DE4135975A1 - Mehrzweckbeleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Mehrzweckbeleuchtungsvorrichtung

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DE4135975A1
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Dennis J Denen
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Description

Eine Vielfalt von nützlichen neuartigen Gebilden und Frei­ zeitgeräten ist in der Vergangenheit vorgeschlagen oder eingeführt worden, die auf die eine oder andere Art und Weise eine Form von batteriebetriebener Beleuchtung aufwei­ sen. Allgemein führten diese Vorrrichtungen zu überaus kom­ plexen und unpraktikablen Beleuchtungsentwürfen, die Schaltvorrichtungen und zugeordnete Verdrahtung vorausset­ zen, um die Lichtquelle mit Batteriestrom zu versorgen. Zu­ meist hat die Notwendigkeit, eine Schaltfunktion ausführen zu müssen, sowohl die Produktionskosten gesteigert, als auch der gewünschten Kleinstbauweise leider Grenzen ge­ setzt.
Die Leuchtdiode (LED) ist zu einer populären Lichtquelle für Miniaturvorrichtungen geworden. Jedoch werden die Di­ oden mit relativ robusten Doppelstiftelektroden herge­ stellt, die zum Einführen und zur abstützenden Befestigung in Gebilden wie Schalttafeln und dgl. konstruiert sind. Diese Vorrichtungen sind aber z. B. im allgemeinen nicht mit billigen Lampenfassungsgrundkonfigurationen oder der­ gleichen zu haben. Deshalb sieht sich der Konstrukteur von kleinen beleuchteten Vorrichtungen der Aufgabe gegenüber, für eine zuverlässige elektrische Verbindung mit den Di­ odenelektrodenstiften zu sorgen sowie eine praktikable Schaltfunktion zu realisieren und dabei ein Gebilde zu schaffen, das bei hohen Stückzahlen verbunden mit entspre­ chend niedrigen Kosten einfach herzustellen ist.
Anwendungsfälle, für die eine einfache Beleuchtungsvorrich­ tung gesucht worden ist, beinhalten z. B. Freizeitwurfpfeile ("Darts"), neuartige Anstecker, Angelschwimmer, Glühstäbe, Spielzeuge und eine Vielfalt von anderen Gegenständen. Zum Beispiel bringt die Realisierung einer Beleuchtungsvorrich­ tung bei Wurfpfeilen besondere Konstruktionsprobleme mit sich. Üblich für einen Wurfpfeil ist ein Schaft mit relativ schmalem Durchmesser, an dem eine Spitze am vorderen Ende und ein Pfeilende mit Schwanzfedern am hinteren Ende befe­ stigt ist. Um das Pfeilende mit einer Leuchtdiode zu be­ leuchten, bedarf es beispielsweise im Pfeilschaft einer in­ neren Kammer, um eine Batterie sowie die Leuchtdiode und geeignete Schalter unterzubringen. Die Leuchtdiode kann dann das Pfeilende beleuchten, nachdem der Schalter einge­ schaltet worden ist. Die Verwendung von außen angebrachten Schaltern ist höchst unpraktikabel und schließt vor allem die Einführung der Pfeilgebilde aus. Weiter ist zu sagen, wenn das relativ schwerere Material des Pfeilschaftes, der z. B. aus wolframlegiertem Stahl oder dergleichen bestehen kann, ausgehöhlt wird, um eine Lichterzeugungsvorrichtung aufzunehmen, verliert der Pfeil in dem Ausmaß Gewicht, daß sein Gewicht unter die von "Dart-Fachleuten" als geeignet angesehene Grenze von z. B. unter etwa 26 Gramm fällt.
In Anbetracht des vorher erwähnten könnte eine Beleuch­ tungsvorrichtung, die sich für große Fabrikationsstückzah­ len bei niedrigen Kosten eignet und in der Lage ist, einen zuverlässigen elektrischen Stromkreis zu einer Leuchtdiode bei großen Fertigungstoleranzen und mit einfachen Schaltbe­ tätigungen zu bilden, in einer Vielfalt von Industrien große Akzeptanz finden.
Die vorliegende Erfindung ist für eine Beleuchtungsvorrich­ tung und ein Gerät gedacht, wobei die Beleuchtungsvorrich­ tung benützt wird, um eine sehr wirksame und zuverlässige Beleuchtung für das Gerät bei einfachen Produktionsmethoden zu bilden. Die Vorrichtung ist in Verbindung mit einer kleinen Lithiumstiftbatterie ausgeführt, die eine zylindri­ sche, eine Elektrode definierende äußere Oberfläche be­ sitzt, die zur und teilweise etwas über die vordere Stirn­ fläche führt. Von der vorderen Stirnfläche aus erstreckt sich eine stabförmige Elektrode. Diese Batterie ist mit ei­ nem Doppelfederkontakt- und Schaltaufbau ausgestattet, der in Verbindung mit den Elektrodenstiften einer Leuchtdiode (LED) gebildet ist. Ein Elektrodenstift der Leuchtdiode ist so ausgebildet, daß er einen runden Federtragsockel mit ei­ ner Öffnung darin bildet. Der zweite Elektrodenstift der Leuchtdiode ist so ausgebildet, daß ein Befestigungsstück entsteht, welches sich im wesentlichen durch die Öffnung in dem Federtragsockel erstreckt. Eine kleine konisch geformte Aufnahmefeder ist mit dem Befestigungsstück der Elektrode verbunden, das sich durch den Federtragsockel erstreckt, wogegen eine größere Schaltfeder mit dem Federtragsockel verbunden ist, der aus dem anderen Elektrodenstift gebildet ist. Die Schaltfeder hat einen Durchmesser, der so gewählt ist, daß für einen elektrischen Kontakt mit der vorderen Stirnfläche der Batterie gesorgt wird, und die Aufnahmefe­ der ist innerhalb des Innendurchmessers der Schaltfeder ge­ halten. Deshalb, durch einfaches Berühren der Schaltfeder mit der vorderen Batteriestirnfläche und eine Relativbewe­ gung zwischen der Leuchtdiode und der Batterie zum Zusam­ mendrücken der Schaltfeder wird sich die stabförmige Elek­ trode der Batterie zu der Aufnahmefeder bewegen und von dieser in zuverlässiger elektrischer Verbindung aufgenommen werden, um die Diode zum Leuchten zu bringen. Es werden keine von außen kommenden Schalteraufbauten benutzt, und die so gebildete Beleuchtungsvorrichtung ist hohen Fabrikationstechniken zugänglich und ergänzt weiter ratio­ nelle Produktionstechniken zur Herstellung der Vorrichtun­ gen, in denen sie und eine Batterie benützt werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, eine Beleuch­ tungsvorrichtung für den Gebrauch mit einer Batterie zu schaffen, die einen gegebenen Außendurchmesser und eine zentral angeordnete stabförmige Elektrode hat, welche sich von der vorderen Stirnfläche aus über eine vorbestimmte Länge erstreckt. Die Vorrichtung beinhaltet eine Leuchtdi­ ode, die einen ersten und einen zweiten dünnen Metallelek­ trodenstift besitzt, welche sich von der Rückfläche aus er­ strecken. Der erste Stift verläuft von der Rückfläche aus nach hinten in eine Sockelposition und ist dort so ausge­ bildet, daß er einen Federtragsockel bildet, welcher in ei­ ner Ebene angeordnet ist, die parallel zur Rückfläche ist und eine Sockelöffnung besitzt. Der zweite Elektrodenstift ist so ausgebildet, daß er sich zu einem Befestigungsstück erstreckt und dieses bildet, welches in der Mitte der Sockelöffnung liegt. Eine zusammendrückbare Schrauben­ schaltfeder mit vorbestimmtem Innen- und Außendurchmesser ist vorgesehen, die ein Basisende hat, welches am Feder­ tragsockel befestigt ist und sich von diesem aus zu einem Schaltende erstreckt. Eine zusammendrückbare Schrau­ benaufnahmefeder von insgesamt konischer Gestalt hat ein verengtes Verbindungsende mit einem ersten vorbestimmten Innendurchmesser und ist mit dem Befestigungsstück des zweiten Elektrodenstiftes verbunden und erstreckt sich von diesem weg und innerhalb der Schaltfeder zu einem größeren Aufnahmeende mit zweitem inneren und äußeren Durchmesser, die auf die Aufnahme der stabförmigen Batterieelektrode ab­ gestimmt sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sorgt für eine Beleuch­ tungsvorrichtung mit einem Gehäuseteil, welches eine innen angeordnete Kammer hat, die sich entlang einer gegebenen Achse, zwischen einem leuchtenden ersten Ende und einem ge­ genüberliegenden zweiten Ende erstreckt. Eine Batterie ist vorgesehen, die eine, eine Elektrode festlegende äußere Oberfläche mit gegebenem Außendurchmesser und eine zen­ trisch angeordnete stabförmige Elektrode besitzt, welche von der vorderen Stirnfläche aus nach außen ragt. Diese Batterie liegt in der Kammer in der Weise, daß sich die Elektrode zum leuchtenden ersten Ende und im wesentlichen entlang der gegebenen Achse erstreckt. Eine zusammendrück­ bare Schraubenschaltfeder liegt innerhalb der Kammer und hat einen gegebenen Innen- und Außendurchmesser, die so ge­ wählt sind, daß eine anliegende, elektrische Berührung mit der Batterieaußenfläche an der vorderen Stirnfläche zustan­ de kommt, und liegt über der zentrisch angeordneten stabförmigen Batterieelektrode ohne Kontakt mit derselben und hat weiter ein Sockelende, das zum ersten Ende der Kam­ mer zeigt. Eine Leuchtdiode sitzt am leuchtenden ersten Kammerende und besitzt einen ersten und einen zweiten Elektrodenstift, welche sich von der Rückfläche der Leucht­ diode aus erstrecken, wobei sich der erste Stift von der Rückfläche aus nach hinten zu einer Sockelposition er­ streckt und dort als ein Federtragsockel ausgebildet ist, der in einer Ebene angeordnet ist, die zu der Rückfläche insgesamt parallel ist und eine Öffnung darin hat. Der Soc­ kel ist in elektrischem Kontakt mit dem Sockelende der Schaltfeder. Der zweite Stift ist so ausgebildet, daß er zur Sockelöffnung führt und dort ein Befestigungsstück bil­ det, welches im wesentlichen mit der Achse ausgerichtet ist. Eine zusammendrückbare Schraubenaufnahmefeder von ins­ gesamt kegeliger Gestalt ist vorgesehen, die ein Verbin­ dungsende hat, welches mit dem zweiten Befestigungsstück elektrisch gekoppelt und an demselben befestigt ist. Die Feder ist innerhalb der Schaltfeder ohne Kontakt zu einem größeren Aufnahmeende hin ausdehnbar, dessen Innendurchmes­ ser so gewählt ist, daß es die Batterieelektrode mit elek­ trischem Kontakt aufnehmen kann. Ein Betätigungsmechanismus ist vorgesehen, der die mechanische Aufnahme und die elek­ trische Verbindung des Endes der stabförmigen Batterieelek­ trode und der Aufnahmefeder durch Relativbewegung zwischen der Leuchtdiode und der Batterie, die zu einer Kompression der Feder führt, wahlweise bewirkt.
Die Erfindung umfaßt demgemäß die Vorrichtungskonstruktion, die Teilekombination und die Teileanordnung, die in der folgenden ausführlichen Beschreibung beispielshalber erläu­ tert sind. Zu einem vollständigeren Verständnis von Zielen und Merkmalen der Erfindung wird auf die folgende detail­ lierte Beschreibung in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen Bezug genommen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Freizeitwurfpfeiles mit eingebauter Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 in Fig. 1 durch den Schaft des Wurfpfeiles;
Fig. 3 eine Reproduktion von Fig. 2, wobei aber die Be­ leuchtungsvorrichtung mit offenem Stromkreis dargestellt ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Unteransicht eines Teils der Beleuch­ tungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teils der Beleuch­ tungsvorrichtung gemäß der Erfindung vor der Be­ festigung von Federn an derselben;
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Vor­ richtung zusätzlich mit einer Aufnahmefeder;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Leuchtdiode vor einem Herstellungsverfahren, bei dem deren Elektroden­ stifte zugeschnitten werden;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Diode nach Fig. 8 nach dem Schritt des Zuschneidens der Elek­ trodenstifte;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Schneid­ vorrichtung zum Zuschneiden der Elektrodenstifte einer Leuchtdiode auf die in Fig. 9 gezeigte Gestalt;
Fig. 11 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach der Li­ nie 11-11 in Fig. 10.
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Stiftbie­ gevorrichtung, die dazu benützt werden kann, aus dem Gebilde gemäß Fig. 9 das Gebilde gemäß Fig. 6 zu formen;
Fig. 13 eine Vorderansicht eines nasenartigen Teiles der in Fig. 12 gezeigten Biegevorrichtung;
Fig. 14 eine Schnittansicht nach der Linie 14-14 in Fig. 13;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer Montagevor­ richtung, die dazu benützt wird, Federn mit dem in Fig. 7 gezeigten Gebilde zu verbinden;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer blitzlam­ penartigen Ausbildung der Beleuchtungsvor­ richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Ausbildung der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung als neuartiger Anstecker;
Fig. 18 eine Ausbildung der Beleuchtungsvorrichtung ge­ mäß der Erfindung als Fahrradbeleuchtung; und
Fig. 19 eine Ausbildung der Beleuchtungsvorrichtung ge­ mäß der Erfindung als Angelköder.
Zum Erleichtern der folgenden Beschreibung wird die erfin­ dungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung anfangs in Verbindung mit ihrer Anwendung bei Freizeitwurfpfeilen beschrieben. Die Darlegungen gehen dann zu einer detaillierten Beschrei­ bung der Beleuchtungsvorrichtung selbst über und zu einer Technik zur Herstellung derselben mit hohen Stückzahlen. Die Beschreibung betrachtet danach eine Vielfalt von bei­ spielhaften Anwendungen oder beleuchteten Geräten, bei denen die Beleuchtungsvorrichtung benützt werden kann.
In Fig. 1 ist ein Freizeitwurfpfeil in seiner Gesamtheit bei 10 dargestellt. Die gezeigte Ausführungsform wird in der Industrie als Wurfpfeil "mit weicher Spitze" bezeich­ net. Solche mit weicher Spitze versehenen Wurfpfeile wie der Wurfpfeil 10 werden i.a. ein geringeres Gesamtgewicht haben als konventionelle Wurfpfeile "mit harter Spitze", da sie bei einer automatisch anzeigenden Zielscheibe benützt werden, die beschädigt werden würde, wenn sie in Verbindung mit den schwereren Wurfpfeilen mit harter Spitze verwendet werden würden. Bei dem hier beschriebenen Verwendungszweck kann jedoch der Wurfpfeil, welcher die Beleuchtungsvorrich­ tung gemäß der Erfindung eingebaut hat, entweder mit harter oder mit weicher Spitze versehen sein. Wie man sieht, be­ sitzt der Wurfpfeil 10 einen dünnen langgestreckten Schaft 12, der üblicherweise aus Metall gebildet ist und eine Art von äußerer Verzierung trägt. Die Spitze 14 des Pfeiles ist auswechselbar und auf übliche Weise in das Ende 16 des Pfeiles 10 eingeschraubt. Das rückwärtige oder leuchtende Ende des Pfeiles 10 bei 18 nimmt, wie gezeigt, ein Pfei­ lende schraubbar auf, das in seiner Gesamtheit bei 20 ge­ zeigt ist und einen lichtdurchlässigen, transparenten Pla­ stikstiel 22 aufweist, der Federn 24 trägt. Eine am Ende 18 des Pfeiles 10 gelegene Leuchtdiode wird, wenn sie leuch­ tet, ihrerseits Licht durch den Stiel 22 übertragen, das reflektiert oder auf andere Weise abgegeben werden kann, um dem Wurfpfeil ein "leuchtspurartiges" Aussehen beim Flug zu einer Dartzielscheibe zu verleihen.
In Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des Schaftes 12 eine als innere Bohrung ausgebildete Kammer 28, die koaxial mit der zentralen Achse des Schaftes 12 angeordnet ist. Es ist zu erkennen, daß die Spitze 14 schraubbar mit dem Endstück 16 des Schaftes 12 in Eingriff ist, wogegen der Stiel 22 des Pfeilendes 20 vollständig mit dem leuchtenden Ende 18 des Schaftes 12 verschraubt gezeigt ist. Der Stiel 22 ist, wie gezeigt, mit einer Öffnung 30 versehen, die eine Leuchtdiode 32 aufnimmt. Alternativ ist keine Öffnung wie bei 30 erforderlich. Die Leuchtdiode 32 wird vorzugsweise unter Verwendung der Doppelheteroübergangs- oder DH- AlGaAs/GaAs-Materialtechnologie ausgeführt. Die Leuchtdi­ oden zeigen beispielsweise einen hohen Wirkungsgrad über einem breiten Bereich von Speiseströmen. Eine solche Leuchtdiode ist der Typ HLMP K105, der bei 20 mA und bei 25°C eine minimale axiale Lichtstärke von 35 mcd hat und bei 20 mA üblicherweise 65 mcd abgibt. Die Vorrichtung be­ sitzt ebenso einen Sichtwinkel von ungefähr 45°. Die Leuchtdioden 32 werden z. B. von der Hewlett Packard Corpo­ ration vertrieben. Von der Rückfläche 34 der Leuchtdiode 32 aus erstrecken sich zwei dünne Metallelektrodenstifte 36 und 38. Die Stifte 36 und 38 können einen quadratischen Querschnitt haben, der eine Hauptabmessung oder einen Durchmesser von z. B. ungefähr 0,635 mm (0,025 Zoll) hat. Der Elektrodenstift 36 erstreckt sich, wie gezeigt, von der Rückfläche 34 aus nach hinten zu einer Sockelstelle 40 und ist dort so ausgebildet, daß er einen insgesamt kreisförmi­ gen Federtragsockel 42 bildet. Der Sockel 42 ist in einer Ebene angeordnet, die insgesamt parallel zur Rückfläche 34 der Leuchtdiode 32 oder rechtwinkelig zur zentralen Achse des Schaftes 12 ist. Der Elektrodenstift 38 ist so gestal­ tet, daß er sich zu einem Befestigungsstück 44 erstreckt, das koaxial zu der Achse des Schaftes 12 ist und sich zur Mitte einer Sockelöffnung innerhalb des Tragsockels 42 er­ streckt. Mit der nach außen gewandten kreisförmigen Ober­ fläche des Federtragsockels 42 ist das Sockelende 46 einer zusammendrückbaren Schraubenschaltfeder 48 verbunden. Vor­ zugsweise kann das Sockelende 46 der Feder 48 mit dem Fe­ dertragsockel 42 verbunden sein durch Löten oder Punkt­ schweißen, um sowohl für eine starre Zusammenbauverbindung als auch für eine sichere elektrische Verbindung zu sorgen. Um diese Verbindung zu vereinfachen, können Praktiker es als wünschenswert erachten, die Feder 48 so auszubilden, daß das Sockelende 46 derselben eine oder mehrere geschlos­ sene Windungen aufweist. Die Feder 48 kann als ein Kohlen­ stoffstahldraht ausgebildet sein, mit einer Federkonstante, die von ungefähr 0,42 N/cm (0,24 lbs/inch) bis 1,68 N/cm (0,96 lbs/inch) reicht. Für die meisten Anwendungen wird eine Federkonstante von ungefähr 0,84 N/cm (0,48 lbs/inch) als wünschenswert erachtet. Ähnlich ist für eine große Vielzahl von Realisierungen eine Zusammendrückbarkeit oder Nachgiebigkeit von 7,6 mm (0,3 Zoll) wünschenswert. Das Schaltende 50 der Feder 48 liegt, wie zu sehen, an der Stirnfläche 52 der Lithiumstiftbatterie 54 an. Die Batterie 54 ist so ausgebildet, daß sie eine äußere Oberflächenelek­ trode besitzt, welche sich teilweise über die vordere Stirnfläche 52 derselben erstreckt, so daß sie für einen elektrischen Kontakt mit dem Schaltende 50 der Feder 48 sorgt. Von der Mitte der Batterie 54 aus erstreckt sich eine stabförmige Elektrode 56, die bei dem dargestellten Batterietyp die Kathode der Vorrichtung ist. Für die ge­ zeigte Anwendung kann die Batterie 54 der Typ BR435 sein, der von Battery Sales Division der Panasonic Industrial Company, einem Teil der Matsushita Electric Corporation of America, vertrieben wird. Die Batterie hat eine Nennspan­ nung von 3 Volt und eine Nennleistung von 50 mAh, einen Durchmesser von 4,2 mm, eine Höhe von 35,8 mm und ein Ge­ wicht von 0,92 g. Beachtenswert ist, daß die Batterie 54 innerhalb der Kammer 28 verschiebbar untergebracht ist und daß ihr Außendurchmesser im wesentlichen derselbe wie der entsprechende Außendurchmesser der Schaltfeder 48 ist. Es ist keine dauerhafte Verbindung zwischen der vorderen Stirnfläche 52 der Batterie 54 und dem Schaltende der Feder 48 vorhanden, was einen Batteriewechsel für die Vorrichtung 10 erlaubt. Dennoch ist zwischen dem Ende 50 und der Fläche 52 ein erwünschter elektrischer Druckkontakt vorgesehen.
Die stabförmige Elektrode 56 erstreckt sich, wie zu sehen, zu dem größeren offenen Ende einer zusammendrückbaren Schraubenaufnahmefeder 58 hin und kommt mit demselben in Eingriff. Die Feder 58 kann z. B. aus Phosphor-Bronzedraht gebildet sein und hat eine insgesamt konische Gestalt mit einem verengten Verbindungsende 60 und einem Aufnahmeende 62 mit einem größeren Durchmesser. Praktiker können es wün­ schenswert finden, das Aufnahmeende 62 der Feder 58, wie gezeigt, mit geschlossenen Windungen zu versehen. Das Ver­ bindungsende 60 der Feder 58 ist an dem Befestigungsstück 44 des Elektrodenstiftes 38 fixiert. Vorzugsweise erfolgt diese Verbindung durch Löten. Im allgemeinen wird der In­ nendurchmesser des Verbindungsendes 60 der Hauptabmessung des Elektrodenstiftes 38 entsprechen und z. B. ungefähr 0,635 mm (0,025 Zoll) betragen. Die Feder 58 erstreckt sich, wie zu sehen, durch die Öffnung des Sockels 42, der aus dem Anschlußdraht 36 gebildet ist, um dessen Aufnah­ meende 62 innerhalb der Feder 48 an einen Ort zu legen, der so gewählt ist, daß er die Aufnahme der stabförmigen Elek­ trode 56 der Batterie 54 erlaubt. In der so gezeigten An­ ordnung ist der elektrische Stromkreis der Vorrichtung ge­ schlossen und die Leuchtdiode 32 leuchtet. Das Schalten für diese Ausführungsform wird z. B. ausgeführt durch Einschrau­ ben des Pfeilendestieles 22 in das Ende 18 des Schaftes 12, um so die Leuchtdiode und ihren verbundenen Aufbau zur Bat­ terie 54 hinzubewegen und die Aufnahme sowie das Ineingriffkommen der stabartigen Elektrode 56 in der Auf­ nahmefeder 58 hervorzurufen. Beachtenswert ist, daß, wenn der Stiel 22 in das Endstück 18 eingreift, die Vorrichtung die Feder 48 an der Stirnfläche 52 der Batterie 54 zusam­ mendrückt. Die Batterie 54 wird ihrerseits aufgrund ihres Anliegens an der innenliegenden Stirnfläche der Spitze 14 an einer Bewegung gehindert. Natürlich kann das Schalten durch Festschrauben der Spitze 14 ausgeführt werden, wenn der Stiel 22 bereits voll eingeschraubt ist, wobei eine Re­ lativbewegung alles ist, was erforderlich ist. Somit wird eine sehr einfache Schaltbetätigung erreicht, die keine äu­ ßeren Schalter benötigt, und mit einem hohen Grad an Zuver­ lässigkeit, der besonders für die rigorose dynamische Umge­ bung eines Freizeitwurfpfeiles geeignet ist.
In Fig. 3 ist der in Fig. 2 dargestellte Querschnitt wie­ dergegeben, aber im Zustand offenen Schalters oder offenen Stromkreises. Beachtenswert ist, daß der Stiel 22 des Pfei­ lendes 20 aus dem leuchtenden Ende 18 des Schaftes 12 teil­ weise herausgeschraubt worden ist. Dieser Vorgang erlaubt der Schaltfeder 48 zu, expandieren und gegen die Leuchtdi­ ode 32 und die Aufnahmefeder 58 zu drücken, damit diese sich axial rückwärts bewegt und das Entkoppeln der stabar­ tigen Elektrode 56 der Batterie 54 von der Aufnahmefeder 58 hervorruft. Der Stromkreis ist offen und in ausgeschaltetem Zustand, das Schalten wird somit mit einer höchst wün­ schenswerten Einfachheit ausgeführt. Der Gebrauch der of­ fenbarten Feder-Stromkreisschaltvorrichtung ist elektrisch hoch effizient und ziemlich billig. Zusätzlich eignet sich die geschaffene Beleuchtungsvorrichtung für gewünschte Mas­ senproduktionsverfahren. Wenn der Pfeil 10 eine Variante mit harter Spitze ist, würde die Ausbildung der Kammer 28 bei üblichem Material den Pfeil für Wettkampfpfeilwerfen etwas zu leicht machen. Das gewünschte Gewicht des Pfeiles 10 mit der harten Spitze kann jedoch durch Ausbildung des Schaftes 12 aus abgereichertem Uran wieder erreicht werden. Dieses Material hat bislang in der Industrie geringen Ge­ brauch gefunden und wird hauptsächlich z. B. als panzerbre­ chendes Material für Kriegsgeräte verwendet. Abgereichertes Uran hat jedoch eine Dichte, durch die ein gewünschtes Ge­ wicht des Wurfpfeils 10 erreicht wird, z. B. mehr als unge­ fähr 26 g. Die Dichte dieses Materials übersteigt ungefähr 18 g/cm3.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung an sich in ihrer Gesamtheit bei 70 dargestellt. In der Fi­ gur besitzt die Leuchtdiode, die bei 72 gezeigt ist, Elek­ trodenstifte 74 und 76, welche sich von der Rückfläche 78 derselben aus erstrecken. Der Elektrodenstift 74 ist so ge­ staltet, daß er einen kreisförmigen Federtragsockel 80 bil­ det, der, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, eine kreisför­ mige Gestalt hat, um eine Sockelöffnung 82 zu bilden. Gemäß Fig. 4 ist am Federtragsockel 80 das Sockelende 84 einer zusammendrückbaren Schraubenschaltfeder 86 befestigt, die sich entlang der zentralen Achse der Vorrichtung 70 zu ei­ nem Schaltende 88 erstreckt. Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen das Befestigungsstück 90 des Elektrodenstiftes 76, an welchem das Verbindungsende 92 einer konisch gestalteten, zusammen­ drückbaren Schraubenaufnahmefeder 94 befestigt ist (vgl. Fig. 7). Die Feder 94 erstreckt sich konisch zum Aufnah­ meende 96, das z. B. als geschlossene Windung ausgebildet sein kann, um die Aufnahme der Stabelektrode einer Batte­ rie, wie bei 54 zuvor beschrieben, zu erleichtern.
Das übliche Vorgehen zur Herstellung der Vorrichtung 70 ist beginnend mit der Fig. 8 gezeigt, in welcher die Leuchtdi­ ode 72 dargestellt ist, deren Elektrodenstifte 74 und 76 sich dort über ihre normale Länge erstrecken, wie vom Lie­ feranten erhalten. Fig. 9 zeigt die nächste Herstellungs­ prozedur, bei der diese Elektrodenstifte 74 und 76 auf eine für ihre folgende Bearbeitung geeignete Länge zugeschnitten werden. Dann, wie in Fig. 6 gezeigt, wird der Federtrag­ sockel 80 an der Sockelstelle 98 gestaltet, und der Elektrodendraht 76 wird gebogen oder gestaltet, um ein Befestigungsstück 90 zu bilden, das sich durch die vom Federtragsockel 80 (siehe Fig. 5) gebildete Öffnung 82 er­ streckt. Das Verbindungsende 92 der Aufnahmefeder 94 wird dann an dem Befestigungsstück 90 des Elektrodenstiftes 76 befestigt und festgelötet, z. B. unter Benützung von konventionellem Weichlot wie Lötzinn. Als nächstes wird, wie in Fig. 4 dargestellt, das Sockelende 84 der Schaltfe­ der 86 an dem Federtragsockel 80 befestigt, vorzugsweise durch Löten unter Verwendung des erwähnten Weichlots.
In den Fig. 10 und 11 ist eine Produktionsvorrichtung, die benützt werden kann, um die Stiftanschlußdrähte 74 und 76 der Leuchtdiode 72 auf die in Fig. 9 dargestellte Länge zu bringen, in ihrer Gesamtheit bei 110 dargestellt. Die Vor­ richtung 110 hat, wie gezeigt, eine Grundplatte 112, an welcher zwei parallele Führungsschienenteile 114 und 116 befestigt sind. Diese Teile werden auf der Grundplatte 112 durch Maschinenschrauben 119 und 120 festgehalten. Befe­ stigt ist oben auf den Teilen 114 und 116 ein oberer Füh­ rungsblock 122, in dem ein außermittiger Führungsschlitz 124 gebildet ist. Der Block 122 ist an den Teilen 114 und 116 durch Maschinenschrauben 126 bis 129 fixiert. Innerhalb der so gebildeten Vorrichtung ist ein Schiebeblock 132 gleitbeweglich, der von einem Zylinder hin- und herbewegt wird, dessen Stange bei 134 dargestellt ist. Der Block 132 hat ein unteres, rechteckiges Stück 136 und ein angeform­ tes, aufrechtes Stück 138, das innerhalb des Führungs­ schlitzes 124 fährt. Auf der vorderen Stirnfläche des obe­ ren Führungsblocks 122 ist ein Messerblock 140 positio­ niert, der von Maschinenschrauben 142 bis 145 festgehalten wird. Die obere, einwärts gelegene Kante des Blocks 140 ist bei einem Schlitz 148 mit einer darin gezeigten scharfen Messerkante versehen, wogegen entsprechend eine einwärts angeordnete untere Kante an der Fläche 150 desselben eine nächste Schnittkante bildet. Die Leuchtdioden 72 werden auf der Vorrichtung 110 so angeordnet, daß sich die Anschlußdrahtstücke 74 und 76 durch geeignet gelegene Schlitze 152 und 154 erstrecken, die im Messerblock 140 ge­ bildet sind. Wie in Fig. 11 dargestellt, werden, wenn der Schiebeblock 132 vorwärts gefahren wird, die Elektroden­ stifte 74 und 76 gegen die entsprechenden Messerkanten im Schlitz 148 und an der Fläche 150 gedrückt, um den in Fig. 9 gezeigten Aufbau der Leuchtdiode 72 zu bilden. Nach dem Schneiden zieht die Stange 134 den Schiebeblock 132 zurück, um eine nächste Schneidoperation zu beginnen.
In Fig. 12 ist eine Stiftbiegevorrichtung zur Bildung der in Fig. 6 gezeigten Konfiguration der Leuchtdiode 72 in ih­ rer Gesamtheit bei 160 dargestellt. Die Vorrichtung 160 be­ inhaltet einen Rammblock 162, der durch Stangen 166 und 168 mit einem Grundkörper 164 verschiebbar verbunden ist. Diese Stangen laufen z. B. in Bohrungen, von denen eine bei 170 gezeigt ist. Der Block 162 trägt weiter einen Klemmechanis­ mus, der in seiner Gesamtheit bei 172 gezeigt ist und einen schwenkbaren Klemmriegel 174 aufweist, welcher drehbar am Block 162 an einem Stift 176 befestigt ist und die Funktion hat, die Leuchtdiode 72 in der gezeigten Lage zu halten, wenn er nach unten geschwenkt wird, um mit einer Klemm­ sperre 178 in Eingriff zu kommen. Die Anschlußdrähte 74 und 76 der Leuchtdiode 72 werden durch Schlitze (nicht gezeigt) innerhalb des Blockes 162 in Position gehalten, und die Leuchtdiode selbst wird durch Anlage an einem Halter 180 positioniert und gesichert. Eine mittels Zylinder angetrie­ bene Stange, an welcher der Halter 180 fixiert ist, bewegt die Blockvorrichtung 162 zum Grundkörper 164 hin, nachdem die Leuchtdiode 72 darin befestigt worden ist, wie gezeigt.
Am Grundkörper 164 ist ein drehbarer Formstempel 184 befe­ stigt, der seinerseits drehbar durch eine Welle 186 gela­ gert ist, welche sich durch einen Lagerblock 188 erstreckt und von demselben abgestützt ist. Ein Aufsatz 186 wird sei­ nerseits von einem Elektromotor 190 angetrieben, welcher durch die Platte 192 am Grundkörper 164 abgestützt ist.
Fig. 13 zeigt, daß der Formstempel 184 mit einer zentrisch angeordneten Bohrung 194 versehen ist und sich von einer konisch geformten Fläche 196 aus erstreckt. Deshalb wird der kürzere Anschlußdraht 76, wenn die Leuchtdiode 72 in den Stempel 184 bewegt wird, in die Bohrung 194 gelenkt und wird so geformt oder gebogen, daß er zentrisch zur Leucht­ diode 72 positioniert wird. Gleichzeitig dringt der Elek­ trodenstift 74 in einen Schlitz 198 ein, wie es in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist. Der Schlitz 198 steht in Verbindung mit einer in Fig. 13 bei 200 gezeigten schiefen Ebene. So­ bald dieses Einführen abgeschlossen ist, wird der Stempel 184 durch den Motor 190 gedreht und die Kombination aus schiefer Ebene 200 und Schlitz 198 dient dazu, den runden Federtragsockel 80, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, im Ver­ laufe einer 360°-Drehung zu bilden.
In Fig. 15 ist eine Spannvorrichtung gezeigt zum Befestigen der Federn 86 und 94 an der in Fig. 6 dargestellten Leucht­ diode 72. Die Spannvorrichtung 210 hat einen Grundkörper 212, an dem ein Schwenkmechanismus befestigt ist, der in seiner Gesamtheit bei 214 gezeigt wird. Der Mechanismus 214 umfaßt einen Leuchtdioden-Aufnahmeblock 216, an welchem ein schwenkbarer Klemmriegel 218 durch eine Schwenkverbindung an einem Drehzapfen 220 befestigt ist. Der Klemmriegel 218 wird in seiner Klemmlage durch eine Klemmsperre 222 gehal­ ten. Die Leuchtdioden 72 und 72′ werden durch diese Vor­ richtung 214 gehalten, und zuerst werden die Aufnahmefedern 94 daran angelötet. Im Anschluß an diese Befestigung der Klemmfedern werden die Schaltfedern 86 und 86′ vom Positio­ nierblock 224 positioniert und geeignet festgelegt und dann an die Federtragsockel bei 80 angelötet. Die Beleuchtungs­ vorrichtung 70 gemäß Fig. 4 ist dann komplett.
Die Beleuchtungsvorrichtung 70 hat eine Unzahl von Anwen­ dungsmöglichkeiten beim Entwickeln von beleuchteten Gerä­ ten, welche nur durch die Vorstellungskraft derjenigen be­ grenzt werden, die damit befaßt sind. Zum Beispiel in Fig. 16 ist bei 230 eine kleine Blitzlampe dargestellt, welche einen Grundkörper 232 besitzt, der sich zu einem durchsich­ tigen Beleuchtungsende 234 erstreckt und der ein entgegen­ gesetztes, einen festen Stopfen enthaltendes Ende 236 hat, von dem aus sich ein kleiner kolbenartiger Stempel 238 er­ streckt, welcher mit dem rückwärts gelegenen Ende der in der Vorrichtung verwendeten länglichen Batterie in Verbin­ dung steht. Deshalb ist die Leuchtdiode 72 stationär und die Batterie wird bewegt, um die Schaltfeder 86 für diese Ausführungsform zusammenzudrücken. Der Kolben 238 wird au­ tomatisch durch dieselbe Feder zurückgedrückt.
Fig. 17 zeigt einen Schmuck-Käfer 240, der einen Kopf 242 besitzt, welcher als Teil eines Grundkörpers 244 ausgebii­ det ist, und weiter Teile wie Flügel 246 und 248 sowie einen Schließhaken 250 hat. Das Beleuchtungsende des Grund­ körpers 244 ist als transparentes Ende 252 ausgeführt, wel­ ches mit dem Grundkörper 244 verschraubt ist und auf die­ selbe Weise wie die Wurfpfeilausführung, nachdem es herein­ gedreht worden ist, die Zusammendrückung der Schaltfeder 86 und die Zueinanderbewegung von Teilen verursacht, um an der Spitze 252 für eine Beleuchtung nach Art eines Glühwürm­ chens zu sorgen.
Fig. 18 zeigt ein Rad 260 eines Fahrrades, das eine Nabe 262 und Speichen besitzt, von denen eine bei 264 gezeigt ist. Auf der Speiche 264 ist ein schmaler Grundkörper 266 positioniert, der ein Beleuchtungsende 268 besitzt, und an­ stelle des Kolbens 238 in Fig. 16 ist ein Gewicht im gegen­ überliegenden Ende des Grundkörpers 266 vorgesehen, um die Batterie zentrifugal nach außen zu bewegen und ein Zusam­ mendrücken der Schaltfeder 86 sowie eine Bewegung in eine eingeschaltete oder den Stromkreis schließende Anordnung hervorzurufen.
In Fig. 19 ist eine Miniaturbeleuchtung von insgesamt zy­ lindrischer Gestalt gezeigt, die an einem Angelhaken 272 befestigt ist. Köderfedern 274 sind schematisch darge­ stellt, um die Ausbildung als Köder zu zeigen. Der Grund­ körper 270 ist mit einem durchsichtigen leuchtenden Ende 276 versehen und kommt mit dem gegenüberliegenden Ende 278 schraubbar in Eingriff. Durch festes Einschrauben der Spitze 278 in den Grundkörper 270 wird die Beleuchtungsvor­ richtung gegen Eindringen von Wasser geschützt und einge­ schaltet. Den mit der Beleuchtungsvorrichtung 70 erreichba­ ren Verkleinerungsgrad zeigt die Ausführungsform in Fig. 18. Weil kein äußeres Schalten der Vorrichtung erforderlich ist, kann die Beleuchtung in Vorrichtungen vorgesehen wer­ den, die in Wasser eingetaucht werden.

Claims (12)

1. Beleuchtungsvorrichtung (70) zum Gebrauch mit einer Bat­ terie (54), die einen gegebenen Außendurchmesser und eine zentrisch angeordnete stabförmige Elektrode (56) besitzt, welche sich von der vorderen Stirnseite (52) aus über eine vorbestimmte Länge erstreckt, gekennzeichnet durch;
eine Leuchtdiode (32, 72, 72′), die einen ersten (36, 74) und zweiten (38, 76) Metallelektrodenstift besitzt, welche sich von deren Rückfläche (34) aus erstrecken, wobei sich der erste Stift (36, 74) von der Rückfläche (34) aus nach hinten in eine Sockelposition (40, 98) erstreckt und dort so ausgebildet ist, daß er einen Federtragsockel (42, 80) bildet, welcher in einer Ebene angeordnet ist, die parallel zur Rückfläche (34) ist und eine Sockelöffnung (82) be­ sitzt, und wobei der zweite Elektrodenstift (38, 76) so ausgebildet ist, daß er sich zu einem Befestigungsstück (44, 90) erstreckt und dieses bildet, welches in der Mitte der Sockelöffnung (82) liegt;
eine zusammendrückbare Schraubenschaltfeder (48, 86, 86′) mit vorbestimmtem Innen- und Außendurchmesser, die ein am Federtragsockel (42, 80) befestigtes Sockelende (46, 84) hat und sich von diesem aus auswärts zu einem Schaltende (50, 88) erstreckt; und
eine zusammendrückbare Schraubenaufnahmefeder (58, 94) von insgesamt konischer Gestalt, die ein verengtes Verbindungs­ ende (60, 92) mit einem ersten vorbestimmten Innendurchmes­ ser hat und mit dem Befestigungsstück (44, 90) des zweiten Elektrodenstiftes (38, 76) verbunden ist und sich von die­ sem weg innerhalb der Schaltfeder (48, 86, 86′) zu einem größeren Aufnahmeende (62, 96) mit einem inneren und äuße­ ren Durchmesser, die auf die Aufnahme der stabförmigen Bat­ terieelektrode (56) abgestimmt sind, erstreckt.
2. Beleuchtungsvorrichtung (70) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtdioden-Federtragsockel (42, 80) kreisförmig ist und einen Außendurchmesser besitzt, der dem Außendurchmesser der Schaltfeder (48, 86, 86′) ent­ spricht.
3. Beleuchtungsvorrichtung (70) nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder (48, 86, 86′) eine zwischen ungefähr 0,42 N/cm (0,24 pounds/inch) und 1,68 N/cm (0,96 pounds/inch) ausgewählte Federkonstante be­ sitzt.
4. Beleuchtungsvorrichtung (70) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schaltfeder (48, 86, 86′) als auch die Aufnahmefeder (58, 94) symme­ trisch um eine zentrale Achse ausgebildet und innerhalb der Beleuchtungsvorrichtung (70) koaxial befestigt sind.
5. Beleuchtungsvorrichtung (70) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Außendurch­ messer der Aufnahmefeder (58, 94) kleiner als der Innen­ durchmesser der Schaltfeder (48, 86, 86′) ist, in einem Ausmaß, daß Kurzschlußkontakt mit der Schaltfeder (48, 86, 86′) während der Aufnahme der Batterieelektrode (56) bei dem Zusammendrücken der Schaltfeder (48, 86, 86′) wirksam vermieden wird.
6. Beleuchtungsvorrichtung (70) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leuchtdioden-Federtragsockel (42, 80) kreisförmig ist und einen Außendurchmesser besitzt, der dem Außendurch­ messer der Schaltfeder (48, 86, 86′) entspricht; und
daß der Außendurchmesser der Schaltfeder (48, 86, 86′) dem gegebenen Außendurchmesser der Batterie (54) entspricht.
7. Beleuchtetes Gerät, gekennzeichnet durch;
ein Gehäuseteil (12, 232, 244, 266, 270), das eine innen angeordnete Kammer (28) hat, welche sich entlang einer ge­ gebenen Achse zwischen einem leuchtenden ersten (18, 234, 252, 268, 276) und einem gegenüberliegenden zweiten Ende (16, 236, 278) erstreckt;
eine Batterie (54), die eine, eine Elektrode festlegende äußere Oberfläche mit gegebenem Außendurchmesser und eine zentrisch angeordnete stabförmige Elektrode (56) besitzt, welche von der vorderen Stirnseite (52) nach außen ragt, wobei die Batterie (54) außerdem eine Rückfläche hat und in der Kammer (28) in einer Weise liegt, daß sich die Elek­ trode zum leuchtenden ersten Ende (18, 234, 252, 268, 276) und im wesentlichen entlang der Achse erstreckt;
eine zusammendrückbare Schraubenschaltfeder (48, 86, 86′), die innerhalb der Kammer (28) liegt, einen gegebenen Innen­ und einen Außendurchmesser hat, welche so gewählt sind, daß eine anliegende elektrische Erfassung an der vorderen Stirnfläche (52) der Batterie (54) erfolgt, über der zen­ trisch angeordneten stabförmigen Batterieelektrode (56) ohne Kontaktbeziehung zu derselben angeordnet ist und ein Sockelende (46, 84) hat, das das erste Ende (18, 234, 252, 268, 276) der Kammer (28) bildet;
eine am leuchtenden ersten Ende (18, 234, 252, 268, 276) der Kammer (28) angeordnete Leuchtdiode (32, 72, 72′), die einen ersten (36, 74) und einen zweiten (38, 76) Elektro­ denstift besitzt, welche sich von der Rückfläche (34) der Leuchtdiode (32, 72, 72′) aus erstrecken, wobei sich der erste Stift (36, 74) von der Rückfläche (34) aus nach hin­ ten zu einer Sockelposition (40, 98) erstreckt und dort als ein Federtragsockel (42, 80) ausgebildet ist, der in einer Ebene angeordnet ist, welche zu der Rückfläche (34) insge­ samt parallel ist und eine Sockelöffnung (82) besitzt, wo­ bei der Sockel (42, 80) in elektrischem Kontakt mit dem Sockelende (46, 84) der Schaltfeder (48, 86, 86′) steht und der zweite Stift (38, 76) so gestaltet ist, daß er sich zur Sockelöffnung (82) erstreckt und dort ein Befestigungsstück (44, 90) bildet, welches im wesentlichen mit der Achse aus­ gerichtet ist;
eine zusammendrückbare Schraubenaufnahmefeder (58, 94) von insgesamt konischer Gestalt, die ein Verbindungsende (60, 92) hat, welches mit dem Befestigungsstück (44, 90) des zweiten Stifts (38, 76) elektrisch gekoppelt und an demsel­ ben befestigt sowie ohne Kontakt innerhalb der Schaltfeder (48, 86, 86′) zu einem größeren Aufnahmeende (62, 96) hin ausdehnbar ist, dessen Innendurchmesser so gewählt ist, daß es die Batterieelektrode (56) mit elektrischem Kontakt auf­ nehmen kann; und
eine Betätigungseinrichtung, die die mechanische Aufnahme und die elektrische Verbindung des Endes der stabförmigen Batterieelektrode (56) und der Aufnahmefeder (58, 94) durch Relativbewegung zwischen der Diode (32, 72, 72′) und der Batterie (54), welche zu einer Kompression der Schaltfeder (48, 86, 86′) führt, wahlweise bewirkt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelende (46, 84) der Schaltfeder (48, 86, 86′) an dem Federtragsockel (42, 80) der Leuchtdiode (32, 72, 72′) be­ festigt ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gerät ein Freizeitwurfpfeil (10) ist; und
daß das Gehäuseteil der Schaft (12) des Freizeitwurfpfeiles (10) ist, wobei das zweite Ende (16) so gestaltet ist, daß es eine Pfeilspitze (14) aufnimmt, und wobei das leuchtende Ende (18) so gestaltet ist, daß es ein Pfeilende (20) auf­ nimmt, welches einen lichtdurchlässigen Teil (22) hat.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) aus abgereichertem Uran gebildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus dem Pfeilende (20) be­ steht, wobei das Pfeilende (20) schraubbar mit dem ersten Ende (18) des Schaftes (12) in Eingriff und an der Leucht­ diode (32) in Anlage bringbar ist, um die Schaltfeder (48) zusammenzudrücken und die Leuchtdiode (32) sowie die Auf­ nahmefeder (58) entlang der Achse zu bewegen, um wahlweises Ineingriffkommen der Aufnahmefeder (58) mit der Batterie­ stabelektrode (56) zu bewirken.
12. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus der Pfeilspitze (14) be­ steht, wobei die Pfeilspitze (14) schraubbar mit dem zwei­ ten Ende (16) des Schaftes (12) in Eingriff und an der Bat­ terierückseite in Anlage bringbar ist, um die Schaltfeder (48) zusammenzudrücken und die Batterie (54) und die Schaltfeder (48) entlang der Achse zu bewegen, um ein wahl­ weises Ineingriffkommen der Aufnahmefeder (58) mit der Bat­ teriestabelektrode (56) zu bewirken.
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