DE4314559A1 - Verfahren zur Gleisfreimeldung mittels Achszählung mit automatischer Zählfehlerkorrektur - Google Patents

Verfahren zur Gleisfreimeldung mittels Achszählung mit automatischer Zählfehlerkorrektur

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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/162Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the error correction

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Achszähleinrichtungen werden in Eisenbahnanlagen vor allem dort eingesetzt, wo große Entfernungen zwischen Bahnhöfen zu überbrücken sind oder wo gleisbauliche Gründe, z. B. die Verwendung von Stahlschwellen, den Einsatz von Gleisstromkreisen ausschließen.
Ein bekanntes Problem bei Achszähleinrichtungen ist das Auftreten von Zählfehlern, die die Freimeldung eines Gleisabschnittes, die einen Gleichstand zwischen der Zahl der in den Gleisabschnitt eingefahrenen und der Zahl der aus dem Gleisabschnitt ausgefahrenen Achsen voraussetzt, verhindern und so zu Betriebshemmungen führen.
Es sind auch bereits mehrere Verfahren zur automatischen Zählfehlerkorrektur bekannt, die eine nachträgliche Freimeldung eines an sich freigefahrenen, infolge eines Zählfehlers jedoch weiterhin besetzt gemeldeten Gleisabschnittes ermöglichen.
So sind z. B. in der DE-OS 15 30 389, der DE-PS 17 80 469 und der DE-OS 19 38 311 Schaltungen beschrieben, die Zählergebnisse von Achszählpunkten mit Zählergebnissen weiter entfernt gelegener Achszählpunkte vergleichen und einen infolge eines Zählfehlers besetzt gemeldeten Streckenabschnitt nachträglich freimelden, wenn aus diesem Vergleich geschlossen werden kann, daß ein Zählfehler vorliegen muß und eine Zugtrennung als Grund für die Besetztmeldung ausscheidet.
Im Zusammenhang mit dem Einsatz von Rechnern zur Zuglenkung ist in einem Aufsatz von A. Delpy und K.H. Suwe in "Signal und Draht" 62 (1970), Heft 4, Seiten 55 ff ein Gleisfreimeldeverfahren beschrieben, das eine Hilfsfreimeldung unter Verwendung einer sogenannten Sollachszahl vorsieht. Die Sollachszahl wird z. B. bei Ausfahrt aus einem Bahnhof ermittelt und begleitet den Zug bis zum nächsten Zielbahnhof. Durch Vergleich von Achszählergebnissen mit der Sollachszahl läßt sich zusätzlich zum direkten Vergleich von an aufeinanderfolgenden Achszählpunkten ermittelten Zählergebnissen feststellen, ob und an welchem Zählpunkt eine Fehlzählung erfolgt ist. Es wird dabei vorausgesetzt, daß von drei Achszählpunkten gleichzeitig nicht mehr als einer einen Zählfehler macht und daß bei einer Zugtrennung nicht gleichzeitig ein Zählfehler an den den besetzt gemeldeten Abschnitt begrenzenden Zählpunkten auftritt, der genau der fehlenden Achszahl entspricht.
Schließlich ist in einem Aufsatz von G. Kampke in "Siemens-Zeitschrift 45 (1971)" Beiheft "Bahntechnik" Seiten 164 ff, auf Seite 166, rechte Spalte, unten, ganz allgemein erwähnt, daß eine selbsttätige Achszählgrundstellung von einer zweiten Freimeldeebene ausgeführt werden kann. Diese zweite Freimeldeebene kann z. B. durch am Anfang und am Ende einer Strecke angeordnete Achsmeldepunkte gebildet werden.
Die beiden zuletzt genannten Verfahren erfordern zusätzliche Einrichtungen in der Außenanlage und im Stellwerk, die, insbesondere dann, wenn bei Einsatz in Weichenbereichen weitere Korrekturbedingungen geprüft werden müssen, recht aufwendig werden. Die Korrektur mittels einer zweiten Freimeldebene hat außerdem den Nachteil, daß erst korrigiert werden kann, wenn die ganze Strecke freigefahren ist. Bei gewünschter dichter Zugfolge stellt diese Zeitverzögerung eine nicht hinnehmbare Betriebsbehinderung dar.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Gleisfreimeldeverfahren mit Zählfehlerkorrektur der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, das bei einfacher Realisierung und ausreichender Sicherheit, im störungsfreien Betrieb keine Beeinträchtigung des Verkehrs und der Stellwerksfunktionen verursacht und das im Störungsfalle auftretende Behinderungen des Verkehrs möglichst gering hält.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Verfahren nach der Erfindung sieht eine Korrektur eines Zählfehlers eines Achszählpunktes in Abhängigkeit vom Zählergebnis zweier weiterer Achszählpunkte vor, wobei diese die beiden in Fahrtrichtung nächstfolgenden oder die beiden in Fahrtrichtung unmittelbar zurückliegenden Zählpunkte sein können. Dabei erfolgt eine Korrektur nur, wenn im ersten Fall das zu korrigierende Ergebnis niedriger als das der folgenden Zählpunkte und im zweiten Fall das fehlerhafte Ergebnis größer als das der zurückliegenden Zählpunkte ist. In beiden Fällen ist hier sichergestellt, daß die zu korrigierende Abweichung des Zählergebnisses nicht durch eine Zugtrennung hervorgerufen sein kann, denn in beiden Fällen hat sich die Achszahl erhöht, was nur durch positive Zuglängenänderung oder durch einen Zählfehler möglich ist. Finden in dem betrachteten Bereich keine Rangierbewegungen statt, so scheidet auch eine positive Zuglängenänderung als Ursache aus.
Die Korrektur erfolgt hier unabhängig von irgendwelchen Stellwerksinformationen und kann, da die beiden "Referenzzählpunkte" immer unmittelbar nebeneinander auf einer Seite des zu korrigierenden Zählpunktes liegen, bereits vorgenommen werden, sobald zwei aufeinanderfolgende Gleisabschnitte freigefahren sind. Legt man heute übliche Zählpunktabstände und Blocklängen zugrunde, so kann hier kaum noch von Betriebsbehinderung gesprochen werden.
Eine in Patentanspruch 2 beschriebene Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung sieht die Markierung der Fahrstrecke eines Zuges mit Hilfe der beeinflußten Zählpunkte vor. Damit wird es möglich, die Fahrtroute des Zuges, z. B. durch einen Weichenbereich hindurch, festzuhalten und hinsichtlich der Korrektur von Zählfehlern wie eine linienförmige Strecke zu behandeln.
Anhand von zwei Figuren soll nachfolgend das Verfahren nach der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erklärt werden.
Die Figuren zeigen
Folgen von Zählerständen von den einzelnen Zählpunkten im Rechner zugeordneten Zählpunktspeichern, deren Höhen hier ohne genauen Zahlenwert, relativ zu den Zählerständen der Nachbarachszählpunkte wiedergegeben sind. So gibt Fig. 2a den Zustand einer unbenutzten, freigemeldeten Strecke wieder, deren Zählpunktspeicher alle gleiche Zählerstände, z. B. den Zählerstand 0, einnehmen.
Ausgehend von dem in Fig. 2a dargestellten Zustand kann es vorkommen, daß einzelne Zählpunktspeicher einen abweichenden, also höheren oder niedrigeren Zählerstand einnehmen. Ist ein solch abweichender Zählerstand nach Durchfahrt eines Zuges noch vorhanden, so kann es sich um einen positiven oder negativen Zählfehler eines Achszählpunktes handeln oder um eine echte Änderung der Achszahl infolge einer Zugtrennung oder einer positiven Zuglängenänderung.
Eine Korrektur darf nur erfolgen, wenn eine Zugtrennung mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann. Eine positive Zuglängenänderung tritt in der Praxis nicht auf, sofern Rangierbewegungen ausgeschlossen werden können.
Eine Korrektur ist zulässig, wenn drei aufeinanderfolgende Zählpunkte die in Fig. 1a und 1b gezeigten Konstellationen aufweisen. Im Falle 1b darf der Zählerstand des in Fahrtrichtung von links nach rechts gesehen, dritten Zählpunktspeichers sofort an den Zählerstand der beiden vorausgehenden Zählpunktspeicher angeglichen werden, da er - positive Zuglängenänderung ausgeschlossen - auf einem positiven Zählfehler beruhen muß. Eine Zugtrennung kann nicht zu einer Zunahme der Achszahl führen, somit hier nicht erfolgt sein. Im Falle 1a hat der erste Zählpunkt eine zu geringe Zahl von Achsen gezählt, denn beide nachfolgenden Zählpunkte haben übereinstimmend eine höhere Anzahl von Zählimpulsen registiert. Eine Zugtrennung kann nicht erfolgt sein, da die beiden zuletzt beeinflußten Zählpunkte keinen Achszahlverlust festgestellt haben. Es darf hier also ebenfalls korrigiert und der abweichende niedrigere Zählerstand des ersten Zählpunktspeichers auf den Zählerstand der beiden folgenden Zählpunktspeicher angehoben werden. Im Gegensatz zum Fall 1b, in dem die Korrektur unverzüglich erfolgt, kann hier jedoch erst korrigiert werden, wenn der durch die nachfolgenden beiden Zählpunkte begrenzte Gleisabschnitt freigefahren ist.
Die in Fig. 1c bis 1f wiedergegebenen Zählerstandskonfigurationen stellen Fallbeispiele dar, bei denen unter Verwendung der in Fig. 1a und 1b wiedergegebenen Konstellationen eine Korrektur durchgeführt oder unterlassen wurde.
In Fig. 1c handelt es sich um die Korrektur eines positiven Zählfehlers. Korrekturentscheidend ist die Konstellation der Zählerstände der drei ersten Zählpunktspeicher, die Fig. 1b entspricht.
Fig. 1d gibt einen negativen Zählfehler wieder. Die Korrektur erfolgt hier aufgrund der Konstellation der letzten drei Zählerstände. Diese entspricht der in Fig. 1a wiedergegebenen Konstellation.
Fig. 1e zeigt eine Zugtrennung mit gleichzeitigem Zählfehler. Eine Korrektur darf nicht erfolgen, da nicht klar ist, welcher der Zählerstände (vierter oder fünfter von links) verfälscht ist. Es tritt hier auch keine der eine Korrektur zulassenden Konstellationen (Fig. 1a oder 1b) auf.
Fig. 1f, schließlich, zeigt den Fall einer Zugtrennung mit positivem Zählfehler, bei dem der Zählfehler korrigiert wird, die Zugtrennung jedoch anhand der unterschiedlichen Zählerstände der Zählpunktspeicher 3 und 4 (von links gezählt) dokumentiert, und der dazwischenliegende Gleisabschnitt besetzt gemeldet bleibt. Für die Korrektur des Zählfehlers ist hier die Konstellation der Zählpunktspeicher 4, 5 und 6 maßgeblich, die dem Fall der Fig. 1b entspricht.
Fig. 2 verdeutlicht eine Zugfahrt über eine mit Zählpunkten ausgerüstete Strecke. Ein Zug, der in die freigemeldete Strecke (Fig. 2a) von links her einfährt, erhöht zuerst den Zählerstand eines dem ersten Zählpunkt zugeordneten Zählpunktspeichers, danach den des zweiten, dritten usw. Zählpunktspeichers (Fig. 2b und 2c). Sobald zwei aufeinanderfolgende Zählpunktspeicher gleiche erhöhte Zählerstände haben (Fig. 2c) wird der in Fahrtrichtung zurückliegende Zählpunktspeicher gelöscht, d. h. auf den vor der Zugfahrt eingestellten Wert zurückgesetzt (Fig. 2d). Da dies bei jedem Zählpunkt der befahrenen Strecke geschieht, kann die Zugfahrt, wie aus Fig. 2e und 2f ersichtlich, am Rechner verfolgt werden, bis der Zug den Streckenabschnitt verlassen hat und alle Zählpunktspeicher wieder den vor der Zugfahrt eingestellten Wert einnehmen.
Werden die beeinflußten und wieder rückgestellten Zählpunkte in einem besonderen Register markiert, so läßt sich jede Zugfahrt dokumentieren, ohne daß hierzu Stellwerksinformation benötigt wird und hierzu eine Stellwerksschnittstelle geschaffen werden muß.
Dies ist vor allem dann von großem Vorteil, wenn die Zugfahrt über Weichenbereiche führt und die Fahrtroute dem Rechner zunächst nicht bekannt ist.
Werden die vom Zug beeinflußten Zählpunkte markiert, so läßt sich jede Strecke durch einen mit Zählpunkten ausgerüsteten Weichenbereich wie eine einfache Strecke behandeln. Eine Korrektur von Zählfehlern läßt sich dann, wie oben beschrieben, problemlos durchführen.
Die Speicherung der von den Zählpunkten gelieferten Zählimpulse erfolgt zur Korrektur und zur Markierung der Fahrtstrecke zweckmäßig in getrennten Zählpunktspeichern.

Claims (2)

1. Verfahren zur Gleisfreimeldung in einer Eisenbahnanlage; in der an im Gleis angeordneten Achszählpunkten jeweils Anzahl und Bewegungsrichtung durchfahrender Achsen als Zählergebnis ermittelt werden, in der durch Vergleich der an in Fahrtrichtung aufeinanderfolgenden Achszählpunkten ermittelten Zählergebnisse das Freisein des zwischen diesen Achszählpunkten gelegenen Gleisabschnitts festgestellt wird, wenn der Vergleich Übereinstimmung ergibt, und in der zur Korrektur von Zählfehlern ein Rechner benutzt wird, dem die an allen Zählpunkten eines mehrere Gleisabschnitte umfassenden Streckenbereiches gewonnenen Zählergebnisse zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden entlang der Fahrstrecke eines Zuges befindlichen Zählpunkt von diesem gelieferte Zählimpulse durch den Rechner jeweils fahrtrichtungsbezogen gezählt und als Zählergebnis gespeichert werden und daß zur Zählfehlerkorrektur eine Angleichung eines fehlerhaften Zählergebnisses an die Ergebnisse zweier Zählpunkte vorgenommen wird, wenn diese beiden Zählpunkte die in Fahrtrichtung nächstfolgenden Zählpunkte sind und ihre Zählergebnisse untereinander gleich und höher als das anzugleichende Zählergebnis sind, oder wenn diese beiden Zählpunkte die in Fahrtrichtung unmittelbar zurückliegenden Zählpunkte sind und ihre Zählergebnisse untereinander gleich und niedriger als das anzugleichende Zählergebnis sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrstrecke eines Zuges im Rechner festgehalten wird und daß hierzu für jeden vom Zug beeinflußten Achszählpunkt das von diesem ermittelte Zählergebnis gespeichert und wieder gelöscht wird, sobald der in Fahrtrichtung jeweils folgende Achszählpunkt ein gleiches Zählergebnis festgestellt hat, und daß Zählpunkte, für die ein Zählergebnis gespeichert und wieder gelöscht wurde, markiert bleiben und die vom Zug gefahrene Strecke im Rechner kennzeichnen.
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