DE3223327A1 - Sichere gleisfreimeldeeinrichtung - Google Patents

Sichere gleisfreimeldeeinrichtung

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DE3223327A1
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microprocessor system
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track vacancy
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Ceased
Application number
DE19823223327
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Ing.(Grad.) 1000 Berlin Lotz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Sichere Gleisfreimeldeeinrichtung
  • Die erfindung betrifft eine sichere Gleisfreimeldeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs le Die Gleise bei Eisenbahnen sind in eine Folge von Gleis-und Weichenabschnitten unterteilt. Dies dient zur Sicherung des Zugbetriebes und zum Sberwachen des Betriebsablaufs. Sie werden daraufhin überwacht, ob sie durch Fahrzeuge besetzt oder frei sind. Die Gleisabschnitte werden vielfach durch Gleisstromkreise überwacht. Ein Gleisstromkreis besteht aus einer Stromquelle als Sender, der über die Fahrschienen eines Eisenbahngleises einen Empfänger speist. Befindet sich ein Fahrzeug in einem Gleisabschnitt, so wird durch seine Achsen eine niederobige Verbindung zwischen den Fahrschienen hergestellt.
  • Dadurch gelangt kein Strom mehr In den Empfänger und der Gleisabschnitt wird als besetzt gemeldet.
  • Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Gleisstromkreis in einem Gleisabschnitt zu schaffen. So kann ein Geisabschnitt gegenüber seinem Nachbarabschnitt dadurch isoliert werden, dass in beide Fahrschienen Isolierstösse eingebaut werden. An den Isolierstössen befinden sich dann Dlfferentialgleisdrosseln mit mehreren Wicklungen. Zwei dieser ';icklungen, die in Reihe liegen, werden beiderseits der Isolierstösse zwischen die Fahrschienen gelegt und mit ihnen verbunden. Eine weitere Wicklung steht mit einem Sender in Verbindung, während eine weitere wicklung mit einem Empfänger im benachbarten GleiE-i ^hnitt verbunden ist. Die aus je zwei Wicklungen bestehenen Uberbrückungen zwischen den Fahrschienen werden durch Mittelanzapfungen zwischen den WIcklungen miteinander verbunden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Gleisstromkreis nur einschienig zu isolieren, d.h., dass eine Fahrschiene durchgehend verschweisst ist, während in der anderen Fahrschiene Isolierstösse eingebaut sind. Auch eine Folge aus zweischienig und einschienig isolierten Gleisstromkreisen kann angewendet werden, wobei die Differentialgleisdrossel beim uebergang von einem zweischienig isolierten Gleisabschnitt zu einem einschienig isolierten Gleisabschnitt derart abgewandelt wird, dass die Überbrückung durch zwei Wicklungen beim einschienig isolierten Gleisstromkreis entfällt und die Mittenanzapfung beim zweischienig isolierten Gleisstromkreis direkt auf eine durchgehend verschweisste Fahrschiene des einschienig isolierten Gleisstromkreises geführt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein Gleis mit durchgehend verschweissten Fahrschienen zu verwenden, wobei die Gleisabschnitte durch elektrische Trennstösse gebildet werden.
  • Es sind bereits Frequenzgleichstromkreise zur Frei- und Besetztmeldung von Gleisabschnitten an durchgehend geschweisster Gleisen bekannt. Dabei können die Isolierstösse durch elektrische Trennstösse ersetzt werden. Die Trennung benachbarter Gleisabschnitte erfolgt durch die Wahl verschiedener Tonfrequenzen (Hans Dewald: onfrequenz-Gleisstromkre-se" aus Signal und Draht, 71 (19?9), S. 994 bis 100). Derartige Tonfrequenz-Gleisstromkreise erfordern jedoch einen hohen Aufwand und zeigen kein Fail-safe-Verhalten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass häufig Störungen durch elektromagnetische Einflüsse auftreten.
  • Die Aufgabe besteht daher darin, eine Gleisfreimeldeeinrichtung zu schaffen, die sicher ist und möglichst störungsfrei das Orten von Zügen auf der Strecke, das Verarbeiten von spezifischen Zugdaten, eine Zugschlussüberwacung und eine zusätzliche Plausibilitätskontrolle ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den Patentansprüchen angegebenen Massnahmen gelöst.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeickmmg an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Mikroprozessoren können in Systemen, die mit elektronischen Schienenkontakten auf freien Strecken ausgerüstet sind, zur Erfassung von Gleisbelegungen (Achszählungen) verwendet werden.
  • Sie bieten über das Melden von "frei" oder "besetzt" die Erfassung von zugspezifischen Daten: o Achszahl o Zuglänge/Nur bei Eingabe konstanter Betriebsparameter o Geschwindigkeit o Beschleunigung/Verzögerung o Blockabschnitt frei/besetzt o Zugschlussüberwachung Selbständige Korrektur des Zählergebnisses durch überprüfen der Nachbarabschnitte o Richtungskriterium (Fahrtrichtung) Mit dieser Konzeption werden neue technische Realisierungsmöglichkeiten für einen rationellen und automatisierten Eisenbahnbetrieb eröffnet.
  • Der Einsatz eines Mikrocomputers für die Zugdatenerfassung am elektronischen Schienenkontakt ist von Vorteil, weil bei minimale Hardwareaufwand ein Grossteil der zu realisierenden Funktionen per Software gelöst werden kann. Die Funktionen gliedern sich wie folgt: a) Datenerfassung Zus tandserfassung am Schienenkontakt D ) Datenverarbeitung Berechnung der zugspezifischen Daten Zuglänge (nur bei Eingabe konstanter Betriebsparameter) Geschwindigkeit Blockabschnitt "frei"/'2besetzt" Zugschlussüberwachung Plausibilitätskontrolle, selbständige Korrektur des Zählergebnisses durch Überprüfen der Zählergebnisse der Nachbarabschnitte Richtungskriterium Wie in der Zeichnung dargestellt, wird eine Strecke 1 in Abschnitte A', A2', A..., An eingeteilt. Die Abschnitte sind elektrisch gegeneinander isoliert. An den Enden jedes Abschnitts sind Sender-Empfänger 2" , 2"2, ... 2n1 2n2 angeordnet. Von den Sender-Empfängern werden Impulse über eine Anpassungsschaltung 3 an Zähler 4 gegeben. Von dort gelangen sie in die Dateneingabe eines mindestens 2v2-Mikroprozessorsystems 5 (SEB-AE) und werden berechnet.
  • Aus der Datenausgabe des Mikroprozessosystems werden die Ergebnisse zum Gleisbild, zur Zustandsfuhrung und zum Monitor weitergeleitet.
  • Das 2v2-Mikroprozessorsystem 5 ist eine signaltechnisch sichere Rechnerfunktionseinheit und wird als sogenannter sicherer Einheitsbaustein SEB-AE in den dezentralen Aussenelementsteuerungen eingesetzt. Diese arbeiten nach dem quasi-fail-safe-Prinzip und bestehen aus mindestens zwei nicht sicheren Rechnerkanälen. Die Sicherheit beruht hierbei auf der Ausfall offenbarung mittels Vergleich und der Dgnamisierung statischer Zustände. Wird ein Ausfall erkannt, so wird der definierte signaltechnisch sichere Zustand eingenommen. Für die Rechnerkanäle der SEB-AE werden weitestgehend die gleichen Mikrorechnerbaugruppen eingesetzt wie bei den nicht sicheren Anwendungen. Diese werden ergänzt durch elektronische ecM;fail-safe Baugruppen für die Funktionen Vergleich und für sichere Prozesseingaben und -ausgaben, soweit diese gefordert werden und sich nicht durch gezielte Verfahren günstiger realisieren lassen.
  • Der SEB-AE der dezentralen Aussenelementsteuerung ist in seinem zentralen Teil einheitlich in Hard- und Software aufgebaut. Er enthält die komplette Anwendersoftware der verschiedenen Aussenelemente. Er ist in der Lage, mehrere gleich- oder andersartige Aussenelemente zu steuern. e nach den zu steuernden Aussenelementen unterscheiden sich die Prozeßschnittstellen. Diese sind entsprechend den Aussenelementen standardisiert und werden in separaten Baugruppenträgern eingebaut. Mittels einmal festgelegter Aressierung erfolgt die Ansteuerung. Damit ist es möglich, äe nach Anwendungsfall unterschiedliche Aussenelemente von einem weitgehena hard- und softwaremässig gleichartigen SEB-AE zu steuern.
  • Signalerzeugung und Signalaufbereitung findet in speziellen rerpheriebaugruppen statt, die Schnittstellen zu einer sicheren Einheitsbaustein-Aussenelemente (SEB-AE) sind stets einheitlich ausgeführt. Die an der Strecke befindliegen Sende- und Empfangseinrichtungen sind nicht menr aber z T. grössere atfernungen mit jeweils separaten Kupferleitungen an die Zentraleinrichtung des Stellwerks angeschlossen, sondern über kurze Stichleitungen mit den in den Schalthausern installierten Geräten der Aussenelementsteuerung (SEB-AE) verbunden. Diese Geräte wiederum verkehren mit den Geräten der Bereichssteuerstelle über Fernwirkverbindungen mittels lichtleiter.
  • Durch einen SEB-AE werden mehrere Gleisabschnitte überwacht. Die Daten der Gleisfreimeldeeinrichtungen werden signaltechnisch sicher über parallele Digitaleingaben in den SEB-AE eingelesen, verarbeitet, auf Plausibilität überwacht und zur Übertragung an die Bereichssteuerstelle aufbereitet. Bei Verwendung von Achszählkreisen zählen die Zähler die von den jchszählkreisen (Empfänger) abgegebenen Zählimpulse und der SEB-AE bildet daraus signaltechnisch sicher die "Frei"- oder Belegt "Belegt"-Meldung.
  • Wird in der Bereichssteuerstelle eine falsche Belegtmeldung erkannt (Prüfung auf Plausibilität), so wird die Achszählung im SEB-AE per Kommando normiert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine Achszahlgrunastellung als zählpflichtige Hilfsbedienung durch den Fahrdienstleiter vornehmen zu lassen.
  • Die für die Weichen vorhandenen Gleisabschnitte (Belegtmeldungen) werden der jeweils zuständigen Weichensteuerung im SEB-AE zur Verarbeitung zugeführt.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen in der vollelektronischen Verarbeitung der Signale, die auf Plausibilität geprüft werden können. Darüber hinaus ist die Einrichtung seh: wenig störanfällig.

Claims (6)

  1. Sichere Gleisfreimeldeeinrichtung Patentansprüche 1. Sichere Gleisfreimeldeeinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass Sender-Empfänger an den Enden von Gleisabschnltten angeordnet sind, welche Zählimpulse an Zähler abgeben, die an ein mindestens 2v2 Mikroprozessorsystem angeschlossen sind.
  2. 2. Gleisfreimeldeeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zählerstände vom Mikroprozessorsystem zyklisch abgerufen, zu Gleisfreimeldungen verarbeitet bzw. auf Plausibilität überprüft werde;.
  3. 3. Gleisfreimeldeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Zählerstande spontan zum Mikroprozessorsysten übertragen werden.
  4. 4. Gleisfreimeldeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Zugschlussüberwachung durch fortlaufende oberwachung der Achsenzahl erfolgt.
  5. 5. Gleisfreimeldeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Sender-Empfänger an den Enden der Gleisabschnitte kreuzweise mit den Zählern verbunden sind.
  6. 6. Gleisfreimeldeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die tbertragung über Lichtleiter erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994020349A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum betreiben einer achszählanlage und einrichtung zur durchführung des verfahrens
EP0979765A2 (de) * 1998-08-12 2000-02-16 Alcatel Verfahren zur Ubermittlung eines von einem Zählpunkt ermittelten Zählerstands an eine zentrale Auswerteeinrichtung
EP1026062A2 (de) * 1999-01-16 2000-08-09 Alcatel Verfahren zur Auswertung von Schienenkontaktsignalen

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EP0979765A3 (de) * 1998-08-12 2002-05-15 Alcatel Verfahren zur Ubermittlung eines von einem Zählpunkt ermittelten Zählerstands an eine zentrale Auswerteeinrichtung
EP1026062A2 (de) * 1999-01-16 2000-08-09 Alcatel Verfahren zur Auswertung von Schienenkontaktsignalen
EP1026062A3 (de) * 1999-01-16 2002-05-15 Alcatel Verfahren zur Auswertung von Schienenkontaktsignalen

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