DE1357990U - - Google Patents

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DE1357990U DENDAT1357990D DE1357990DU DE1357990U DE 1357990 U DE1357990 U DE 1357990U DE NDAT1357990 D DENDAT1357990 D DE NDAT1357990D DE 1357990D U DE1357990D U DE 1357990DU DE 1357990 U DE1357990 U DE 1357990U
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lamp
switch
electrical switch
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit Lichtweiser.
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einem vornehmlich als sogen. Lichtweiser dienenden elektrischen Lämpchen am Schaltersockel. Von bekannten Schaltern dieser Art unterscheidet sich der Zintragungsgegenstand in erster
    Linie dadurch, dasstdas Lämpchen unterhalb der Schalterabdeckung
    angeordnet ist. Hierdurch ist das Lämpchen durch die Schalterabdeckung wirksam gegen Beschädigung geschützt. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass der Schalter vorderseitige Anschlussklemmen aufweist, sodass ungeachtet der Anordnung eines Lämpchens der Leitungsanschluss von vorn erfolgen kann. Um Schalter und Lämpchen nebeneinander auf einem Sockel von möglichst kleiner Grundfläche und damit unter einer möglichst kleinen Abdeckung unterbringen zu können, ist nicht nur das Lämpchen, sondern auch
    das Schaltergetriebe (z. B. Schalterwelle und Schalträdchen eines
    Drehschalters) exzentrisch au Sockel angeordnet, wobei die
    Teile auf entgegengesetzten Seiten der Sockelmitte angeordnet
    sind. Die Lampelj'assung kann einschliesslich des Gewindes am Sockd
    arreformt sein und mit diesem aus Isolierstoff bestehen, wobei der Seitenkontakt für das Lämpchen aus einer Feder gebildet ist, die sich gegen den Oberteil der Metallbekleidung des Lampensockels legt.
  • Die Schalterabdeokung kann neben der Durchtrittsöffnung für den Schalterantrieb ein Fenster oder eine Oeffnung für den Lichtweiser enthalten. Das Lämpchen kann, um die lichte Höhe der den Schalter enthaltenden Kappe oder Dose nicht unnötig gross zu machen, durch die Oeffnung der Sohalterabdeckung herausragen,
    wobei es Ton einer kleinen lichtduro ssigen Schutskappe Uber-
    .
    deckt ist. Eine wesentliche Neuerung besteht auch darin, dass für das Lämpchen ein Ausschalter vorgesehen ist. Dadurch besteht . die Möglichkeit, das Lämpchen ausser Betrieb zu setzen, wenn das den Schalter enthaltende Zimmer längere Zeit nicht benutzt
    wird. Der Kmpchenschalter kanndurchdie Schutzhaubefürdas
    Lämpchen gebildet sein, indem diese Haube drehbar angeordnet
    und so gestaltet ist, dass sich bei ihrer Drehung ein Teil der
    haubenwandung zwischen den Lampensockel und den damit zusammenwirkenden Seitenkontakt schiebt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Eintragungsgegenstandes. Dabei zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht des Schalters samt Abdekkung, Fig. 2 eine Vorderansicht, wobei Schalterabaackung und Lämpchen entfernt sind, Fig. 3 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 und 5 je einen Teilschnitt nach der Linie 4-5 der Fig. 3 von unten gesehen.
  • Der aus Isolierstoff, und zwar vorzugsweise Isolierpresstoff bestehende Schaltersockel 6 ist im wesentlichen kreisrund und am Rande mit Ausschnitten für den Durchtritt der Leitungen versehen. Auf der in Fig. 2 senkrechten Mittellinie des Sockels ist unterhalb des Mittelpunktes eine zur Sockelgrundfläche senkrechte Schalterwelle 7 angeordnet, die mit ihrem unteren Ende im Sockel und oben in einer an Vorigen des Sockels befestigten Metallbrücke 8 lagert. Die Welle 7 trägt ein darauf drehbares Schalträdohen 9, das zwischen vier um 900 gegeneinander versetzten, teils durch die die Brücke 8 tragenden Sockelvorsprünge gebildeten Funkenlöschwänden liegt. Er weist an seiner Mantelfläche vier um 900 gegeneinander versetzte Schaltkontakte 10 auf ; die durch an der Unterseite des Rädchens vorgesehene Leiter paarweise miteinander verbunden sind. Mit
    diesen Kontakten wirken twei am Sockel vorgesehene Kontaktfedern.
    11, 12 zusammen, die der in Fig. g oberen Hälfte des Schalträdohene
    zugeordnet und gegeneinander um 900 versetzt sind. Die Kontakte
    federn 11, 12 stehen mit an der Vorderseite den Sockels befestigten
    Anschlussklemmen 13, L4 in Verbindung. Zwischen dem Sohalträdchen
    9, das mit einer bekannten Verrastung ausgestattet ist, und der Sohlterwelle 7 ist eine bekannte (auf der Zeichnung nicht sichtbare) Drehfeder eingeschaltet, und die Welle trägt an ihrem oboren Ende einen Handgriff oder knebel 15. Auf der dem Schaltergetriebe entgegengesetzten Seite der Sockelmitte ist auf der in Fig. 2 senkrechten Mittellinie eine Lampenfassung angeordnet.
  • Diese ist durch eine senkrechte Bohrung 16 des hier mit einem } Vorsprung versehenen Sockels 6 gebildet. Das Gewinde zum Einschrauben des Lampensockals ist an der Bohrungswandung unmittelbar angeformt, sodass sich die Anordnung eines Gewinderinges aus Metall erübrigt. Am Boden der Bohrung 16 befindet sich ein Mittelkontakt 17, der dazu bestimmt ist, mit dem Fusskontskt 18 einer in die Fassung 16 eingeschraubten kleinen elektrischen Lampe 19 zusammenzuwirken. Der Mittelkontakt ist durch einen an der Unterseite des Sockels 6 in einer Rinne angeordneten Leiter 17'mit der einen Anschlussklemme 13 des Schalters verbunden. Der Seitenkontakt 20 für die Lampe 19 ist durch eine an der Sockeloberseite angeordnote Blattfeder gebildet, deren abgebogenes Ende sich gegen den aus der Bohrung 16 herausragenden oberen zylindrischen Teil der Metallbekleidung des Lampensockels 19'legt. Er steht mit der anderen Anaohlussklemme 14 in Verbindung, und zwar unmittelbar, indem sein unteres Ende zusammen mit der Kme 14 am Sockel befestigt ist. Dem Seitenkontakt 20 kann gegebenenfalls eine zweite Blattfeder zugeordnet sein, um den Kontaktdruck zu erhöhen. Das elektrische Lämpchen 19 ist als Glüh-' lampe mit hohem Widerstand ausgebildet. Es, liegt, wie ersichtlich, parallel zum Schalter und der davon gesteuerten Zimmerbeleuchtung o. dgl. Bei geöffnetem Schalter fliesst somit der elektrische Strom über das Lämpchen zur Zimmerbeleuchtung, wobei jedoch infolge des hohen Widerstandes des lämpchens 19 der Strom so gering ist, dass die Lampen der Zimmerbleuchtung nicht aufglühen. Dagegen glüht der Faden des Lämpchens 19, das somit im Dunkeln die Stelle weist, wo der Schalter sich befindet. Beim Schliessen des Schalters wird das Lämpchen kurz geschlossen, sodass der volle Strom zur Zimmerbeleuchtung geht, während das Weiserlãmpohen erlischt.
  • Die Schalterabdeckung, die im Beispiel, einem Aufputsachalter, aus einer Isolisrstoffklappe 21 besteht, aber auch, wie es fUr Unterputzschalter üblich ist, eine Platte sein kann, enthält neben der Oeffnung für den Durchtritt des Schalt terantriebes (d. h. im Beispiel der Schalterwelle) eine Oeffnung 22 für das Lämpchen 19. Das Lämpchen tritt mit dem oberen Teil seiner Glasbiren durch die Oeffnung 22 der Kappe nach
    ausseu, was wie ersichtlich, den Vorteil hat, dass die Kappe 21
    nicht höher zu sein braucht als bei einem gewöhnlichen Schalter.
  • Das Lämpchen ist dabei von einer lichtdurchlässigen Schutzhaube 23 umgeben, die in der Oeffnung 22 der Abdeckkappe sitzt.
  • Diese Haube könnte aus Glas, z. B. Milchglas oder farbigem Glas bestehen, zwecks Erhöhung der Haltbarkeit besteht sie jedoch
    vorzugsweise aus lichtdurchlässigem lsolierpresstoff. Die
    Schutzhaube 23 weist einen den Rand der Oeffnung 22 iintelf ei-
    fenden Flansch 24 auf, wodurch sie gegen unbefugte Entfernung
    geschützt ist. Sie hat eine solche Länge, das sie sich mit
    ihrem unteren Rand an dem die Fassungsbohrung 16 für das Läntpohen
    enthaltenden Sookelvorsprung führt. In ihrem unteren Teil weist
    die Haube 23 dabei einen Ausschnitt 25 zum Durchlaß das Seiten-
    kontakts 20 auf.
  • Die Schutzhaube 23 kann gleichzeitig zum Abschalten des Lämpchens dienen « Zu dem Zwecke ist sie in der Oeffnung 22 der Abdeckkappe 21 drehbar gelagert, sodas durch Drehen der Haube wahlweise der Ausschnitt 25 auf den Seitenkontakt 20 eingestellt (Fig. 3 und 4). oder aber der untere Teil 23'der Haubenwandung zwischen dem Seitenkontakt und dem Lampennockel 19'eingeschoben werden kann (Fig. 5). Im ersten Falle legt sich die Kontaktfeder 21 an den Lampensockel an, sodass das Lämpchen 19 eingeschaltet ist. Im zweiten Falle'wird die Feder 21 vom Lampensockel abgedrückt, das Lämpchen also ausgeschaltet.
  • Um die Drehung der Schutzhaube 23 zu begrenzen, läuft der Flansch 24 nicht ringsum die haube, sondern er hat die Form eines
    Ringausschnittes und greift in eine ebenfalls ringausschnitt-
    förmige Vertiefung 25 an der Unterseite der Kappendecke ein.
    Der Flansch 24 stosst also edesical nach einer bestimmten Winkel-jj
    drehung mit seinem Endkanten an die Endkanten der Vertiefung
    25, wodurch die Ein-und Ausschaltstellungen für das Lämpchen
    festlegen. Der ausserhalb der Schalterkappe liegende Teil der Schutzhaube 23, der gleichzeitig als Handhabe dient, ist vor-
    zugsweise an seiner Decke mit einer farbigen Beschriftung verse-
    w
    hen, nämlich beispielsweise mit dem Aufdruck"Licht"sowie
    einem Pfeil, der die Drehrichtung für das Einschalten des Lämp-
    chens 19 anzeigt.
    Natürlich beschränkt sich die Neuerung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. .B. könnteanstelle desge. zeichneten Glühlämpchen ein anderes elektrisches Lämpchen angeordnet sein, und dieses könnte gegebenenfalls anders geschaltet sein als im Beispiel. Ferner kann gegebenenfalls ein Vorsohaltwiderstand für das Lämpchen 19 angeordnet sein, beispielsweise ein zwischen dem Fusskontskt 18 und dem Fassungskontakt 17 eingelegter Silitwiderstand. Der Schälter sonnte statt wie gezeichnet als einfacher Ein-und Ausschalter auch als Seriensohalter oder als Wechselschalter ausgebildet sein. Die Neuerung ist ausser bei Drehschaltern auch bei anderen elektrischen Schaltern, z. B. bei Kippschaltern oder Druckknopfschaltern anwendbar. Statt dass das Lämpchen 19 mit einer Schutzhaube 23 durch die Oeffnung der Schalterabdeckung nach aus tritt, könnte es auch ganz unter der Abdeckung liegen, wobei diese ein Fenster, nämlich eine durch eine lichtdurchlässige Scheibe abgedeckte Ooffnung, enthalten kann. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht auch darin, dass die Schalterabdeckung, z.B. die Kappe 21 als Ganzes aus lichtdurchlässigem Stoff besteht, sodass das Lämpchen 19 die ganze Schalterabdeckung erleuchtet.
  • Der Schalter kann natürlich in einer von der Darstellung in Fig. 1 und 2 abweichenden Stellung, z. B. so an der Wand befestigt werden, dass das Lämpchen sich statt oben unten oder links oder rechts vom Schalter befindet.

Claims (1)

  1. Sohutzanapluche. -----
    1.) Elektrischer Schalter mit einem elektrischen Lämpchen am Schaltersockel, dadurch gekennzeichnet, dass das Lämpchen (19) unterhalb der Schalterabdeckung (z.B. der Kappe (21) angeordnet ist. angeordnet ist.
    2.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder, SchaltervorderseitigeAnschlussklemmen ' (13, 14) aufweist. 3.) Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Lämpchen (19) zwischen zwei mit Fuß-und Seitenkontakt das Lämpohens verbllndenen'vorderaeitigen Ansohluss- klemmen\ (13j14) des Schalters angeordnet ist. \
    4.) Elektrischer Schalter, insbesondere Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nicht nur das Lämpchen (19), sondern auch das Schaltergetriebe (% zeintrisch zum Sockel (6) angeordnet ist.
    5.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Ganzes (d. h. einschliesslich des Gewindes) am Schaltersockel (6) unmittelbar angeformte und mit diesem aus lsolierstoff bestehende Lampenfassung (16), deren Seitenkontakt (20) durch eine an die Metallbekleidung des Lampensockels (19') sich anliegende Feder (20) gebildet ist.
    6.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterabdeckung (2@) neben der Durchtrittsöffnung für den Schalterabtrieb eine Oeffnung (22) für das Lämpchen (19) enthält.
    7.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1nd 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lämpohen (19) durch die Oeffnung (22) der Schalterabdeckung herausragt und dabei von einer liohtdurohlässigen Sohutzhaube ..-.'...'-.. , \..-. ;. ; l :'. .
    . I,,, ff'9--,-,- 8.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, ge fingelch.
    net durch eine Vorrichtung zum Abschalten des Lämpchens (19) 9.) Elektrischer Schalter nach Anspruch lfund y,
    , dadurch gekennzeichnet) dass die aus Isolierstoff bestehende Abaeokhaube(23 fürdas Lämpcben (19)enihremdenLampensookel' (19') umsohlieesenden Teil zum Durchtritt der Seitenkontaktfeder (20) ausgeschnitten und dabei derart drehbar angeordnet ist, dass ihr unterer Wandungsteil (23*) durch Drehen der Schutzhaube (23) zwischen Lampensockel (19') und Sei Kontakt (20) einge-
    schoben werden kann. 10.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 undit
    dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (23) unterhalb der Sohalterabdedkung (21) einen ringaussohnittförmigen Flansch
    (24) aufweist, der in einer ringausschnittförmigen Vertiefung (25) der Schalterabdeckung sitzt und durch Anschlag an die Endkanten der Vertiefung die Drehung der Haube begrenzt.
    11.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtdurchlässige Schutzhaube (23) eine farbige, vorzugsweise ebenfalls lichtdurchlässige Beschriftung trägt.
    12.) Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch hekennzeichnet, dass die Schalterabdeckung (21) unter Fortfall einer besonderen Oeffnung für den Lichtweiser ganz aus lichtdurchlässigem Stoff besteht.
    13.) Elektrischer Schalter mit Lichtweiser wie dargestellt und beschrieben.
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