DE2706452A1 - Handgriff fuer sich in laengsrichtung eines schaftes erstreckende geraete - Google Patents

Handgriff fuer sich in laengsrichtung eines schaftes erstreckende geraete

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DE2706452A1
DE2706452A1 DE19772706452 DE2706452A DE2706452A1 DE 2706452 A1 DE2706452 A1 DE 2706452A1 DE 19772706452 DE19772706452 DE 19772706452 DE 2706452 A DE2706452 A DE 2706452A DE 2706452 A1 DE2706452 A1 DE 2706452A1
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Germany
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handle
light source
shaft
reflector
paraboloid
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DE19772706452
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Rolf Jansen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/18Devices for illuminating the head of the screw or the nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/008Leisure, hobby or sport articles, e.g. toys, games or first-aid kits; Hand tools; Toolboxes
    • F21V33/0084Hand tools; Toolboxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/06Optical design with parabolic curvature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Handgrift für sich in @ängsrichtung eines Schaftes erstreckende Geräte Die Erfindung bezieht sich auf einen Handgriff für sich in Längsrichtung eines Schaftes erstreckende Geräte, insbesundere für den Schaft eines Schraubenziehers, deren Querschnitt kleiner als der des Handgriffs an seiner Übergangsstelle zum Schaft ist Handgriffe dieser Art erstrecken sicn in der Regel gleichfalls in Richtung des Schaftes, wie es vor allem bei Schraubenziehern der Fall ist. Diese haben außer ihren im Handgriff untergebrachten Schaft vorderseitig entweder eine Klinge tr Schlitzschrauben oder einen polygonalen Querschnitt für Schrauben mit in ihrer Köpfen vorgesehenen, polygo;ialen Einstecköffnungen.
  • Es ist auch üblich, bei Handgriffen der einleitend beschriebenen Art eine Auswechselbarkeit für die Geräte vorzusehen. So lassen sich oft in einen Handgriff unterschiedliche Schraubenzieher mit übereinstimmenden Schaftquerschnitten wahlweise einstecken.
  • Oft müssen mit Handgriffen der beschriebenen nIt ferrite an un-Ubersichtlichen Steller betätiyt werden. tan hilft sich hier in der Regel dadurch, ilaß eine Lichtquelle itt die Nähe der Betätigun stelle, also beispielsweise in die Nähe einer zu betätigenden Schraube, Zündkerze oder dergleichen gebracht wird.
  • Nachteilig ist dabei der starke Helligkeitsabfall der Lichtquelle, der bekanntlich umgekehrt proportional dem Quadrat der Entfernuny der Lichtquelle von der jeweiligen Arbeitsstelle ist.
  • an kann diesen Helligkeitsverlust durch Scheinwerfer zwar herabsetzen, doch besteht hierbei der Nachteil, daß ein zusätzliches Gerät benötigt wird, wobei ein erheblicher Teil des Lichtes seitlich austritt, und wobei die Ausrichtuna des Lichtstrahls auf die Betätigungsstelle ott sehr erschwert ist, so z.B. dann, wenn der Scheinwerfer von einer Hilfsperson gehalten wird.
  • Der trfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handqriff der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß die Betätigung mit dem Cerät eine erhebliche Erleichterung unter deil Gesichtspunkt der Ausleuchtung der Betätigunysstelle erfährt, so daß die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß seitlich neben dem Schaft im Handgriff eine elektrische Lichtquelle gehalten ist, für die ein Reflektor in form eines Paraboloides vorgesehen ist, und daß die von den Lichtquellen Ausgehenden Strahlen nach wenigstens einer Reflektionsumlenkung achsparallel zum Schaft des Gerätes aus der Stirnfläche des Handgriffes austreten.
  • Man erspart hiermit nicht nur eine zusätzliche Geleuchtungsquelle,sondern vor allem auch die Ausrichtung des Lichtes auf die Betätigungsstelle. Die Ausrichtung ergibt sich nämlich infolge der Eigenart der Lichtquelle einschließlich ihrer Reflektionsumlenkung selbsttätig, sofern sich das Geräteende in Verlängerung des Schaftes befindet, wie es vor allem beim Schraubenzieher der Fall ist. Die in diese, Weise stattfindende Ausrichtung der Beleuchtunil auf die Betätigungsstelle hat aber nicht nur eilen Vorteil, daß sie sich selbsttatig einstellt, sondern darüberhinaus auch noch denjenigen einer besonders wirkungsvollen Beleuchtung an der Betätigungsstelle, weil die Lichtstrahlen parallel zum Schaft des Gerätes austreten. Eine Abschwächung tritt bei zunehmender Entfernung somit nicht oder -in nur sehr gerinqeni Ausmaß ein.
  • In vorteilhafter Ausfüh, urlgstornl tler Erfindung ist die Lichtquelle außermittig im Handgriff gehalten, wobei die Stirnfläche reflektierend sowie zur Schaftlängsachse in überwiegend einer Richtung geneigt ist. Die außermittige Anordnung der Lichtquelle gestattet in besonders zweckmäßiger Weise die Aussendung eines zum Schaft parallelen Lichtstrahles, wobei die Reflektionsmöglichkeit durch die übrige Stirnfläche ausgenutzt wird.
  • Zweckmäßig läßt sich die Lichtquelle im Brennpunkt des Paraboloid-Reflektors anordnen, der sich dann duf einer Ceite des Geräteschaftes befindet. Besonders vorteilhaft ist es, dann die geneigte Stirnfläche des Handgriffs als einen Planreflektor auszubilden, auf den die Achse des Paraboloid-Reflektors ausgerichtet ist. Dabei fällt dann einerseits unmittelbar von der Lichtquelle ausgehendes Licht entweder überhaupt nicht oder nur in sehr geringem Maße nach außen, wohingegen das übrige, vo der Lichtquelle ausgehende Licht überwiegend im Paraboloiif-Reflektor reflektiert wird, von welchem aus sich der bereits parallele Strahlengang zum Planreflektor sich fortsetzt, der den Strahlenbündel dann die vorgesehene, parallel zur Achse des Schaftes vcrlaufende Richtung gibt.
  • Zweckmäßig ist der Querschnitt des Handgriffs rund mit zentriert in ihm gehaltenen Schaft des Üerätes. Sofern es sich bei den; Grät um einen Schraubenzieher handelt, werden hiermit in im übrigen bekannter Weise die besten Wirkungen erzielt. Indes bedingt der runde Querschnitt des Handgriffs für nie als Planreflektor ausgebildete Stirnfläche einen elliptischen Querschnitt bzw. teilelliptischen Querschnitt, wie e sonst nicht üblich ist.
  • Man kann aber auch die Stirnfläche des Handgriffs als einen Ausschnitt aus einem Paraboloid-Reflektor mit seitlich zum Schaft des Gerätes versetzter, paralleler achse anordnen, während die Lichtquelle n:it ihrem Sockel schräg zum Austritt nach vorn weisend in die übergangsstelle des Handoriffs eingesetzt ist und einen sie austrittseitig abschirmenden Reflektor mit im Vergleich zum Paraloboid-Reflektor sehr kleinem Krümmungsradius aufweist. Einer derartigen Ausbildungsfonn kommt für die Praxis dann erhöhte Bedeutung zu, wenn ran weitgehend mit iur einer reflektierenden Fläche wie die Lichtstrahlen auskommen muß, was dadurch gewährleistet ist, daß nahezu die gesamte ausgestrahlte Lichtmenge unmittelbar auf den Paraboloid-Reflektor auftrifft. Die in Richtung des Sockels abyestrahlte Lichtmenge ist für die wirkungsvolle Abstrahlung ohnehin nicht verwertbar, so daß das Einstecken des Sockels in schräg nach vorn weisender Richtung eine sinnvolle Maßnahme ist, weil hierdurch von der abgestrahlten Lichtmenge der größte Teil unmittelbar parallel zum Schaft mittels des Reflektors ausgerichtet wird. Der kleinere Reflektor verhindert ein unreflektiertes Abstrahlen von Licht nach außen und gewährleistet, daß diese letztgenannte Lichtmenge ebenfalls für die zum Schaft parallele Abstrahlung benutzt werden kann. Dadurch, daß die Lichtquelle im gegensatz zu Taschenlampen, Scheinwerfern und dergleichen nit ihrem Sockel nach außen weist, wird in sinnreicher Weise der nirht nutzbare Strahlungsbereich der Lichtquelle an einem unerwu,.chten Austritt nach vorn gehindert.
  • In einer vun Stabtaschenlampen her geläufigen Weise kann der Handgriff wenigstens zur Aufnahme einer Batterie für die Versorgung der Lichtquelle ausgebildet sein sowie einen Schalter für den Batteriestromkreis aufweisen.
  • Da es aus den dargestellten Gründen schließlich in erheblichem Ausmab auf die geometrisch vorgesehene Stellung der Lichtquelle im Hinblick auf ihren Reflektor ankonxnt, wird mit besonderem Vorteil eine Lichtquelle nit Stecksockel verwendet. Vor allem wenn dieser als Bajonettsockel ausgebildet ist, kann eine stets genau fixierte Lage der Lichtstrahlungsguelle gesichert werden.
  • Zur weiteren Veianschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden, schematischen Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den neuen Handgriff mit teilweise wiedergegebenem Geräteschaft, wohingegen Fig. 2 eine abgewandelte Ausführut ;sform im Bereich der übergangsstelle zwischen Handgriff und Schatt, gleichfalls im Längsschnitt, wiedergibt.
  • Der Handgriff besteht gemäß Fig.l aus einer starkwandig ausceführten Hülse 1 aus Kunststoff, bei welcher die übergangsstelle 3 zum teilweise dargestellten Schaft 2 einer Schraubenzieherklinge weitgehend massiv ausgebildet ist. Ein aufschraubbarer,metallischer Bodendeckel 4, wie er bei Handscheinwerfern üblich ist, schließt die Hülse 1 nach unten ab. In ihren Hohlraum 5 sind zwei Batterien 6, 7 in gleichfalls bekannter Weise eingesetzt, so daß eine bodenseitige Kontaktfeder 8 über den metallisierten Sewindeabschnitt 9 der Hülse 1 und eine davon ausgehende Leitung 10 mit dem Handschalter 11 in Kontakt steht.
  • In die Wandung der übergangsstelle 3 ist der Sockel 12 einer Lichtquelle 13 eingesetzt, so daß sich der Strahlenausgangspunkt der Lichtquelle 13 im Brennpunkt des Paraboloid-Peflektors 14 befindet, der eine Aussparung innerhalb des aus Kunststoff bestehenden ,materials der übergangsstelle 7 bildet. Titan kann bei herausgenommenem Schaft 2 die Lichtquelle greifen und bedarfsweise auswechseln. Der Schaft 2 ist von polyronalem Querschnitt, so daß er sich beim Drehen des Handgriffs nicht mitdrehen kann.
  • Dem Paraboloid-Reflektor 14, dessen Achse sich in bezüqlich zum Handgriff 1 radialer Richtung erstreckt, befindet sich der Planreflektor 15, dessen Querschnittsform mit h.usnahme des für die Aufnahme des Sockels der Lichtquelle 13 vorgesehenen Vorsprungs im Bereich der übergangsstelle elliptisch ist.
  • Fig. 2 zeigt lediglich die übergangsstelle 3 mit eingesetzter Lichtquelle 13, bei welcher in diesem Falle der Sockel 12 in der Lichtaustrittsrichtung eingesetzt ist. Dadurch wird besonders vorteilhaft in der beschriebenen Weise gewährleistet, daß die austretende Strahlung praktisch vollständig in parallel zum Schaft 2 verlaufende Strahlen reflektiert werden kann. Die von der Lichtquelle 13 ausgehenden Strahlen fallen auf den Paraboloid-Reflektor 16, der vom Ausschnitt eines Paraboloides, welches der Al bhaulichkeit halber über den Bereich der übergangsstelle hinaus mit der gestrichelten Linie 17 verlängert ist, gebildet wird. Für die Lichtquelle 13 ist lediglich noch in Anschluß an ihren Sockel 12 ein kleiner Zusatzreflektor 18 erforderlich, der den unmittelbaren Lichtaustritt hindert.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Handgriff für sich in Längsrichtung eines @haltes erstreckende Geräte, insbesondere für den Schalt eines Schraubenziehers, deren Querschnitt kleiner als der des Handgriffs an seiner übergangsstelle zum Schaft ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Schaft(2)im Handgriff eine elektrische Lichtquelle (13) gehalten ist, für die ein flektor (14,16) in Form eines Paraboloides vorgesehen ist, und daß die von der Lichtquelle (13) ausgehenden Strahlen nach wenigstens einer Reflektionsumlenkung parallel zur Achse des Schaftes (2) des Gerätes aus der Sti @fläce es Handgriffes austreten.
  2. 2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) außermittig im Handgriff gehalten ist, und daß die Stirnfläche reflektierend sowie parallel zur Schaftlängsachse in überwiegend einer Richtung geneigt ist.
  3. 3. Hadgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle im Brennpunkt eines Paraboloid-Reflektors (14) angeordnet ist, der sich auf einer Seite des Schaftes (2) befindet.
  4. 4. Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Paraboloid-Reflektor (14) die Lichtquelle (13) allseitig umgibt, wobei die Paraboloid-Achse aiif die als Planreflektor (15) ausgebildete, geneigte Stirnfläche des Hand@ iffs gerichtet ist.
  5. 5. Handgriff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Handgriffs als ein von einem Ausschnitt eines Paraboloides (17) gebildeter Reflektor (16) mit seitlich versetzter, zum Schaft (2) parallele Achse ist, während die Lichtquelle mit ihrem Socke (12) zum Austritt nach vorn weisend in die Obergangsstelle des Handqriffs eingesetzt ist und einen sie austrittseitig abschirmenden Reflektor (18) mit im Vergleich zum Paraboloid-Reflektor (17) sehr kleinem Krümmungsradius aufweist.
  6. 6. Handgriff nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Handqriffs rund und der Schaft (2) zentriert in ihm gehalten sowie auswechselbar ist.
  7. 7. Handgriff nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Handgriff in an sich bekannter Weise wenigstens eine Batterie zur Versorgung der Lichtuelle (13) einsetzbar ist, und daß er in gleichfalls an sich bekannter Weise einen Schalter für den Batteriestromkreis aufweist.
  8. 8. Handgriff nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) einen Stecksockel aufweist
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012541A1 (en) * 1989-04-14 1990-11-01 Proseptus Products Ab Instrument, tool or the like, with built-in light device
DE102006013118A1 (de) * 2006-03-22 2007-09-27 Keyvan Shabani LED-Schraubendreher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990012541A1 (en) * 1989-04-14 1990-11-01 Proseptus Products Ab Instrument, tool or the like, with built-in light device
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