DE19803182A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die zwischen einer Sitzposition und einer umgeklappten Zugangs-Position verstellbar ist, und die eine höhenverstellbare Kopfstütze aufweist, wobei die Rückenlehne zum Umklappen von der Sitzposition in die Zugangs-Position ein Klapp-Betätigungsorgan und wobei die Kopfstütze zur Höhenverstellung bzw. insbes. zum Absenken ein Absenk- Betätigungsorgan aufweist, das mittels einer Betätigungseinrichtung einer Kopfstützen-Verbindungseinrichtung mit einem Rastelement der Kopfstützen-Verbindungseinrichtung verbunden ist, das mittels eines Federelementes in eine Rastposition gezwängt wird.
Aus der älteren Patentanmeldung 197 30 911 der Anmelderin ist ein Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne bekannt, die eine höhenverstellbare Kopfstütze aufweist. Dort ist die Kopfstütze mit einem Absenk-Betätigungsorgan versehen, das mittels einer Betätigungseinrichtung einer Kopfstützen-Verbindungseinrichtung mit einem Rastelement der Kopfstützen-Verbindungseinrichtung verbunden ist, das mittels eines Federelementes in eine Rastposition gezwängt wird.
Insbesondere bei zweitürigen Fahrzeugen ist der Fahrersitz und der Beifahrersitz normalerweise mit einer klappbaren Rückenlehne versehen, um zum rückwärtigen Teil des entsprechenden Fahrzeugs einen Zugang zu ermöglichen. Dabei ergibt sich bspw. bei Coupe's oftmals das Problem, daß die aus der Rückenlehne heraus verstellte Kopfstütze beim Umklappen von der Sitzposition in die Zugangs-Position am Dach des Fahrzeugs ansteht, so daß es nicht möglich ist, die Rückenlehne wunschgemäß ohne weiteres umzuklappen.
Hier schafft der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz Abhilfe, d. h. der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem bei einer Betätigung des Klapp-Betätigungsorganes zum Umklappen der Rückenlehne von der Sitzposition in die Zugangs-Position die durch das federnde Rastelement der Kopfstützen- Verbindungseinrichtung bewirkte Arretierung der Kopfstütze aufgehoben wird, so daß beim Umklappen der Rückenlehne die Kopfstütze frei beweglich wird und in Richtung der Kopfstütze absenkbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungseinrichtung ein Stangenelement mit einer Keilfläche aufweist, gegen welche das Rastelement mittels des Federelementes in die Rastposition gezwängt ist, und daß auch das an der Rückenlehne vorgesehene Klapp-Betätigungsorgan mit dem die Keilfläche aufweisenden Stangenelement verbunden ist, wobei eine Betätigung des Klapp-Betätigungsorganes zum Verschwenken der Rückenlehne über das die Keilfläche aufweisende Stangenelement das Rastelement zu einer Absenkung der Kopfstütze von der Rastposition in eine Verstellposition freigibt.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz ist das mit der Keilfläche ausgebildete Stangenelement in der Kopfstützen- Verbindungseinrichtung also nicht nur mit dem Absenk- Betätigungsorgan der Kopfstütze wirkverbunden, sondern auch mit dem Klapp-Betätigungsorgan der Rückenlehne, so daß eine Betätigung des besagten Klapp-Betätigungsorganes eine Freigabe des Rastelementes bewirkt. Wird also das Klapp-Betätigungsorgan an der Rückenlehne betätigt, um die Rückenlehne von einer Sitzposition in eine umgeklappte Zugangs-Position verstellen zu können, so wird gleichzeitig das Rastelement freigegeben, so daß die Kopfstütze in Richtung der Rückenlehne abgesenkt werden kann. Auf diese Weise wird vermieden, daß beim Umklappen der Rückenlehne die Kopfstütze am Dach des Fahrzeuges ansteht und das Umklappen der Rückenlehne verhindert.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz kann das Klapp- Betätigungsorgan mit dem Rastelement mittels einer Hebeleinrichtung und eines Bowdenzuges verbunden sein, die in der Rückenlehne vorgesehen sind. Dabei kann die Hebeleinrichtung einen das Klapp-Betätigungsorgan aufweisenden ersten Winkelhebel und einen davon entfernten zweiten Winkelhebel aufweisen, die miteinander mittels einer Verbindungsstange verbunden sind, und kann der Bowdenzug mit seinem einen Endabschnitt mit dem zweiten Winkelhebel und mit seinem zweiten Endabschnitt mit einem an das Stangenelement angeschlossenen Kupplungselement verbunden sein.
Um eine einfache Montage zu bewerkstelligen, kann am zweiten Endabschnitt des Bowdenzuges eine mit der Kopfstützen- Verbindungseinrichtung verrastbare Anschlußhülse vorgesehen sein. Die Anschlußhülse ist dabei in der Rückenlehne ursprünglich derartig positioniert, daß eine Verbindung des zweiten Endabschnittes des Bowdenzuges mit der von der Kopfstütze nach unten stehenden Verbindungseinrichtung dadurch möglich ist, daß die Kopfstütze bis zu ihrer tiefsten Position zur Rückenlehne hin bewegt wird. In dieser tiefsten Position ergibt sich dann automatisch eine federnd verrastete Verbindung der Anschlußhülse mit der Verbindungseinrichtung und somit eine Verbindung des Bowdenzuges mit dem mit dem Stangenelement verbundenen Kupplungselement. Danach ist dann die Anschlußhülse mit der Verbindungseinrichtung zuverlässig verbunden, wobei der Bowdenzug jede Höhenverstellbewegung der Kopfstütze mitmacht.
Unter Montagegesichtspunkten ist es zweckmäßig, wenn das Stangenelement mit dem Kupplungselement federnd verrastbar bzw. verrastet ist. Demselben Zweck ist es dienlich, wenn der zweite Endabschnitt des Bowdenzuges mit dem Kupplungselement federnd verrastbar bzw. verrastet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes bzw. wesentlicher Teile desselben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht eine Ausbildung des Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 in einer Vorderansicht schematisch abschnittweise und aufgeschnitten die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 in einem größeren Maßstab längsgeschnitten das Detail III aus Fig. 2 zur Verdeutlichung einer Ausbildung der Kopfstützen-Verbindungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 10 mit einer Sitzplatte 12 und einer Rückenlehne 14. Die Rückenlehne 14 weist seitlich ein Klapp-Betätigungsorgan 16 auf. Wird das Klapp-Betätigungsorgan 16 betätigt, so kann die Rückenlehne 14 zwischen der in Fig. 1 gezeichneten Sitzposition und einer Zugangs-Position hin- und hergeklappt werden, was durch den bogenförmigen Doppelpfeil 18 angedeutet ist. Die umgeklappte Zugangs-Position der Rückenlehne 14 ist mit dünnen strichlierten Linien angedeutet.
Von der Rückenlehne 14 steht eine Kopfstütze 20 nach oben, die höhenverstellbar vorgesehen ist. Diese Höhenverstellbarkeit ist durch den Doppelpfeil 22 angedeutet. Die Kopfstütze 20 ist mit der Rückenlehne 14 mittels einer Kopfstützen- Verbindungseinrichtung 24 verbunden. Die Kopfstützen- Verbindungseinrichtung 24 weist voneinander beabstandet zwei Säulenelemente 26 auf (sh. auch Fig. 2), die sich in Hülsenelemente 28 hineinerstrecken. Die Hülsenelemente 28 sind in der Rückenlehne 14 festgelegt (sh. auch Fig. 3).
Zur Höhenverstellung der Kopfstütze 20 relativ zur Rückenlehne 14 weist die Kopfstütze 20 ein Absenk-Betätigungsorgan 30 auf.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Hülsenelement 28 derartig gestaltet, daß das zugehörige Säulenelement 26 wohl ohne weiteres bis zu einer maximalen Kopfstützen-Höhe hochverstellt werden kann, zum Absenken der Kopfstütze 20 ist es jedoch erforderlich, das Absenk-Betätigungsorgan 30 zu betätigen. Zu diesem Zwecke ist das Absenk-Betätigungsorgan 30 mittels einer Betätigungseinrichtung 32 der Kopfstützen- Verbindungseinrichtung 24 mit einem Rastelement 34 der Kopfstützen-Verbindungseinrichtung 24 verbunden. Das Rastelement 34 wird mittels eines Federelementes 36 durch ein Loch 38 im Säulenelement 26 gegen das Hülsenelement 28 gezwängt. Das Hülsenelement 28 weist voneinander beabstandete Rastlöcher 40 auf. An jedes Rastloch 40 grenzt oberseitig eine Schrägfläche 42 an. Durch eine solche Gestaltung der Rastlöcher 40 ist es also - wie bereits ausgeführt worden ist - möglich, das Säulenelement 26 ohne eine Betätigung des Absenk- Betätigungsorganes 30 und somit die Kopfstütze 20 nach oben zu verstellen. Ist das Rastelement 34 mit Hilfe des Federelementes 36 jedoch in eines der Rastlöcher 40 eingerastet, so ist es ohne eine Betätigung des Absenk-Betätigungsorganes 30 nicht möglich, die Kopfstütze 20 nach unten zu verstellen.
Die Betätigungseinrichtung 32 weist ein Stangenelement 44 auf, das im Säulenelement 26 axial beweglich vorgesehen ist. Das Stangenelement 44 ist in Fig. 3 nur abschnittweise gezeichnet. Die Betätigungseinrichtung 32 weist eine Betätigungsstange 46 auf, die mit dem Absenk-Betätigungsorgan 30 verbunden ist und die an dem vom Absenk-Betätigungsorgan 30 entfernten Ende mit einer Keilfläche 48 ausgebildet ist. Ein Druck auf das Absenk- Betätigungsorgan 30 bewirkt über die Keilfläche 48 eine Verschiebung des Stangenelementes 44 in das Säulenelement 26 hinein. Das Stangenelement 44 ist mit einer Keilfläche 50 ausgebildet, an welcher das Rastelement 34 federnd anliegt. Ein Druck auf das Absenk-Betätigungsorgan 30 bewirkt ein Zurückbewegen des Rastelementes 34 aus dem jeweiligen Rastloch 40 heraus, wobei gleichzeitig das Federelement 36 mechanisch weiter gespannt wird.
Das Stangenelement 44 ist unterseitig mit federnden Rastfingern 52 ausgebildet, die zum Ankuppeln eines Kupplungselementes 54 im Inneren des Säulenelementes 26 dienen. Zu diesem Zwecke ist das Kupplungselement 54 an seinem oberseitigen Ende mit einem Kupplungskopf 56 ausgebildet, der mit den Rastfingern 52 des Stangenelementes 44 eine Schnapp-Rastverbindung herstellt, durch welche das Kupplungselement 54 mit dem Stangenelement 44 zuverlässig verbunden ist.
Am unterseitigen Endabschnitt ist das Kupplungselement 54 mit federnden Rastfingern 58 ausgebildet, die zum Verrasten mit einem Nippel 60 eines Bowdenzuges 62 dienen. Der Bowdenzug 62 ist in Fig. 3 nur abschnittweise gezeichnet. Demgegenüber verdeutlicht die Fig. 2 den Bowdenzug 62 in seiner gesamten Länge.
Um den Bowdenzug 62 einfach und zuverlässig mit dem Kupplungselement 54 verbinden zu können, ist am entsprechenden Endabschnitt des Bowdenzuges 62 eine Anschlußhülse 64 fixiert, die mit dem unterseitigen Ende des entsprechenden Säulenelementes 26 verrastbar bzw. verrastet ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Fig. 2 zeigt schematisch abschnittweise die Rückenlehne 14 mit dem Klapp-Betätigungsorgan 16, das an einem ersten Winkelhebel 66 vorgesehen ist. Der Winkelhebel 66 ist um eine Achse 68 verschwenkbar, was in Fig. 2 durch den bogenförmigen Pfeil 70 verdeutlicht ist. Am einen Schenkel des Winkelhebels 66 greift eine Feder 72 an.
Das Klapp-Betätigungsorgan 16 ist mit dem federnden Rastelement 34 (sh. Fig. 3) mittels einer Hebeleinrichtung 74 und mittels des Bowdenzuges 62 verbunden. Die Hebeleinrichtung 74 weist den bereits erwähnten ersten Winkelhebel 66 und davon beabstandet einen zweiten Winkelhebel 76 auf. Der zweite Winkelhebel 76 ist um eine rückenlehnenfeste Achse 78 verschwenkbar. Der Bowdenzug 62 ist mit dem einen Schenkel des zweiten Winkelhebels 76 verbunden. Der zweite Schenkel des zweiten Winkelhebels 76 ist mit dem ersten Winkelhebel 66 mittels einer Verbindungsstange 80 verbunden.
Wird das Klapp-Betätigungsorgan 16 in Richtung des bogenförmigen Pfeiles 70 betätigt, so ergibt sich eine Verschwenkung des ersten Winkelhebels 66 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn und folglich eine Bewegung der Verbindungsstange 80 in Richtung des Pfeiles 82 in Fig. 2. Hierdurch wird eine Verdrehung des zweiten Winkelhebels 76 um die Achse 78 im Uhrzeigersinn bewirkt, was in Fig. 2 durch den bogenförmigen Pfeil 84 angedeutet ist. Diese Verschwenkung des zweiten Winkelhebels 76 resultiert in einer Betätigung des Bowdenzuges 62 in Richtung des Pfeiles 86 (sh. die Fig. 2 und 3). Diese Bewegung des Bowdenzuges 62 führt zu einer Bewegung des Kupplungselementes 54 (sh. Fig. 3) und somit zu einer Bewegung des mit dem Kupplungselement 54 zusammengekuppelten Stangenelementes 44 nach unten, so daß die Keilfläche 50 des Stangenelementes 44 das Rastelement 34 aus dem jeweiligen Rastloch 40 herausbewegt. Das bedeutet also, daß durch eine Betätigung des Klapp-Betätigungsorganes 16 an der Rückenlehne 14 des Fahrzeugsitzes 10 die Kopfstütze 20 genauso nach unten verstellt werden kann, wie bei einer Betätigung des an der Kopfstütze 20 vorgesehenen Absenk-Betätigungsorganes 30.
Bezugszeichenliste
10
Fahrzeugsitz
12
Sitzplatte (von
10
)
14
Rückenlehne (von
10
)
16
Klapp-Betätigungsorgan (an
14
)
18
bogenförmiger Doppelpfeil
20
Kopfstütze (von
10
)
22
Doppelpfeil
24
Verbindungseinrichtung (von
20
)
26
Säulenelement (von
24
)
28
Hülsenelement (von
24
)
30
Absenk-Betätigungsorgan (an
20
)
32
Betätigungseinrichtung (von
30
)
34
Rastelement (von
24
)
36
Federelement (für
34
)
38
Loch (in
26
)
40
Rastlöcher (in
28
)
42
Schrägfläche (von
32
)
44
Stangenelement (von
32
)
46
Betätigungsstange (von
32
)
48
Keilfläche (von
46
)
50
Keilfläche (von
44
)
52
Rastfinger (von
44
)
54
Kupplungselement (von
24
)
56
Kupplungskopf (von
54
)
58
Rastfinger (von
54
)
60
Nippel (von
62
)
62
Bowdenzug
64
Anschlußhülse (von
62
)
66
erster Winkelhebel (von
74
)
68
Achse (von
66
)
70
bogenförmiger Pfeil
72
Feder (an
66
)
74
Hebeleinrichtung
76
zweiter Winkelhebel (von
74
)
78
Achse (von
76
)
80
Verbindungsstange (von
74
)
82
Pfeil
84
bogenförmiger Pfeil
86
Pfeil

Claims (6)

1. Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (14), die zwischen einer Sitzposition und einer umgeklappten Zugangs- Position verstellbar ist, und die eine höhenverstellbare Kopfstütze (20) aufweist, wobei die Rückenlehne (14) zum Umklappen von der Sitzposition in die Zugangs-Position ein Klapp-Betätigungsorgan (16) und wobei die Kopfstütze (20) zur Höhenverstellung bzw. insbes. zum Absenken ein Absenk-Betätigungsorgan (30) aufweist, das mittels einer Betätigungseinrichtung (32) einer Kopfstützen- Verbindungseinrichtung (24) mit einem Rastelement (34) der Kopfstützen-Verbindungseinrichtung (24) verbunden ist, das mittels eines Federelementes (36) in eine Rastposition gezwängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenk-Betätigungseinrichtung (30) ein Stangenelement (44) mit einer Keilfläche (50) aufweist, gegen welche das Rastelement (34) mittels des Federelementes (36) in die Rastposition gezwängt ist, und daß auch das an der Rückenlehne (14) vorgesehene Klapp- Betätigungsorgan (16) mit dem die Keilfläche (50) aufweisenden Stangenelement (44) verbunden ist, wobei eine Betätigung des Klapp-Betätigungsorganes (16) zum Verschwenken der Rückenlehne (14) über das Stangenelement (44) das Rastelement (34) zu einer Absenkung der Kopfstütze (20) von der Rastposition in eine Verstellposition freigibt.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klapp-Betätigungsorgan (16) mit dem Rastelement (34) mittels einer Hebeleinrichtung (74) und mittels eines Bowdenzuges (62) verbunden ist, die in der Rückenlehne (14) vorgesehen sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung (74) einen das Klapp- Betätigungsorgan (16) aufweisenden ersten Winkelhebel (66) und einen davon entfernten zweiten Winkelhebel (76) aufweist, die miteinander mittels einer Verbindungsstange (80) verbunden ist, und daß der Bowdenzug (62) mit seinem einen Endabschnitt mit dem zweiten Winkelhebel (76) und mit seinem zweiten Endabschnitt mit einem an das Stangenelement (44) angeschlossenen Kupplungselement (54) verbunden ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Endabschnitt des Bowdenzuges (62) eine mit der Kopfstützen-Verbindungseinrichtung (24) verrastbare Anschlußhülse (64) vorgesehen ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenelement (44) mit dem Kupplungselement (54) federnd verrastet ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Endabschnitt des Bowdenzuges (60) mit dem Kupplungselement (54) federnd verrastet ist.
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