DE19606589A1 - Ladentheke - Google Patents

Ladentheke

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladentheke mit einem Unterbau und einem gläsernen Thekenaufsatz sowie mit einem am Boden des Thekenaufsatzes befindlichen Warenträger.
Solche Ladentheken sind generell als Kühltheken oder als Warmhaltetheken bekannt, je nachdem, ob sie mit einem Kühl- oder einem Warmhalteaggregat ausgerüstet sind.
Der Zweck von Warmhaltetheken besteht darin, die im oder auf dem Warenträger befindliche Ware warmzuhalten. Meistens handelt es sich um fertige Speisen, die in der Ladentheke über eine gewisse Zeit hinweg warmzuhalten sind und portionsweise ausgegeben werden.
Die DE-PS 41 19 688 beschreibt eine solche Theke, die wahlweise als heiße Theke oder Bain Marie einsetzbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß ein von mehreren Heizfeldbereichen ständig durch einen Wasservorrat abdeckbar ist. Ein oder mehrere weitere Heizfeldbereiche sind beim Einsatz als heiße Theke wasserfrei und beim Einsatz als Bain Marie durch eine weitere Wasserschicht abdeckbar. Dadurch wird ermöglicht, unterschiedlich stark erwärmte oder warmgehaltene Speisen anzubieten.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß solche Warmhaltetheken nur wenige Stunden am Tag im Gebrauch sind, insbesondere während der Vormittags- und Mittagszeit, in welcher die Passanten Imbisse zu sich zu nehmen pflegen. In der übrigen Zeit wird die Energiezufuhr zur Erwärmung des Warmhalteaggregates abgestellt, woraus ein relativ geringer Wirkungsgrad der Ladentheke herrührt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warmhaltetheke der genannten bekannten Art so auszubilden, daß sie über die Zeit hinaus, in welcher die Ware warmzuhalten ist, funktionell eingesetzt werden kann, um den Wirkungsgrad insgesamt zu erhöhen.
Die generelle Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß in einer mit einem oder mehreren Warmhalteaggregaten ausgerüsteten Warmhaltetheke eine Anordnung zum Kühlen der Ware und/oder des Warenträgers mit einer Steuereinrichtung zum wahlweisen Umschalten vom Warmhaltebetrieb in den Kühlbetrieb und umgekehrt vorgesehen sind.
Je nachdem, wieviele und welche Warmhalte-Aggregate vorhanden sind, ergibt sich ein spezieller Lösungsweg mit den Merkmalen der Schutzansprüche 2 oder 3, wobei im Anspruch 2 die Warmhaltung durch heißes Wasser und im Anspruch 3 die Warmhaltung durch eine Heizplatte vorgesehen sind. Sollte eine Ladentheke mit einem anderen Warmhaltesystem ausgerüstet sein, ist die Lehre der Erfindung analog anzuwenden.
Entscheidend ist beim Umschalten vom Warmhaltebetrieb in den Kühlbetrieb die möglichst rasche Eliminierung der Energiequelle für die Warmhaltung. Soweit heißes Wasser als Energiequelle verwendet wird, muß dieses möglichst rasch abgelassen werden, um den nachfolgenden Kühleffekt nicht zu beeinträchtigen. Das dann in den Wasserbehälter eingefüllte kalte Wasser sollte zusätzlich gekühlt werden, damit die noch heißen Behälterwände das Wasser nicht mehr erwärmen können.
Wenn hingegen eine Heizplatte als Warmhalteaggregat zur Anwendung kommt, empfiehlt es sich, nicht nur die Energiezufuhr abzuschalten sondern zusätzlich eine Kühlung der Heizplatte vorzunehmen.
Der Funktionsbetrieb der erfindungsgemäßen Ladentheke besteht also darin, diese im Sinne des Standes der Technik während der Zeit, in der Mahlzeiten eingenommen werden, als Wärmetheke einzusetzen. Sobald aber die Nachfrage nach warmen Speisen erlischt, wird das Warmhalteaggregat abgeschaltet, z. B. das warme Wasser abgelassen und anschließend durch kaltes Wasser ersetzt, welches obendrein kühl gehalten wird. Damit soll erreicht werden, daß eine andere Art von Waren, die gegen die vorher erwärmten Speisen ausgetauscht wird, wie bei einer normalen Kühltheke präsentiert und gegebenenfalls zum Verkauf angeboten werden kann.
Die Erfindung offenbart zur Ausführung dieser allgemeinen Lehre mehrere Beispiele entsprechend den Unteransprüchen. Im Beispiel des Anspruches 4 ist vorgesehen, daß der Wasserbehälter von einem ein Kühlmittel führendes Rohrsystem durchsetzt ist, das bei Betrieb der Ladentheke als Wärmeaggregat abschaltbar ist. Dieses Rohrsystem kann aber auch als Heizelement für den Warmhaltebetrieb eingesetzt werden. Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der oberhalb des Wasserspiegels befindliche Raum mit dem oberhalb des Warenträgers befindlichen Raum in einen Luft-Strömungskreislauf unter Einbeziehung eines Ventilators integriert ist.
Diese Anordnung hat den Sinn, die sich über dem Wasserspiegel gebildete Kühlluft in den Raum des Thekenaufsatzes, also oberhalb des Warenträgers, zu transportieren, um eine zusätzliche Kühlung der ausgebreiteten Ware zu erreichen.
Gemäß dem Anspruch 6 kann obendrein der den Wasserbehälter oder die Heizplatte umgebende Raum in eine Kühlluftströmung integriert werden, die von einem im Unterbau der Ladentheke angeordneten Kühlaggregat ausgehend durch den Thekenaufsatz und wieder zurück zum Kühlaggregat geführt ist. Damit wird eine raschere Abkühlung der vorher warmen oder heißen Elemente des Warmhalteaggregates und des Warenträgers beim Umschalten vom Warmhaltebetrieb in den Kühlbetrieb erreicht.
Bei einer anderen Variante einer erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, daß im Unterbau der für die Warmhaltung der Ware eingerichteten Ladentheke ein Kühlaggregat für Kühlluft vorgesehen ist, das unter Umgehung des Wasserbehälters in einen Luft-Strömungskreislauf mit dem oberhalb des Warenträgers befindlichen Raum integriert ist.
Diese letztere Ausführungsvariante ist für den Fall vorzuschlagen, bei dem eine intensivere Kühlung der auf dem Warenträger ausgebreiteten Ware erwünscht ist.
In jedem Fall wird aber von einer sogenannten Wärmetheke ausgegangen, die für die Aufrechterhaltung der Wärme von zubereiteten Speisen bestimmt ist. Für die Zeit, in der die Speisen nicht mehr verabreicht werden, kann die erfindungsgemäße Ladentheke mit einfachen Mitteln kurzfristig in eine Kühltheke umgestellt werden.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Wärmetheke mit einer Anordnung zum wahlweisen Kühlen der Ware unter Einsatz eines Warmwasserbehälters und
Fig. 2 eine alternative Darstellung der Ladentheke gemäß Fig. 1 mit einer Anordnung zur Kühlung der Ware unter Umgehung des Warmwasserbehälters.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ladentheken (1) weisen in üblicher Art einen Unterbau (2) und einen gläsernen Thekenaufsatz (3) auf. Im Bodenbereich des Thekenaufsatzes (3) befindet sich ein Warenträger (4), der nur symbolisch dargestellt ist und der zur Aufnahme fertig zubereiteter, gewärmter Speisen bestimmt ist.
Wie dies bei sogenannten Warmhaltetheken der Fall ist, wird die Warmhaltung der Speisen des Warenträgers (4) beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Wasserbehälter (5) sichergestellt, der mit Warmwasser gefüllt ist. Oberhalb des Wasserspiegels befindet sich ein Heizsystem (6) in dem ein Wärmemittel zugeführt wird. Dieses Heizsystem (6) dient dazu, die Unterfläche des Warenträgers (4) sowie das Wasser auf einer möglichst konstanten Temperatur warmzuhalten. Ebenso ist damit das Warmhalten der Speisen auf oder in dem Warenträger (4) erreichbar.
Mit (7) ist ein Wasserzufluß symbolisch dargestellt, durch den beispielsweise vorgewärmtes Wasser in den Behälter (5) gefüllt werden kann.
Am Boden des Wasserbehälters (5) befindet sich ein Wasserabfluß (8) mit einem nicht dargestellten Ventil. Dieses Ventil ist dazu bestimmt, das Warmwasser abzulassen, wenn eine Funktionsänderung der Ladentheke von dem Warmhaltebetrieb in einen Kühlbetrieb gewünscht wird. Der Wasserbehälter (5) wird ferner durch ein Überlaufrohr (9) durchsetzt. Ein gleicher Pegel des im Wasserbehälter (5) befindlichen Wassers wird durch mechanische bzw. elektronische Niveauregelung gewährleistet.
Wenn die Warmhalteperiode der Ladentheke (1) beendet ist, wird die Warmhaltetheke in eine Kühltheke umfunktioniert. Dies kann manuell, aber auch automatisch erfolgen.
In jedem Fall wird zunächst das Warmwasser aus dem Wasserbehälter (5) durch den Wasserabfluß (8) abgelassen.
Sobald der Wasserbehälter (5) entleert ist, wird der Wasserabfluß (8) geschlossen und kaltes Wasser in den Wasserbehälter (5) eingeführt, was beispielsweise durch den gleichen Wasserzufluß (7) geschehen kann, der symbolisch dargestellt ist und mit dem Wasserleitungsnetz über ein nicht gezeigtes Ventil in Verbindung steht. Das in den Wasserbehälter (5) eingefüllte Kaltwasser wird nun zusätzlich durch ein Kühlmittel gekühlt, welches durch ein Rohrsystem (12) geführt wird, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel sich innerhalb des Wasserbehälters (5) befindet. Die Kühlleistung wird von einem Kühlaggregat (17) erzeugt, das im Unterbau (2) der Ladentheke (1) angeordnet sein kann.
Weil die Anwesenheit des kalten Wassers im Wasserbehälter (5) nicht immer dazu ausreicht, den Warenträger (4) von unten her zu kühlen, ist ein Luft-Strömungskreislauf (15) vorgesehen, welcher den Raum (13) oberhalb des Warenträgers mit dem Raum (14) oberhalb des Wasserspiegels verbindet und einen Ventilator (14) enthält. Damit wird ein Luftaustausch der über dem Wasserspiegel sich bildenden kühlen Luft mit dem im Thekenaufsatz (3) befindlichen, etwas wärmeren Luft herbeigeführt. Eine solche Lösung ist bevorzugt dann anzuwenden, wenn eine verhältnismäßig geringe Kühlleistung ausreicht, die im Warenträger (4) ausgebreitete Ware kühl zu halten.
Die im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung läßt sich in mannigfacher Weise variieren.
So kann beispielsweise durch das eigentlich zur Kühlung des Wassers vorgesehene Rohrsystem (12) während der Warmhaltephase ein Wärmemittel zum Beheizen oder Warmhalten des Wassers geführt werden, welches wie ein Tauchsieder funktioniert. Auch unterhalb des Wasserbehälters (5) kann eine Wärmequelle vorgesehen werden.
Die Erwärmung bzw. das Warmhalten des Warenträgers (4) kann auch mittels einer Heizplatte anstelle des erwärmten Wassers oder zusätzlich zu diesem erfolgen, wobei die Heizplatte (4) zugleich Warenträger sein kann.
In jedem Fall ist es zweckmäßig, die vorher warm oder heiß gewesenen Teile des Warmhalteaggregates beim Umschalten vom Warmhaltebetrieb zum Kühlbetrieb einer raschen Abkühlung auszusetzen. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, eine vom Kühlaggregat (17) ausgehende Kühl-Luftströmung in den Raum (14) zwischen dem Wasserbehälter (5) (oder einer anderen Wärmequelle) einerseits und dem Warentragboden (4) andererseits zu führen, die mit der Zirkulationsströmung (15) vereinigt werden kann. Das Kühlaggregat (17) kann auch außerhalb der Ladentheke (1) angeordnet sein.
Schließlich ermöglicht die Erfindung auch die Anordnung mehrerer Warmhalteaggregate in einer Wärmetheke, wie beispielsweise Wasserbad und Heizplatte bzw. Heizstab, die wahlweise auf Kühlbetrieb umgeschaltet werden können.
Eine andere Alternative der Erfindung ergibt sich aus der Fig. 2, welche ebenfalls die Raumform einer verkehrsüblichen Warmhaltetheke besitzt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Warmwasser aus dem Wasserbehälter (5) abgelassen, wenn die Warmhalteperiode beendet ist. Innerhalb des Wasserbehälters (5) befindet sich aber nicht mehr ein Rohrsystem für Kühlmittel. Statt dessen wird ein Luft-Strömungskreislauf (18) wie bei einer normalen Kühltheke erzeugt, wobei im Unterbau (2) der Ladentheke (1) ein Kühlaggregat (17) angeordnet ist, welches die aus dem oberhalb des Warenträgers (4) befindlichen Raum (13) stammende Luft ansaugt und auf eine Temperatur bringt, mit welcher der gewünschte Kühleffekt erzeugt werden soll. Diese so gekühlte Luft wird in üblicher Weise wieder durch Luft-Strömungskreislauf (18) unter Umgehung des Wasserbehälters (5) oder einer sonstigen Wärmequelle in den Raum (13) oberhalb des Warenträgers (4) gebracht und eine konventionelle Kühlung herbeigeführt. Soll der Kühleffekt gesteigert werden, kann zusätzlich der Raum (14) unterhalb des Warenträgers (4) gekühlt werden.
Bezugszeichenliste
1 Ladentheke
2 Unterbau
3 Thekenaufsatz
4 Warenträger
5 Wasserbehälter
6 Heizsystem für Wärmemittel
7 Wasserzufluß
8 Wasserabfluß
9 Überlaufrohr
12 Rohrsystem für Kühlmittel
13 Raum oberhalb des Warenträgers
14 Raum oberhalb des Wasserspiegels
15 Luft-Strömungskreislauf
16 Ventilator
17 Kühlaggregat
18 Luft-Strömungskreislauf

Claims (8)

1. Ladentheke (1) mit einem Unterbau (2) und einem gläsernen Thekenaufsatz (3) sowie mit einem im Bodenbereich des Thekenaufsatzes (3) befindlichen Warenträger (4), dadurch gekennzeichnet, daß in einer mit einem oder mehreren Warmhalteaggregaten ausgerüsteten Warmhaltetheke eine Anordnung zum Kühlen der Ware und/oder des Warenträgers (4) mit einer Steuereinrichtung zum wahlweisen Umschalten vom Warmhaltebetrieb in den Kühlbetrieb und umgekehrt vorgesehen sind.
2. Ladentheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines mit warmem oder heißem Wasser gefüllten Behälters (5) unterhalb des Warenträgers (4) der Wärmetheke eine Anordnung zum Austausch des heißen Wassers gegen kaltes Wasser und zum Kühlen des kalten Wassers vorgesehen ist.
3. Ladentheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer Heizplatte unterhalb des Warenträgers (4) eine Folgesteuer-Anordnung zum Abschalten der Wärmeenergiezufuhr zur Heizplatte und zur Kühlung der Ware sowie des Warenträgers (4) und gegebenenfalls der Heizplatte vorgesehen ist.
4. Ladentheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (5) von einem ein Kühlmittel führendes Rohrsystem (12) durchsetzt ist, das bei Warmhaltebetrieb abgeschaltet oder mit einem Heizmittel gespeist ist.
5. Ladentheke nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Wasserspiegels befindliche Raum (14) mit dem oberhalb des Wasserträgers (4) befindlichen Raum (13) in einen Luft-Strömungskreislauf (15) unter Einbeziehung eines Ventilators (16) integriert ist.
6. Ladentheke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Wasserbehälter (5) oder die Heizplatte umgebende Raum in eine Kühlluftströmung (18) integriert ist, die von einem im Unterbau (2) der Ladentheke (1) angeordneten Kühlaggregat (17) ausgehend durch den Thekenaufsatz (3) und wieder zurück zum Kühlaggregat (17) geführt ist.
7. Ladentheke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterbau (2) der für die Warmhaltung der Ware eingerichteten Ladentheke (1) ein Kühlaggregat (17) für Kühlluft vorgesehen ist, das unter Umgehung des Warmhalteaggregates in einen Luft-Strömungskreislauf (18) mit dem oberhalb des Warenträgers (4) befindlichen Raum integriert ist.
8. Ladentheke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines Wasserbehälters (5) als Warmhalteaggregat die Erwärmung des Wassers bzw. dessen Warmhaltung durch ein wahlweise im Wasser oder/und über dem Wasserspiegel oder/und unter dem Wasserbehälter (5) angeordnetes Heizelement (6) erfolgt.
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