AT413417B - Montagesystem - Google Patents

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AT413417B
AT413417B AT2352004A AT2352004A AT413417B AT 413417 B AT413417 B AT 413417B AT 2352004 A AT2352004 A AT 2352004A AT 2352004 A AT2352004 A AT 2352004A AT 413417 B AT413417 B AT 413417B
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Johann Scheuringer
Johann Strasser
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Josko Fenster Und Tueren Gmbh
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Description

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AT 413 417 B
Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung mit vorzugsweise horizontalen und vertikalen Abschnitten umfassend zumindest einen Profilteil und einen daran fixierbaren Zwischenteil und ein Verfahren zur Fixierung der Montagevorrichtung. 5 Aus dem Stand der Technik sind Befestigungselemente bzw. Montagesysteme zur Aufnahme von rahmenlosen Glasflächenelementen bekannt. Derartige Befestigungselemente sind z.B. der EP785334A2 bzw. der WO 03/023175 A1 zu entnehmen. Dabei werden die spezifischen Anforderungen hinsichtlich Montage der Glasflächenelemente bzw. Anforderungen hinsichtlich Brandschutz erfüllt. Nachteilig ist bei allen diesen Lösungen jedoch die geringe Flexibilität hin-io sichtlich der montierbaren Glasflächenelemente.
In der DE 201 16 560 U1 werden auf einen Rahmen Putzabschlussprofile befestigt und der Rahmen mit den Profilen als eine Einheit montiert. Eine Vorabmontage dieser Profile ohne Rahmen ist nicht möglich, da die Profile in den Putz eingeputzt werden und das Verputzen aber 15 erst nach der Fenstermontage erfolgt.
Die DE 25 37 899 A1 zeigt eine Montagevorrichtung bestehend aus einem Tragprofil und zwei Winkelstücken, wobei ein Bauteil (Metallschwelle, Abschlussrahmen, Türflügelrahmen) direkt am Tragprofil befestigt wird, der dazu über die Winkelstücke hinausragt. Dazu weist das Trag-20 profil der an der Oberseite eine Verzahnung auf, in die eine entsprechende Gegenverzahnung des Bauteils eingreifen kann, um so den Bauteil zu fixieren. Das Tragprofil und damit indirekt auch der Bauteil kann nur bei der Montage eingestellt werden, da die Winkelstücke nach der Montage vom Bodenbelag bedeckt werden. 25 Es ist eine Aufgabe der Erfindung ausgehend vom Stand der Technik eine flexiblere Lösung für ein Montagesystem zu schaffen, der neben einfachen Glasflächenelementen auch andere Elemente wie z.B. Türen oder Fenster aufnehmen kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird entsprechend der erfindungsgemäßen Montagevorrich-30 tung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 12 gelöst.
Die erfindungsgemäße Montagevorrichtung kann in einem Bauwerk, wie z.B. einer Fassade oder auch einem Mauerwerk teilweise, vorzugsweise vollständig, verdeckt angeordnet werden. 35 Damit ergibt sich eine optisch sehr vorteilhafte Lösung. Das Montagesystem ist geeignet einen Bauteil, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer Schutzleiste, einem rahmenlosen Glasflächenelement, einem Türelement oder einem Fensterelement, oder auch Kombinationen davon, aufzunehmen. Damit wird eine universal ersetzbare Montierung für eine Vielzahl von Anwendungen in Bauwerken geschaffen, wobei insbesondere Öffnungen in Bauwerken mittels 40 Türen, Fenster, Glasflächen oder Kombinationen davon verschlossen werden können. Durch im montierten Zustand, vorzugsweise vertikal und horizontal angeordneten Abschnitten der Montagevorrichtung, können sehr vielfältige Montageaufgaben gelöst werden. Türelemente können verschiedene Ausführungen von ein- und mehrfachen Türen gelagert in 45 Türstöcken sein. Neben schwenkbaren Türen können hier auch Schiebetüren verstanden werden. Ebenso sind mit dem Begriff Fensterelement eine Vielzahl von Fensterausführungen mit den dazugehörenden Fensterflügeln, Fensterstöcken, Rahmen und Anbauteilen umfasst.
Nach einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagesystems können der so Profilteil und der Zwischenteil, aus denen das Montagesystem zumindest gebildet ist, an einem Bauwerk, wie z.B. einem Mauerwerk fixiert werden. Dazu hat es sich als vorteilhaft erwiesen auch zusätzliche Hilfsprofile, wie z.B. L-Stücke für die Fixierung des Montagesystems einzusetzen. Durch diese Maßnahme gelingt es höchst unterschiedliche Montageaufgaben zu lösen. Je nach Einbausituation kann die Fixierung an einer Seite des Montagesystems oder z.B. auch 55 rundum erfolgen. 3
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Durch die Ausgestaltung des oder der Profilstücke(s) im Wesentlichen als Flachleiste mit Funktionsfortsätzen ist eine größtmögliche Flexibilität und Stabilität der Montage möglich. Insbesondere die sichere und einfache Lagefixierung des Bauteils ist sehr vorteilhaft. 5 Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagesystems besitzt der Profilteil des Montagesystems zumindest einen Schraubenkanal zur Fixierung. Mittels des Schraubenkanals können die Profilteile mit dem Zwischenteil, bzw. miteinander lösbar verbunden bzw. fixiert werden. Durch dieses Merkmal ergibt sich eine einfache Montage und vielfältige Möglichkeiten für die Verbindung der Teile des Montagesystems. 10
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagesystems weist der Profilteil zumindest eine Aufnahme für ein elastisches Dichtelement auf. Diese Aufnahme gewährleistet die feste und sichere Fixierung von Dichtelementen im Profilteil und damit im Montagesystem. Durch die Anordnung der Dichtelemente im Montagesystem sind flexible Lösungen 15 für die Abdichtung möglich, wobei sowohl auf die zu montierenden Bauteile als auch auf deren Einbauposition Rücksicht genommen werden kann.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagesystems weist das Montagesystem zwei Profilteile und einen zwischen diesen angeordneten Zwischen-20 teil auf. Durch diese Ausgestaltung wird ein Montagesystem mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt mit hoher Stabilität geschaffen, wobei dieser Querschnitt auch abschnittsweise unterschiedlich ausgebildet sein kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Montagesystems ist der Zwi-25 schenteil aus einem thermisch isolierenden und hydrophoben Material gefertigt. Insbesondere bei der Montage von Glasflächenelementen im horizontalen unteren Abschnitt des Montagesystems ist es wichtig, dass z.B. durch den Zwischenteil keine Feuchtigkeit aufgenommen wird, da dadurch Langzeitschäden und der Verlust der isolierenden Wirkung verloren geht. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass der Zwischenteil aus Rezyklat gefertigt wird, da damit 30 einerseits die geforderten Eigenschaften erfüllt und andererseits eine höhere Beständigkeit gegen Verrottung gegeben sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Montagesystems sind am im montierten Zustand horizontalen unteren Abschnitt des Montagesystems zumindest in 35 einem der Profilteile Öffnungen zum Austritt von Feuchtigkeit aus dem Bereich des Montagesystems vorgesehen. Insbesondere bei der Montage von Fenstern bzw. Glasflächenelementen an Außenwänden kann durch Temperaturunterscheide zwischen der Außen- und der Innenseite des Glasflächenelements Kondensat auftreten, das sich im Bereich des unteren Abschnittes des Montagesystems sammelt. Durch die Öffnungen wird sichergestellt, dass diese Feuchtigkeit 40 austreten kann und somit eine Staufeuchte vermieden wird.
Nach einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagesystems ist das Montagesystem derart ausgeführt, dass eine Schutzleiste, zur Abdeckung und zum Schutze des Montagesystems vor Verschmutzung, im Montagesystem lösbar fixiert werden kann. Durch 45 die Schutzleiste können die Abschnitte des Montagesystems vormontiert werden, wobei keine Rücksicht auf nachfolgende Bauabschnitte genommen werden muss. Durch die Schutzleiste wird das Montagesystem vollständig geschützt. Nach der Montage des Montagesystems kann daher z.B. das umgebende Mauerwerk fertig gestellt werden, etwa durch Anbringen einer Verkleidung oder eines Mauerverputzes, wobei z.B. das Montagesystem auch vollständig verdeckt so angeordnet werden kann, wobei eine optisch besonders hochwertige Lösung gefunden wird. Im Anschluss daran kann die Schutzleiste wieder entfernt werden, sodass die zu fixierenden Bauteile in das Montagesystem eingesetzt und fixiert werden können.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagesystems 55 wird das Montagesystem mit zumindest einem rahmenlosen Glasflächenelement kombiniert, 4
AT 413 417 B wobei das Glasflächenelement mittels eines quellfähigen Polymerbands zumindest an einer seiner Stirnseiten im Montagesystem gedichtet und/ oder mittels im Montagesystem befestigten und das Glasflächenelement mittels, an zumindest einer seiner Flachseiten berührenden, elastischen Dichtelementen in Position gehalten wird. 5
Der Einsatz von quellfähigen Polymerbändern hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, da damit eine einfache Montage gegeben ist und auch die Abdichtung sehr großflächiger Bauteile im Montagesystem einfach und kostengünstig möglich ist. Durch die Dichtelemente wird eine weitere Abdichtung des zu fixierenden Glasflächenelements im Montagesystem erzielt. Zusätz-io lieh wird das Glasflächenelement einfach und stabil im Montagesystem fixiert. Vorteilhaft ist dabei eine beidseitige Fixierung mittels Dichtelementen.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montagesystems wird das Montagesystem mit zumindest einem Fenster- und/ oder zumindest einem 15 Türelement kombiniert, wobei das Fenster- und/ oder das Türelement mittels eines quellfähigen Polymerbands und einer verschraubten oder geklemmten Einschubleiste im Montagesystem fixiert ist bzw. die Teile fixiert sind und mittels, an zumindest einer seiner Flachseiten berührenden, elastischem Dichtelement in Position gehalten bzw. gedichtet wird. 20 Durch die Verwendung des Montagesystems wird eine standardisierte Montierung verwirklicht, wobei insbesondere die einfache Montage durch eine formschlüssige Verbindung eine rasche Montage ermöglicht. Ebenso ist eine einfache und rasche Demontage für den Fall von Reparaturen möglich. Durch Dichtelemente wird neben der Abdichtung insbesondere eine Fixierung des Tür- bzw. Fensterelements im Montagerahmen erreicht, wobei vor allem die einfache Mon-25 tage bzw. Demontage des Dichtelementes, vorzugsweise durch Klemmen im Montagesystem, vorteilhaft ist.
Nach einer vorteilhaften, erfindungsgemäßen Kombination, umfassend zumindest ein rahmenloses Glasflächenelement und/ oder zumindest ein Türelement und/ oder zumindest ein Fens-30 terelement, fixiert im erfindungsgemäßen Montagesystem, wird bzw. werden das Glasflächenelement und/ oder das Türelement und/ oder das Fensterelement in einer oder unterschiedlichen Ebenen angeordnet.
Im Falle einer Anordnung der Elemente in einer Ebene, bilden das Montagesystem und ggf. das 35 Glasflächenelement in Kombination mit einem Fenster- und/ oder einem Türelement eine ebene Verkleidung z.B. einer Öffnung in einem Bauwerk. Beispielsweise kann damit eine Öffnung durch ein nicht öffenbares Glasflächenelement in Kombination mit einer Tür, gelagert in einem Türstock und einem weiteren öffenbarem Fenster, gelagert in einem Fensterstock kombiniert werden. 40
Die Anordnung der Elemente in unterschiedlichen Ebenen schafft die Möglichkeit Lösungen für Öffnungen in Ecken oder auch bei versetzten Wänden zu schaffen. Beispielsweise kann ein Glasflächenelement mit einer Schiebetür gelagert in einem Schiebetürstock kombiniert werden, wobei die beiden Elemente in zueinander parallelen Ebenen angeordnet werden können. 45
Damit wird ein voll modulares System geschaffen, wobei alle Elemente mit dem Montagesystem kompatibel sind. Aufgrund einer großteils, vorzugsweise vollständig, verdeckten Anordnung des Montagesystems, z.B. in einem Mauerwerk oder einer Verschalung, wird ein optisch hochwertiger Eindruck erzeugt, da Elemente des Montagesystems nur mehr tlw. oder kaum sichtbar sind. 50
Nach einer vorteilhaften alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kombination sind das rahmenlose Glasflächenelement und/ oder das Türelement und/ oder das Fensterelement jeweils zumindest an einer Seite im Montagesystem und/ oder miteinander verbindbar und/ oder abdichtbar. Damit werden eine Fixierung und eine Abdichtung der Elemente mit dem 55 Montagesystem und der Teile miteinander erreicht. Beispielsweise können damit in einem 5
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Montagesystem mehrere Glasflächenelemente gleichzeitig montiert werden, wobei die Elemente relativ zum Montagerahmen und auch miteinander verbunden abgedichtet bzw. fixiert werden können. Durch diese Maßnahme kann eine beliebige Kombination der Elemente in variabler Ausgestaltung zu Einsatz kommen. Baulich wird damit eine sehr flexible und hochwertige Aus-5 führung ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Fixierung des erfindungsgemäßen Montagesystems umfasst eine zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, verdeckte Anordnung und Fixierung des Montagesystems. Dabei wird nach der Fixierung des Montagesystems eine Schutz-io leiste angebracht, um einen Schutz vor Beschädigungen bzw. Verschmutzung des Montagesystems zu vermeiden. Es hat sich bei der Montage von Glasflächenelementen, Tür- oder Fensterstöcken als vorteilhaft erwiesen, dass bereits alle Vorarbeiten, die für die Montage der Elemente möglich sind vor der Fertigstellung des Bauwerks, insbesondere eines Mauerwerks oder einer Wand, durchgeführt werden. Insbesondere ist es z.B. vorteilhaft das Montagesystem vor Fertig-15 Stellung von sichtbaren Wänden anzubringen, da damit einerseits das Mauerwerk fertig gestellt werden kann und andererseits Schmutz erzeugende Arbeitsschritte nach der Montage z.B. eines Glasflächenelements entfallen können. Des Weiteren sind die gestalterischen Möglichkeiten durch die Finalisierung der Wände nach der Montage des Montagesystems vielfältiger. Um stark verschmutzende Arbeitsschritte nach Anbringung des Montagesystems zu ermöglichen ist 2o das Montagesystem nach dessen Fixierung mittels einer Schutzleiste verkleidet und damit wirksam vor Verschmutzung bzw. vor Beschädigungen geschützt. Vor allem bei sichtbaren Teilen des Montagesystems ist dabei ein wirksamer Schutz wichtig. Durch die Schutzleiste wird dies gewährleistet. Nach Beendigung der Arbeiten bzw. unmittelbar vor Montage z.B. eines Fensterelements kann die Abdeckung entfernt und die Montage problemfrei erfolgen. Weiters 25 ist es nicht mehr nötig Nachreinigungsarbeiten am Montagesystem durchzuführen.
Insbesondere die Möglichkeit das Montagesystem großteils oder vollständig verdeckt anzuordnen erlaubt optisch vollkommen neue Anordnungen. Beispielsweise kann ein Glasflächenelement derart verbaut werden, dass der Eindruck einer rahmenlosen Montage entsteht. 30
Fig. 1 zeigt die die Profilteile und den Zwischenteil des erfindungsgemäßen Montagesystems.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Montagesituation für ein rahmenloses Glasflächenelement mit dem erfindungsgemäßen Montagesystem in vertikaler Schnittdarstellung. 35
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Kombination bestehend aus einem rahmenlosen Glasflächenelement und einem Fensterelement mit dem erfindungsgemäßen Montagesystem in horizontaler Schnittdarstellung. 40 Fig. 4 zeigt eine mögliche Montagesituation für ein Fensterelement an seiner Unterseite mit dem erfindungsgemäßen Montagesystem in vertikaler Schnittdarstellung.
Fig. 5 zeigt eine mögliche Montagesituation für ein Fensterelement an seiner Oberseite mit dem erfindungsgemäßen Montagesystem in vertikaler Schnittdarstellung. 45
Fig. 6 zeigt das Montagesystem mit möglichen Ausführungsformen der Abdeckleiste.
In Fig. 1 sind schematisch mögliche Ausführungen der Profilteile 1, 6 und des Zwischenteils 8 des erfindungsgemäßen Montagesystems dargestellt. Der Profilteil 1 ist charakterisiert durch so einen im Wesentlichen flachen Grundquerschnitt mit Funktionsfortsätzen. Durch die Funktionsfortsätze 2 können das Profilteil 1 und das Zwischenteil fest verbunden werden, wobei neben der formschlüssigen Verbindung eine weitere Verbindung z. B. durch Schrauben möglich ist. Zur Befestigung von elastischen Dichtelementen, wie z.B. einer Dichtleiste aus Gummi, ist eine Ausnehmung 4 vorgesehen. In diese Ausnehmung kann eine Dichtleiste geklemmt werden, 55 wobei ein zusätzliches Verkleben auch möglich ist. Mittels der stabilen Fixierung der Dichtleiste 6
AT 413 417 B in der Ausnehmung, ist es auch möglich größere Elemente, wie z.B. ein Glasflächenelement, sicher mit dem Montagesystem zu fixieren.
Ein weiterer Funktionsfortsatz 3 ist als Schraubenkanal ausgebildet, sodass mittels einer 5 Schraubverbindung eine einfache und stabile Fixierung der Profilteils miteinander bzw. auch mit dem Bauwerk, an dem es befestigt wird, möglich ist.
Wahlweise kann der Profilteil 1 auch mit Abdeckfortsätzen 5 ausgeführt sein. Dieser Fortsatz 5 bleibt auch im montierten Zustand sichtbar und deckt ggf. Fugen zu einem anschließenden io Fußboden oder auch zu einer Fensterbank ab. Profilteil 1 kann insbesondere für Anwendungen an der Innenseite z.B. eines Fensterstocks verwendet werden.
Profilteil 6 ist eine Variante zu Profilteil 1 für Außenanwendungen z.B. an einem Glasflächenelement oder einem Fensterelement. Zur Entwässerung bzw. zur Abfuhr von kondensierter 15 Feuchtigkeit aus dem Bereich des Montagesystems, insbesondere des eines im montierten Zustand waagrechten unteren Abschnittes, sind Öffnungen 7 vorgesehen, die eine Ableitung gewährleisten.
Der Zwischenteil 8 ist in einer möglichen symmetrischen Ausführungsform mit vier Fortsätzen 9 20 zur formschlüssigen und stabilen Verbindung mit den Profilteilen 1 und 6 ausgeführt.
In Fig. 2 ist eine mögliche Einbausituation eines rahmenlosen Glasflächenelements in einem vertikalen Schnitt dargestellt. Die Profilteile 10a und 10b und der Zwischenteil 11 sind verdeckt angeordnet und im Bauwerk fixiert. In den Zwischenteil 11 wird ein quellfähiges Polymerband 25 12 eingeklebt, auf das z.B. ein rahmenloses Glasflächenelement 14 gesetzt wird, wobei durch das Polymerband 12 eine Abdichtung erreicht wird. Durch die Dichtelemente 13, die in den Profilteilen 10a, 10b fixiert sind, wird das Glasflächenelement 14 hinsichtlich seiner Lage fixiert und dabei auch abgedichtet. An dem außenseitig angeordneten Profilteil 10b sind Öffnungen im Fortsatz 15 zur Entwässerung bzw. zur Vermeidung von Staufeuchte im Bereich des Zwischen-30 teils 11 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt in einem horizontalen Schnitt eine mögliche Anordnung der erfindungsgemäßen Kombination bestehend aus einem rahmenlosen Glasflächenelement und einem Fensterelement mit dem erfindungsgemäßen Montagesystem. Das Montagesystem 16 ist hier vollkommen 35 verdeckt angeordnet, wobei durch Schrauben 17 die Profilteile und der Zwischenteil miteinander verbunden sind und das Montagesystem 16 mittels Schrauben 18 im Bauwerk 19 fixiert ist. Damit ist das Glasflächenelement 20 an seiner dem Bauwerk 19 zugewandten Seite und mittels der Dichtelemente 21 fixiert und abgedichtet. 40 Neben dem Glasflächenelement 20 ist ein Fensterelement 22 vorgesehen, das ebenfalls durch das Montagesystem aufgenommen wird. Zur Fixierung des Glasflächenelements 20 an der dem Fensterelement 22 zugewandten Seite, ist eine am Fensterelement befestigte Leiste 23 und Dichtelemente 24 an beiden Seiten des Glasflächenelements 20 vorgesehen. Das Fensterelement 22 kann dabei durch eine von Metall- oder Kunststoffprofilen 25 gebildete Abdeckung 45 verkleidet sein, wobei in diesem Falle das außen liegende Dichtelement 24 im Profil 25 fixiert ist.
In Fig. 4 ist in einer vertikalen Schnittdarstellung das erfindungsgemäße Montagesystem 26 angeordnet. Fixiert im Montagesystem ist auf einem Polymerband 27 das Türelement 28, wobei so Türelement 28 derart ausgebildet ist, dass es mit einer Nase 29 in das Montagesystem 26 formschlüssig eingreift. Außenseitig wird das Türelement 28 durch eine Dichtleiste 30 gedichtet und fixiert. Öffnungen im Fortsatz 31 stellen eine Entwässerung bzw. die Abfuhr von Feuchtigkeit sicher. 55 Aus Fig. 5 ist eine mögliche Montagesituation für ein Fensterelement an seiner Oberseite mit

Claims (12)

  1. 7 AT 413 417 B dem erfindungsgemäßen Montagesystem in vertikaler Schnittdarstellung zu entnehmen. Das Montagesystem 32, das hier vollkommen verdeckt angeordnet ist, nimmt dabei die Einschubleiste 33 auf, die wiederum mit dem Fensterelement 34 verschraubt ist. An einer Ihrer Seiten wird die Einschubleiste 33 mittels eines Dichtelementes 35 in Position gehalten. 5 Fig. 6 ist das ein Ausführungsbeispiel des Montagesystems mit montierter Schutzleiste zu entnehmen, wobei zwei mögliche Ausführungen der Schutzleiste dargestellt sind. Die Schutzleiste 36 in Fig. 6a dient der Abdeckung z.B. eines oben angeschlagenen Abschnittes des Montagesystems. In Fig. 6b ist eine mögliche Ausführung zur Abdeckung eines unteren hori-io zontalen Abschnittes des Montagesystems dargestellt. Die Abdeckleiste 36 in Fig. 6a ist dabei derart ausgestaltet, dass sie in das Montagesystem eingreift und dabei das Innere des Montagesystems vollständig schützt. Die Abdeckleiste kann dabei derart ausgeführt werden, dass ihre äußere Kontur mit den Profilen 37 des Montagesys-15 tems eine formschlüssige Verbindung eingeht und dabei abdichtet. Nach Fig. 6b ist eine konkrete Ausführungsform der Abdeckleiste für einen im eingebauten Zustand unteren Abschnitt des Montagesystems. Die Abdeckleiste bildet wiederum eine formschlüssige Verbindung mit dem Montagesystem, wobei die Abdeckleiste die Profile 37 des 20 Montagesystems inkl. der Profilfortsätze 38 abdeckt, sodass auch Teile, die im Endzustand sichtbar bleiben, sicher vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt sind. Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die Abdeckleisten so ausgestaltet sind, dass sie im Montagesystem geklemmt sind. Insbesondere kann dies durch Nasen 39 an der Abdeckleiste, 25 die an den Fortsätzen der Profile 40 geklemmt werden, erfolgen. Alternativ dazu können die Abdeckleisten auch verschraubt werden. Patentansprüche: 30 1. Montagevorrichtung (16, 26) mit, vorzugsweise im eingebauten Zustand horizontalen und vertikalen, Abschnitten, zur Aufnahme von zumindest einem Bauteil, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer Schutzleiste (36), einem rahmenlosen Glasflächenelement (14, 20), einem Fensterelement (22) und einem Türelement (28), umfassend zwei Profiltei- 35 le (1, 6, 10a, 10b) und einem zwischen den Profilteilen angeordneten und daran fixierten Zwischenteil (8), wobei das Montagesystem in einem Bauwerk zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, verdeckt anordenbar ist, wobei die Profilteile (1, 6, 10a, 10b) im Wesentlichen als Flachleiste mit Funktionsfortsätzen (2) gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Profilteile (1, 6, 10a, 10b) über den Zwischenteil (8, 11) hinaus 40 erstrecken, sodass zwischen den Profilteilen (1. 6. 10a, 10b) und dem Zwischenteil (8, 11) ein Zwischenraum zur Aufnahme des Bauteils (14, 20, 28, 33, 36) entsteht und die Profilteile (1, 6,10a, 10b) zur Lagefixierung der aufgenommenen Bauteile vorgesehen sind.
  2. 2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrich- 45 tung (16, 26), gegebenenfalls unter Verwendung von Hilfsprofilen, gemeinsam zumindest einseitig an einem Bauwerk fixierbar sind.
  3. 3. Montagevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilteil (1, 6) zur Fixierung zumindest einen Schraubenkanal (3) aufweist. 50
  4. 4. Montagevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilteil (1, 6) zumindest eine Aufnahme für ein elastisches Dichtelement (13, 21, 24, 30, 35) aufweist.
  5. 5. Montagevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der 8 AT 413 417 B Zwischenteil (8) aus einem thermisch isolierenden und/oder hydrophoben Werkstoff gefertigt ist.
  6. 6. Montagevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an 5 einem im eingebauten Zustand unteren Abschnitt des Montagesystems zumindest an ei nem der Profilteile Öffnungen (7) vorgesehen sind, die den Austritt von Feuchtigkeit aus dem Bereich des Montagesystems ermöglichen.
  7. 7. Montagevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das io Montagesystem derart ausgebildet ist, dass eine Schutzleiste (36), zur Abdeckung und zum Schutze des Montagesystems vor Verschmutzung, im Montagesystem lösbar fixierbar ist.
  8. 8. Montagevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche mit zumindest einem rahmenlosen 15 Glasflächenelement (14, 20), dadurch gekennzeichnet, dass das Glasflächenelement mit tels eines quellfähigen Polymerbands (12, 27) zumindest an einer seiner Stirnseiten im Montagesystem gedichtet und/oder mittels, im Montagesystem befestigten und das Glasflächenelement an zumindest einer seiner Flachseiten berührenden elastischen Dichtelementen (13, 21, 24, 30, 35) in Position gehalten ist. 20
  9. 9. Montagevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche mit zumindest einem Fenster- (22) und/oder zumindest einem Türelement (28), dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster-und/oder das Türelement mittels eines quellfähigen Polymerbands (12, 27) und einer verschraubten Einschubleiste (33) im Montagesystem fixiert und mittels, im Montagesystem 25 befestigten, das Fenster- (22) und/oder Türelement (28) an zumindest einer seiner Flach seiten berührenden, elastischen Dichtelementen (13, 21, 24, 30, 35) in Position gehalten ist.
  10. 10. Kombination, umfassend zumindest ein rahmenloses Glasflächenelement (20) und/oder 30 zumindest ein Türelement (28) und/oder zumindest ein Fensterelement (22), fixiert in einer Montagevorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, wobei das Glasflächenelement und/oder das Türelement und/oder das Fensterelement in einer oder unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
  11. 11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das rahmenlose Glasflä chenelement (20) und/oder das Türelement (28) und/oder das Fensterelement (22) jeweils zumindest an einer Seite in der Montagevorrichtung und/oder miteinander verbindbar und/oder abdichtbar sind.
  12. 12. Verfahren zur Fixierung einer Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorrichtung an einem Bauwerk, insbesondere an einem Mauerwerk, zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, verdeckt angeordnet und fixiert wird, wobei im Anschluss an die Montage, zum Schutze der Montagevorrichtung vor Verschmutzung, eine Schutzleiste (35) angebracht wird und diese nach Beendigung 45 von stark verschmutzenden Arbeiten am Bauwerk, bzw. unmittelbar vor Nutzung der Mon tagevorrichtung wieder entfernt wird. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 50 55
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