DE10240376A1 - Sicheres Zugmeldebuch - Google Patents

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    • B61L27/50Trackside diagnosis or maintenance, e.g. software upgrades
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum sicheren Führen und sicheren Protokollieren eines Fahrbetriebes in ein protokollierendes Speichermedium in den Fahrbetrieb regelnden Stellen, die mit einer computergestützten Anlage ausgerüstet sind. Dieses Verfahren wird bei Verkehrssystemen, insbesondere Schienenbahnen, angewendet, bei denen Fahrzeuge verkehren, die über Funk Informationen und/oder Datenpakete zur Durchführung und Sicherung der Fahrt erhalten und senden. DOLLAR A Erfindungsgemäß nehmen mindestens zwei unabhängige Quellen Eintragungen in das den Fahrbetrieb protokollierende Speichermedium vor, die miteinander abgestimmt werden. Diese Quellen sind insbesondere die den Fahrbetrieb regelnde Stelle sowie das auf einer Strecke verkehrende Fahrzeug. Hierdurch wird die Möglichkeit der Fehleingaben eingeschränkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum sicheren Führen und sicheren Protokollieren eines Fahrbetriebes in ein protokollierendes Speichermedium in den Fahrbetrieb regelnden Stellen die mit einer computergestützten Anlage ausgerüstet sind. Dieses Verfahren wird bei Verkehrssystemen, insbesondere Schienenbahnen, angewendet, bei denen Fahrzeuge verkehren, die über Funk Informationen und/oder Datenpakete zur Durchführung und Sicherung der Fahrt erhalten und senden.
  • Ein System, mit dem mit Hilfe einer computergestützten Anlage zukünftig national und vor allem international operierender Schienenverkehr funkgeführt werden soll, ist das European Train Control System (ETCS). Hierbei bestimmt ein auf einer Strecke verkehrendes Fahrzeug eigenständig seine Position über in der Strecke verlegte Ortungsgeräte, sog. Balisen. Das Fahrzeug übermittelt diese Position sowie weitere Fahrzeugdaten, insbesondere seine Zugnummer, Geschwindigkeit, Zugdaten und Zuglänge, per Funk an eine Streckenzentrale, die den Fahrbetrieb auf der Strecke regelt. Die Streckenzentrale ermittelt die nächsten Positionen, an denen das Fahrzeug seine Geschwindigkeit ändern muss und teilt diese dem Fahrzeug per Funk mit. Für den Fall von technischen oder betrieblichen Störungen auf der Strecke, zur Nachprüfbarkeit des Fahrbetriebes sowie für nachweispflichtige Aufträge und Meldungen werden alle relevanten Vorgänge der Streckenzentrale in einem Speichermedium protokolliert.
  • Anforderungen, die die europäischen Schienenverkehrsunternehmen an ETCS stellen, sind in den europaweit veröffentlichten Systemanforderungen „System Requirements Specification" zusammengestellt. Stand der Technik ist hierbei, dass die Durchführung von juristischen Registrierungen möglich sein soll. Hierbei wird fahrzeugseitig der Umfang der aufzuzeichnenden Daten festgelegt. Nachteil dieses Vefahrens ist, dass Fehlbedienungen durch das Bedienpersonal der Streckenzentrale möglich sind. So können durch falsche Eingaben des Bedienpersonals falsche Einträge im protokollierenden Speichermedium entstehen.
  • Das den Fahrbetrieb protokollierende Speichermedium, das gegenwärtig im Eisenbahnbetrieb zum Einsatz kommt, ist das sog. Zugmeldebuch. Zugmeldebücher sind aus der Fahrdienstvorschrift DS/DV 408 „Züge fahren und Rangie ren" – dem betrieblichen Regelwerk der Deutschen Bahn AG – aus Modul 0202 bekannt. Hierbei werden in der den Fahrbetrieb regelnden Stelle, insbesondere einem Stellwerk, Vorgänge in das Zugmeldebuch eingetragen, die die Durchführung der Züge betreffen oder Aufträge oder Meldungen sind. Diese Eintragungen erfolgen durch das Bedienpersonal des Stellwerks, insbesondere einem Fahrdienstleiter, bei
    • – älteren Ausführungen des Stellwerks indem der Fahrdienstleiter von Hand Eintragungen in ein Zugmeldebuch in Papierform vornimmt,
    • – neueren Ausführungen des Stellwerks, insbesondere elektronischen Stellwerken (ESTW), in den Speicher eines Computers.
  • Nachteil auch dieses Vefahrens ist, dass Fehlbedienungen durch das Bedienpersonal der den Fahrbetrieb regelnden Stelle möglich sind. So kann durch falsche Eingaben des Bedienpersonals ein falscher Eintrag im Zugmeldebuch entstehen.
  • Weitere Nachteile sind, dass
    • – der Datenumfang auf die streckenseitig verfügbaren Information beschränkt ist,
    • – nur örtlich festgelegt und festprojektiert ist, wann eine Eintragung in das Zugmeldebuch erfolgt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum sicheren Führen und sicheren Protokollieren eines Fahrbetriebes in ein protokollierendes Speichermedium anzugeben, bei dem die geschilderten Nachteile des Standes der Technik gelöst werden.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hierbei nehmen mindestens zwei unabhängige Quellen Eintragungen in das den Fahrbetrieb protokollierende Speichermedium vor, die miteinander abgestimmt werden. Diese Quellen, die Eintragungen in das protokollierende Speichermedium vornehmen, sind insbesondere die den Fahrbetrieb regelnde Stelle sowie das auf einer Strecke verkehrende Fahrzeug. Hierbei werden automatische Meldungen und/oder Meldungen durch das Bedienpersonal der beiden Quellen eingetragen. Automatische Meldungen betreffen insbesondere Meldungen der beiden Quellen, die an bestimmten, vorher definierten Positionen oder Zeit punkten des Fahrzeugs auf der Strecke ohne Einwirkung des Bedienpersonals abgegeben werden.
  • Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ist, dass durch die Eintragung in das protokollierende Speichermedium durch mindestens zwei unabhängige Quellen, die miteinander verglichen und abgestimmt werden, die Möglichkeit der Fehleingaben eingeschränkt wird. Sobald eine Quelle eine fehlerhafte Eintragung durchführt, stellt die computergestützte Anlage eine Abweichung zu der Eintragung einer der weiteren Quellen fest und gibt einen Warnhinweis an das Bedienpersonal der den Fahrbetrieb regelnden Stelle ab. Der Warnhinweis wird ebenfalls in das protokollierende Speichermedium eingetragen. Dies ermöglicht einen sicheren Nachweis des Betriebes bei juristischen Nachforschungen, insbesondere bei einer Ursachenanalyse nach Unregelmäßigkeiten oder Unfällen.
  • Weitere Vorteile sind:
    • – Verwendbarkeit für weitergehende Aufgaben mit höherer Sicherheitsanforderung durch höhere Sicherheit des Verfahrens,
    • – Bereitstellen von weitergehenden Informationen zum Zweck der Sicherung der Fahrt oder der Disposition,
    • – Optimierung der Eintragung nach juristischen, betrieblichen oder ökonomischen Gesichtspunkten durch entsprechende Konfigurierbarkeit,
    • – Bereitstellen von Informationen zur computergestützten Sicherung von Rangierbereichen.
  • Anspruch 2 beinhaltet ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel für Anspruch 1. Hierbei wird das den Fahrbetrieb protokollierende Speichermedium durch ein Zugmeldebuch gebildet.
  • Anspruch 3 beinhaltet vorteilhafte Ausführungsbeispiele für Quellen, die, bei Durchführung des Fahrbetriebs mit Hilfe von ETCS, Eintragungen in das protokollierende Speichermedium vornehmen. Dies sind automatische und/oder manuelle und/oder mündliche Positionsmeldung des Fahrzeuges und/oder Zugschlussmeldung des Fahrzeuges sowie Informationen zu Zugdaten. Vorteil dieses Verfahrensmerkmals ist, dass eine automatische Fahrwegsicherung und Eignungsprüfung für den Fahrweg ermöglicht wird.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert, bei denen jeweils ein System betrachtet wird, bei dem Züge mit Hilfe von ETCS durch eine Streckenzentrale, die den Fahrbetrieb auf der Strecke regelt, funkgeführt werden.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel protokolliert die Streckenzentrale in einem Zugmeldebuch für die von ihr geführten Züge folgende Vorgänge:
    • 1. Einfahrt / Ausfahrt von Zügen pro Gleisabschnitt
    • 2. Position von Zügen, nach folgenden Kriterien, die vom Bedienpersonal der Streckenzentrale definiert werden
    • – periodisch innerhalb bestimmter Wegabstände und/oder
    • – periodisch innerhalb bestimmter Zeitabstände und/oder
    • – beim Passieren von Bahnhöfen / Abzweigstellen / Überleitstellen / Haltepunkten / Haltestellen
    • 3. Beginn / Ende einer Zugfahrt und vermerkt dabei Zugdaten sowie Ort und ggf. Rangierbereich
    • 4. Senden von neuen Zugdaten durch einen Zug, zusammen mit den neuen Zugdaten
    • 5. Versenden einer Fahrerlaubnis für einen Zug, zusammen mit Endpunkt der Fahrerlaubnis und Geschwindigkeit am Endpunkt, wenn nicht 0 km/h
    • 6. Angeordnete Modus-Übergänge für Züge
    • 7. Wechsel der Zugnummer von Zügen
    • 8. Eingabe von Hilfshandlungen
    • 9. Hilfsfreigaben bei der Sicherung von Gefahrenpunkten
    • 10. Zurücksetzen einer Gleisbelegung
    • 11. Modifikation Streckenatlas
    • 12. Modifikation der Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und sonstiger Besonderheiten (La)
    • 13. Einrichten / Ändern / Aufheben von temporären Begrenzungen
  • Bei der Anmeldung eines Zuges an der Streckenzentrale werden zusätzlich sämtliche ETCS-Identifikationen, die dem Zug zugeordnet wurden, im Zugmeldebuch mit abgelegt.
  • Alle Einträge werden von der Technik der Streckenzentrale selbsttätig vorgenommen und bedürfen keiner Mitwirkung durch das Bedienpersonal.
  • Für jeden Vorgang werden Art des Vorgangs, Zugnummer des betroffenen Zuges und Datum / Uhrzeit der Streckenzentrale bzw. der benutzten Zugzeit vermerkt.
  • Bei Vorgängen, die eine entsprechende Befugnis verlangen, wird außerdem die Benutzer-Kennung des ausführenden Bedienpersonals vermerkt.
  • Es ist jederzeit möglich, die Einträge im Zugmeldebuch einzusehen.
  • Eintragungen im Zugmeldebuch können nicht modifiziert oder gelöscht werden. Einzige Ausnahme ist das automatische Löschen der Datensätze nach der festgelegten Zeit.
  • Die Angaben im Zugmeldebuch werden in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt, der auch bei Störungen der Streckenzentrale als Grundlage für den weiteren Betrieb zugänglich ist.
  • Aufgrund der Angaben im Zugmeldebuch ist bei Störungen ein sofortiger Weiterbetrieb möglich, da die Position aller Züge und die zugewiesenen Fahrwege (entspricht der vergebenen Fahrerlaubnis) erkennbar sind.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel wird durch das protokollierende Speichermedium eine betriebliche Sicherheit erreicht, die eine automatische Einrichtung einer Langsamfahrstelle in einem Tunnel bei Begegnung mit schnell fahrenden Zügen ermöglicht. Dazu werden folgende Daten in die computergestützte Anlage eingegeben, miteinander verglichen und protokolliert:
    • – Zugdaten des Fahrzeuges, durch den Triebfahrzeugführer und
    • – Streckenseitig durch den Fahrdienstleiter und/oder
    • – Übernahme von Daten aus dem Produktions-System für den Güterverkehr (PVG), das die Zugzusammenstellung von Güterzügen protokolliert.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel wird vor der Ausstellung der Fahrerlaubnis die Eignung eines Zuges für die zu befahrende Strecke geprüft, indem die Informationen des protokollierenden Speichermediums zu dem entsprechenden Zug mit den Streckendaten abgeglichen werden. Hierzu zählt insbesondere die Überprüfung des Lichtraumprofils. Überschreitet das Lichtraumprofil eines Zuges, der das Befahren einer Strecke beantragt, das zugelassene Lichtraumprofil der Strecke, so werden durch die Streckenzentrale die entsprechenden betrieblichen Maßnahmen, insbesondere Sperrung eines Gegengleises, durchgeführt.

Claims (3)

  1. Verfahren zum sicheren Führen und sicheren Protokollieren eines Fahrbetriebes in ein protokollierendes Speichermedium in den Fahrbetrieb regelnden Stellen die mit einer computergestützten Anlage ausgerüstet sind sowie den Fahrzeugen über Funk Informationen und/oder Datenpakete zur Durchführung und Sicherung der Fahrt senden und von diesen erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei unabhängige Quellen Eintragungen in das den Fahrbetrieb protokollierende Speichermedium vornehmen, die miteinander abgestimmt werden, wobei mindestens eine Quelle gebildet wird durch – ein Bedienpersonal eines Fahrzeuges und/oder – eine automatische Meldung des Fahrzeuges und/oder – ein Bedienpersonal der den Fahrbetrieb regelnden Stelle und/oder – eine automatische Meldung der den Fahrbetrieb regelnden Stelle.
  2. Verfahren zum sicheren Führen und sicheren Protokollieren eines Fahrbetriebes in ein protokollierendes Speichermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Fahrbetrieb protokollierende Speichermedium durch ein Zugmeldebuch gebildet wird.
  3. Verfahren zum sicheren Führen und sicheren Protokollieren eines Fahrbetriebes in ein protokollierendes Speichermedium nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Durchführung des Fahrbetriebs mit Hilfe eines European Train Control Systems (ETCS) mindestens eine Quelle gebildet wird durch eine automatische und/oder manuelle und/oder mündliche – Positionsmeldung des Fahrzeuges und/oder – Zugschlussmeldung des Fahrzeuges und/oder – Zugdatenmeldung des Fahrzeuges.
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