DE19607155A1 - Verfahren zur simultanen Erzeugung mehrerer Ionensorten mit unterschiedlichen Ionisierungspotentialen - Google Patents
Verfahren zur simultanen Erzeugung mehrerer Ionensorten mit unterschiedlichen IonisierungspotentialenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur simultanen Erzeugung mehrerer
Sorten von Ionen mit voneinander verschiedenen Massen und voneinander
verschiedenen Ionisierungspotentialen gemäß Patentanspruch 1.
Bei der massenspektroskopischen Analyse der atomaren und molekularen
Bestandteile eines Gasgemisches besteht das Problem, daß unterschiedliche
Komponenten gleiche atomare oder molekulare Massen aufweisen und damit
durch ein Massenspektrometer allein nicht getrennt werden können. Im Stand
der Technik (stellvertretend sei hier die österreichische Patentschrift AT-PS
384491 der Erfinder Lindinger und Werner genannt) ist daher ein Verfahren
entwickelt worden, bei dem das zu untersuchende Gasgemisch durch
Molekülreaktionen mit Primärionen selektiv ionisiert wird. Die Primärionen
haben dabei ein Ionisierungspotential, das geringfügig oberhalb der
Ionisierungsenergie der jeweils interessierenden Atom- oder Molekülart des
Gemisches liegt, so daß nur diese ausgewählte Spezies unter allen anderen
Komponenten gleicher Masse ionisiert und analysiert werden kann. Die
erzeugten Sekundärionen dieser Spezies können dann einem
Massenspektrometer zur genaueren Analyse zugeführt werden. Die
Ionisierung einer bestimmten Spezies des Gemisches erfordert daher stets die
Auswahl einer bestimmten Primärionenart mit einem geeigneten
Ionisierungspotential. Wenn also eine weitere Spezies des Gemisches selektiv
ionisiert werden soll, muß eine andere Primärionenart mit einem entsprechend
geeigneten Ionisierungspotential für die Ionisation dieser Komponente
verwendet werden.
Die Primärionen werden üblicherweise durch Ionisation eines entsprechenden
Primärgases in einer Reaktionsionenquelle hergestellt. Der Nachteil des
bisher bekannten Verfahrens liegt darin, daß als Primärgase lediglich solche
zum Einsatz kommen, deren Ionisation nur zu einem definierten und
singulären Ionisierungspotential führt. Als Primärgase werden z. B.
vorzugsweise Edelgase wie Xenon oder Krypton eingesetzt, deren
Ionisierungspotentiale 12,1 eV bzw. 14 eV betragen. Wenn ein anderes
Ionisierungspotential gewünscht wird, muß also stets ein anderes Primärgas in
die Reaktionsionenquelle eingeleitet werden. Demgemäß müssen an die
Reaktionsionenquelle in der Regel mehrere Vorratsbehälter mit
unterschiedlichen Primärgasen angeschlossen werden. Ein weiterer Nachteil
des im Stand der Technik bekannten Verfahrens liegt darin, daß es lediglich
gestattet, solche Primärionen zur Verfügung zu stellen, die als neutrale
Primärgase originär in der Natur vorhanden und darüberhinaus auch
kommerziell verfügbar sind. Bestimmte Ionensorten jedoch, die aufgrund ihrer
Ionisierungspotentiale für bestimmte Molekülreaktionen oder andere
Anwendungen in Betracht kämen, sind als neutrale Primärgase nicht
verfügbar und damit von einem Einsatz in diesem Anwendungsgebiet
ausgeschlossen.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
anzugeben, mit dem simultan eine Mehrzahl von Ionisierungspotentialen zur
Verfügung gestellt werden können. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden
Erfindung liegt darin, Ionisierungspotentiale von solchen Ionensorten
bereitzustellen, die als neutrale Stoffe nicht verfügbar sind.
Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere eine zu
seiner Durchführung geeignete Vorrichtung.
Die Erfindung besteht darin, daß der Reaktionsionenquelle ein Primärgas oder
-medium zugeführt wird, das Moleküle enthält, die bei der Ionisierung jeweils
in mehrere Bruchstücke oder Fragmente dissoziieren, deren Massen und
deren Ionisierungspotentiale unterschiedlich groß sind. Als -ein
Ausführungsbeispiel wird CF₃I genannt, das bei der Ionisation mindestens
teilweise in seine Bestandteile CF₃ und elementares Jod zerfällt, so daß CF₃I⁺-,
CF₃⁺- und I⁺-Ionen erzeugt und somit deren Ionisierungspotentiale simultan
bereitgestellt werden. Die derart hergestellten Ionen können beispielsweise -
wie einleitend beschrieben - als Primärionen für die Multikomponenten
Gasanalyse verwendet werden können. Zu diesem Zweck können sie selektiv
durch ein hinter der Reaktionsionenquelle angeordnetes Massenfilter
ausgewählt und einer Reaktionskammer zugeführt werden, in der die
Molekülreaktionen mit den Komponenten des Gasgemisches stattfinden. Das
genannte Ausführungsbeispiel hat den weiteren Vorteil, daß mit CF₃⁺ ein
Molekülion erzeugt wird, das als solches und in neutraler Form in der Natur
nicht vorhanden ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand des schon erwähnten
Ausführungsbeispiels der Multikomponenten-Gasanalyse näher erläutert
werden. Diese Anwendung stellt jedoch keine Einschränkung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
In der Figur ist der Aufbau einer Multikomponenten-Gasanalyse schematisch
dargestellt.
Diese Vorrichtung basiert auf der selektiven Ionisierung der Gasmoleküle des
zu untersuchenden Meß- oder Prüfgases oder -mediums in einer
Reaktionskammer 3. Dieser Reaktionskammer 3 werden Primärionen
zugeführt, die in einer Reaktionsionenquelle 1 erzeugt und in einem
geeigneten Massenfilter 2 nach ihrer Masse selektiert werden. Die
Primärionen werden derart ausgewählt, daß ihr Ionisierungspotential nur
geringfügig größer ist als die zur Ionisierung der jeweils interessierenden
Spezies des zu untersuchenden Gasgemisches notwendige
Ionisierungsenergie. Auf diese Weise wird von mehreren massegleichen
Komponenten nur diese ausgewählte Komponente des Gasgemisches
ionisiert und in einem Massenspektrometer 4 (beispielsweise einem
Quadrupol-Massenspektrometer) und einem geeigneten Detektor 5
nachgewiesen.
Die Reaktionsgasionenquelle 1 arbeitet üblicherweise auf der Basis des
Elektronenstoßprinzips. Nach Erzeugung der Primärionen aus den Atomen
des Primärgases (dargestellt durch Kreise) werden diese durch
Beschleunigungselektroden 11 abgesaugt und dem Massenfilter 2 zugeführt.
Die hinter dem Massenfilter 2 angeordneten Elektroden 22 beschleunigen die
im Massenfilter 2 selektierten Ionen in Richtung auf die Reaktionskammer 3.
Die in der Reaktionskammer 3 erzeugten Sekundärionen der interessierenden
Komponente des Prüfgases (durch Quadrate dargestellt) werden durch
Beschleunigungselektroden 33 dem Massenspektrometer 4 zugeführt.
Im Stand der Technik werden nun üblicherweise an die Reaktionsionenquelle
1 mehrere Vorratsbehälter zur Aufbewahrung selektiv mehrerer verschiedener
Primärgase (unter ",Primärgase" sollen im folgenden auch Flüssigkeiten
umfaßt sein) angeschlossen und diese Primärgase werden entsprechend den
Ionisierungspotentialen ihrer Ionen ausgewählt, um verschiedene aber
massegleiche Komponenten des Prüfgases nacheinander selektiv zu
ionisieren.
Die Erfindung liegt nun darin, anstelle eines einatomigen Gases ein solches
Primärgas zu verwenden, das Moleküle enthält, die in der
Reaktionsionenquelle während der Ionisation mindestens zum Teil in eine
Anzahl Bruchstücke zerfallen. Bei der Ionisation sollen nach Möglichkeit nicht
nur erzeugten Fragmente sondern auch mindestens ein Teil der
undissoziierten Ausgangsmoleküle ionisiert werden. Die solchermaßen
erzeugten, unterschiedlichen Ionensorten weisen im allgemeinen
unterschiedliche Ionisierungspotentiale auf. Um diese nun auch selektiv
nutzen zu können, müssen die Bruchstücke unterschiedliche Massen
besitzen, damit sie in dem Massenfilter getrennt werden können. Je nach
Einstellung des Massenfilters 2 kann dann an seinem Ausgang wahlweise
eine bestimmte Ionensorte mit einem definierten Ionisierungspotential zur
Verfügung gestellt werden. Im günstigsten Fall muß also nur noch ein einziger
ein Primärgas enthaltender Vorratsbehälter mit der Reaktionsionenquelle 1
verbunden werden. Die Auswahl des gewünschten Ionisierungspotentials
erfolgt dann in einfacher Weise durch die Einstellung des Massenfilters 2.
In einem praktischen Anwendungsfall wurde als Primärgas CF₃I verwendet.
Die Elektronenstoßionisation führt dazu, daß CF₃I-Moleküle zumindest
teilweise in CF₃- Moleküle und I-Atome dissoziiert werden. Bei der Ionisation
wird auch ein Teil der undissoziierten CF₃I-Moleküle ionisiert, so daß als
Endprodukte die Molekülionen CF₃I⁺ (Ionisierungspotential 10,2 eV;
Massenzahl 196 amu), CF₃⁺ (IP= 8,6 eV; MZ= 69 amu) und I⁺ (IP= 10,8 eV;
MZ= 127 amu) erzeugt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kommt noch vorteilhaft hinzu, daß bei der
Dissoziation und Ionisierung ein Molekülion erzeugt wird, nämlich CF₃⁺, das
als solches und in neutraler Form in der Natur nicht vorkommt.
Ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäß verwendbaren Primärgases ist
CBr₄, dessen CBr₄⁺-Ion ein Ionisierungspotential von 10,31 eV und eine
Massenzahl von 328 amu aufweist. Bei Elektronenstoßionisation zerfällt
dieses Molekül unter anderen in CBr₃⁺ (IP= 8,2 eV; MZ= 249) und CBr⁺ (IP=
10,43 eV; MZ= 91).
Natürlich lassen sich weitere Beispiele für dissoziierbare Moleküle angeben,
deren Bruchstücke sich wie angegeben in ihren Eigenschaften voneinander
unterscheiden. Ganz allgemein kommt es für jeden Anwendungsfall zunächst
darauf an, festzustellen, welche Werte des Ionisierungspotentials tatsächlich
gefordert sind, wonach anschließend ein geeignetes Primärgas gefunden
werden muß, dessen ionisierte Fragmente die gewünschten
Ionisierungspotentiale aufweist. Hierbei kann es sich im Einzelfall als hilfreich
erweisen, daß die Ionisierungspotentiale mittlerweile von einer Vielzahl von
Molekülionen bekannt sind und in mehr oder weniger umfangreichen
Tabellenwerken oder Datenbanken nachschlagbar sind.
Außer bei der Gasanalyse kann das erfindungsgemäße Verfahren auch noch
anderweitig Anwendung finden, beispielsweise in der Grundlagenforschung,
wie der Erforschung von Molekülreaktionen oder ähnlichem mehr.
Claims (6)
1. Verfahren zur simultanen Erzeugung mehrerer Sorten von Ionen mit
voneinander verschiedenen Massen und voneinander verschiedenen
Ionisierungspotentialen und ihrer anschließenden Trennung, unter
Verwendung einer Reaktionsgasionenquelle (1) und eines Massenfilters (2),
mit den Verfahrensschritten
- - Auswahl eines Mediums, das Moleküle enthält, die in der Reaktionsionenquelle (1) dissoziierbar sind, wobei das Molekülion und deren ionisierte Bruchstücke bekanntermaßen unterschiedliche Massen und unterschiedliche Ionisierungspotentiale aufweisen;
- - Einleiten des Mediums in die Reaktionsionenquelle (1) und Betreiben der Reaktionsionenquelle (1) derart, daß die Moleküle mindestens teilweise in ihre Bruchstücke dissoziieren und mindestens ein Teil der undissoziierten Moleküle und mindestens ein Teil der Bruchstücke ionisiert werden;
- - Absaugen der Ionen aus der Reaktionsionenquelle (1) in ein Massenfilter (2) und Einstellen des Massenfilters (2) derart, daß an seinem Ausgang eine Ionensorte entnommen werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium
CF₃I ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium
CBr₄ ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Verwendung des Verfahrens für die Gasanalyse,
insbesondere für die Konzentrationsbestimmung von Molekülen gleicher
molekularer Masse in Gasgemischen, wobei das zu untersuchende
Gasgemisch zur selektiven Vorbehandlung mittels der am Ausgang des
Massenfilters (2) entnommenen Ionensorte ionisiert wird und diese Ionensorte
ein Ionisierungspotential aufweist, welches die Ionisierungsenergie der
interessierenden Molekülart des Gemisches geringfügig übersteigt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Reaktionsionenquelle (1),
die eine Einlaßöffnung zum Einleiten des Mediums und eine
Ionisationseinrichtung enthält;
und durch eine Vorrichtung (11) zum Absaugen der Ionen aus der Reaktionsionenquelle (1);
und durch ein in Flugrichtung der Ionen hinter der Vorrichtung (11) angeordnetes Massenfilter (2).
und durch eine Vorrichtung (11) zum Absaugen der Ionen aus der Reaktionsionenquelle (1);
und durch ein in Flugrichtung der Ionen hinter der Vorrichtung (11) angeordnetes Massenfilter (2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Reaktionskammer (3) mit einer ersten Einlaßöffnung für ein zu
untersuchendes Gasgemisch und einer zweiten Einlaßöffnung für die am
Massenfilter ausgewählte Ionensorte.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107155 DE19607155A1 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Verfahren zur simultanen Erzeugung mehrerer Ionensorten mit unterschiedlichen Ionisierungspotentialen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996107155 DE19607155A1 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Verfahren zur simultanen Erzeugung mehrerer Ionensorten mit unterschiedlichen Ionisierungspotentialen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607155A1 true DE19607155A1 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=7786455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996107155 Withdrawn DE19607155A1 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Verfahren zur simultanen Erzeugung mehrerer Ionensorten mit unterschiedlichen Ionisierungspotentialen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607155A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0290711A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-11-17 | V & F Analyse- und Messtechnik G.m.b.H. | Verfahren und Einrichtung zur Konzentrationsmessung an Gasgemischen |
-
1996
- 1996-02-26 DE DE1996107155 patent/DE19607155A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0290711A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-11-17 | V & F Analyse- und Messtechnik G.m.b.H. | Verfahren und Einrichtung zur Konzentrationsmessung an Gasgemischen |
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