DE19606320A1 - Verfahren zur Behandlung von Hardwareausfällen bei der Gleisfreimeldung mittels Achszählung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Hardwareausfällen bei der Gleisfreimeldung mittels Achszählung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE19606320A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/162Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the error correction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L21/06Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

In der deutsche Patentanmeldung P 195 22 584 ist ein Verfah­ ren zur Behandlung von Zählstörungen bei der Gleisfreimeldung mittels Achszählung offenbart, bei dem bereits mit dem Erken­ nen nicht belegungsfähiger Radimpulse an einem Zählpunkt eine Zählstörung festgestellt wird, die bis zu einer späteren Kor­ rektur des Zählergebnisses die reguläre Freimeldung der von der Zählstörung betroffenen Gleisabschnitte verhindert. Die Korrektur der Zählstörung geschieht durch Vergleich von Achs­ zählergebnissen, die durch Zählpunkte vor und hinter dem von der Zählstörung betroffenen Zählpunkt angeordneten sind. Die­ se Zählpunkte bilden gemeinsam einen in einem Rechner vor­ übergehend installierten Korrekturabschnitt, der bei Überein­ stimmung der Zählergebnisse an seinen Ein- und Ausfahrenden das Zählergebnis des vorübergehend gestörten Zählpunktes kor­ rigiert und die störungsbedingt besetzt gemeldeten Gleisab­ schnitte innerhalb des Korrekturgleisabschnittes freimeldet.
Das vorgenannte Verfahren zur Behandlung von Zählstörungen ist nicht nur anwendbar bei Durchgangsgleisen, sondern auch bei sich verzweigenden Gleisen. Dort umfassen die den einzel­ nen Zählpunkten zuzuordnenden Korrekturabschnitte soviele be­ nachbarte Zählpunkte wie Gleise vorhanden sind, aus denen auf den betreffenden Zählpunktzuge fahren werden kann bzw. die von dem betreffenden Zählpunkt aus erreicht werden können. Welche Zählpunkte das im einzelnen sind, hängt von der Strec­ kenkonstellation und der Anordnung der Zählpunkte ab. Für je­ den Typ von Fahrwegelement gibt es Freimeldegleichungen, die besagen, welche benachbarten Zählpunkte in die Freimeldung des betreffenden Fahrwegelementes einzubeziehen sind (DE 42 33 546 A).
An den einzelnen Zählpunkten kann es neben sporadisch auftre­ tenden Fehlzählungen auch zu dauerhaften Hardwareausfällen kommen, beispielsweise durch das Abscheren einer Sensorein­ heit von der Schiene oder durch Leitungsunterbrechungen. Der­ artige Defekte machen sich im Stellwerk wie Fehlzählungen durch Belegungsmeldungen der an den gestörten Zählpunkt an­ grenzenden Gleisabschnitte bemerkbar.
Bei Zählpunkten, die in Achzählkreise eingebunden sind, die gleichzeitig durch mehrere mögliche Fahrstraßen beansprucht sein können wie beispielsweise bei überleitstellen, besteht das Problem, daß bei einem Hardwareausfall eines solchen Zählpunktes zu seiner Überdeckung durch die Zählergebnisse benachbarter Zählpunkte vorübergehend alle Gleisabschnitte belegt werden müssen, in deren Freimeldung der gestörte Zähl­ punkt eingebunden ist. Dies hat seinen Grund darin, daß ein Fahrzeug beim Vorrücken über den defekten Zählpunkt keine Be­ setztmeldung für den Abschnitt auslösen kann, in den es gera­ de einfährt. Die Besetztmeldung muß mithin also mindestens mittelbar beim Einfahren in einen zurückliegenden Abschnitt ausgelöst werden. Das hat zur Folge, daß, obgleich an sich z. B. über die parallel geführten Durchgangsgleise einer Überleitstelle gleichzeitig Fahrstraßen gestellt werden könn­ ten, tatsächlich nur eine solche Fahrstraße gestellt werden kann, weil für die angestrebte Überdeckung des defekten Zähl­ punktes mindestens vorübergehend beide Durchgangsgleise be­ setzt zu melden sind. Das die Zählergebnisse bewertende Zähl­ werk hat keine Information über den tatsächlich eingestellten Fahrweg, so daß für die Überdeckung stets von einer Fahrt über den gestörten Zählpunkt ausgegangen werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so weiterzubilden, daß auch bei sich verzweigenden Gleisen keine Betriebsbehinderun­ gen dadurch entstehen, daß bei einem defekten Zählpunkt zum Zwecke der Überdeckung des Zählpunktes vorübergehend Gleisab­ schnitte belegt werden, die durch unterschiedliche Fahrstra­ ßen beansprucht werden können. Es ist ferner Aufgabe der Er­ findung, eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Ver­ fahrens anzugeben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Anwendung der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. des Pa­ tentanspruches 3. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens bzw. der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert.
Fig. 1 bezieht sich dabei auf die Installation eines Korrek­ turabschnittes wie er sich nach dem Stand der Technik ergeben würde und
Fig. 2 auf die Installation von Korrekturabschnitten bei An­ wendung der vorliegenden Erfindung. Für einander ent­ sprechende Elemente sind in den Figuren der Zeichnung einander entsprechende Bezugszeichen verwendet wor­ den.
Die Zeichnung zeigt eine Überleitstelle mit zwei Durchgangs­ gleisen 1 und 2, die über die abzweigenden Schenkel von Wei­ chen W1 und W2 verbunden sind. Zählpunkte ZP11, ZP12, ZP21 und ZP22 begrenzen die Überleitstelle zu den Nachbargleisen. Jeder Zählpunkt besteht in bekannter Weise aus zwei in Gleis­ längsrichtung versetzt angeordneten Sensoren, die auf vor­ überlaufende Eisenbahnräder oder sonstige an den Fahrzeug vorhandene detektierbare Einrichtungen ansprechen und aus je­ weils zwei sich zeitlich überlappenden Radimpulsen fahrrich­ tungsabhängige Zählimpulse herleiten. Die von den einzelnen Zählpunkten festgestellten Achszahlen werden einem nicht dar­ gestellten Zählwerk zugeführt, das die Zählergebnisse einer bestimmten Anzahl von Zählpunkten bewertet. Das Zählwerk hat keine Kenntnis über die jeweils eingestellte Fahrstraße; es ist lediglich über die Anordnung der Zählpunkte entlang der verwalteten Gleise unterrichtet. Das Zählwerk kann z. B. Teil eines Rechners sein, der eine Vielzahl von benachbarten Zähl­ punkten verwaltet.
Im folgenden ist angenommen, daß einem die Zählergebnisse der in Fig. 1 dargestellten Zählpunkte bewertenden Zählwerk be­ kannt sein soll, daß der Zählpunkt ZP3 defekt ist. Dieser Zählpunkt bildet zusammen mit den Zählpunkten ZP11 und ZP12 einen oberen Achszählabschnitt AO und zusammen mit den Zähl­ punkten ZP21 und ZP22 einen unteren Achszählabschnitt AU; diese Achszählabschnitte sind in der Zeichnung durch Ellipsen verdeutlicht. Die Zählpunkte beider Achszählabschnitte bilden einen ebenfalls durch eine Ellipse angedeuteten Korrekturab­ schnitt KA, der dazu dient, nach jeder vollständigen Durch­ fahrt durch den Korrekturabschnitt diesen freizumelden und damit die Wirkung des defekten Zählpunktes ZP3 zu überdecken. Wenn also beispielsweise vom Stellwerk her eine von links nach rechts über das Gleis 2 führende Fahrstraße eingestellt ist, veranlaßt der Zählpunkt ZP21 (Einfahrende) bei seinem Befahren eine entsprechende Meldung an das Zählwerk, das dar­ aufhin den dem unteren Achszählabschnitt AU zugeordneten Gleisabschnitt besetztmeldet. Da dem Zählwerk nicht bekannt ist, ob der die Besetztmeldung veranlassende Zug den Über­ leitstellenbereich auf dem durchgehenden Gleis in Richtung auf den Zählpunkt ZP22 befährt oder ob der Zug über den Zähl­ punkt ZP3 in Richtung auf den Zählpunkt ZP12 vorrückt, muß das Zählwerk zusätzlich zu dem tatsächlich beanspruchten Gleisabschnitt auch den dem oberen Achszählabschnitt AO zuge­ ordneten Gleisabschnitt belegen. Dies kann gleichzeitig mit dem Besetzen des unteren Gleisabschnittes, aber auch zeitlich verzögert dazu geschehen. Durch die Belegung des oberen Gleisabschnittes als Folge der Belegung des unteren Gleisab­ schnittes sind über das Durchgangsgleis 1 für die Dauer der Belegung keine Fahrstraßen stellbar, obgleich dies stell­ werksseitig ansonsten durchaus möglich wäre. Das bedeutet, daß sich ein auf dem Gleis 1 dem Zählpunkt ZP11 oder ZP12 nä­ hernder Zug vor dem Erreichen dieses Zählpunktes angehalten werden muß und zwar solange, bis der über das Durchgangsgleis 2 vorrückende Zug den Korrekturabschnitt KA vollständig pas­ siert hat und die eingetragenen Besetztmeldungen gelöscht worden sind.
Die Erfindung vermeidet die vorstehend näher erläuterte Be­ triebsbehinderung dadurch, daß sie den Zählpunkten, die in die Achszählkreise von gleichzeitig durch unterschiedliche Fahrstraßen beanspruchbaren Gleisabschnitten einbezogen sind, Korrekturabschnitte zuordnet, deren Zählpunkte gleichzeitig nur durch eine einzige Fahrstraße beansprucht sein können. Dies wird dadurch erreicht, daß gemäß Fig. 2 in der Nähe des bislang durch mehrere gleichzeitig mögliche Fahrstraßen bean­ spruchbaren Zählpunktes ZP3 ein zusätzlicher Zählpunkt ZP3 einstalliert wird, der zusammen mit dem originären Zählpunkt einen zusätzlichen Achszählabschnitt AH bildet. Dieser zu­ sätzliche Zählpunkt bildet nun zusammen mit den Zählpunkten ZP21 und ZP22 des ursprünglichen Achszählabschnittes AU1 ei­ nen Korrekturabschnitt KA1, der nun nicht mehr die Zählpunkte ZP11 und ZP12 des Durchgangsgleises 1 umfaßt. Wenn nun ein Fahrzeug den Zählpunkt ZP21 passiert und der Zählpunkt ZP21 eine entsprechende Meldung an das zugehörige Zählwerk abge­ setzt hat, dann veranlaßt das Zählwerk die Besetztmeldung des dem Achszählabschnitt AU1 zugeordneten Gleisabschnittes, der durch die Zählpunkte ZP21, ZP22 und den als defekt erkannten Zählpunkt ZP3 begrenzt wird. Die Besetztmeldung des das Durchgangsgleis 1 umfassenden Gleisabschnittes unterbleibt, weil für den Fall, daß das die Besetztmeldung auslösende Fahrzeug tatsächlich über den defekten Zählpunkt ZP3 in Rich­ tung auf das Durchgangsgleis 1 vorrücken sollte, dieses Fahr­ zeug nunmehr von den Sensoren des Zählpunktes ZP3* erfaßt würde und dieser Zählpunkt damit die Besetztmeldung des dem oberen Achszählabschnittes AO1 zugeordneten Gleisabschnittes herbeiführen kann. Die beim Befahren des Zählpunktes ZP21 ausgelöste Besetztmeldung des unteren Gleisabschnittes wird über den Korrekturabschnitt KA1 zurückgenommen, sobald der Zug den Zählpunkt ZP22 bzw. ZP3* vollständig passiert hat. Der Korrekturabschnitt umfaßt in bekannter Weise die beiden an den gestörten Zählpunkt ZP3 angrenzenden Achszählabschnit­ te, nämlich zum einen den Achszählabschnitt AH und zum ande­ ren den Achszählabschnitt AU1. Wenn der Zählpunkt ZP3 und der zusätzliche Zählpunkt ZP3* mit geringstmöglichem Versatz in Längsrichtung der Schienen an der gleichen oder an unter­ schiedlichen Schienen des gleichen Gleises angeordnet sind, ergibt sich für den durch diese beiden Zählpunkte gebildeten Achszählkreis AH ein nur für das Zählwerk vorhandener fikti­ ver Gleisabschnitt, für den es im Stellwerk keine Entspre­ chung gibt.
Ähnlich wie der untere Achszählabschnitt AU1 nurmehr die Zählpunkte ZP21 und ZP22 des Durchgangsgleises 2 sowie den als defekt angenommenen Zählpunkt ZP3 umfaßt, umfaßt der obe­ re Achszählabschnitt AO1 die beiden Zählpunkte ZP11 und ZP12 des Durchgangsgleises 1 sowie den zusätzlichen Zählpunkt ZP3*. Auch hier umfaßt der dem Korrekturabschnitt KA1 ent­ sprechende Korrekturabschnitt KA2 neben dem Zählpunkt ZP3 die Zählpunkte links und rechts des Zählpunktes ZP3*, nämlich die Zählpunkte der Achszählabschnitte AO1 und AH. Bei durchgehen­ den Fahrten über das Gleis 1 gibt es keine Einflußnahme auf das untere Gleis 2; bei Fahrten aus dem Gleis 1 über den als gestört angenommenen Zählpunkt ZP3* erfolgt die Besetztmel­ dung des dem unteren Achszählabschnitt AU1 zugeordneten Gleisabschnittes beim Passieren des Zählpunktes ZP3.

Claims (5)

1. Verfahren zur Behandlung von Hardwareausfällen bei der Gleisfreimeldung mittels Achszählung durch überdecken des Zählergebnisses eines als defekt erkannten Zählpunktes durch die Zählergebnisse von Zählpunkten zu beiden Seiten des de­ fekten Zählpunktes, wobei diese Zählpunkte einen dem defekten Zählpunkt zugeordneten Korrekturabschnitt mit mehreren Ein- und Auszählpunkten bilden, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden durch mehrere gleichzeitig mögliche Fahrstraßen beanspruchbaren Zählpunkt (ZP3) neben einem ersten Achs­ zählergebnis ein davon unabhängiges zweiten Achszählergebnis ermittelt wird, und daß zum Frei- und Besetztmelden des je­ weils befahrenen Gleisabschnittes dieses zweite Achszähler­ gebnis mit den Achszählergebnissen der übrigen Zählpunkte (ZP21, ZP22) dieses Gleisabschnittes verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckung eines defekten Zählpunktes (ZP3) durch die Zählergebnisse benachbarter Zählpunkte (ZP3*, ZP21, ZP22) nur für eine vorgebbare Zeitspanne zugelassen wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe eines jeden durch mehrere gleichzeitig mög­ liche Fahrstraßen beanspruchbaren Zählpunktes (ZP3) ein zu­ sätzlicher Zählpunkt (ZP3*) vorgesehen ist, der zusammen mit dem anderen Zählpunkt (ZP3) einen Achszählkreis (AH) bildet und daß der dem Zählpunkt (ZP3) zugeordnete Korrekturab­ schnitt (KA1) den zusätzlichen Zählpunkt (ZP3*) und die übri­ gen Zählpunkte (ZP21, ZP22) des jeweils befahrenen Gleisab­ schnittes umfaßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählpunkt (ZP3) und der zusätzliche Zählpunkt (ZP3*) mit geringstmöglichem Versatz in Längsrichtung der Schienen an der gleichen oder an unterschiedlichen Schienen des glei­ chen Gleises angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählpunkt (ZP3) und der zusätzliche Zählpunkt (ZP4) einen fiktiven Gleisabschnitt bilden.
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