DE19603911A1 - Klappbare Rückenlehne mit höheneinstellbarer Kopfstütze - Google Patents

Klappbare Rückenlehne mit höheneinstellbarer Kopfstütze

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Description

Die Erfindung betrifft eine klappbare Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbeson­ dere Kraftfahrzeugsitze, mit einer höheneinstellbaren Kopfstütze, deren beide Tragstangen in einer Halterung der Rückenlehne längsverschiebbar geführt und in wählbaren Einstellpositionen mittels einer Rastvorrichtung feststellbar sind.
Bei bekannten Rückenlehnen dieser Art kann es dann, wenn die Kopfstütze sich nicht in ihrer tiefsten Einstellposition befindet, dazu kommen, daß sie mit dem Fahrzeugdach oder einer Sonnenblende kollidiert, wenn die Rückenlehne nach vorne geklappt wird. Die Kopfstütze muß dann in ihre tiefste Einstellposi­ tion gebracht werden, um die Rückenlehne vollständig nach vorne klappen zu können. Nachteilig ist hierbei nicht nur die Berührung zwischen der Kopfstütze und dem Fahrzeugdach oder der Sonnenblende sowie die Unterbrechung des Klappvorganges. Störend ist vor allem, daß nach dem Zurückklappen der Rückenlehne in die Gebrauchslage erst wieder die richtige Einstellposition der Kopfstütze gesucht werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine klappbare Rückenlehne mit höheneinstellbarer Kopfstütze zu schaffen, bei der die Kopfstütze auto­ matisch abgesenkt wird, wenn die Rückenlehne nach vorne geklappt wird, und, nachdem die Rückenlehne in die Gebrauchslage zurückgeklappt worden ist, die Kopfstütze selbsttätig wieder in die zuvor gewählte Einstellposition gelangt, wobei die für die Verstellung der Kopfstütze erforderlichen Mittel einfach sein und insbesondere die Höheneinstellbarkeit der Kopfstütze nicht beeinträchtigen sollen. Diese Aufgabe löst eine Rückenlehne mit den Merkmalen des Anspru­ ches 1.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Speichereinrichtung einen auf der Tragstange verschiebbar angeordneten und mit dieser mittels der Rastvor­ richtung in wählbaren Einstellpositionen verbindbaren Anschlagkörper auf, der mittels eines Riegels oder dergleichen lösbar mit einem Gegenanschlagkörper der Rückenlehne verbindbar ist. Sind der Anschlagkörper und der Gegenan­ schlagkörper miteinander verriegelt, dann kann die Höheneinstellung der Kopfstütze verändert werden, wobei sich die Tragstange relativ zum Anschlag­ körper bewegt. Ist hingegen die Verbindung zwischen Anschlagkörper und Gegenanschlagkörper gelöst, behält der Anschlagkörper seine Lage auf der Tragstange bei, wenn die Kopfstütze in ihre tiefste Einstellposition bewegt wird, um nicht mit dem Fahrzeugdach oder einer Sonnenblende zu kollidieren, wenn die Rückenlehne nach vorne geklappt wird. Wird nach dem Zurückklappen der Rückenlehne oder gegen Ende des Zurückklappens die Kopfstütze wieder nach oben bewegt, dann kommt der Anschlagkörper in Anlage an den Gegenan­ schlagkörper, sobald die Kopfstütze die ursprüngliche Einstellposition wieder erreicht hat.
Die Einstellung der Kopfstütze in die tiefste Einstellposition zu Beginn oder vor einer Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne kann mit Hilfe einer vor­ gespannten Feder bewirkt werden, nachdem der den Anschlagkörper mit dem Gegenanschlagkörper verbindende Riegel oder dergleichen bei der Betätigung der Handhabe, mittels deren die Rückenlehne für die Klappbewegung entriegelt wird, in die Freigabestellung gebracht worden ist.
Für die Rückführung der Kopfstütze wird vorzugsweise ein mechanischer Energiespeicher vorgesehen, der bei der Schwenkbewegung der Rückenlehne nach vorne geladen wird. Besonders einfach und störunanfällig ist ein Energie­ speicher mit wenigstens einer vorspannbaren Feder.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit einem Kraftfahrzeugsitz in der Ge­ brauchsstellung der Rückenlehne und der Kopfstütze,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht nach dem Lösen der Lehnenverriegelung und vor einer Klappbewegung der Rücken­ lehne nach vorne,
Fig. 3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbei­ spiels mit nach vorne geklappter Rückenlehne,
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbei­ spiels nach dem Zurückklappen der Rückenlehne in die Ge­ brauchslage, jedoch vor einer Freigabe der Handhabe für die Verriegelungsvorrichtung der Rückenlehne,
Fig. 5 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbei­ spiels nach dem Zurückklappen der Rückenlehne und der Freigabe der Handhabe für die Verriegelungsvorrichtung der Rückenlehne,
Fig. 6 einen unvollständig und schematisch dargestellten Längsschnitt durch eine der Tragstangen der Kopfstütze und die der Trag­ stange zugeordneten Bauteile bei einer Höheneinstellung der Kopfstütze gemäß Fig. 1,
Fig. 7 einen unvollständig dargestellten Schnitt entsprechend Fig. 6 bei sich in ihrer tiefsten Einstellposition befindender Kopfstüt­ ze.
Ein Kraftfahrzeugsitz 1 weist eine nach vorne klappbare Rückenlehne 2 mit einer höheneinstellbaren Kopfstütze 3 auf, deren beide Tragstangen 4 in einer in bekannter Weise ausgebildeten und daher nicht dargestellten Halterung der Rückenlehne längsverschiebbar geführt sind. Die Kopfstütze 3 ist in Stufen höheneinstellbar.
Ehe die Rückenlehne 2 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage nach vorne geklappt werden kann, um beispielsweise bei einem zweitürigen Fahr­ zeug den Zugang zu den Rückensitzen zu erleichtern, muß ein seitlich an der Rückenlehne 2 vorgesehener Entriegelungshebel 5 entgegen der Kraft einer Feder nach oben die in Fig. 2 dargestellte Position bewegt und zunächst in dieser Position gehalten werden. Durch diese Bewegung des Entriegelungshe­ bels wird, wie Fig. 2 zeigt, die automatische Absenkung der Kopfstütze 3 in ihre tiefste Einstellposition ausgelöst. Dadurch wird verhindert, daß die Kopf­ stütze 3 mit dem Fahrzeugdach oder einer Sonnenblende kollidiert, wenn sie nunmehr, wie Fig. 3 zeigt, nach vorne geklappt wird. Sobald die Rückenlehne 2 ein Stück weit nach vorne geklappt ist, wird der Entriegelungshebel 5 selbst­ tätig in seiner Freigabestellung gehalten. Auch während des Zurückklappens der Rückenlehne 2 in die Gebrauchslage bleibt der Entriegelungshebel 5 in seiner Freigabestellung. Ferner bleibt die Kopfstütze 3 in ihrer tiefsten Einstellposition. Erst wenn die Rückenlehne 2 ihre Ausgangsposition beinahe erreicht hat, wird der Entriegelungshebel 5 automatisch freigegeben, wodurch die Kopfstütze 3 selbsttätig in diejenige Einstellposition zurückkehrt, in der sie sich vor der Klappbewegung der Rückenlehne 2 befand.
Für die Speicherung der ausgewählten Einstellposition der Kopfstütze 3 ist auf wenigstens einer der beiden Tragstangen 4 ein Anschlagkörper 6 angeordnet, der mit einer an den Durchmesser der Tragstange 4 angepaßten Durchgangs­ bohrung versehen ist. In diesem Anschlagkörper 6 ist ein radial bezüglich der Tragstange 4 federbelasteter Rastkörper 7 gelagert, der zusammen mit Rastver­ tiefungen 8 in der Tragstange 4, die eine sich in deren Längsrichtung erstreckende Reihe bilden, eine kraftschlüssige Rastvorrichtung bildet, mittels deren die Kopfstütze in unterschiedlichen Höhenpositionen feststellbar ist.
Dem Rastkörper 7 ist ein an der tragenden Struktur der Rückenlehne 2 festge­ legter Gegenanschlagkörper 9 zugeordnet, der in die Führungsbahn des An­ schlagkörpers ragt und dessen Verschiebbarkeit nach oben hin begrenzt. Zwi­ schen dem Anschlagkörper 6 und dem Gegenanschlagkörper 9 ist ein im Aus­ führungsbeispiel an letzterem festgelegter, stoßdämpfender Belag 10 vorgese­ hen.
Radial bezüglich der Tragstange 4 ist im Gegenanschlagkörper 9 verschiebbar ein gegen die Tragstange 4 hin federbelasteter Verriegelungsbolzen 11 gelagert, der in eine Bohrung 6′ des Anschlagkörpers 6 einfällt, wenn der Anschlagkör­ per 6 am stoßdämpfenden Belag 10 anliegt. Der Verriegelungsbolzen 11 ist mit dem einen Ende eines ersten Seilzuges 12 verbunden, der andererseits mit dem Entriegelungshebel 5 so verbunden ist, daß er in seine Freigabestellung zurück­ gezogen wird, wenn der Entriegelungshebel 5 nach oben in seine Entriege­ lungsstellung gebracht wird.
Damit die Kopfstütze 3 selbsttätig in ihre tiefste Einstellposition bewegt wird, wenn der Entriegelungshebel 5 in seine Entriegelungsstellung gebracht wird, ist mit der Tragstange 4 das eine Ende einer vorgespannten Zugfeder 13 verbun­ den, deren anderes Ende mit einem Stehbolzen 14 verbunden ist, der unterhalb der Tragstange 4 und auf diese ausgerichtet an der tragenden Struktur der Rückenlehne 2 festgelegt ist. Damit die Zugfeder 13 eine ausreichende Länge haben kann, erstreckt sie sich in das hohle Innere der Zugstange 4 hinein, wie die Fig. 6 und 7 zeigen. Die Zugkraft der Zugfeder 13 ist auch bei der größten Spannung, welche erreicht wird, wenn die Kopfstütze 3 sich in ihrer höchsten Einstellposition befindet, kleiner als die Rastkraft der aus dem Rastkörper 7 und den Rastvertiefungen 8 bestehenden Rastvorrichtung.
Auf die Tragstange 4 ist von ihrem unteren Ende her ein Schlitten 15 aufschiebbar, der eine an den Durchmesser der Tragstange 4 angepaßte Durch­ gangsbohrung besitzt. An der gegen den Stehbolzen 14 weisenden Unterseite des Schlittens 15 stützt sich das eine Ende einer Druckfeder 16 ab, deren anderes Ende den Stehbolzen 14 umgibt und an dem ihn tragenden Teil 17 der tragenden Struktur der Rückenlehne 2 abgestützt ist. Die Druckfeder 16 bildet den Energiespeicher, der zusammen mit dem Schlitten 15 eine Rückstellein­ richtung bildet, welche die Kopfstütze 3 in die Ausgangsposition zurückbringt, nachdem die Rückenlehne 2 wieder ihre Gebrauchslage erreicht hat. Gespannt wird die Druckfeder 16 während der Klappbewegung der Rückenlehne 2 nach vorne mit Hilfe eines zweiten Seilzuges 18, der die Klappbewegung der Rückenlehne nach vorne in eine Bewegung des Schlittens 15 nach unten bis in die in Fig. 7 dargestellte Stellung umwandelt, in welcher der Schlitten 15 den oberen Endabschnitt des Stehbolzens 14 umfaßt.
Im Schlitten 15 ist radial bezüglich der Tragstange 4 verschiebbar ein federbela­ steter Stift 19 gelagert, der in eine gegen die Tragstange 4 hin geschlossene Längsnut 14′ des Stehbolzens 14 einfällt, sobald der Energiespeicher vollständig geladen und der Schlitten 15 seine tiefste Stellung erreicht hat, in welcher er den oberen Endabschnitt des Stehbolzens 14 umfaßt.
Da die Kopfstütze 3 mit Hilfe der Zugfeder 13 in ihre tiefste Einstellposition schon bei der Betätigung des Entriegelungshebels 5, also schon vor Beginn der Klappbewegung, abgesenkt wird, ist die Länge der Tragstange 4 so gewählt, daß der Schlitten 15 die Bewegung des Anschlagkörpers 6 nach unten zusam­ men mit der Tragstange 4 nicht behindert. Würde nämlich bei dieser Absenkbe­ wegung der Kopfstütze 3 diese nicht ihre tiefste Einstellposition erreichen, weil schon vorher der Anschlagkörper 6 in Anlage an den Schlitten 15 gekommen ist, könnte die Kopfstütze 3 erst während der Klappbewegung der Rückenlehne 2 nach vorne, wenn der Schlitten 15 mittels des zweiten Seilzuges 18 nach unten bewegt wird, die tiefste Einstellposition erreichen. Allerdings ist es auch möglich, den Anschlagkörper 6 der einen Tragstange 4 und den Schlitten 5 der anderen Tragstange 4 zuzuordnen. Dann braucht die Länge der Tragstangen 4 nur unter Berücksichtigung der Größe des gewünschten Höheneinstellbereiches gewählt zu werden.
Der Stift 19, welcher den Schlitten 15 in der mit dem Stehbolzen 14 verriegel­ ten Position zu halten vermag, ist über einen dritten Seilzug 20 derart mit der Rückenlehne 2 verbunden, daß er aus der Längsnut 14′ herausgezogen wird, ehe die Rückenlehne 2 wieder die Ausgangslage erreicht hat. Der Schlitten 15 wird, wenn der Stift 19 zurückgezogen wird, durch die Kraft der Druckfeder 16 nach oben bewegt. Dabei kommt der Stift 19 in Anlage an die Stirnfläche 4′ des unteren Endes der Tragstange 4, wodurch der Schlitten 15 letztere bei seiner Bewegung nach oben mitnimmt, und zwar so weit, bis der Anschlagkör­ per 6 in Anlage am stoßdämpfenden Belag 10 des Gegenanschlagkörpers 9 ist. Die Kopfstütze 3 hat damit ihre Ausgangsposition wieder erreicht.
Damit die Druckfeder 16 nicht ständig auf die Tragstange 4 im Sinne einer Änderung der Höheneinstellposition wirkt, wird der Stift 19 am Ende der Rückklappbewegung der Rückenlehne 2 soweit gegen die Kraft der ihn bela­ stenden Feder 21 zurückgezogen, daß der Schlitten 15 auf die Tragstange 4 aufgeschoben werden kann. Ein an der tragenden Struktur der Rückenlehne 2 vorgesehener Anschlag 22 begrenzt den Verschiebebereich des Schlittens 15 nach oben hin.
Sobald der Verriegelungsbolzen 11 wieder in die Bohrung 6′ des Anschlagkör­ pers 6 einfallen kann, was der Fall ist, wenn die Kopfstütze 3 wieder ihre Ausgangsposition erreicht hat, wird der Entriegelungshebel 5 für die Rückkehr in die Sperrstellung freigegeben. Damit wird selbsttätig die Verriegelung der Rückenlehne in der Gebrauchslage wieder wirksam.

Claims (10)

1. Klappbare Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsit­ ze, mit einer höheneinstellbaren Kopfstütze, deren Tragstangen in einer Halterung der Rückenlehne längsverschiebbar geführt und in wählbaren Einstellpositionen mittels einer Rastvorrichtung feststellbar sind, gekennzeichnet durch
  • a) eine Speichereinrichtung (6) für die gewählte Einstellposition der Kopfstütze (3) und
  • b) eine bei oder vor einer Vorwärtsklappbewegung der Rückenlehne (2) eine Bewegung der Kopfstütze (3) aus ihrer gespeicherten Einstell­ position in ihre tiefste Position und bei oder nach einer nachfolgen­ den Rückwärtsklappbewegung der Rückenlehne (2) eine Bewegung der Kopfstütze (2) zurück in ihre gespeicherte Einstellposition bewir­ kende Antriebsvorrichtung (13, 15, 16, 19).
2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spei­ chereinrichtung einen auf der Tragstange (4) längsverschiebbar angeordne­ ten und mit dieser mittels der Rastvorrichtung (7, 8) in wählbaren Einstell­ positionen verbindbaren Anschlagkörper (6) und einen den Verschiebe­ bereich des Anschlagkörpers (6) nach oben begrenzenden, ortsfesten Gegenanschlagkörper (9) der Rückenlehne (2) aufweist, mit dem der Anschlagkörper (6) lösbar verbunden ist.
3. Rückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegen­ anschlagkörper (9) für die lösbare Verbindung mit dem Anschlagkörper (6) einen Riegel (11) aufweist, der bei einer Bewegung eines vor einer Vor­ wärtsklappbewegung der Rückenlehne (2) zu betätigenden Entriegelungs­ gliedes (5) der Rückenlehne (2) in seine Entriegelungsstellung entgegen der Kraft einer Rückstellfeder außer Eingriff mit dem Anschlagkörper (6) kommt.
4. Rückenlehne nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Seilzug (12), der einerseits mit dem Entriegelungsglied (5) und andererseits mit dem Riegel (11) verbunden ist.
5. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Dämpfungskörper (10) zwischen sich gegenüberliegenden Anschlag­ flächen des Anschlagkörpers (6) und des Gegenanschlagkörpers (9).
6. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung wenigstens eine Zugfeder (13), welche die Kopfstütze (3) im Sinne einer Verschiebung in ihre tiefste Position mit einer Kraft belastet, die kleiner ist als die Rastkraft der Rastvorrichtung (7, 8), sowie eine Rückstelleinrichtung (15, 16, 19) mit einem Energiespeicher (16) aufweist, welcher bei der Vorwärtsklappbewegung der Rückenlehne (2) geladen wird und dessen bei einer Rückwärtsklappbewegung auf wenigstens eine der Tragstangen (4) im Sinne einer Rückführung in die gespeicherte Einstellposition einwirkende Kraft größer ist als die Summe aus der Kraft der Zugfeder (13) und der für die Bewegung der Kopfstütze (3) erforderlichen Kraft.
7. Rückenlehne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Energie­ speicher wenigstens eine Druckfeder (16) aufweist.
8. Rückenlehne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung (15, 16, 19) ein bei geladenem Energiespeicher mit der Rückenlehne (2) verbindbares Kraftübertragungselement (15, 19) aufweist, das nach einem Lösen der Verriegelung die vom Energiespeicher (19) gelieferte Energie auf wenigstens eine der Tragstangen (4) überträgt.
9. Rückenlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraft­ übertragungselement durch einen auf die Tragstange (4) aufschiebbaren Schlitten (15) mit einem Mitnehmer (19) gebildet ist, welcher erst dann in seine unwirksame, das Aufschieben des Schlittens (15) auf die Tragstange (4) gestattende Position kommt, wenn die Rückenlehne (2) beim Zurück­ klappen ihre Ausgangslage erreicht hat.
10. Rückenlehne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit­ nehmer durch einen mittels eines Seilzuges (20) betätigbaren, federbela­ steten Bolzen (19) gebildet ist.
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