DE4308237A1 - Verfahren zum Betreiben einer Achszählanlage und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Achszählanlage und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE4308237A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/161Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard
    • B61L21/06Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben einer Achszählanlage gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Einrichtung sind aus einer Druckschrift der Siemens AG (Bestellnummer A25090/A533/A112/1) aus dem Jahre 1990 bekannt. Dort wird über ein Mikrocomputer-Achszählsystem berichtet, das für die Gleisfreimeldung langer Abschnitte entwickelt wurde; die Gleisabschnittslänge liegt dort in der Größenordnung von 10 km und mehr. Überwacht werden diese Gleisabschnitte durch Achszählsysteme, von denen jedes einen Schienendop­ pelkontakt am Anfang und am Ende eines zu überwachenden Gleisabschnittes zum Detektieren vor überlaufender Fahr­ zeugrädern und zwei den beiden Zählpunkten zugeordnete Achszählwerke aufweist. Diese Achszählwerke sind meist nicht in Gleisnähe, sondern davon entfernt untergebracht, z. B. in einem Stellwerksgebäude oder einem Schalthäuschen an der Strecke. Aufgabe der Achszählwerke ist es, die von den Schienendoppelkontakten stammenden, sich überlappenden Radimpulse in fahrrichtungsabhängige Zählimpulse umzuwan­ deln und aufzusummieren. Wegen der großen Entfernung zwischen den jeweils zusammenwirkenden Zählpunkten ist es nicht sinnvoll, die von ihnen ausgelösten Radimpulse einem gemeinsamen Achszählwerk zuzuführen, weil mit der Möglich­ keit der Verfälschung von Radimpulsen auf dem Übertragungs­ weg zum gemeinsamen Achszählwerk gerechnet werden muß.
Meist wird eines der beiden jeweils zum Überwachen eines längeren Gleisabschnittes verwendeten Achszählwerke zur Ermittlung der Frei- und Besetztmeldung dieses Abschnittes herangezogen; es ist dies in aller Regel das Achszählwerke des in Fahrrichtung gesehen ersten Zählpunktes eines Gleisabschnittes. Das Achszählwerk des jeweils anderen Zählpunktes dieses Gleisabschnittes übermittelt dem für die Frei- und Besetztmeldung bestimmten Achszählwerk über eine Übertragungsstrecke die von ihm jeweils ermittelten Achszahlen, die bei dem jeweiligen Empfänger dieser Daten entweder mit den von ihm ermittelten Achszahlen verglichen werden oder aber zum Auszählen der gespeicherten Achszahlen verwendet werden. Stellt das Achszählwerk fest, daß genausoviel Achsen in den Abschnitt eingezählt wurden wie von dem mit ihm zusammenwirkenden Achszählwerk als aus dem Abschnitt ausgefahren detektiert wurden, so wird der Gleis­ abschnitt freigemeldet, andernfalls bleibt er besetztge­ meldet. Um sicherzustellen, daß ein Befahrungsereignis an dem jeweiligen Partnerzählpunkt vom Achszählwerk für die Frei- und Besetztmeldung des Gleisabschnittes zum augen­ blicklichen Besetztmelden des Abschnittes auch tatsächlich erfaßt werden kann, ist bislang eine ständige Datenübertra­ gung zwischen den zusammenwirkenden Achszählwerken vorgese­ hen. Über die dafür vorgesehene Übertragungsstrecke können neben den Achszahlen auch weitere Daten wie z. B. Störungs­ meldungen der die Achszählwerke steuernden Mikrocomputer oder Blockmeldungen in beiden Richtungen übertragen werden. Für das Übertragungssystem zum Übermitteln dieser Daten zwischen den jeweils zusammenwirkenden Achszählwerken ist wie für die einzelnen Achszählsysteme selbst eine unter­ brechungsfreie Stromversorgung vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb einer Achszählanlage sowie eine Einrichtung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens anzugeben, mit der es möglich ist, den Aufwand für die Übertragung von Achszahlen und sonstigen Daten zwischen den jeweils zusammenwirkenden Achszählwerken benachbarter Zählpunkte zu verringern, ohne dabei aber Ein­ bußen an Zuverlässigkeit und Sicherheit hinnehmen zu müssen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 bzw. die des Anspruches 2. Da­ durch, daß der überwachte Gleisabschnitt außerhalb der Phase, in denen er für eine Fahrstraße beansprucht ist, grundsätzlich, d. h. auch bei freiem Gleis, besetzt gemel­ det wird, besteht keine Notwendigkeit einer ständigen Datenübertragung zwischen den jeweils zusammenwirkenden Achszählwerken zur Funktionskontrolle des Übertragungs­ systems. Vielmehr brauchen die Zählergebnisse nur dann übermittelt zu werden, wenn tatsächlich Bedarf zum Fest­ stellen des Belegungszustandes eines Gleisabschnittes besteht; kommt diese Datenübermittlung nicht zustande, so bleibt der Abschnitt besetzt gemeldet.
Der Kommunikationskanal wird gemäß Anspruch 3 in vorteil­ hafter Weise durch eine Übertragungsstrecke dargestellt. Über ihn lassen sich gemäß Anspruch 4 auch weitere Daten übermitteln, wobei diese weiteren Daten gemäß Anspruch 5 ebenfalls nur solange übertragbar sein sollen, wie Zähler­ gebnisse übertragen werden können.
Die Übertragung der Zählergebnisse und gegebenenfalls der weiteren Daten soll gemäß Anspruch 6 adressenorientiert erfolgen, so daß beliebige weitere Achszählwerke mit einem Stellwerk und umgekehrt über das gleiche Übertragungssystem kommunizieren können.
Gemäß Anspruch 7 ist vorgesehen, daß eines oder beide der jeweils paarweise zusammenwirkenden Zählwerke Meldungen über den jeweiligen Belegungszustand eines Gleisabschnittes ausgeben.
Die Erfindung ist nachstehen anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in ausschnittsweiser Darstellung die Gleise zweier Bahnhöfe B1 und B2 und einen zwischen ihnen liegenden längeren Gleisabschnitt G. Dieser Gleisabschnitt wird überwacht durch Zählpunkte ZP1 und ZP2, von denen jeder einen Schienendoppelkontakt und ein Anschlußgehäuse aufweist, von dem aus die von vorüberlaufenden Fahrzeugrä­ dern ausgelösten Radimpulse über Kabel auf zugehörige Achs­ zählwerke AZW1 und AZW2 gelangen. Der Ein- und Ausfahrbe­ reich der beiden Bahnhöfe ist durch Ein- und Ausfahrsignale gesichert. Für die bedarfsweise Übertragung von Zählergeb­ nissen Z1 und Z2 sowie von Daten D1 und D2 sind Übertra­ gungseinrichtungen U1 und U2 vorgesehen, die bedarfsweise auf einen gemeinsamen Kommunikationskanal K aufschaltbar sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben einer Achs­ zählanlage geht davon aus, daß nur dann eine Datenübertra­ gung zwischen den einzelnen Zählpunkten wirklich erforder­ lich ist, wenn der zugehörige Gleisabschnitt von einem Stellwerk fahrstraßenmäßig zu behandeln ist, also wenn bei­ spielsweise eine Zugfahrt in ihn hinein oder über ihn hinweg stattfinden soll, oder wenn er als Durchrutschweg oder im Rahmen der Flankenschutzsuche beansprucht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß außerhalb dieser Zeiten der Gleisabschnitt grundsätzlich besetzt gemeldet wird, unabhängig davon, ob er tatsächlich besetzt oder frei ist. Nur dann, wenn das Stellwerk eine Fahrstraßenbean­ spruchung erkennt, zu dessen Realisierung die Kenntnis des Belegungszustandes des Gleisabschnittes erforderlich ist, veranlaßt das Stellwerk STW die Aktivierung der Übertra­ gungseinrichtungen U1 und U2 und die Aufschaltung der Aus­ gänge dieser Übertragungseinrichtungen auf den gemeinsamen Kommunikationskanal K. Dieser Kommunikationskanal ist vor­ zugsweise als Datenübertragungsstrecke ausgebildet, kann jedoch auch als Fernmeldeleitung ausgeführt sein. Die Akti­ vierung der Übertragungseinrichtungen durch das Stellwerk kann ebenfalls über den Kommunikationskanal geschehen oder über gesonderte Steuerleitungen SL. Sowohl die Aktivierung und Desaktivierung der Übertragungseinrichtungen als auch die Übermittlung von Zählergebnissen und sonstigen Daten geschieht in vorteilhafter Weise adressenorientiert, so daß ein individuelles Ansprechen einzelner Übertragungs­ einrichtungen möglich ist. Das Achszählwerk AZW2 befindet sich üblicherweise im Empfangszustand. Es sendet nur Daten, wenn die Aufforderung hierzu bei eingeschaltetem Kommunika­ tionskanal vom Achszählwerk AZW1 (Master) kommt.
Solange der Gleisabschnitt G durch keine Fahrstraße bean­ sprucht ist, meldet das für die Kennzeichnung des Bele­ gungszustandes dieses Gleisabschnittes vorgesehene Achs­ zählwerk AZW1 den Abschnitt wegen der fehlenden Kommunika­ tion mit dem Partnerzählwerk AZW2 besetzt; dabei befinden sich die Ausfahrsignale aus den beiden Bahnhofsbereichen in der Haltstellung. Liegt jetzt eine Fahrstraßenbeanspruchung vor und hat das Stellwerk die Übertragungseinrichtungen U1 und U2 aktiviert, so findet mindestens eine Übertragung der im Achszählwerk AZW2 gespeicherten Achszahlen an das Achszählwerk AZW1 statt. Dieses Achszählwerk oder ein nachgeordneter Verarbeitungslogik, z. B. ein Mikrocomputer oder Mikroprozessor, erkennt daraus, ob der Gleisabschnitt G tatsächlich besetzt ist oder freigemeldet werden kann und löst gegebenenfalls eine Freimeldung PM aus. Sollte die Übertragung des Zählerstandes des Achszählwerkes AZW2 aus irgend einem Grunde nicht möglich sein, beispielsweise weil das Achszählwerk AZW2 oder die Verarbeitungslogik eine Störung aufweist oder weil die Übertragung der Achszahlen infolge einer Übertragungsstörung nicht zustande kommt, unterbleibt die Freimeldung des Gleisabschnittes G und die Fahrstraße, in die der Gleisabschnitt G eingebunden werden soll, kommt nicht zustande. Ist der Gleisabschnitt G durch eine Fahrstraße beansprucht (nachdem zuvor sein Freizustand erkannt worden ist), so bleiben die Übertragungseinrich­ tungen U1 und U2 solange wirksam, bis alle für die Zugfahrt notwendigen Stellwerksfunktionen erfüllt sind; dies kann z. B. das Auflösen der Fahrstraße sein, in die der Gleisab­ schnitt als Fahrwegelement, als Durchrutschelement oder als Flankenschutzelement einbezogen ist, aber auch schon das Befahren des betreffenden Gleisabschnittes. Für die während der Zugfahrt durchgeführte Zählung von Achsen ist die Aufrechterhaltung der Datenübertragung nicht mehr erfor­ derlich, weil der Abschnitt dann ohnehin besetzt ist. Die Überprüfung der Zählergebnisse findet dann bei der nächsten Anforderung der Datenübertragung durch das Stellwerk statt, bei der geprüft wird, ob der Gleisabschnitt G tatsächlich frei oder besetzt ist.
Neben den Zählergebnissen können über den Kommunikationska­ nal auch beliebige weitere Daten übermittelt werden, z. B. Blockmeldungen BL oder sonstige Daten, die den jeweiligen Partnerzählpunkt unterrichten über bestimmte Vorgänge und das Funktionsverhalten des jeweils anderen Zählpunktes. Auch die Übermittlung dieser zusätzlichen Daten kann, muß aber nicht, ausschließlich in der Zeit erfolgen, in der der Gleisabschnitt im Rahmen einer Fahrstraße beansprucht wird.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß auf das Vorhandensein einer Standleitung zwischen den Übertragungs­ einrichtungen zusammenwirkender Zählpunkte verzichtet wer­ den kann, wenn man das Vorurteil überwindet, daß ein tat­ sächlich freier Gleisabschnitt stets und ständig auch frei­ gemeldet sein muß. Der entscheidende Vorteil liegt darin, daß der u. U. sehr lange und damit teure Kommunikations­ kanal in der übrigen Zeit von anderen Diensten genutzt werden kann. Daraus ergibt sich, daß Störungen auf der Übertragungsstrecke das Achszählsystem nur noch während der Anforderungszeiten beeinflussen können, außerhalb dieser Zeiten aber unwirksam sind, so daß eine Dauerübertragung von Kennzeichen zur Funktionskontrolle des Übertragungs­ weges nicht mehr erforderlich ist. Entlang einer Strecke mit mehreren derartigen Achszählsystemen ist nur ein ein­ ziger Kommunikationskanal erforderlich. Durch die Adressie­ rung der Telegramme beim Datenaustausch ist gewährleistet, daß immer nur die Zählwerke miteinander kommunizieren, die adressenmäßig zusammengehören. Das Übertragungsmedium kann beliebig ausgeführt sein. Da die Datenübertragung nach dem Arbeitsstromprinzip, die Freimeldung aber nach dem Ruhe­ stromprinzip geschieht, braucht für das Übertragungssystem keine unterbrechungsfreie Stromversorgung bereitgestellt werden; fällt die Stromversorgung aus, so ist eine Daten­ übertragung nicht möglich und das bewertende Achszählwerk bzw. dessen Bewertungslogik gibt eine Besetztmeldung für den überwachten Gleisabschnitt aus.

Claims (7)

1. Verfahren zum Betreiben einer Achszählanlage mit minde­ stens einem durch Zählpunkte (ZP1, ZP2) begrenzten Geisab­ schnitt (G),
bei der die Zählpunkte auf zugehörige Zählwerke (AZW1, AZW2) zum fahrrichtungsabhängigen Zählen von Befahrungser­ eignissen wirken,
und bei der zum Erkennen des Belegungszustandes des Gleis­ abschnittes das eine Zählwerk (AZW2) seine Zählergebnisse (Z2) an das andere Zählwerk (AZW1) überträgt; dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung der Zählergebnisse erst veranlaßt wird, wenn eine Zugfahrt über oder in den Gleisabschnitt (G) bevorsteht oder zu berücksichtigen ist und
daß die Übertragung der Zählergebnisse ab dann wieder ver­ hindert wird, wenn alle für die Zugfahrt notwendigen Stell­ werksfunktionen abgearbeitet sind.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übertragen der Zählergebnisse (Z1, Z2) ein Kommuni­ kationskanal (K) vorgesehen ist, auf den die Zählwerke (AZW1, AZW2) mittels Übertragungseinrichtungen (U1, U2) bedarfsweise aufschaltbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommunikationskanal durch eine Übertragungsstrecke dargestellt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommunikationskanal zur Übertragung weiterer Daten (D1, D2) eingerichtet ist, wobei eine bidirektionale Daten­ übertragung vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Daten (D1, D2) nur dann und nur solange übertragbar sind, wie auch Zählergebnisse (Z1, Z2) übertra­ gen werden können.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Zählergebnisse und gegebenenfalls der weiteren Daten adressenorientiert erfolgt.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Zählwerken stets nur eines (AZW1) oder aber beide den Belegungszustand des Gleisabschnittes detektieren.
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