DE19607031A1 - Reflexionsvermindertes Verbundsicherheitsglas zum Schutz und zur Sicherung von Kunstgegenständen, insbesondere Glasgemälden (Bleiverglasungen) an Kirchen und anderen denkmalgeschützten Bauwerken - Google Patents

Reflexionsvermindertes Verbundsicherheitsglas zum Schutz und zur Sicherung von Kunstgegenständen, insbesondere Glasgemälden (Bleiverglasungen) an Kirchen und anderen denkmalgeschützten Bauwerken

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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Description

Die am häufigsten angewandte Technologie beim Einbau des Schutzglases an Kirchen und anderen denkmalgeschützten Gebäuden sieht den Einbau des Schutzglases 3 bis 8 cm vor den Glasgemälden vor. Hierbei ist auf eine ausreichende Belüftung zwischen Schutzglas und Bleiverglasung nach dem isothermalen Prinzip zu achten. [1].
Bei der isothermalen Verglasung wird die Bleiverglasung mit der Glasmalerei vor mechanischen Beschädigungen (Steinwurf; Sturm, Winddruck, Hagel, Überschallknall etc.) geschützt. Sie hat nicht mehr die Funktion einer Klimascheide zwischen innen und außen und kann somit nicht mehr durch Regen, Schnee, Feuchtigkeit, Frost, aggressive Schadstoffe aus der Luft etc. angegriffen werden. Weiterhin entfällt die unliebsame Kondenswasserbildung auf der besonders empfindliche Innenseite der Glasgemälde, wo die Malschichten unmittelbar bedroht sind.
Der Schutz der Glasgemälde (Bleiverglasungen) durch eine isothermale Verglasung ist allerdings nur dann gewährleistet, wenn
die Außenschutzverglasung regendicht ist, einer mechanischen Beanspruchung standhält und die Bemessung des Zwischenraums eine ungehinderte Luftzirkulation zuläßt, d. h. ausreichender Abstand zwischen Bleiverglasung und Außenschutzverglasung besteht und ein breiter Lüftungsschlitz zuunterst und zuoberst einer Fensterbahn (im Maßwerk gegebenenfalls an den Seiten) vorhanden ist.
Als Schutzglas kamen bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt zum Einsatz:
  • a) PLEXI- Gläser bzw. AKRYL-Gläser und MAGROLON-Gläser (Stadtkirche Hainichen in Sachsen)
  • b) Fensterglas in stärkerer Ausführung
  • c) Fensterglas mit geätzter Oberfläche (Dom Regensburg, Obergardenfenster Hauptchor, Nord) [2]
  • d) gewelltes Fensterglas (Reformierte Kirche in Ondshoom (Niederlande) [2]
  • e) industrielles Ornamentglas (Stadtkirche Stollberg in Sachsen)
  • f) Einscheibensicherheitsglas (Stadtkirche Zöblitz in Sachsen)
  • g) Zweischeibiges Verbundsicherheitsglas (Dom Zwickau in Sachsen, Chorabschluß­ fenster)
  • h) Zweischeibiges Verbundsicherheitsglas mit UV-absorbierender Folie (Kölner Dom)
  • i) Entspiegeltes AMIRAN-Verbundsicherheitsglas
  • k) Verbundsicherheitsglas aus zwei einseitig interferenzoptischen entspiegelten MIROGARD Magic Glasscheiben, miteinander verbunden durch eine UV-absorbierende Folie-Glas
  • l) mundgeblasenes GOETHE-Glas im Verbund mit Gießharz und einer zweiten Glasscheibe. [1].
Diese Schutzgläser weisen unterschiedliche Vor- und Nachteile auf eine optimale Lösung bringt keines der genannten.
Sie haben entweder eine zu hohe Spiegelwirkung, eine zu hohe thermische Ausdehnung, neigen zur elektrostatischen Aufladung, besitzen keine splitterhemmende Bindung bei Beschädigung, die aufgebrachte Entspiegelungsschicht ist nicht ausreichend resistent gegen langjährige Witterungseinflüsse, die herstellungsbedingten Abmessungen reichen nicht aus, um das Glas überall als Schutzglas einsetzen zu können, etc.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Schutzglas zu schaffen, daß die Reflexion vermindert und gleichzeitig splitterhemmende Eigenschaften aufweist.
Ziel dieser Erfindung ist die Entwicklung eines reflektionsverminderten Verbundsicherheits­ glases, daß die Glasmalerei und die Bleiführung von außen noch voll zur Geltung kommen läßt.
Der Betrachter soll das historische Gebäude mit seinen Glasmalereien im fast unverfälschten Zustand sehen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruches 1 gelöst, wobei noch das im Unteranspruch 2 aufgeführte Gestaltungsmerkmal eine vorteilhafte Weiterbildung der Aufgabenlösung darstellt. Die Erfindung ist also wie folgt zu handhaben:
  • - thermisches Wellen von Reflo-Glas 3 oder 4 mm bei 640-660°C
  • - Zusammenfügen dieses gewellten Glases mit Gießharz und Float 3 oder 4 mm
  • - Einbau der ausgehärteten Scheiben mit der gewellten Oberfläche nach außen vor Ort vor den Glasgemälden (Bleiverglasungen).
Bei dem erfindungsgemäßen reflexionsverminderten Verbundsicherheitsglas ist die Schutzscheibe stabil und sie zerspringt erst bei starker Beschädigung und dann in den gewohnten splittergebundenen Sprungbild eines Verbundsicherheitsglases.
Die Schutzscheibe kann auf End-Fest-Maß bzw. Endform gefertigt werden, da die Scheiben einzeln zugeschnitten werden. Der komplizierte Arbeitsgang des Schneidens von Formen aus Verbundsicherheitsglas entfällt somit. Die Oberfläche der Schutzscheibe weist keine resistenten Schichten auf. Die Welligkeit der Oberfläche der Schutzscheibe in Verbindung mit der reflexionsverminderten Wirkung des Glases garantiert dem Betrachter der Glasgemälde (Bleiverglasungen) von außen ein optimales Bild.
Die Glasgemälde sind trotz der davor angebrachten Schutzverglasung weitaus besser sichtbar als bei jedem anderen Schutzglas.
Hinsichtlich den Anforderungen des Denkmalschutzes ist eine befriedigende Lösung gefunden worden. Die verwendeten Schutzscheiben sind weitaus preisgünstiger als andere Schutzverglasungen.
Anhand der nachfolgenden Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert.
Literatur
[1] OIDTMANN,St. Die Schutzverglasung - eine wirksame Schutzmaßnahme gegen die Korrosion an wertvollen Glasmalereien - Verlag M. Brimberg, Aachen 1994
[2] Prof Dr. PETZELT u. A. Arbeitsheft 32 Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, München 1985
Der Aufbau einer isothermalen Schutzverglasung für Glasgemälde (Bleiverglasungen) an Kirchen und anderen denkmalgeschützten Bauwerken zeigt Fig. 1.
Das im Mauerwerk verankerte Quereisen 1 nimmt einen Großteil der Lasten der Schutzglasscheibe 2 und der Bleiverglasung 3 auf.
Die Schutzglasscheibe 2 wird dort eingebaut, wo sich früher die Bleiverglasung befand.
Sie wird mittels einer Deckschiene 4 mit dem Quereisen 1 verspannt.
Die in Messingrahmen 5 gefaßte Bleiverglasung ist über einen verlängerten Querbolzen 6 in zwei neue Deckschienen 7 und 8 eingespannt und somit der Schutzverglasung von innen vorgehangen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Verbundschutzglasscheibe 2 ist zur Vermeidung des Eindringens von Feuchtigkeit zwischen den beiden Glasscheiben ebenfalls in einen Rahmen 9 (Metall oder Kunststoff) gefaßt.
Dieser Rahmen schützt die Scheibe weiterhin vor Unebenheiten am Mauerwerk und läßt eine temperaturbedingte Ausdehnung der Verbundglasscheibe zu.
Die Verbundschutzglasscheibe 2 selbst besteht aus dem thermisch gewellten Reflo-Glas 10, der Gießharzschicht 11 und einer Floatglas-Gegenscheibe 12, die im Verband eine Glaseinheit bilden. Die erwünschte Belüftung des Zwischenraumes zwischen Schutz­ verglasung und Glasmalerei ist aus Fig. 1 ebenfalls ersichtlich.

Claims (2)

1. Reflexionsvermindertes Verbundsicherheitsglas für historische und moderne Kunstgegenstände insbesondere zum Schutz und zur Sicherung von Glasgemälden (Bleiverglasungen) an Kirchen und anderen denkmal­ geschützten Bauwerken
bestehend aus mindestens zwei entsprechend den Reflektionseigenschaften gleichen oder ungleichen beschichteten oder nicht beschichteten Glasscheiben in glatter Ausführung, die durch ein Bindemittel (Folie oder Gießharz) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzglas aus mindestens zwei entsprechend den Reflektionseigenschaften unterschiedlichen oder auch gleichen Glasscheiben besteht, wobei die Oberfläche einer Scheibe gewellt sein muß.
Werden Glasscheiben unterschiedlicher Reflextionseigenschaften verwendet, so muß immer die reflektionsärmere Glasscheibe die gewellte sein.
2. Reflexionsvermindertes Verbundsicherheitsglas nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau so erfolgt, daß die gewellte Oberfläche dem Betrachter des Schutzglases zugewandt ist.
DE1996107031 1996-02-24 1996-02-24 Reflexionsvermindertes Verbundsicherheitsglas zum Schutz und zur Sicherung von Kunstgegenständen, insbesondere Glasgemälden (Bleiverglasungen) an Kirchen und anderen denkmalgeschützten Bauwerken Ceased DE19607031A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10009702A1 (de) * 2000-01-24 2001-08-02 Fachhochschule Erfurt Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Glasmalereien
EP1388413B1 (de) * 2002-06-12 2007-08-22 Michel Nicolas Trompert Fensterscheibe, Fenster mit einer derartigen Fensterscheibe, Verfahren zur Herstellung einer derartigen Fensterscheibe und deren Verwendung
DE202008002287U1 (de) 2008-02-19 2009-06-25 Schott Ag Glasbauteil, umfassend wenigstens ein Glaselement aus einem herkömmlichen Glas und einer Funktionsbeschichtung
DE102014214250A1 (de) 2014-07-22 2016-01-28 se ma Gesellschaft für Innovationen mbH UV/VIS-absorbierendes Verbundglas

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