DE19605489A1 - Verfahren zur Änderung einer Produktionseinstellung - Google Patents
Verfahren zur Änderung einer ProduktionseinstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet
der automatischen Montagemaschinen und insbesondere auf ein
Verfahren zur Umschaltung von den Teilen, die für ein erstes
Produkt eingestellt wurden, auf ein zweites Produkt.
In der Elektronikindustrie werden Montagemaschinen, Auf
nahme- und Plazierungsmaschinen oder Bestückungsmaschinen
verwendet, um gedruckte Leiterkarten (PCB) herzustellen. Die
Bestückungsmaschine verwendet eine Vielzahl von Bauteilen, um
eine PCB herzustellen. Der Maschinenkopf nimmt in ausgewähl
ter Weise Bauteile, die in Zubringern gehalten werden, von
vorbestimmten Orten auf einem Montagetisch auf und plaziert
sie auf der gedruckten Leiterkarte. Wenn die gedruckte Lei
terplatte vollständig bestückt ist, so bestückt die Be
stückungsmaschine die nächste Karte. Diese Maschinen sparen
viel Zeit und Arbeit bei der Bestückung von Leiterplatten.
Durch ihre hohen Kosten erfordern sie jedoch einen langen
Produktionslauf, um ihre Anschaffung zu rechtfertigen. Eine
zeithaltende Fertigung (just in time) hat die Produktions
lauflänge verkürzt. Diese kürzeren Produktionsläufe bedingen
es, daß eine Bedienperson häufiger eine Umstellung von einer
Produktionseinstellung auf eine zweite Produktionseinstellung
vornehmen muß. Dies kann zu Fehlern und Ausfallzeiten führen.
Es wurden Verifiziersysteme für Bestückungsmaschinen
entwickelt, um die Genauigkeit der Bedienperson beim Einstel
len der Maschinen zu verbessern. Diese Systeme umfassen die
Verwendung von Barkodes auf den Bauteilrollen und das Lesen
dieser Barkodes vor dem Plazieren der Bauteile auf dem Monta
getisch. Es werden auch Lampen verwendet, um der Bedienperson
anzuzeigen, wo sie den Zubringer auf dem Montagetisch plazie
ren soll. Um die Genauigkeit der Bedienperson beim Plazieren
der Zubringer auf dem Montagetisch zu gewährleisten, machen
es diese Systeme notwendig, daß die Bedienperson zuerst alle
vorhandenen Zubringer entfernt und dann die Zubringer abta
stet, bevor sie sie wieder auf dem Tisch anordnet. Es kann
sein, daß einige der Bauteile, die für die Produktion des er
sten Produkts verwendet wurden, auch für die Produktion des
zweiten Produkts verwendet werden. Das Verfahren, bei dem al
le Bauteilzubringer vom Tisch entfernt und sie dann alle wie
der auf dem Tisch plaziert werden, verschwendet Zeit der Be
dienperson. Andere Systeme weisen die Bedienperson an, bei
jedem Schlitz auf dem Tisch, ein Bauteil wegzunehmen, eines
wegzunehmen und eines hinzuzufügen oder nur eines hinzuzufü
gen. Auch dieses Verfahren verwendet nicht die ganze, der Be
stückungsmaschine zur Verfügung stehende Information. Die
Montage des ersten Produktes kann ein Bauteil in einem
Schlitz verwenden und kann dasselbe Bauteil bei einem zweiten
Produkt aber in einem zweiten Schlitz verwenden. Bei den be
schriebenen Systemen wird aus dieser Information kein Vorteil
gezogen.
Somit existiert ein Bedürfnis nach einem Verfahren, das
die ganze Information, die der Montagemaschine zur Verfügung
steht, vorteilhaft verwendet, um die Zahl der Arbeitsschritte
bei einem Wechsel der Einstellungen für ein erste Produkt auf
ein zweites Produkt zu minimieren.
Fig. 1 ist eine Darstellung einer Bestückungsmaschine;
Fig. 2 ist ein Bauteilezubringer;
Fig. 3 ist eine Bauteilrolle;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens, das die
Bestückungsmaschine der Fig. 1 bei einem Wechselvorgang ver
wendet;
Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm eines Wechselvor
gangs;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm einer Wegnahme- und Hinzufü
geoperation; und
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm einer Bewegungsoperation.
Fig. 1 zeigt eine Montagemaschine oder eine Bestückungs
maschine 10. Die Montagemaschine hat einen Montagetisch 12,
einen Bestückungskopf (Aufnahme- und Plazierungskopf) 14, ei
ne CRT (Kathodenstrahlröhre) 16, eine Steuerung 18 und einen
Scanner 20. Der Montagetisch 12 hat eine Vielzahl von Schlit
zen 22, die eine Vielzahl von (in Fig. 2 gezeigten) Zu
bringern 24 halten. Jeder Schlitz 22 hat ein LED 26 und einen
Näherungssensor 28, der aus verschiedenen Vorrichtungen be
stehen kann und bei dem es sich in der bevorzugten Ausfüh
rungsform um einen Halleffekt-Sensor handelt. Die Näherungs
sensoren 28 erkennen, wenn der Zubringer 24 in einem der
Schlitze 22 plaziert ist. Der Bestückungskopf 14 findet Bau
teile von den Zubringern 24, die sich in den Schlitzen 22 be
finden und bestückt eine gedruckte Leiterplatte (PCB). Die
Anordnung der Komponenten ist kritisch, da die Bestückungsma
schine 10 die PCB bestückt, basierend auf dem Bauteil, das
sich im jeweiligen Schlitz 22 befindet. Eine Fehlplazierung
des Zubringers 24 kann dazu führen, daß ein Bauteil fehlpla
ziert wird, was die Funktion der PCB beeinträchtigen kann.
Die CRT 16 wird verwendet, um Befehle und Informationen an
die Bedienperson zu geben. Die Steuerung 18 steuert alle
Aspekte der Bestückungsmaschine 10.
Der Scanner 20 wird verwendet, um den Bauteiltyp auf ei
ner (in Fig. 3 gezeigten) Bauteilrolle zu verifizieren. Der
Scanner 20 tastet ein Bauteilidentifikationsetikett 32 auf
der Rolle 30 ab. Diese Information wird dann an die Steuerung
18 gegeben, die die Information verifiziert. Die Bedienperson
wird dann angewiesen, die Bauteilrolle 30 auf dem Zubringer
24 zu plazieren, und die Bedienperson wird dann gebeten, das
Zubringeridentifikationsetikett 34 abzutasten. Mit dieser In
formation kann die Steuerung 18 das Bauteil verifizieren und
den Betrieb des Zubringers 24 steuern.
Wenn die Produktion von einer ersten gedruckten Leiter
platte aufeine zweite gedruckte Leiterplatte umschaltet, so
ist in Fig. 4 der erste Schritt gezeigt, den die Steuerung 18
durchführt. Das Verfahren startet bei Block 100, dann be
stimmt es die Unterschiede zwischen den ersten Produktein
stellungen und den zweiten Produkteinstellungen in Block 102.
Als nächstes bestimmt es in Block 104, welche Teile der ersten
Einstellung entfernt werden müssen und welche Teile der zwei
ten Einstellung hinzugefügt werden müssen. In Block 106 be
stimmt die Steuerung, ob irgendwelche der Teile, die von der
ersten Einstellung weggenommen werden müssen, bei der zweiten
Einstellung wieder hinzugefügt werden müssen. Diese Teile
oder Bauteile werden gekennzeichnet, damit sie von ihrem ak
tuellen Schlitz zu ihrem Bestimmungsschlitz bewegt werden.
Das Verfahren der Fig. 4 ist graphisch in Fig. 5 ge
zeigt. Die Schlitze sind von 1 bis 20 durchnumeriert. Man
beachte, daß eine tatsächliche Maschine wahrscheinlich be
trächtlich mehr Schlitze als die 20 Schlitze aufweist. Jedes
Teil oder Bauteil ist mit einer Buchstabenmarkierung versehen
und nicht jeder Schlitz weist ein Bauteil oder Teil auf. Das
obere Diagramm 502 zeigt die Einstellung des Montagetisches
für ein erstes Produkt. Das zweite Diagramm 504 zeigt die
notwendige Einstellung, um ein zweites Produkt zu erzeugen,
und das dritte Diagramm 506 zeigt graphisch das Auswechsel
verfahren. Im Diagramm 506 sind solche Teile, die nicht be
wegt werden müssen, als Teile gezeigt, die die obere Linie
508 überlappen, die Teile, die hinzugefügt werden müssen,
sind als Teile gezeigt, die die untere Linie 510 überdecken.
Teile, die von einem Schlitz zu einem anderen Schlitz bewegt
werden müssen, sind durch die Linien und Pfeile 512 gezeigt.
Der erste Schritt beim Wechsel von der Einstellung im Dia
gramm 502 auf die Einstellung im Diagramm 504 besteht darin,
alle die Bauteile zu entfernen, die die obere Linie 508 über
decken, und nicht mit den Linien 512 verbunden sind. Der
nächste Schritt besteht darin, alle die Teile zu bewegen, die
verbunden mit den Linien 512 gezeigt sind. Beispielsweise
wird Teil C vom Schlitz 4 zum Schlitz 11 bewegt. Schließlich
besteht der letzte Schritt im Verfahren darin, die Produkte,
die die Linie 510 überdecken, hinzuzufügen. Beispielsweise
wird Teil Q zu Schlitz 3 hinzugefügt.
Fig. 6 zeigt einen kombinierten Wegnahme und Hinzufü
gungsschritt, der durch den Vorgang an Schlitz 6 der Fig. 5
gezeigt wird. Das Bauteil D wird zuerst entfernt und dann
wird das Bauteil S hinzugefügt. Der erste Schritt 600 erfor
dert es, daß ein Zubringer aus einem Schlitz entfernt wird,
und daß der Zubringer dann in einem Speicherregal plaziert
wird. Der zweite Schritt 602 fordert von der Bedienperson,
die Teilerolle zu finden. In Block 604 tastet die Bedienper
son die Rolle ab, um zu verifizieren, das es sich um das
richtige Teil handelt. Als nächstes tastet die Bedienperson
in Block 608 das Zubringeridentifizierungsetikett ab und mon
tiert die Teilerolle auf dem Zubringer. In Schritt 610 pla
ziert die Bedienperson den Zubringer im durch die Be
stückungsmaschine angewiesenen Schlitz. Dieser Ort wird so
wohl durch die CRT als auch durch das Aufleuchten eines LED
22 an der Stelle, an der der Zubringer plaziert werden soll,
angezeigt. Schritt 620 weist die Bedienperson an, den Zubrin
ger abzutasten, nachdem er auf dem Montagetisch 12 plaziert
wurde. Durch die Aufforderung an die Bedienperson, den Zu
bringer abzutasten, bevor er ihn auf dem Tisch plaziert und
nachdem er ihn auf dem Tisch plaziert hat, kann die Montage
maschine gewährleisten, daß die Bedienperson den richtigen
Zubringer im richtigen Schlitz plaziert hat. Der Ort des Zu
bringers wird durch den Näherungssensor 28 gemessen.
Fig. 7 beschreibt einen Bewegungsvorgang. Die Bedienper
son wird zuerst in Block 700 angewiesen, einen Zubringer aus
einem bestimmten Schlitz zu entfernen. Wenn die Steuerung er
kennt, daß dies ausgeführt wurde, wird die Bedienperson in
Block 702 angewiesen, diesen Zubringer in einem zweiten
Schlitz zu plazieren. Die Steuerung bestimmt dann die Zeit
zwischen Entfernen des Zubringers und Plazieren des Zubrin
gers in einem zweiten Schlitz. Wenn die Zeit kleiner ist als
eine Schwellwertzeit, setzt sich das Verfahren fort, entweder
indem es zum nächsten Bewegungsschritt geht oder indem es die
Hinzufügungsschritte startet. Wenn die Zeit einen bestimmten
Schwellwert überschreitet, wird die Bedienperson angewiesen,
das Teil auf der Rolle abzutasten und das Verfahren setzt
sich von Block 604 bis Block 612 fort.
Das hierin beschriebene Verfahren spart während der
Wechsel Zeit, da die Bedienperson nicht alle Zubringer entla
den, neue Teile finden, diese abtasten und dann in die
Schlitze laden muß. Es wird weiterhin Zeit gespart durch die
Bewegungsschritte, bei dem ein Teil, das in beiden Einstel
lungen gebraucht wird, von einem Schlitz zum nächsten Schlitz
bewegt wird. Das Vorhandensein von Bewegungsschritten erspart
es der Bedienperson, daß sie einen Zubringer entfernt, die
passende Teilerolle findet, die Teilerolle abtastet, die
Rolle auf dem Zubringer anbringt und das Zubringeridentifika
tionsetikett abtastet. Wenn das hierin beschriebene Verfahren
benutzt wird, so wird die Produktionswechselzeit erniedrigt,
so daß die kurzen Produktionsläufe, die bei einer zeithalten
den Fertigung (just in time) erforderlich sind, auch wirt
schaftlich werden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Ändern eines Teiletisches (12) von
einem ersten Produkt auf ein zweites Produkt, wobei der Tei
letisch (12) eine Vielzahl von Schlitzen (22) aufweist, von
denen jeder einen Zubringer (24), der ein Teil enthält, hal
ten kann, mit folgenden Schritten:
- a) Bestimmen aus der ersten Produkteinstellung und der zweiten Produkteinstellung welche Zubringer (24) vom Teile tisch (12) entfernt werden müssen;
- b) Bestimmen aus der ersten Produkteinstellung und der zweiten Produkteinstellung welche Teile zum Teiletisch (12) hinzugefügt werden müssen; gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- c) Bestimmen, ob irgendwelche der Teile von einem ersten Schlitz zu einem zweiten Schlitz auf dem Teiletisch (12) be wegt werden können;
- d) Wegnahme der Zubringer (24) an einem Bestimmungs schlitz (22) eines Zubringers (24), der bewegt werden muß;
- e) Bewegung der Zubringer (24), die gemäß Schritt c be wegt werden müssen;
- f) Wegnahme der Zubringer (24), die gemäß Schritt a weg genommen werden müssen und die nicht in Schritt d oder e weg genommen wurden; und
- g) Plazierung der Teile, die hinzugefügt werden müssen, in einem Zubringer (24) und Hinzufügung der Zubringer (24), die die hinzuzufügenden Teile halten, auf den Teiletisch (12).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt c weiterhin
die Schritte der Bestimmung, ob das Teil in irgend einem Zu
bringer (24), der gemäß Schritt a bewegt werden muß, gemäß
Schritt b hinzugefügt werden muß, umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt g weiter
folgende Schritte einschließt:
Finden einer Teilerolle (36), die ein passendes Teil hält;
Abtasten eines Teilerollenidentifikationsetiketts (32);
Plazierung der Teilerolle (30) in einem Zubringer (24);
Abtasten des Zubringeridentifikationsetiketts (34);
Plazierung des Zubringers (24) in einem bezeichneten Schlitz (22); und
Abtasten des Zubringeridentifikationsetiketts (34).
Finden einer Teilerolle (36), die ein passendes Teil hält;
Abtasten eines Teilerollenidentifikationsetiketts (32);
Plazierung der Teilerolle (30) in einem Zubringer (24);
Abtasten des Zubringeridentifikationsetiketts (34);
Plazierung des Zubringers (24) in einem bezeichneten Schlitz (22); und
Abtasten des Zubringeridentifikationsetiketts (34).
4. Verfahren zur Verifizierung des Ortes oder Schlitzes
(22) einer Vielzahl von Bauteilen auf einem Montagetisch (12)
einer Montagemaschine (10), wenn ein Wechsel von der Produk
tion eines ersten Produkts auf der Montagemaschine (10) auf
ein zweites Produkt erfolgt, mit folgenden Schritten:
- a) Wegnahme einer Vielzahl von Zubringern (24), die ein Bauteil halten, das verwendet wird, um das erste Produkt her zustellen und das nicht verwendet wird, um das zweite Produkt herzustellen;
- b) Bewegung eines Zubringers (24), der ein Bauteil auf weist, das bei der Herstellung des ersten und des zweiten Produkts verwendet wird, von einem ersten Schlitz zu einem zweiten Schlitz;
- c) Finden eines Bauteils, das für die Produktion des zweiten Produkts verwendet wird;
- d) Abtasten eines Identifikationsetiketts (32) auf dem Bauteil, das bei der Herstellung des zweiten Produkts verwen det wird;
- e) Einschieben des Bauteils, das für die Produktion des zweiten Produkts verwendet wird, in einen Zubringer (24);
- f) Abtasten eines Identifikationsetiketts (34) des Zu bringers, der das Bauteil hält, das für die Produktion des zweiten Produkts verwendet wird; und
- g) Plazierung des Zubringers (24), der das Bauteil hält, das für die Produktion des zweiten Produkts verwendet wird, in einem durch die Montagemaschine (10) bezeichneten Schlitz (22).
5. Verfahren nach Anspruch 4, das weiterhin den Schritt
der Bestimmung umfaßt, welche Bauteile nicht entfernt werden
müssen, welche Bauteile bewegt werden müssen und welche Kom
ponenten hinzugefügt werden müssen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei Schritt (a) weiter
hin folgende Schritte umfaßt:
- i) Auffordern einer Bedienperson, einen Zubringer (24) zu entfernen, der ein Bauteil hält, das zur Produktion des ersten Produkts verwendet wird und nicht für die Produktion des zweiten Produkts verwendet wird;
- ii) Erkennen, wenn der Zubringer (24) entfernt wurde; und
- iii) Wiederholung von Schritt (i) und (ii) bis alle Zu bringer (24), die Bauteile halten, die entfernt werden müs sen, entfernt wurden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei Schritt (b) weiter
hin folgende Schritte einschließt:
- i) Auffordern einer Bedienperson, einen Zubringer (24) zu bewegen, der ein Bauteil hält, das bei der Produktion des ersten und zweiten Produkts verwendet wird;
- ii) Erkennen, wenn der Zubringer (24) von einem Quell schlitz (22) weggenommen wurde;
- iii) Erkennen, wenn der Zubringer (24) in einem Bestim mungsschlitz (22) plaziert wurde; und
- iv) Wiederholung der Schritte (i) bis (iii) bis alle Zu bringer (24), die Bauteile halten, die bewegt werden müssen, bewegt wurden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, das weiterhin folgende
Schritte einschließt:
Bestimmung einer Zeit zwischen den Schritten (ii) und (iii);
wenn die Zeit kleiner als ein Schwellwert ist, Weiterge hen zu Schritt (iv); und
wenn die Zeit größer als ein Schwellwert ist, die Be dienperson anweisen, den Zubringer (24) zu entfernen und von Schritt (d) aus weiter zu machen.
Bestimmung einer Zeit zwischen den Schritten (ii) und (iii);
wenn die Zeit kleiner als ein Schwellwert ist, Weiterge hen zu Schritt (iv); und
wenn die Zeit größer als ein Schwellwert ist, die Be dienperson anweisen, den Zubringer (24) zu entfernen und von Schritt (d) aus weiter zu machen.
9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Schritte (c) bis
(g) wiederholt werden, bis alle Bauteile, die hinzugefügt
werden müssen, hinzugefügt wurden.
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