DE3113765A1 - Zusatzverglasung zum anbringen ueber verglasten gebaeudeflaechen - Google Patents

Zusatzverglasung zum anbringen ueber verglasten gebaeudeflaechen

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DE3113765A1
DE3113765A1 DE19813113765 DE3113765A DE3113765A1 DE 3113765 A1 DE3113765 A1 DE 3113765A1 DE 19813113765 DE19813113765 DE 19813113765 DE 3113765 A DE3113765 A DE 3113765A DE 3113765 A1 DE3113765 A1 DE 3113765A1
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DE
Germany
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profile
frame
glass
additional glazing
panes
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Withdrawn
Application number
DE19813113765
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English (en)
Inventor
Louis 1020 Bruxelles Becart
Joseph 1080 Bruxelles Vaspal
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Individual
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Individual
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Publication of DE3113765A1 publication Critical patent/DE3113765A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Zusatzverglasung zum Anbringen über verglasten Gebäude-
  • flächen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzverglasung, die sich über festen oder beweglichen verglasten Flächen an Gebäuden anbringen läßt.
  • In Ländern mit kaltem Klima, beispielsweise in den nordischen Ländern, wird die Isolierung von verglasten Flächen an Gebäuden häufig durch den Einsatz von verstärkten Fenster- und Türzargen bewirkt, die über zwei parallele, bewegliche oder feste Flügel verfügen. Dieses System bedingt die Verwendung verstärkten Schreinereimaterials, was sich in einer Erhöhung des Gewichtes, des Volumens und des Preises der Anlage ausdrückt. Darüber hinaus können sich dabei Feuchtigkeitsbeschläge bilden.
  • In Ländern mit gemäßigtem Klima wird die Isolierung verglaster Flächen häufig mit Hilfe einer Doppelverglasung bewirkt, die in die Fenster- oder Türzarge eingesetzt wird und damit eine Einheit bildet. Diese Doppelverglasung wird einbaufertig ab Herstellerwerk geliefert, wobei die Ränder der beiden Glassscheiben über einen Zwischenraum luftdicht miteinander verschweißt sind. Dadurch sind die beiden Scheiben untrennbar miteinander verbunden, so daß der Ausbau einer dieser Scheiben nicht möglich ist; im Fall eines Bruchs oder einer Schadhaftigkeit einer dieser Scheiben muß das gesamte Doppelfenster erneuert werden. Zudem hat diese Doppelverglasung wegen der Grenzen, die durch die üblichen Baunormen der Dicke des Werkstoffs gesetzt sind, nur eine stark reduzierte Wärme- und Schallisolierschicht.
  • Schließlich wird, um eine Bildung von Feuchtigkeitsbeschlägen zu verhindern, ins Innere der Doppelverglasung vor dem Verschweißen eine geeignete Menge Austrocknungsmittel, z.
  • B. Silikagel, eingeführt, und der Umstand, daß die Scheiben der Doppelverglasung an ihren Rändern miteinander verschweißt sind, verhindert eine Erneuerung dieses Trocknungsmittels, falls sich dies als notwendig erweisen sollte. Diese Art Doppelverglasung hat auch den Nachteil, daß sie nicht die Bildung von Aureolen durch die Wirkung von Ultraviolettstrahlung verhindern kann, so daß das einzige Hilfsmittel gegen diese Erscheinung auch hier darin besteht, die Doppelverglasung zu demontieren und durch eine neue vollständig zu ersetzen, was eine ungeheuere Verschwendung an Material und Arbeitsaufwand bedeutet.
  • Seit einigen Jahren wird ein Zusatzverglasungssystem benutzt, das darin besteht, eine feste Scheibe in einen Rahmen einzusetzen, der eventuall mit Scharnieren versehen ist, und diesen Zusammenbau an der Einfassung eines Fensters oder einer Tür anzuordnen, um so eine Wärme- und Schalldämmschicht zu schaffen. Dieses Verfahren hat aber eine nur relative Effizienz und kann nur an bestimmten Rahmenarten angebracht werden; zudem erfordert dabei die Montage die Arbeit von Spezialisten.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, den Nachteilen der oben erwähnten Verfahren und Systeme abzuhelfen. Sie befaßt sich insbesondere mit einer Vervollkommnung des Systems der Zusatzverglasung, die über vorhandenen verglasten Flächen angebracht wird, und zwar in dem Sinne, die Wirksamkeit der Wärme- und Schallisolation zu erhöhen und die Möglichkeit zu schaffen, die einzelnen Bauteile der Zusatzverglasung leicht abzubauen und zu erneuern. Darüber hinaus will die Erfindung ein verbessertes Zusatzverglasungssystem schaffen, das den in den verschiedenen Teilen der Welt herrschenden Klimabedingungen angepaßt werden kann und sich dabei auch für jede beliebige Art Fenster-oder Türrahmen eignet, auch wenn der Rahmen mit einer Klappe versehen ist, die den für das Anbringen der Zusatzverglasung verfügbaren Raum einengt.
  • Erindungsgemäß wird die an verglasten Gebäudeflächen anzubringende Zusatzverglasung dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei parallele Gasscheiben umfaßt, die mit Abstand zueinander gehalten werden in einem Profil, das seinerseits an der Einfassung der verglasten Fläche entweder unmittelbar oder mit Hilfe eines Rahmens befestigt ist, wobei Dichtungen vorgesehen sind an den Stellen, an denen die Scheiben in das Profil, das Profil eventuell in den Rahmen und der Rahmen oder das Profil an der Einfassung eingesetzt sind.
  • Die Erfindung erzielt auf diese Weise eine Verbesserung der Wärme- und Schallisolierung, da sie der Wirksamkeit der eigentlichen Doppelverglasung die Wirksamkeit einer Isolierung hinzufügt, die man durch das Anbringen einer Zusatzverglasung erzielt. Man erhält immer eine Wärme-und Schallisolierschicht mehr als bei Doppelverglasungen oder bei Zusatzverglasungen mit nur einer Glasscheibe.
  • Dies drückt sich aus in einer wirksamen Verstärkung der Isolierung zu Kosten, die kaum höher sind als die für eine Zusatzverglasung mit Einfachglas.
  • Die Verwirklichung der erfindungsgemäßen Zusatzverglasung mit Doppelglas ist einfach und schnell.
  • Die Zusatzverglasung mit Doppelglas kann verwirklicht werden im Hinblick auf eine feste Anbringung, die jedoch immer von der Einfassung durch einfaches Lösen von Schrauben abgenommen werden kann. Bei dieser Variante werden zwei Glasscheiben in ein entsprechendes Profil eingesetzt, das dann an die Einfassung angeschraubt wird.
  • Die Zusatzverglasung mit Doppelglas kann auch benutzt werden, um damit vorhandene bewegliche Glasflächen zu garnieren. In diesem Fall wird das mit zwei Glasscheiben bestückte Profil in einen Rahmen eingesetzt, der seinerseits an die Zarge geschraubt wird.
  • Die Befestigung des Profils am Rahmen erfolgt vorteilhafterweise mit Hilfe lösbarer Befestigungsmittel t auf diese Weise kann die Wegnahme der Zusatzverglasung leicht und schnell durch den Benutzer erfolgen.
  • Nach einer interessanten Ausführungsform der Erfindung wird die Befestigung der Glasscheiben im Profil mit Hilfe einer Profildichtung bewirkt, die mit Lippen zum Einsetzen der Glasscheiben und andererseits mit Rippen versehen ist, die in entsprechende Nuten im Profil eingreifen.
  • Unabhängig von der Ausführungsform der Erfindung, sind die Glasscheiben der Zusatzverglasung nicht miteinander verschweißt, wodurch es möglich ist, sie bei Bruch oder Schadhaftigkeit einzeln zu erneuern. Zudem können die Glasscheiben, da sie abnehmbar sind, bei Aureolenbildung gereinigt werden, und es ist jederzeit ohne weiteres möglich, zwischen die Glasscheiben Trocknungsmittel einzusetzen oder dieses zu erneuern, wenn sich dies als notwendig erweisen sollte.
  • Die zwischen den beiden Glasscheiben hergestellte Wärmeisolierschicht kann individuellen Klimabedingungen angepaßt werden, indem die Dicke dieser Schicht entsprechend geändert wird.
  • Die erfindungsgernäße Zusatzverglasung mit Doppelglas kann an jeder beliebigen Art von Fenster- oder Türrahmen angebracht werden, innen genauso wie außen. Bei mit Klappvorrichtung ausgerüsteten Fenstern ist es möglich, eine Abstandsschiene einzusetzen, mit der man die Funktion der Klappe nach Anbringen der Zusatzverglasung gewährleisten kann.
  • Erforderlichenfalls können die beiden Scheiben der Zusatzdoppelverglasung aus kugelsicherem Glas bestehen. Auch kann man nur eine der beiden Scheiben kugelsicher machen.
  • Damit läßt sich, wenn die Zusatzverglasung außen aus einer gewöhnlichen Scheibe und innen aus einer kugelsicheren besteht, den durch die Innenscheibe gebotenen Schutz mit der Rolle eines Alarmsignals verbinden, die die Außenscheibe spielt.
  • Um die Erfindung besser zu veranschaulichen, wird sie nachstehend unter Bezugnahme auf die beigehefteten Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das keine Begrenzung darstellen soll.
  • Aus den Zeichnungen ist folgendes ersichtlich: - Abbildung 1 ist die Schnittansicht einer Zusatzverglasung mit Doppelglas gemäß der Erfindung, die in einem an einem Tragrahmen befestigten Profil sitzt; dieser Tragrahmen ist seinerseits an eine Zarge geschraubt; - Abbildung 2 stellt eine Variante des Tragrahmens in Abb.1 dar, und - Abbildung 3 zeigt eine Zusatzverglasung mit Doppelglas in einem Profil, das so geändert ist, daß es sich unmittelbar an einer Zarge befestigen läßt.
  • In den drei Abbildungen haben gleiche oder ähnliche Bauteile die gleichen Bezugsnummern.
  • Abb. 1 veranschaulicht die erfindungsgemäße Zusatzverglasung mit Doppelglas in ihrer vollständigsten Ausführungsart, die sich zum Überdecken bereits vorhandener beweglichen Glasflächen besser eignet.
  • In dieser Abbildung ist mit 1 eine Tür- oder Fensterzarge bezeichnet, die eine gewöhnliche, mit Kitt eingesetzte Glasscheibe trägt. An der Zarge 1 ist mit einer Schraube 18 ein Tragrahmen 3 über einer Dichtung 4 befestigt. Die Dichtung 5 stellt die Abdichtung zwischen dem Rahmen 3 und der Zusatzverglasung her. Diese letztere umfaßt ein Profil 6 und zwei Glasscheiben 13 und 14. Das Zusatzverglasungsprofil 6 umfaßt einen Hohlteil 7, der die Montage ermöglicht. Dieses Profil kann über dem Hohlteil 7 eine Bohrung aufweisen, um das Anbringen des Befestigungsmittels 8 zu ermöglichen; es umfaßt zudem zwei Nuten 10 und 11 zum Einsetzen einer Profildichtung 12 mit Lippen, die die Dichtigkeit der Scheiben 13 und 14 gewährleisten. Ein Hohlprofil 15 deckt die Profildichtung 12 ab. Die Belüftung der Wärmedämmschichten zwecks Beseitigung der Gefahr einer Schimmelbildung kann erforderlichenfalls durch das Abbohren eines Kanals in den Rahmen 3 oder in das Zusatzverglasungsprofil 6 erfolgen.
  • In der Ausführungsform der Abb. 2 sind wiederum zu erkennen die Zarge 1, die mit Kitt eingesetzte Glasscheibe 2 sowie ein Tragrahmen 3 und eine Dichtung 4.
  • Der Rahmen 3 ist in zwei Teilen 3a und 3b mit einer Dichtung 5 ausgeführt, durch die zwischen dem Rahmen 3 und der Zusatzverglasung eine Abdichtung gewährleistet wird.
  • In diesem Fall ist ein Profil 6 (vorteilhafterweise aus PVC mit Zusätzen gegen Ultraviolettstrahlung, Alterung etc. hergestellt) zwischen die vom Rahmen gebildeten Lippen geklemmt. Dieses Profil 6 ist mit Vorsprüngen versehen, die unter der Wirkung der die Abdichtung gewährleistenden Klemmung leicht zusammengedrückt sind. Eine im Hohlteil des Rahmens 3 untergebrachte Schraube 18 ermöglicht es, den Rahmen und die in ihm aufgenommene Zusatzverglasung mit der vorhandenen Zarge 1 fest zu verbinden.
  • Abb. 3 stellt das erfindungsgemäße System so dar, wie es sich für ein Anbringen in fester Stellung anbietet. In diesem Fall ist die Zusatzverglasung mit Doppelglas ohne besonderen Zwischenrahmen unmittelbar an die Zarge geschraubt. Die Abbildung zeigt die Fensterzarge 1, die in die Zarge mit Kitt eingesetzte Glasscheibe 2, das Zusatzverglasungsprofil 6, die Dichtung 4 zwischen Zarge und Zusatzverglasung, den Ibhlraum des Profils 7, der dessen Montage ermöglicht, die Profildichtung 12 zum Abdichten der beiden Zusatzscheiben 13 und 14 sowie das Hohlprofil 15, das die Profildichtung schützt.
  • Wenn auch die Erfindung hier in Einzelheiten beschrieben worden ist, so dürfte es doch einleuchten, daß sie auf diese Ausführungsart nicht begrenzt ist und auch gleichwertige Lösungen umfaßt, die sich Sachkundige auf diesem Gebiet einfallen lassen können.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Zusatzverglasung zum Anbringen über verglasten Gebäudeflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt zwei parallele Glasscheiben (13, 14), die miteinander in einem Profil #) in Abstand gehalten werden, das seinerseits an der Zarge (1) der verglasten Fläche entweder unmittelbar oder über einen Zwischenrahmen (3) befestigt ist, wobei Dichtungen vorgesehen sind an den Stellen, an denen die Glasscheiben im Profil (12), eventuell auch das Profil im Rahmen (5) und der Rahmen oder das Profil an der Zarge (4) eingesetzt sind.
  2. 2. Zusatzverglasung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Glasscheiben im Profil mit Hilfe einer Profildichtung (10) mit Lippen zum Einsetzen der Glasscheiben und, andererseits, mit Rippen erfolgt, die in entsprechende, im Profil vorgesehene Nuten eingreifen.
  3. 3. Zusatzverglasung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des mit zwei Glasscheiben bestückten Profils an einem Rahmen mit leicht abnehmbaren Befestigungsmitteln (8) erfolgt.
  4. 4. Zusatzverglasung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Glasscheibe der Zusatzverglasung aus kugelsicherem Glas besteht.
DE19813113765 1980-04-04 1981-04-04 Zusatzverglasung zum anbringen ueber verglasten gebaeudeflaechen Withdrawn DE3113765A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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BE0/200122A BE882652A (fr) 1980-04-04 1980-04-04 Survitrage a double vitres

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DE3113765A1 true DE3113765A1 (de) 1982-02-11

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DE19813113765 Withdrawn DE3113765A1 (de) 1980-04-04 1981-04-04 Zusatzverglasung zum anbringen ueber verglasten gebaeudeflaechen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994013919A1 (en) * 1992-12-17 1994-06-23 Lundagaards Ulf Device for protecting windows against damages
CN106121472A (zh) * 2016-08-30 2016-11-16 常熟市赛蒂镶嵌玻璃制品有限公司 一种阻燃密封玻璃窗
CN106150292A (zh) * 2016-08-30 2016-11-23 常熟市赛蒂镶嵌玻璃制品有限公司 一种密封玻璃窗

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CN106121472A (zh) * 2016-08-30 2016-11-16 常熟市赛蒂镶嵌玻璃制品有限公司 一种阻燃密封玻璃窗
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