DE4410726A1 - Teilchenstrahlgenerator für eine LC/MS-Schnittstelle - Google Patents
Teilchenstrahlgenerator für eine LC/MS-SchnittstelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die analytische Chemie und insbeson
dere einen Teilchenstrahlgenerator, zum Beispiel für eine
Schnittstelle zwischen einem Flüssigkeitschromatographie-
System und einem Massenspektrometer. Ein Hauptziel der Er
findung besteht darin, für eine effektivere Vernebelung
eines Ausflusses aus einem Flüssigkeitschromatographie-
System zu sorgen, der einen hohen Wasseranteil besitzt.
LC/MS-Systeme, welche Flüssigkeitschromatographie (LC) und
Massenspektrometrie (MS) kombinieren, werden für verschie
dene Zwecke eingesetzt, zum Beispiel
- a) bei Umweltuntersuchungen zum Beispiel für die Analyse von Wasser, Boden und Abfall,
- b) bei Lebensmitteluntersuchungen für die Identifizie rung von Kontaminanten und Verfälschungsmitteln,
- c) in der pharmazeutischen Entwicklung zum Analysieren von natürlichen und synthetischen Produkten,
- d) in den Biowissenschaften zum Charakterisieren von Proteinbestandteilen.
Flüssigkeitschromatographie ist ein Verfahren zum Trennen
von Komponenten aus einer Probenmischung. Zu jeder Zeit wäh
rend der Trennung werden einige Moleküle einer Komponente an
einem stationären festen Träger adsorbiert, während andere
Moleküle in einem flüssigen Lösungsmittel gelöst werden, das
an dem festen Träger vorbeifließt. Man sagt, daß die ad
sorbierten Moleküle sich in einer "stationären Phase" befin
den, während die gelösten Moleküle als in einer "mobilen
Phase" befindlich bezeichnet werden. Probenkompenten können
sich hinsichtlich ihrer Löslichkeit in einem gegebenen Lö
sungsmittel deutlich unterscheiden. Insbesondere neigen
nichtpolare Komponenten dazu, sich leichter in organischen
Lösungsmitteln zu lösen, während polare Komponenten dazu
neigen, sich leichter in Wasser zu lösen. Die Elutionsgra
dienten-Flüssigkeitschromatographie (GELC) sorgt für einen
allmählichen Übergang von einem organischen Lösungsmittel zu
Wasser als flüssigem Lösungsmittel in einem Flüssigkeits
chromatographie-System, um Proben mit polaren und nicht
polaren Komponenten zu behandeln.
Im Gleichgewicht ist die Rate, bei der die Moleküle einer
Komponente in der stationären Phase an die mobile Phase ab
gegeben werden, gleich der Rate, bei der die Moleküle der
selben Komponente in der mobilen Phase in die stationäre
Phase adsorbiert werden. Für jede Komponente ist das Ver
hältnis der Zahl von Molekülen in der stationären Phase zu
der Zahl von Molekülen in der mobilen Phase durch einen Ver
teilungskoeffizienten bestimmt. Dieser Verteilungsko
effizient entspricht so dem mittleren Anteil der Zeit, wäh
rend dem sich die Moleküle einer Komponente in der mobilen
Phase befinden. Dieser Anteil ist mit der Beweglichkeit der
Komponente gegenüber dem festen Träger korreliert. Proben
komponenten mit verschiedenen Beweglichkeiten trennen sich,
wenn sie an dem festen Träger vorbeilaufen. Bei einer aus
reichenden Auftrennung treten die Komponenten nacheinander
in dem Chromatographieausfluß aus.
Um die Analyse einer Probenmischung vollständig durchzufüh
ren, müssen die Elutionskomponenten identifiziert und quan
titativ bestimmt werden. Verschiedene Arten von Detektoren,
zum Beispiel Ultraviolettabsorptionsdetektoren, die, so an
geordnet sind, daß sie die Ultraviolettabsorptionseigen
schaften des Ausflusses überwachen, können verwendet werden,
um Elutionskomponenten zu detektieren. Da jede Komponente
eine charakteristische Rückhaltezeit in einer Chromato
graphiesäule aufweist, wird die Detektionsdauer oft für die
Identifizierung von Komponenten verwendet, während die
Stärke der Ultraviolettabsorption verwendet werden kann, um
die Komponente quantitativ zu bestimmen.
Es ist jedoch oft nicht möglich, Probenkomponenten, die in
dem Chromatographieausfluß gelöst sind, zu identifizieren
und quantitativ zu bestimmen. Manche Komponenten können
nicht ohne weiteres detektiert werden, andere treten in Men
gen auf, die zu klein sind, um zuverlässig gemessen werden
zu können, und weitere können nicht eindeutig aufgrund ihrer
Rückhaltezeit identifiziert werden. In diesen und anderen
Fällen kann ein Massenspektrometer für die Identifizierung
und Mengenbestimmung von Probenkomponenten verwendet werden.
Ein Massenspektrometer liefert ein Massenspektrum einer
Probenkomponente, indem Unterbestandteile der Probe entspre
chend ihrer Molekularmasse getrennt werden und die Anzahl
von Molekülen eines Unterbestandteils bei einer Molekular
masse quantitativ bestimmt wird. Die Proben, die dem Massen
spektrometer zugeführt werden, können die zu einer Reihe
aufgetrennten Komponenten der Probe sein, die von dem Flüs
sigkeitschromatographie-System eingegeben werden. Typischer
weise arbeiten Massenspektrometer so, daß Probenmoleküle
ionisiert werden und die daraus entstehenden Ionen entspre
chend ihres Verhältnisses Masse zu Ladung einer Abtastfil
terung (sweep filtering) unterzogen werden. Um die Störung
der Ionenbewegung-durch den Massenfilter zu minimieren, wer
den Massenspektrometer unter Vakuumbedingungen betrieben.
Die flüssige Abgabe des Flüssigkeitschromatographie-Systems
ist nicht direkt mit den Anforderungen für die Ionisierung
und den Vakuumbedingungen des Massenspektrometers kom
patibel. Dementsprechend können LC/MS-Schnittstellen einen
Teilchenstrahlgenerator enthalten, welcher einen Flüssig
keitsstrom in einen Teilchenstrahl umwandelt. Ein typischer
Teilchenstrahlgenerator umfaßt einen Vernebler, eine Lö
sungstrennkammer, einen Impulsseparator und eine Übertra
gungssonde. In dem Vernebler wird der LC-Ausfluß mit einem
Heliumstrom zusammengeführt und in ein Aerosol aus gleich
förmigen Tröpfchen umgewandelt. Das Lösungsmittel wird ver
dampft, wenn die Tröpfchen die Lösungstrennkammer durchque
ren, wodurch die Probenteilchen freigesetzt werden.
Die Probenteilchen laufen als Strahl durch einen Impulssepa
rator. Vakuumpumpen halten den Impulsseparator auf einem
geringeren Druck als die Lösungstrennkammer. Die Vakuumpum
pen lenken durchlaufende Teilchen seitlich ab und ziehen das
Helium und den Lösungsmitteldampf, welche einen geringeren
Impuls haben, in das Vakuumabzugssystem ab. Die einen größe
ren Impuls aufweisenden Probenteilchen werden weniger stark
abgelenkt und können daher in die Übertragungssonde eintre
ten. Teilchen, die in die Übertragungssonde eintreten, wer
den zu der Ionenquelle des Massenspektrometers gelenkt.
Die Effizienz eines solchen Teilchenstrahlgenerators hängt
teilweise von dem Lösungsmittel der zugeführten Flüssigkeit
ab. Der Teilchenstrahlgenerator ist am effizientesten, wenn
das Lösungsmittel hauptsächlich organisch ist und weniger
effizient, wenn das Lösungsmittel hauptsächlich wäßrig ist.
Die Stärke des Signals des Massenspektrometers kann um 70%
oder mehr fallen, wenn das Lösungsmittel zu mehr als 50% aus
Wasser besteht. Dieser Signalverlust ist insbesondere bei
der GELC problematisch, da er es schwierig macht, Mas
senspektren eher auftretender Elutionskomponenten mit denen
späterer Elutionsproben zu vergleichen.
Dieses Problem wurde berücksichtigt, indem ein organisches
Lösungsmittel zu einem wäßrigen LC-Ausfluß zugesetzt wurde.
Dieser Zugang führt jedoch zu einer inakzeptablen Bandver
breiterung. Was man braucht, ist ein System, das effizient
einen Teilchenstrahl aus einer wäßrigen Eingabe ohne eine
inakzeptable Bandverbreiterung erzeugt.
Erfindungsgemäß enthält ein Teilchenstrahlgenerator eine
Trägergasquelle, eine Einrichtung zum Vermischen des Träger
gases mit einem organischen Dampf, einen Vernebler, eine
Lösungstrennkammer und einen Impulsseparator. Die Mischung
aus dem Trägergas und dem organischen Dampf, die hier als
"Dispersionsgas" bezeichnet wird, kommt mit einer Lösung
eines Analyts in einem Lösungsmittel in Kontakt. Die Lösung
kann der Ausfluß eines LC-Systems, vorzugsweise eines GELC-
Systems sein. Der Kontakt zwischen dem Dispersionsgas und
der Lösung beginnt vorzugsweise, bevor der Vernebler die
Lösung in Tröpfchen aufbricht. Die Lösungstrennkammer be
wirkt das Trennen des Lösungsmittels von den Tröpfchen und
erzeugt einen Analyt-Teilchenstrahl. Der Impulsseparator
entfernt das Trägergas, den organischen Dampf und Lösungs
mitteldampf aus dem Teilchenstrahl. Der Teilchenstrahl kann
dann in ein Massenspektrometer zur Identifizierung und Men
genbestimmung gelenkt werden.
Ein pneumatisches Rührwerk kann verwendet werden, um das
Trägergas mit einem organischen Lösungsmittel zu vermischen.
Das pneumatische Rührwerk kann eine organische Flüssigkeit
wie Hexan, Methanol oder Acetonitril enthalten. Vorzugsweise
wird eine Temperaturregeleinrichtung, wie ein Eiswasserbad,
verwendet, um die Temperatur der organischen Flüssigkeit
unterhalb von 20°C zu halten. Optimale Ergebnisse wurden bei
Temperaturen zwischen 0°C und 8°C erreicht. Das Trägergas,
zum Beispiel Helium, kann man durch die organische Flüssig
keit hindurchperlen lassen. Der Weg der Heliumblasen in dem
pneumatischen Rührwerk kann so lang gemacht werden, daß ein
Gleichgewicht zwischen dem Druck des organischen Dampfes in
den Blasen und der organischen Flüssigkeit hergestellt wird,
so daß das Dispersionsgas, das aus dem pneumatischen Rühr
werk austritt, zumindest zu 90% mit organischem Dampf satu
riert ist.
Der organische Dampf sollte in dem LC-Lösungsmittel löslich
sein. Wenn das LC-Lösungsmittel hauptsächlich Wasser ist,
sollte der organische Dampf in Wasser löslich sein. Allge
mein gesprochen sind organische Flüssigkeiten, die für die
Gradientenelution mit Wasser geeignet sind, geeignete Aus
gangsstoffe für den organischen Dampf. Zum Beispiel sind
Acetonitril, Isopropylalkohol, Tetrahydrofuran (THF) und in
geringerem Maß Dimethylformamid geeignete organische Dämpfe,
wenn das LC-Lösungsmittel hauptsächlich wäßrig ist.
Ein erfindungsgemäßes LC/MS-System enthält den Teilchen
strahlgenerator als Teil der LC/MS-Schnittstelle. Die Abgabe
des Elutionsgradienten-Flüssigkeitschromatographie-Systems
wird durch den Teilchenstrahlgenerator in einen Teil
chenstrahl umgewandelt. Der sich daraus ergebende Teil
chenstrahl wird in das Massenspektrometer gelenkt.
Das Zusetzen von organischem Lösungsmitteldampf zu dem Trä
gergas führt zu einer verbesserten Signalstärke von einer
Probe in einer wäßrigen Flüssigkeit. Die Verbesserung ist am
stärksten ausgeprägt, wenn die Temperatur in den angegebenen
Bereich abgesenkt wird. Zum Beispiel wächst die Signalstärke
um eine Größenordnung, wenn die Temperatur des Bades des
pneumatischen Rührwerks von der Zimmertemperatur auf un
gefähr 4°C abgesenkt wird. Im Zusammenhang eines GELC/MS-
Systems ermöglicht die Erfindung verstärkte und besser ver
gleichbare Meßkurven für Proben mit Analyten, die Polaritä
ten in einem großen Bereich aufweisen. Diese und andere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfol
genden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnun
gen deutlich.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines LC/MS-
Systems, das einen erfindungsgemäßen Teilchen
strahlgenerator enthält.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm eines LC/MS-Verfahrens, das
ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Erzeugen
eines Teilchenstrahls umfaßt.
Das in Fig. 1 dargestellte LC/MS-System 100 umfaßt ein
GELC-System 102, ein Massenspektrometer 104 und einen Teil
chenstrahlgenerator 110. Das GELC-System 102 trennt Analyt
komponenten aus einer Probenmischung. Jedes Analyt tritt aus
dem Flüssigkeitschromatographie-System 102 in einer Lösung
in einem Lösungsmittel aus. Wenn das GELC-System 102 in dem
Gradientenmodus mit umgekehrter Phase betreten wird, sind
die Komponenten, die zuletzt austreten, in einer hauptsäch
lich wäßrigen Lösung gelöst. Der Teilchenstrahlgenerator 110
entfernt das Lösungsmittel und liefert einen Strahl von Ana
lytteilchen an die Ionisierungsquelle des Massenspektro
meters 104. Für jede Analytkomponente liefert das Massen
spektrometer 104 ein Massenspektrum, das eine zuverlässige
Identifizierung und Mengenbestimmung ermöglicht.
Der Teilchenstrahlgenerator 110 enthält eine Trägergasquelle
112, welche einen Heliumstrom unter Druck durch eine Leitung
114 an ein pneumatisches Rührwerk 116 liefert. Das pneumati
sche Rührwerk 116 enthält eine eingeschlossene Blasenkammer
118, die mit einer flüchtigen organischen Flüssigkeit 120
wie Acetonitril gefüllt ist. Die Leitung 114 erstreckt sich
nach unten weit in die organische Flüssigkeit 120 hinein, so
daß das austretende Helium durch die organische Flüssigkeit
120 aufsteigen muß, bevor es die Kammer 118 verläßt.
Die Temperatur der organischen Flüssigkeit 120 wird durch
den Temperaturregler 122 geregelt. Der Temperaturregler 122
ist ein Bad aus Eiswasser, welches die organische Flüssig
keit auf 4°C hält. Alternativ kann der Temperaturregler ein
zirkulierendes Kühlmittel enthalten, das auf einer gewählten
Temperatur unterhalb von 20°C gehalten wird. Vorzugsweise
liegt die gewählte Temperatur zwischen 0°C und 8°C, um den
Einfluß des pneumatischen Rührwerks 116 auf das Trägergas zu
optimieren.
Das Helium bildet Blasen 124, welche durch die organische
Flüssigkeit 120 aufsteigen. Die organische Flüssigkeit 120
verdampft, wo sie an die Blasen 124 angrenzt, die dadurch
einen organischen Anteil erhalten. Das pneumatische Rührwerk
116 ist so bemessen, daß das Dispersionsgas, das die Kammer
118 verläßt, im wesentlichen mit organischem Dampf gesättigt
ist.
Das Dispersionsgas wird zu einem Teilchenstrahlgenerator 110
entlang der Leitung 126 geleitet. Gleichzeitig wird der Aus
fluß von dem Flüssigkeitschromatographie-System 102 dem
Teilchenstrahlgenerator 110 über eine Leitung 128 zugeführt.
Der Ausfluß und das Dispersionsgas kommen miteinander in
einem Vernebler 130 des Teilchenstrahlgenerators 110 in Kon
takt. Das Dispersionsgas und der Ausfluß strömen durch eine
Düse 132 des Verneblers 130, so daß ein Aerosol von Tröpf
chen mit einer geringen Bandbreite von Durchmessern in eine
Lösungstrennkammer 134 des Teilchenstrahlgenerators 110 ein
tritt.
Die Lösungstrennkammer 134 wird nahe bei der Umgebungstempe
ratur und dem Umgebungsdruck gehalten. Das Lösungsmittel in
den Aerosoltröpfchen wird verdampft, während sie die Lö
sungstrennkammer 134 zu deren Austrittsstrahldüse 136 hin
durchqueren. Aus der Düse 136 tritt eine Mischung aus Heli
um, organischem Dampf, Dampf der mobilen Phase und Analyt
teilchen aus.
Die Mischung beschleunigt sich zu einem Impulsseparator 140
des Teilchenstrahlgenerators 110 mit geringerem Druck. Eine
erste Stufe 142 des Impulsseparators 140 wird auf einem
Druck von 2-10 Torr gehalten. Beim Eintreten in die erste
Stufe 142 des Impulsseparators 140 wird die Mischung zu
einem Strahl fokussiert, welcher sich mit Überschallge
schwindigkeit ausbreitet. Das Helium, der organische Dampf
und der Lösungsmitteldampf werden durch ein Vakuum in einen
ersten Abzug 144 abgelenkt. Die vergleichsweise massiven
Analytteilchen laufen durch eine zentrale Bohrung in einem
Abstreifer 146 der ersten Stufe.
Eine zweite Stufe 152 des Impulsseparators 140 arbeitet in
einer ähnlichen Weise, um die Spuren von Helium, organischem
Dampf und Lösungsmitteldampf abzupumpen, die nicht durch die
erste Stufe 142 abgeführt wurden. Die zweite Stufe 152 ent
hält einen Abzug 154 der zweiten Stufe und einen Abstreifer
156 der zweiten Stufe. Der das Vakuum erzeugende Abzug 154
der zweiten Stufe hält den Druck der zweiten Stufe unterhalb
von 1 Torr. Der Strahl von Analytteilchen, der durch eine
Öffnung des Abstreifers 154 der zweiten Stufe austritt,
tritt in eine Austrittsbohrung 160 des Teilchenstrahlgenera
tors 110 ein. Von der Bohrung 160 wird der Teilchenstrahl
durch eine Übertragungssonde (nicht gezeigt) geleitet und
tritt in eine Ionenquelle des Massenspektrometers 104 ein.
Die Ionenquelle arbeitet bei einem Druck von ungefähr
Torr. Die Ionenquelle ionisiert die Teilchen, so daß sie
durch einen Quadrupol des Massenspektrometers gefiltert wer
den können. Die Teilchen, welche durch den Quadrupol laufen,
werden entsprechend ihrer Masse detektiert und quantitativ
bestimmt.
Das LC/MS-System 100 bietet ein verbessertes Verfahren 200
zum Erzeugen eines Teilchenstrahls, das in Fig. 2 in einem
Flußdiagramm dargestellt ist. Das Verfahren 200 beginnt mit
der Gradientenelution einer Probe mit umgekehrten Phasen.
Die Probe kann sowohl polare als auch nichtpolare Analytkom
ponenten enthalten. In einem Schritt 202 wird die Temperatur
der organischen Flüssigkeit auf einen Wert unterhalb von
20°C eingestellt und auf diesem gehalten, wobei dieser Wert
vorzugsweise zwischen 0°C und 8°C, zum Beispiel bei 4°C,
liegt.
In dem Schritt 203 läßt man einen Strom eines reaktions
trägen Gases wie Helium durch das organische Lösungsmittel
perlen, so daß zumindest etwas Dampf des organischen Lö
sungsmittels sich mit dem reaktionsträgen Gas vermischt und
ein Dispersionsgas (das durch seine Rolle während der Ver
nebelung definiert ist) bildet. Vorzugsweise reicht die
Distanz, welche das reaktionsträge Gas in dem flüssigen Lö
sungsmittel durchläuft, aus, damit das reaktionsträge Gas im
wesentlichen mit organischem Dampf gesättigt wird. Sättigung
tritt auf, wenn der Partialdruck des organischen Dampfs in
den Blasen so groß ist, daß die Menge an organischem Dampf
in einer Blase, der in den flüssigen Zustand kondensiert, im
wesentlichen gleich der Menge an Flüssigkeit ist, die in
eine Blase hinein verdampft.
In dem Schritt 204 kommt das Dispersionsgas in Kontakt mit
einer Lösung eines Analyts in einem Lösungsmittel. Im Zusam
menhang des LC/MS-Systems 100 ist diese Lösung der Ausfluß
der Flüssigkeitschromatographiesäule. In den später liegen
den Stadien einer Gradientenelution mit umgekehrten Phasen
ist das Lösungsmittel hauptsächlich Wasser. In Schritt 205
wird die Lösung zu Tröpfchen vernebelt. In dem Schritt 206
werden die Tröpfchen einer Lösungstrennung unterzogen, d. h.
das Lösungsmittel wird verdampft und die Tröpfchen bilden
einen Analytteilchenstrahl. In Schritt 207 werden Nicht-Ana
lyte, z. B. das reaktionsträge Gas, der organische Dampf und
der Lösungsmitteldampf aus dem Analytteilchenstrahl ent
fernt. Bei dem LC/MS-System 100 wird der Teilchenstrahl zu
der Ionenquelle des Massenspektrometers gelenkt, um die Mas
senfilterung und Detektion zu ermöglichen.
Während bei dem bevorzugten Verfahren das LC/MS-System 100
in einem Gradientenmodus mit umgekehrten Phasen betrieben
wird, ermöglicht die Erfindung auch die Gradientenelution
mit "gleichgerichteten" Phasen und die isokratische Elution.
Weiterhin muß das Lösungsmittel nicht wäßrig sein. Die Er
findung führt zu Vorteilen bei der Lösungstrennung, wenn die
anderen Lösungsmittel eine geringere Flüchtigkeit als das
organische Material haben, das als Dampf in dem Dispersions
gas verwendet wird.
Abgesehen von den vorangehend beschriebenen Einzelheiten
entspricht die bevorzugte Ausführungsform dem LC-MS-System
5988A von Hewlett-Packard mit einer HP-Teilchenstrahl
schnittstelle. Dieses kommerziell vertriebene System ist in
der Veröffentlichung Nr. 23-5956-4133 beschrieben, die von
der Hewlett-Packard Company im Juni 1988 veröffentlicht wur
de. Während die Versuche, die die Vorteile der Erfindung
zeigten, in einer Abwandlung des dort beschriebenen LC/MS-
Systems durchgeführt wurden, bietet die Erfindung auch Vor
teile bei vergleichbaren LC/MS-Systemen.
Während in der bevorzugten Ausführungsform die Flüssigkeit
und das Dispersionsgas in einen Vernebler durch eine gemein
same Vernebleröffnung eintreten, gestattet es die Erfindung
insbesondere auch, daß das Dispersionsgas durch eine andere
Öffnung als die das Analyt tragende Flüssigkeit eintritt.
Zum Beispiel kann der Gasstrom einen Analyt-Flüssigkeits
strahl im rechten Winkel durchsetzen.
Fachleute auf diesem Gebiet können erkennen, daß die Vor
teile der Erfindung nicht durch die Quelle für die Eingabe
des Teilchenstrahlgenerators begrenzt wird und auch nicht
auf den Zweck beschränkt ist, für den der Teilchenstrahl
verwendet wird. Dementsprechend erstreckt sich die Erfindung
auch auf Systeme, bei welchen die dem Teilchenstrahlgenera
tor zugeführte Flüssigkeit von einer anderen Quelle als
einem Flüssigkeitschromatographie-System kommt. Zum Beispiel
kann die Abgabe das Ergebnis einer Edmund-Degradation sein.
In ähnlicher Weise erstreckt sich die Erfindung auch auf
Anwendungen, bei denen die Abgabe des Teilchenstrahlge
nerators nicht einem Massenspektrometer zugeführt wird. Zum
Beispiel kann die Abgabe zu einer Ionenfalle gelenkt werden
oder verwendet werden, um ein Target zu bombardieren. Diese
und weitere Abwandlungen und Variationen der bevorzugten
Ausführungsformen werden durch die Erfindung ermöglicht,
deren Umfang nur durch die Ansprüche begrenzt ist.
Claims (10)
1. Teilchenstrahlgenerator (110) zum Erzeugen eines Teil
chenstrahls aus einer flüssigen Lösung, welche ein Analyt
und ein flüssiges Lösungsmittel enthält, in dem das Analyt
gelöst ist, welcher umfaßt:
- - eine Trägergasquelle (112) zum Liefern eines Träger gases,
- - eine Mischeinrichtung (112, 116) zum Mischen des Trä gergases mit einem organischen Dampf, um ein Disper sionsgas zu erzeugen, wobei der organische Dampf in dem flüssigen Lösungsmittel löslich ist und die Mischein richtung mit der Trägergasquelle verbunden ist,
- - eine Verneblereinrichtung (130) zum Vernebeln der Lö sung zu Tröpfchen, wobei die Verneblereinrichtung mit der Mischeinrichtung zum Empfangen des Dispersionsgases verbunden ist und einen Kontakt zwischen dem Dispersi onsgas und der Lösung erzeugt,
- - eine Lösungstrennkammer (132) zum Verdampfen des flüs sigen Lösungsmittels, um einen Lösungsmitteldampf zu erzeugen, und
- - einen Impulsseparator (140) zum Trennen des Analyts von dem Trägergas, dem organischen Dampf und dem Lösungs mitteldampf, so daß ein Teilchenstrahl des Analyts ent steht.
2. Teilchenstrahlgenerator nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mischeinrichtung ein pneu
matisches Rührwerk (116) umfaßt, wobei das pneumatische
Rührwerk eine organische Flüssigkeit zum Erzeugen des orga
nischen Dampfes enthält.
3. Teilchenstrahlgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verneblereinrichtung
eine Leitungseinrichtung umfaßt, um das Dispersionsgas so zu
leiten, daß es mit der Lösung in Kontakt kommt, bevor die
Lösung zu Tröpfchen vernebelt wird.
4. Teilchenstrahlgenerator nach einem der Ansprüche 2 oder
3, gekennzeichnet durch eine Temperaturregel
einrichtung (122), um die Temperatur des organischen Lö
sungsmittels in dem pneumatischen Rührwerk unterhalb von
20°C zu halten.
5. Teilchenstrahlgenerator nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Temperaturregeleinrichtung
die Temperatur des organischen Lösungsmittels zwischen 0°C
und 8°C hält.
6. Flüssigkeitschromatographie/Massenspektrometrie-System
(100), welches umfaßt:
- - ein Elutionsgradienten-Flüssigkeitschromatographie- Untersystem (102) zum Erzeugen eines Ausflusses, der mindestens ein Analyt in einer hauptsächlich wäßrigen Lösung enthält,
- - eine Heliumquelle (102) zum Liefern von Helium,
- - ein pneumatisches Rührwerk (116), welches eine wasser lösliche organische Flüssigkeit enthält, wobei das pneumatische Rührwerk mit der Heliumquelle zum Em pfangen von Helium verbunden ist und das pneumatische Rührwerk ein Dispersionsgas liefert, welches Helium und organischen Dampf enthält, wobei der organische Dampf von der organischen Flüssigkeit stammt,
- - eine Temperaturregeleinrichtung (122), um die Tempera tur der organischen Flüssigkeit zwischen 0°C und 8°C zu halten,
- - einen Vernebler (130), welcher mit der Analytquelle verbunden ist, um den Ausfluß aufzunehmen, und weiter hin mit der Mischeinrichtung verbunden ist, um das Dis persionsgas aufzunehmen, wobei der Vernebler für eine Wechselwirkung zwischen der gasförmigen Mischung und dem Ausfluß sorgt, so daß die Vernebelung des Ausflus ses gefördert wird,
- - eine Lösungstrennkammer (132) zum Verdampfen des Lö sungsmittels, um einen Lösungsmitteldampf zu erzeugen,
- - einen Impulsseparator (140) zum Trennen des Analyts von dem Helium, dem organischen Dampf und dem Lösungsmit teldampf, um einen Teilchenstrahl des Analyts zu er zeugen, und
- - ein Massenspektrometer (104) zum Erzeugen eines Massen spektrums des Analyts, wobei das Massenspektrometer mit dem Impulsseparator zum Empfangen des Teilchenstrahls verbunden ist.
7. Verfahren zum Erzeugen eines Teilchenstrahls, welches
umfaßt:
- - Vermischen eines organischen Dampfes mit einem Träger gas, um ein Dispersionsgas zu erzeugen, wobei der orga nische Dampf in einem Lösungsmittel löslich ist,
- - In-Kontakt-Bringen einer Lösung, welche dieses Lösungs mittel und ein Analyt enthält, mit dem Dispersionsgas in einem Vernebler, so daß die Lösung vernebelt wird,
- - Verdampfen des Lösungsmittels, um einen Lösungsmittel dampf zu erzeugen, und
- - Trennen des Lösungsmitteldampfs und der gasförmigen Mi schung von dem Analyt, um einen Teilchenstrahl zu er zeugen, der durch das Analyt gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Schritt des Vermischens umfaßt, ein Träger
gas durch eine organische Flüssigkeit hindurchperlen zu
lassen, um das Dispersionsgas zu erzeugen.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die organische Flüssigkeit auf einer
Temperatur zwischen 0°C und 8°C während des Hindurchperlens
gehalten wird.
10. Analyseverfahren, welches umfaßt:
- - Trennen von Analytkomponenten einer Probenmischung mit Hilfe von Elutionsgradienten-Flüssigkeitschromatogra phie, so daß ein sich ergebender Ausfluß mindestens ein Analyt in einer hauptsächlich wäßrigen Lösung enthält,
- - Halten der Temperatur einer wasserlöslichen organischen Flüssigkeit zwischen 00 und 8°C,
- - Hindurchperlenlassen von Helium durch die organische Flüssigkeit, um ein Dispersionsgas zu erzeugen, das so wohl Helium als auch organischen Dampf enthält,
- - In-Kontakt-Bringen des Ausflusses mit dem Disper sionsgas,
- - Vernebeln des Ausflusses derart, daß der Ausfluß in Tröpfchen aufbricht, welche das Analyt enthalten,
- - Unterziehen der Tröpfchen unter eine Lösungstrennung, um einen Analytteilchenstrahl und Lösungsmitteldampf zu erzeugen,
- - Abtrennen des Heliums, des organischen Dampfes und des Lösungsmitteldampfes von dem Teilchenstrahl und
- - Lenken des Teilchenstrahls zu einem Massenspektrometer, um ein Massenspektrum des Analyts zu erzeugen.
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