Länge zugeschnitten
werden. Dann, wie in Fig. 6 gezeigt, wird der Federtrag
sockel 80 an der Sockelstelle 98 gestaltet, und der
Elektrodendraht 76 wird gebogen oder gestaltet, um ein
Befestigungsstück 90 zu bilden, das sich durch die vom
Federtragsockel 80 (siehe Fig. 5) gebildete Öffnung 82 er
streckt. Das Verbindungsende 92 der Aufnahmefeder 94 wird
dann an dem Befestigungsstück 90 des Elektrodenstiftes 76
befestigt und festgelötet, z. B. unter Benützung von
konventionellem Weichlot wie Lötzinn. Als nächstes wird,
wie in Fig. 4 dargestellt, das Sockelende 84 der Schaltfe
der 86 an dem Federtragsockel 80 befestigt, vorzugsweise
durch Löten unter Verwendung des erwähnten Weichlots.
In den Fig. 10 und 11 ist eine Produktionsvorrichtung, die
benützt werden kann, um die Stiftanschlußdrähte 74 und 76
der Leuchtdiode 72 auf die in Fig. 9 dargestellte Länge zu
bringen, in ihrer Gesamtheit bei 110 dargestellt. Die Vor
richtung 110 hat, wie gezeigt, eine Grundplatte 112, an
welcher zwei parallele Führungsschienenteile 114 und 116
befestigt sind. Diese Teile werden auf der Grundplatte 112
durch Maschinenschrauben 119 und 120 festgehalten. Befe
stigt ist oben auf den Teilen 114 und 116 ein oberer Füh
rungsblock 122, in dem ein außermittiger Führungsschlitz
124 gebildet ist. Der Block 122 ist an den Teilen 114 und
116 durch Maschinenschrauben 126 bis 129 fixiert. Innerhalb
der so gebildeten Vorrichtung ist ein Schiebeblock 132
gleitbeweglich, der von einem Zylinder hin- und herbewegt
wird, dessen Stange bei 134 dargestellt ist. Der Block 132
hat ein unteres, rechteckiges Stück 136 und ein angeform
tes, aufrechtes Stück 138, das innerhalb des Führungs
schlitzes 124 fährt. Auf der vorderen Stirnfläche des obe
ren Führungsblocks 122 ist ein Messerblock 140 positio
niert, der von Maschinenschrauben 142 bis 145 festgehalten
wird. Die obere, einwärts gelegene Kante des Blocks 140 ist
bei einem Schlitz 148 mit einer darin gezeigten scharfen
Messerkante versehen, wogegen entsprechend eine einwärts
angeordnete untere Kante an der Fläche 150 desselben eine
nächste Schnittkante bildet. Die Leuchtdioden 72 werden auf
der Vorrichtung 110 so angeordnet, daß sich die
Anschlußdrahtstücke 74 und 76 durch geeignet gelegene
Schlitze 152 und 154 erstrecken, die im Messerblock 140 ge
bildet sind. Wie in Fig. 11 dargestellt, werden, wenn der
Schiebeblock 132 vorwärts gefahren wird, die Elektroden
stifte 74 und 76 gegen die entsprechenden Messerkanten im
Schlitz 148 und an der Fläche 150 gedrückt, um den in Fig.
9 gezeigten Aufbau der Leuchtdiode 72 zu bilden. Nach dem
Schneiden zieht die Stange 134 den Schiebeblock 132 zurück,
um eine nächste Schneidoperation zu beginnen.
In Fig. 12 ist eine Stiftbiegevorrichtung zur Bildung der
in Fig. 6 gezeigten Konfiguration der Leuchtdiode 72 in ih
rer Gesamtheit bei 160 dargestellt. Die Vorrichtung 160 be
inhaltet einen Rammblock 162, der durch Stangen 166 und 168
mit einem Grundkörper 164 verschiebbar verbunden ist. Diese
Stangen laufen z. B. in Bohrungen, von denen eine bei 170
gezeigt ist. Der Block 162 trägt weiter einen Klemmechanis
mus, der in seiner Gesamtheit bei 172 gezeigt ist und einen
schwenkbaren Klemmriegel 174 aufweist, welcher drehbar am
Block 162 an einem Stift 176 befestigt ist und die Funktion
hat, die Leuchtdiode 72 in der gezeigten Lage zu halten,
wenn er nach unten geschwenkt wird, um mit einer Klemm
sperre 178 in Eingriff zu kommen. Die Anschlußdrähte 74 und
76 der Leuchtdiode 72 werden durch Schlitze (nicht gezeigt)
innerhalb des Blockes 162 in Position gehalten, und die
Leuchtdiode selbst wird durch Anlage an einem Halter 180
positioniert und gesichert. Eine mittels Zylinder angetrie
bene Stange, an welcher der Halter 180 fixiert ist, bewegt
die Blockvorrichtung 162 zum Grundkörper 164 hin, nachdem
die Leuchtdiode 72 darin befestigt worden ist, wie gezeigt.
Am Grundkörper 164 ist ein drehbarer Formstempel 184 befe
stigt, der seinerseits drehbar durch eine Welle 186 gela
gert ist, welche sich durch einen Lagerblock 188 erstreckt
und von demselben abgestützt ist. Ein Aufsatz 186 wird sei
nerseits von einem Elektromotor 190 angetrieben, welcher
durch die Platte 192 am Grundkörper 164 abgestützt ist.
Fig. 13 zeigt, daß der Formstempel 184 mit einer zentrisch
angeordneten Bohrung 194 versehen ist und sich von einer
konisch geformten Fläche 196 aus erstreckt. Deshalb wird
der kürzere Anschlußdraht 76, wenn die Leuchtdiode 72 in
den Stempel 184 bewegt wird, in die Bohrung 194 gelenkt und
wird so geformt oder gebogen, daß er zentrisch zur Leucht
diode 72 positioniert wird. Gleichzeitig dringt der Elek
trodenstift 74 in einen Schlitz 198 ein, wie es in den Fig.
13 und 14 gezeigt ist. Der Schlitz 198 steht in Verbindung
mit einer in Fig. 13 bei 200 gezeigten schiefen Ebene. So
bald dieses Einführen abgeschlossen ist, wird der Stempel
184 durch den Motor 190 gedreht und die Kombination aus
schiefer Ebene 200 und Schlitz 198 dient dazu, den runden
Federtragsockel 80, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, im Ver
laufe einer 360°-Drehung zu bilden.
In Fig. 15 ist eine Spannvorrichtung gezeigt zum Befestigen
der Federn 86 und 94 an der in Fig. 6 dargestellten Leucht
diode 72. Die Spannvorrichtung 210 hat einen Grundkörper
212, an dem ein Schwenkmechanismus befestigt ist, der in
seiner Gesamtheit bei 214 gezeigt wird. Der Mechanismus 214
umfaßt einen Leuchtdioden-Aufnahmeblock 216, an welchem ein
schwenkbarer Klemmriegel 218 durch eine Schwenkverbindung
an einem Drehzapfen 220 befestigt ist. Der Klemmriegel 218
wird in seiner Klemmlage durch eine Klemmsperre 222 gehal
ten. Die Leuchtdioden 72 und 72′ werden durch diese Vor
richtung 214 gehalten, und zuerst werden die Aufnahmefedern
94 daran angelötet. Im Anschluß an diese Befestigung der
Klemmfedern werden die Schaltfedern 86 und 86′ vom Positio
nierblock 224 positioniert und geeignet festgelegt und dann
an die Federtragsockel bei 80 angelötet. Die Beleuchtungs
vorrichtung 70 gemäß Fig. 4 ist dann komplett.
Die Beleuchtungsvorrichtung 70 hat eine Unzahl von Anwen
dungsmöglichkeiten beim Entwickeln von beleuchteten Gerä
ten, welche nur durch die Vorstellungskraft derjenigen be
grenzt werden, die damit befaßt sind. Zum Beispiel in Fig.
16 ist bei 230 eine kleine Blitzlampe dargestellt, welche
einen Grundkörper 232 besitzt, der sich zu einem durchsich
tigen Beleuchtungsende 234 erstreckt und der ein entgegen
gesetztes, einen festen Stopfen enthaltendes Ende 236 hat,
von dem aus sich ein kleiner kolbenartiger Stempel 238 er
streckt, welcher mit dem rückwärts gelegenen Ende der in
der Vorrichtung verwendeten länglichen Batterie in Verbin
dung steht. Deshalb ist die Leuchtdiode 72 stationär und
die Batterie wird bewegt, um die Schaltfeder 86 für diese
Ausführungsform zusammenzudrücken. Der Kolben 238 wird au
tomatisch durch dieselbe Feder zurückgedrückt.
Fig. 17 zeigt einen Schmuck-Käfer 240, der einen Kopf 242
besitzt, welcher als Teil eines Grundkörpers 244 ausgebii
det ist, und weiter Teile wie Flügel 246 und 248 sowie
einen Schließhaken 250 hat. Das Beleuchtungsende des Grund
körpers 244 ist als transparentes Ende 252 ausgeführt, wel
ches mit dem Grundkörper 244 verschraubt ist und auf die
selbe Weise wie die Wurfpfeilausführung, nachdem es herein
gedreht worden ist, die Zusammendrückung der Schaltfeder 86
und die Zueinanderbewegung von Teilen verursacht, um an der
Spitze 252 für eine Beleuchtung nach Art eines Glühwürm
chens zu sorgen.
Fig. 18 zeigt ein Rad 260 eines Fahrrades, das eine Nabe
262 und Speichen besitzt, von denen eine bei 264 gezeigt
ist. Auf der Speiche 264 ist ein schmaler Grundkörper 266
positioniert, der ein Beleuchtungsende 268 besitzt, und an
stelle des Kolbens 238 in Fig. 16 ist ein Gewicht im gegen
überliegenden Ende des Grundkörpers 266 vorgesehen, um die
Batterie zentrifugal nach außen zu bewegen und ein Zusam
mendrücken der Schaltfeder 86 sowie eine Bewegung in eine
eingeschaltete oder den Stromkreis schließende Anordnung
hervorzurufen.
In Fig. 19 ist eine Miniaturbeleuchtung von insgesamt zy
lindrischer Gestalt gezeigt, die an einem Angelhaken 272
befestigt ist. Köderfedern 274 sind schematisch darge
stellt, um die Ausbildung als Köder zu zeigen. Der Grund
körper 270 ist mit einem durchsichtigen leuchtenden Ende
276 versehen und kommt mit dem gegenüberliegenden Ende 278
schraubbar in Eingriff. Durch festes Einschrauben der
Spitze 278 in den Grundkörper 270 wird die Beleuchtungsvor
richtung gegen Eindringen von Wasser geschützt und einge
schaltet. Den mit der Beleuchtungsvorrichtung 70 erreichba
ren Verkleinerungsgrad zeigt die Ausführungsform in Fig.
18. Weil kein äußeres Schalten der Vorrichtung erforderlich
ist, kann die Beleuchtung in Vorrichtungen vorgesehen wer
den, die in Wasser eingetaucht werden.
Claims (12)
1. Beleuchtungsvorrichtung (70) zum Gebrauch mit einer Bat
terie (54), die einen gegebenen Außendurchmesser und eine
zentrisch angeordnete stabförmige Elektrode (56) besitzt,
welche sich von der vorderen Stirnseite (52) aus über eine
vorbestimmte Länge erstreckt, gekennzeichnet durch;
eine Leuchtdiode (32, 72, 72′), die einen ersten (36, 74) und zweiten (38, 76) Metallelektrodenstift besitzt, welche sich von deren Rückfläche (34) aus erstrecken, wobei sich der erste Stift (36, 74) von der Rückfläche (34) aus nach hinten in eine Sockelposition (40, 98) erstreckt und dort so ausgebildet ist, daß er einen Federtragsockel (42, 80) bildet, welcher in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zur Rückfläche (34) ist und eine Sockelöffnung (82) be sitzt, und wobei der zweite Elektrodenstift (38, 76) so ausgebildet ist, daß er sich zu einem Befestigungsstück (44, 90) erstreckt und dieses bildet, welches in der Mitte der Sockelöffnung (82) liegt;
eine zusammendrückbare Schraubenschaltfeder (48, 86, 86′) mit vorbestimmtem Innen- und Außendurchmesser, die ein am Federtragsockel (42, 80) befestigtes Sockelende (46, 84) hat und sich von diesem aus auswärts zu einem Schaltende (50, 88) erstreckt; und
eine zusammendrückbare Schraubenaufnahmefeder (58, 94) von insgesamt konischer Gestalt, die ein verengtes Verbindungs ende (60, 92) mit einem ersten vorbestimmten Innendurchmes ser hat und mit dem Befestigungsstück (44, 90) des zweiten Elektrodenstiftes (38, 76) verbunden ist und sich von die sem weg innerhalb der Schaltfeder (48, 86, 86′) zu einem größeren Aufnahmeende (62, 96) mit einem inneren und äuße ren Durchmesser, die auf die Aufnahme der stabförmigen Bat terieelektrode (56) abgestimmt sind, erstreckt.
eine Leuchtdiode (32, 72, 72′), die einen ersten (36, 74) und zweiten (38, 76) Metallelektrodenstift besitzt, welche sich von deren Rückfläche (34) aus erstrecken, wobei sich der erste Stift (36, 74) von der Rückfläche (34) aus nach hinten in eine Sockelposition (40, 98) erstreckt und dort so ausgebildet ist, daß er einen Federtragsockel (42, 80) bildet, welcher in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zur Rückfläche (34) ist und eine Sockelöffnung (82) be sitzt, und wobei der zweite Elektrodenstift (38, 76) so ausgebildet ist, daß er sich zu einem Befestigungsstück (44, 90) erstreckt und dieses bildet, welches in der Mitte der Sockelöffnung (82) liegt;
eine zusammendrückbare Schraubenschaltfeder (48, 86, 86′) mit vorbestimmtem Innen- und Außendurchmesser, die ein am Federtragsockel (42, 80) befestigtes Sockelende (46, 84) hat und sich von diesem aus auswärts zu einem Schaltende (50, 88) erstreckt; und
eine zusammendrückbare Schraubenaufnahmefeder (58, 94) von insgesamt konischer Gestalt, die ein verengtes Verbindungs ende (60, 92) mit einem ersten vorbestimmten Innendurchmes ser hat und mit dem Befestigungsstück (44, 90) des zweiten Elektrodenstiftes (38, 76) verbunden ist und sich von die sem weg innerhalb der Schaltfeder (48, 86, 86′) zu einem größeren Aufnahmeende (62, 96) mit einem inneren und äuße ren Durchmesser, die auf die Aufnahme der stabförmigen Bat terieelektrode (56) abgestimmt sind, erstreckt.
2. Beleuchtungsvorrichtung (70) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leuchtdioden-Federtragsockel (42,
80) kreisförmig ist und einen Außendurchmesser besitzt, der
dem Außendurchmesser der Schaltfeder (48, 86, 86′) ent
spricht.
3. Beleuchtungsvorrichtung (70) nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder (48, 86, 86′)
eine zwischen ungefähr 0,42 N/cm (0,24 pounds/inch) und
1,68 N/cm (0,96 pounds/inch) ausgewählte Federkonstante be
sitzt.
4. Beleuchtungsvorrichtung (70) nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schaltfeder
(48, 86, 86′) als auch die Aufnahmefeder (58, 94) symme
trisch um eine zentrale Achse ausgebildet und innerhalb der
Beleuchtungsvorrichtung (70) koaxial befestigt sind.
5. Beleuchtungsvorrichtung (70) nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Außendurch
messer der Aufnahmefeder (58, 94) kleiner als der Innen
durchmesser der Schaltfeder (48, 86, 86′) ist, in einem
Ausmaß, daß Kurzschlußkontakt mit der Schaltfeder (48, 86,
86′) während der Aufnahme der Batterieelektrode (56) bei
dem Zusammendrücken der Schaltfeder (48, 86, 86′) wirksam
vermieden wird.
6. Beleuchtungsvorrichtung (70) nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leuchtdioden-Federtragsockel (42, 80) kreisförmig ist und einen Außendurchmesser besitzt, der dem Außendurch messer der Schaltfeder (48, 86, 86′) entspricht; und
daß der Außendurchmesser der Schaltfeder (48, 86, 86′) dem gegebenen Außendurchmesser der Batterie (54) entspricht.
daß der Leuchtdioden-Federtragsockel (42, 80) kreisförmig ist und einen Außendurchmesser besitzt, der dem Außendurch messer der Schaltfeder (48, 86, 86′) entspricht; und
daß der Außendurchmesser der Schaltfeder (48, 86, 86′) dem gegebenen Außendurchmesser der Batterie (54) entspricht.
7. Beleuchtetes Gerät, gekennzeichnet durch;
ein Gehäuseteil (12, 232, 244, 266, 270), das eine innen angeordnete Kammer (28) hat, welche sich entlang einer ge gebenen Achse zwischen einem leuchtenden ersten (18, 234, 252, 268, 276) und einem gegenüberliegenden zweiten Ende (16, 236, 278) erstreckt;
eine Batterie (54), die eine, eine Elektrode festlegende äußere Oberfläche mit gegebenem Außendurchmesser und eine zentrisch angeordnete stabförmige Elektrode (56) besitzt, welche von der vorderen Stirnseite (52) nach außen ragt, wobei die Batterie (54) außerdem eine Rückfläche hat und in der Kammer (28) in einer Weise liegt, daß sich die Elek trode zum leuchtenden ersten Ende (18, 234, 252, 268, 276) und im wesentlichen entlang der Achse erstreckt;
eine zusammendrückbare Schraubenschaltfeder (48, 86, 86′), die innerhalb der Kammer (28) liegt, einen gegebenen Innen und einen Außendurchmesser hat, welche so gewählt sind, daß eine anliegende elektrische Erfassung an der vorderen Stirnfläche (52) der Batterie (54) erfolgt, über der zen trisch angeordneten stabförmigen Batterieelektrode (56) ohne Kontaktbeziehung zu derselben angeordnet ist und ein Sockelende (46, 84) hat, das das erste Ende (18, 234, 252, 268, 276) der Kammer (28) bildet;
eine am leuchtenden ersten Ende (18, 234, 252, 268, 276) der Kammer (28) angeordnete Leuchtdiode (32, 72, 72′), die einen ersten (36, 74) und einen zweiten (38, 76) Elektro denstift besitzt, welche sich von der Rückfläche (34) der Leuchtdiode (32, 72, 72′) aus erstrecken, wobei sich der erste Stift (36, 74) von der Rückfläche (34) aus nach hin ten zu einer Sockelposition (40, 98) erstreckt und dort als ein Federtragsockel (42, 80) ausgebildet ist, der in einer Ebene angeordnet ist, welche zu der Rückfläche (34) insge samt parallel ist und eine Sockelöffnung (82) besitzt, wo bei der Sockel (42, 80) in elektrischem Kontakt mit dem Sockelende (46, 84) der Schaltfeder (48, 86, 86′) steht und der zweite Stift (38, 76) so gestaltet ist, daß er sich zur Sockelöffnung (82) erstreckt und dort ein Befestigungsstück (44, 90) bildet, welches im wesentlichen mit der Achse aus gerichtet ist;
eine zusammendrückbare Schraubenaufnahmefeder (58, 94) von insgesamt konischer Gestalt, die ein Verbindungsende (60, 92) hat, welches mit dem Befestigungsstück (44, 90) des zweiten Stifts (38, 76) elektrisch gekoppelt und an demsel ben befestigt sowie ohne Kontakt innerhalb der Schaltfeder (48, 86, 86′) zu einem größeren Aufnahmeende (62, 96) hin ausdehnbar ist, dessen Innendurchmesser so gewählt ist, daß es die Batterieelektrode (56) mit elektrischem Kontakt auf nehmen kann; und
eine Betätigungseinrichtung, die die mechanische Aufnahme und die elektrische Verbindung des Endes der stabförmigen Batterieelektrode (56) und der Aufnahmefeder (58, 94) durch Relativbewegung zwischen der Diode (32, 72, 72′) und der Batterie (54), welche zu einer Kompression der Schaltfeder (48, 86, 86′) führt, wahlweise bewirkt.
ein Gehäuseteil (12, 232, 244, 266, 270), das eine innen angeordnete Kammer (28) hat, welche sich entlang einer ge gebenen Achse zwischen einem leuchtenden ersten (18, 234, 252, 268, 276) und einem gegenüberliegenden zweiten Ende (16, 236, 278) erstreckt;
eine Batterie (54), die eine, eine Elektrode festlegende äußere Oberfläche mit gegebenem Außendurchmesser und eine zentrisch angeordnete stabförmige Elektrode (56) besitzt, welche von der vorderen Stirnseite (52) nach außen ragt, wobei die Batterie (54) außerdem eine Rückfläche hat und in der Kammer (28) in einer Weise liegt, daß sich die Elek trode zum leuchtenden ersten Ende (18, 234, 252, 268, 276) und im wesentlichen entlang der Achse erstreckt;
eine zusammendrückbare Schraubenschaltfeder (48, 86, 86′), die innerhalb der Kammer (28) liegt, einen gegebenen Innen und einen Außendurchmesser hat, welche so gewählt sind, daß eine anliegende elektrische Erfassung an der vorderen Stirnfläche (52) der Batterie (54) erfolgt, über der zen trisch angeordneten stabförmigen Batterieelektrode (56) ohne Kontaktbeziehung zu derselben angeordnet ist und ein Sockelende (46, 84) hat, das das erste Ende (18, 234, 252, 268, 276) der Kammer (28) bildet;
eine am leuchtenden ersten Ende (18, 234, 252, 268, 276) der Kammer (28) angeordnete Leuchtdiode (32, 72, 72′), die einen ersten (36, 74) und einen zweiten (38, 76) Elektro denstift besitzt, welche sich von der Rückfläche (34) der Leuchtdiode (32, 72, 72′) aus erstrecken, wobei sich der erste Stift (36, 74) von der Rückfläche (34) aus nach hin ten zu einer Sockelposition (40, 98) erstreckt und dort als ein Federtragsockel (42, 80) ausgebildet ist, der in einer Ebene angeordnet ist, welche zu der Rückfläche (34) insge samt parallel ist und eine Sockelöffnung (82) besitzt, wo bei der Sockel (42, 80) in elektrischem Kontakt mit dem Sockelende (46, 84) der Schaltfeder (48, 86, 86′) steht und der zweite Stift (38, 76) so gestaltet ist, daß er sich zur Sockelöffnung (82) erstreckt und dort ein Befestigungsstück (44, 90) bildet, welches im wesentlichen mit der Achse aus gerichtet ist;
eine zusammendrückbare Schraubenaufnahmefeder (58, 94) von insgesamt konischer Gestalt, die ein Verbindungsende (60, 92) hat, welches mit dem Befestigungsstück (44, 90) des zweiten Stifts (38, 76) elektrisch gekoppelt und an demsel ben befestigt sowie ohne Kontakt innerhalb der Schaltfeder (48, 86, 86′) zu einem größeren Aufnahmeende (62, 96) hin ausdehnbar ist, dessen Innendurchmesser so gewählt ist, daß es die Batterieelektrode (56) mit elektrischem Kontakt auf nehmen kann; und
eine Betätigungseinrichtung, die die mechanische Aufnahme und die elektrische Verbindung des Endes der stabförmigen Batterieelektrode (56) und der Aufnahmefeder (58, 94) durch Relativbewegung zwischen der Diode (32, 72, 72′) und der Batterie (54), welche zu einer Kompression der Schaltfeder (48, 86, 86′) führt, wahlweise bewirkt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sockelende (46, 84) der Schaltfeder (48, 86, 86′) an dem
Federtragsockel (42, 80) der Leuchtdiode (32, 72, 72′) be
festigt ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
das Gerät ein Freizeitwurfpfeil (10) ist; und
daß das Gehäuseteil der Schaft (12) des Freizeitwurfpfeiles (10) ist, wobei das zweite Ende (16) so gestaltet ist, daß es eine Pfeilspitze (14) aufnimmt, und wobei das leuchtende Ende (18) so gestaltet ist, daß es ein Pfeilende (20) auf nimmt, welches einen lichtdurchlässigen Teil (22) hat.
das Gerät ein Freizeitwurfpfeil (10) ist; und
daß das Gehäuseteil der Schaft (12) des Freizeitwurfpfeiles (10) ist, wobei das zweite Ende (16) so gestaltet ist, daß es eine Pfeilspitze (14) aufnimmt, und wobei das leuchtende Ende (18) so gestaltet ist, daß es ein Pfeilende (20) auf nimmt, welches einen lichtdurchlässigen Teil (22) hat.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (12) aus abgereichertem Uran gebildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung aus dem Pfeilende (20) be
steht, wobei das Pfeilende (20) schraubbar mit dem ersten
Ende (18) des Schaftes (12) in Eingriff und an der Leucht
diode (32) in Anlage bringbar ist, um die Schaltfeder (48)
zusammenzudrücken und die Leuchtdiode (32) sowie die Auf
nahmefeder (58) entlang der Achse zu bewegen, um wahlweises
Ineingriffkommen der Aufnahmefeder (58) mit der Batterie
stabelektrode (56) zu bewirken.
12. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung aus der Pfeilspitze (14) be
steht, wobei die Pfeilspitze (14) schraubbar mit dem zwei
ten Ende (16) des Schaftes (12) in Eingriff und an der Bat
terierückseite in Anlage bringbar ist, um die Schaltfeder
(48) zusammenzudrücken und die Batterie (54) und die
Schaltfeder (48) entlang der Achse zu bewegen, um ein wahl
weises Ineingriffkommen der Aufnahmefeder (58) mit der Bat
teriestabelektrode (56) zu bewirken.
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