DE102012005737A1 - Easy-Entry-Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz - Google Patents

Easy-Entry-Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Es wird eine Easy-Entry-Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzlehne und einem Sitzteil vorgeschlagen, wobei die Easy-Entry-Verstellvorrichtung einen Lehnenverstellbeschlag zur Arretierung der Neigung der Sitzlehne gegenüber dem Sitzteil, eine Sitzlängsverriegelung zur Arretierung der Längsposition des Fahrzeugsitzes und ein Betätigungselement aufweist, wobei das Betätigungselement mittels eines ersten Bowdenzugs mit dem Lehnenverstellbeschlag gekoppelt ist und wobei die Sitzlängsverriegelung mittels eines zweiten Bowdenzugs mit der Sitzlehne gekoppelt ist, wobei ein erstes Ende einer ersten Bowdenzugseele des ersten Bowdenzugs an dem Betätigungselement und ein zweites Ende der ersten Bowdenzugseele an einem sitzteilfesten Sitzbeschlagsteil angreift, während ein erstes Ende einer ersten Bowdenzughülle des ersten Bowdenzugs an der Sitzlehne und ein zweites Ende der ersten Bowdenzughülle an einem Mitnehmer zur Entriegelung des Lehnenverstellbeschlags befestigt ist, und/oder wobei ein erstes Ende einer zweiten Bowdenzugseele des zweiten Bowdenzugs an der Sitzlehne und ein zweites Ende der zweiten Bowdenzugseele an einem Betätigungshebel der Sitzlängsverriegelung angreift.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Easy-Entry-Verstellvorrichtung betrifft einen Fahrzeugsitz, welcher zwischen einer Gebrauchsposition und einer Easy-Entry-Position verstellbar ist. Eine solche Verstellbarkeit ist insbesondere für solche Fahrzeuge besonders vorteilhaft, die lediglich eine Türe pro Fahrzeugseite haben. Beim Überführen des Fahrzeugsitzes von der normalen Gebrauchsposition in die Easy-Entry-Stellung wird sowohl ein Lehnenbeschlag der Verstellvorrichtung, als auch eine Sitzlängsverriegelung der Verstellvorrichtung gelöst. Das Lösen des Lehnenbeschlags ermöglicht ein Verschwenken der Sitzlehne des Fahrzeugsitzes nach vorn in Richtung eines Sitzteils des Fahrzeugsitzes, während das Lösen der Sitzlängsverriegelung ein Vorschieben des gesamtes Fahrzeugsitzes in Fahrtrichtung ermöglicht. Ein Fahrzeuginsasse erlangt somit Zugang zu den Rücksitzen des Fahrzeugs.
  • Beispielsweise ist aus der Druckschrift DE 10 2010 039 465 A1 ein Fahrzeugsitz mit einer Easy-Entry-Funktionalität bekannt, bei welcher zur Überführung des Fahrzeugsitzes in die Easy-Entry-Stellung die Rückenlehne auf das Sitzteil klappbar ist und das Sitzteil anschließend in Fahrtrichtung verschoben wird. Der Sitzlängsversteller, das Betätigungselement und der Lehnenbeschlag sind dabei zumindest mittelbar über zwei Bowdenzüge miteinander gekoppelt. Eine ähnliche Anordnung wird ferner in der Druckschrift WO 2009/103 641 A2 offenbart
  • Solche bekannten Easy-Entry-Verstellvorrichtungen sind üblicherweise aus vielen beweglichen Teilen gefertigt und sind somit nachteiligerweise nur vergleichsweise aufwändig und kostenintensiv zu realisieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Easy-Entry-Verstellvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die im Vergleich zum Stand der Technik einfacher aufgebaut und somit kostengünstiger zu realisieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Easy-Entry-Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzlehne und einem Sitzteil gelöst, wobei die Easy-Entry-Verstellvorrichtung einen Lehnenverstellbeschlag zur Arretierung der Neigung der Sitzlehne gegenüber dem Sitzteil, eine Sitzlängsverriegelung zur Arretierung der Längsposition des Fahrzeugsitzes und ein Betätigungselement aufweist, wobei das Betätigungselement mittels eines ersten Bowdenzugs mit dem Lehnenverstellbeschlag gekoppelt ist und wobei die Sitzlängsverriegelung mittels eines zweiten Bowdenzugs mit der Sitzlehne gekoppelt ist, wobei ein erstes Ende einer ersten Bowdenzugseele des ersten Bowdenzugs an dem Betätigungselement und ein zweites Ende der ersten Bowdenzugseele an einem sitzteilfesten Sitzbeschlagsteil angreift, während ein erstes Ende einer ersten Bowdenzughülle des ersten Bowdenzugs an der Sitzlehne und ein zweites Ende der ersten Bowdenzughülle an einem Mitnehmer zur Entriegelung des Lehnenverstellbeschlags befestigt ist, und/oder wobei ein erstes Ende einer zweiten Bowdenzugseele des zweiten Bowdenzugs an der Sitzlehne und ein zweites Ende der zweiten Bowdenzugseele an einem Betätigungshebel der Sitzlängsverriegelung angreift.
  • In vorteilhafter Weise wird bei einer Betätigung des Betätigungselements durch einen Benutzer über den ersten Bowdenzug der Lehnenverstellbeschlag entriegelt. Die Sitzlehne kann daraufhin nach vorne in Richtung des Sitzteils verschwenkt werden. Das erste Ende der zweiten Bowdenzugseele wird mit der Sitzlehne mitbewegt, so dass über den zweiten Bowdenzug automatisch der Betätigungshebel der Sitzlängsverriegelung ausgelöst und somit entriegelt wird. Der Sitz kann nun in Fahrtrichtung verschoben werden und gelangt in die Easy-Entry-Stellung. Die Realisierung der Easy-Entry-Funktionalität wird mit einem vergleichsweise einfachen und kostengünstig zu implementierenden Aufbau erzielt, wobei insbesondere nur wenige bewegliche Teile und keine aufwändigen Kulissenführungen benötigt werden. Der Angriffspunkt des ersten Endes der zweiten Bowdenzugseele ist gegenüber der Drehachse der Sitzlehne vorzugsweise entgegen der Fahrtrichtung versetzt angeordnet, so dass ein Umklappen der Sitzlehne auf das Sitzteil eine Zugkraft auf die zweite Bowdenzugseele ausübt, welche zur automatischen Entriegelung der Sitzlängsverstellung führt. Das zweite Ende der ersten Bowdenzughülle ist über den Mitnehmer insbesondere mit einer Übertragungsstange gekoppelt, wobei die Übertragungsstange zur Entriegelung zweier Lehnenbeschläge des Lehnenverstellbeschlags dient.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Lehnenverstellbeschlag einen ersten Lehnenbeschlag und einen zweiten Lehnenbeschlag aufweist, wobei entlang einer Drehachse der Sitzlehne der erste Lehnenbeschlag auf einer erste Seite und der zweite Lehnenbeschlag auf einer zweiten Seite der Sitzlehne angeordnet sind, wobei das zweite Ende des ersten Bowdenzugs im Bereich des ersten Lehnenbeschlags und das erste Ende des zweiten Bowdenzugs im Bereich des zweiten Lehnenbeschlag angreift. Die Übertragungsstange dient zur Entriegelung sowohl des ersten Beschlags, als auch des zweiten Beschlags. Der erste und zweite Beschlag umfassen vorzugsweise einen Rast-Recliner und/oder einen Taumel-Recliner, der über eine Sperrklinke drehfest an die Sitzlehne angebunden ist, wobei zur Überführung der Sitzlehne in die Easy-Entry-Position, die Sperrklinke mittels der Übertragungsstange entriegelt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in den zweiten Bowdenzug ein Federelement eingesetzt, welches eine erste Feder zur Überhubkompensation und eine zweite Feder zur Leerwegkompensation aufweist. Die erste Feder und die zweite Feder sind in Serie angeordnet. Die Federkonstante der zweiten Feder ist vorzugsweise geringer als die Federkonstante der ersten Feder.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz, welcher die beschriebene Easy-Entry-Verstellvorrichtung aufweist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Beschreibung der Figuren
  • In 1, 2, 3 und 4 ist eine Easy-Entry-Verstellvorrichtung 1 für einen Fahrzeugsitz 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Fahrzeugsitz 2 umfasst eine Sitzlehne 3 und ein Sitzteil 4. Die Sitzlehne 3 ist um eine Drehachse 100 gegenüber dem Sitzteil 4 verschwenkbar. Die Verstellvorrichtung 1 umfasst einen Lehnenverstellbeschlag 5, der einen ersten Lehnenbeschlag 50 und einen zweiten Lehnenbeschlag 51 umfasst. Der erste und der zweite Lehnenbeschlag 51 sind entlang der Drehachse 100 auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugsitzes 2 angeordnet. Das Sitzteil 4 ist über eine Schienenanordnung 6 mit einem nicht-dargestellten Karosserieboden eines Fahrzeugs verbunden. Die Schienenanordnung 6 dient zur Verstellung des Fahrzeugsitzes 2 in Längsrichtung 101 des Fahrzeugs. Die Schienenanordnung 6 wird mittels einer Sitzlängsverriegelung 7 arretiert, um die Position des Fahrzeugsitzes 2 in Längsrichtung 101 festzulegen.
  • Der Fahrzeugsitz 2 kann zwischen einer normalen Gebrauchsposition (dargestellt in 1) und einer Easy-Entry-Position verfahren werden. In der Easy-Entry-Position ist die Sitzlehne 3 um die Drehachse 100 in Längsrichtung 101 auf das Sitzteil 4 geschwenkt, während das Sitzteil 4 über die Schienenanordnung 6 entlang der Längsrichtung 101 in Fahrtrichtung des Fahrzeugs maximal nach vorne verschoben ist. Der Fahrzeugsitz 2 umfasst insbesondere einen Beifahrersitz, welcher in der Easy-Entry-Position den Zugang zu den Rücksitzbänken freigibt. In der Gebrauchsposition kann ein Fahrzeuginsasse auf dem Fahrzeugsitz 2 in üblicher Weise Platz nehmen. Der Fahrzeugsitz 2 weist ferner eine Komfortverstellung auf, die eine Einstellung der Neigung der Sitzlehne 3 in der Gebrauchsposition ermöglicht.
  • Der erste und zweite Lehnenbeschlag 50, 51 sind hierfür als Rast- oder Taumel-Recliner ausgebildet, wie sie aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt sind. Der erste und zweite Lehnenbeschlag 50, 51 verbinden dabei jeweils ein sitzteilfestes Sitzbeschlagsteil 4' mit einem sitzlehnenfesten Lehnenbeschlagsteil 3'. Zur Überführung der Sitzlehne 3 in die Easy-Entry-Position wird die Arretierung des ersten und zweiten Lehnenbeschlags 50, 51 selbst gelöst, beispielsweise bei der Verwendung eines Rast-Recliners. Der erste und der zweite Lehnenbeschlag 50, 51 sind mittels einer Übertragungsstange 9 miteinander gekoppelt, wobei eine Drehung der Übertragungsstange 9 um einen bestimmten Winkel ein Entriegeln der Rast-Recliner zur Komforteinstellung oder zum Umklappen der Sitzlehne 3 auf das Sitzteil 4 beim Überführen des Fahrzeugsitzes 2 in die Easy-Entry-Position bewirkt.
  • Bei der Verwendung von Taumel-Reclinern wird zur Überführung des Fahrzeugsitzes 2 in die Easy-Entry-Position vorzugsweise die Anbindung des jeweils oberen Beschlagteils des ersten und zweiten Lehnenbeschlags 50, 51 an das jeweilige Lehnenbeschlagsteil 3' entriegelt. Das obere Beschlagsteil ist hierbei in der Gebrauchsposition vorzugsweise jeweils mit einer Sperrklinke derart an das Lehnenbeschlagsteil 3' arretiert, dass eine Drehbewegung der Sitzlehne 3 gegenüber dem oberen Beschlagsteil um die Drehachse 100 verhindert wird. Zur Überführung in die Easy-Entry-Position wird dann die Sperrklinke gelöst, so dass ein freies Verschwenken der Lehnenbeschlagsteil 3' gegenüber dem Sitzbeschlagsteil 4' ermöglicht wird.
  • Die Easy-Entry-Verstellvorrichtung 1 weist ein Betätigungselement 8 auf, welche von einem Benutzer zur Überführung des Fahrzeugsitzes 2 von der Gebrauchsposition in die Easy-Entry-Position zu betätigen ist. Das Betätigungselement 8 ist vorzugsweise auf einer dem Fahrersitz (nicht dargestellt) zugewandten Seite der Sitzlehne 3 und ungefähr auf der Höhe der Schulterpartie eines Fahrzeuginsassen angeordnet. Das Betätigungselement 8 ist über einen ersten Bowdenzug 10 mit dem Lehnenverstellbeschlag 5 gekoppelt. Ein erstes Ende 11 einer ersten Bowdenzugseele 10' des ersten Bowdenzugs 10 ist am Betätigungselement 8 befestigt, während ein zweites Ende 12 der ersten Bowdenzugseele 10' an einer am Sitzbeschlagsteil 4' starr befestigten ersten Klammer 18 fixiert ist. Der erste Bowdenzug 10 weist eine erste Bowdenzughülle 15 für die erste Bowdenzugseele 10' auf, wobei ein erstes Ende 16 der ersten Bowdenzughülle 15 im Bereich des Betätigungselements 8 fest an die Sitzlehne 3 angebunden ist und wobei ein zweites Ende 17 der ersten Bowdenzughülle 15 über einen Mitnehmer 13 mit der Übertragungsstange 9 gekoppelt ist. Eine Betätigung des Betätigungselements 8 führt dazu, dass das erste Ende 11 der ersten Bowdenzugseele 10' aus der ersten Bowdenzughülle 15 herausgezogen wird, d. h. das erste Ende 11 der ersten Bowdenzugseele 10' wird vom ersten Ende 16 der ersten Bowdenzughülle 15 zunehmend beabstandet wird. Hierdurch verringert sich der Abstand zwischen dem zweiten Ende 12 der ersten Bowdenzugseele 10' und dem zweiten Ende 17 der ersten Bowdenzughülle 15, wodurch der Mitnehmer 13 betätigt wird und somit infolge einer Drehung der Übertragungsstange 9 der erste und zweite Lehnenbeschlag 50, 51 entriegelt werden. Die Sitzlehne 3 kann nun auf das Sitzteil 4 geschwenkt werden.
  • Die Easy-Entry-Verstellvorrichtung 1 weist ferner einen zweiten Bowdenzug 14 mit einer zweiten Bowdenzugseele 14' und einer zweiten Bowdenzughülle 19 für die zweite Bowdenzugseele 14' auf. Ein erstes Ende 20 der zweiten Bowdenzugseele 14' ist über eine mit dem Lehnenbeschlagsteil 3' starr verbundene zweite Klammer 21 mit der Sitzlehne 3 gekoppelt, während ein erstes Ende 22 der zweiten Bowdenzughülle 19 über eine mit dem Sitzbeschlagsteil 4' starr verbundene dritte Klammer 23 mit dem Sitzbeschlagsteil 4' gekoppelt ist. Das erste Ende 20 der zweiten Bowdenzugseele 14' greift außerhalb der Drehachse 100, insbesondere in Fahrtrichtung hinter der Drehachse 100, an der zweiten Klammer 21 an, so dass ein Umklappen der Sitzlehne 3 auf das Sitzteil 4 dazu führt, dass die zweite Bowdenzugseele 14' aus der zweiten Bowdenzughülle 19 herausgezogen wird, d. h. das erste Ende 20 der zweiten Bowdenzugseele 14' wird vom ersten Ende 22 der zweiten Bowdenzughülle 19 beabstandet. Ein zweites Ende 24 der zweiten Bowdenzughülle 19 ist mit dem Sitzteil 4 fest verbunden, während ein zweites Ende 25 der zweiten Bowdenzugseele 14' mit einem Betätigungshebel 26 zur Entriegelung der Sitzlängsverstellung 7 gekoppelt ist. Die Beabstandung des ersten Endes 20 der zweiten Bowdenzugseele 14' vom ersten Ende 22 der zweiten Bowdenzughülle 19 führt dazu, dass über das zweite Ende 25 der zweiten Bowdenzugseele 14' der Betätigungshebel 26 betätigt wird. Mit anderen Worten: Ein Umklappen der Sitzlehne 3 auf das Sitzteil 4 führt automatisch zur Entriegelung der Sitzlängsverriegelung 7. Der Benutzer kann also durch Betätigen des Betätigungselements 8 die Sitzlehne 3 umklappen und den Fahrzeugsitz 2 nach vorne schieben, um den Fahrzeugsitz 2 von der Gebrauchsposition in die Easy-Entry-Position zu überführen. Beim Rücküberführen des Fahrzeugsitzes 2 von der Easy-Entry-Position in die Gebrauchsposition wird die Sitzlehne 3 einfach zurückgeschoben, bis der Lehnenverstellbeschlag 5 und die Sitzlängsverriegelung 7 wieder einrasten. Die zweite Klammer 21 ist insbesondere im Bereich des zweiten Lehnenbeschlags 51 angeordnet, während der Mitnehmer 13 und die erste Klammer 18 im Bereich des ersten Lehnenbeschlags 50 angeordnet sind. Denkbar ist, dass die Sitzlängsverriegelung 7 und/oder der Lehnenverstellbeschlag 5 mit einer Memory-Funktion ausgestattet sind, damit beim Rücküberführen die ursprüngliche Komfortposition des Fahrzeugsitzes 2 wiedergefunden wird.
  • Der zweite Bowdenzug 14 weist ferner ein Federelement 27 auf, welches in 5 in einer schematischen Detaildarstellung vergrößert dargestellt ist. Das Federelement 27 weist eine erste Feder 29 zur Überhubkompensation und eine zweite Feder 28 zur Leerwegkompensation auf. Die erste und die zweite Feder 29, 28 sind in Serie angeordnet. Die Federkonstante der zweiten Feder 28 ist vorzugsweise geringer als die Federkonstante der ersten Feder 29 ausgebildet, da die zweite Feder 28 zur Überhupkompensation nur bei großen entlang der Zugrichtung 102 wirkenden Kräften aktiv werden soll, während die erste Feder 29 zur Leerwegkompensation dienen soll, auch wenn keine Kräfte entlang der Zugrichtung 102 wirken. Die Überhupkompensation dient zur Vermeidung von Beschädigung der Verstellvorrichtung 1 durch zu große Zugkräfte. Die Leerhubkompensation dient dazu, den zweiten Bowdenzug 14 auf Spannung zu halten, wenn keine Zugkräfte wirken. Auf diese Weise wird verhindert, dass der zweite Bowdenzug aus seiner Verankerung springt. Optional ist vorgesehen, dass ein solches Federelement 27 auch in den ersten Bowdenzug 10 integriert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Easy-Entry-Verstellvorrichtung
    2
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzlehne
    3'
    Lehnenbeschlagsteil
    4
    Sitzteil
    4'
    Sitzbeschlagsteil
    5
    Lehnenverstellbeschlag
    50
    ersten Lehnenbeschlag
    51
    zweiten Lehnenbeschlag
    6
    Schienenanordnung
    7
    Sitzlängsverriegelung
    8
    Betätigungselement
    9
    Übertragungsstange
    10
    erster Bowdenzug
    10'
    erste Bowdenzugseele
    11
    erstes Ende der ersten Bowdenzugseele
    12
    zweites Ende der ersten Bowdenzugseele
    13
    Mitnehmer
    14
    zweiter Bowdenzug
    14'
    zweite Bowdenzugseele
    15
    erste Bowdenzughülle
    16
    ein erstes Ende der ersten Bowdenzughülle
    17
    zweites Ende der ersten Bowdenzughülle
    18
    erste Klammer
    19
    zweite Bowdenzughülle
    20
    erstes Ende der zweiten Bowdenzugseele
    21
    zweite Klammer
    22
    erstes Ende der zweiten Bowdenzughülle
    23
    dritte Klammer
    24
    zweites Ende der zweiten Bowdenzughülle
    25
    zweites Ende der zweiten Bowdenzugseele
    26
    Betätigungshebel
    27
    Federelement
    28
    zweite Feder
    29
    erste Feder
    100
    Drehachse
    101
    Längsrichtung
    102
    Zugrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010039465 A1 [0002]
    • WO 2009/103641 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Easy-Entry-Verstellvorrichtung (1) für einen Fahrzeugsitz (2) mit einer Sitzlehne (3) und einem Sitzteil (4), wobei die Easy-Entry-Verstellvorrichtung (1) einen Lehnenverstellbeschlag (5) zur Arretierung der Neigung der Sitzlehne (3) gegenüber dem Sitzteil (4), eine Sitzlängsverriegelung (7) zur Arretierung der Längsposition des Fahrzeugsitzes (2) und ein Betätigungselement (8) aufweist, wobei das Betätigungselement (8) mittels eines ersten Bowdenzugs (10) mit dem Lehnenverstellbeschlag (5) gekoppelt und wobei die Sitzlängsverriegelung (7) mittels eines zweiten Bowdenzugs (14) mit der Sitzlehne (3) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende (11) einer ersten Bowdenzugseele (10') des ersten Bowdenzugs (10) an dem Betätigungselement (8) und ein zweites Ende (12) der ersten Bowdenzugseele (10') an einem sitzteilfesten Sitzbeschlagsteil (4') angreift, während ein erstes Ende (16) einer ersten Bowdenzughülle (15) des ersten Bowdenzugs (10) an der Sitzlehne (3) und ein zweites Ende (17) der ersten Bowdenzughülle (15) an einem Mitnehmer (13) zur Entriegelung des Lehnenverstellbeschlags (5) befestigt ist, wobei ein erstes Ende (20) einer zweiten Bowdenzugseele (14') des zweiten Bowdenzugs (14) an der Sitzlehne (3) und ein zweites Ende (24) der zweiten Bowdenzugseele (14') an einem Betätigungshebel (26) der Sitzlängsverriegelung (7) angreift.
  2. Easy-Entry-Verstellvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei ein Angriffspunkt des ersten Endes (20) der zweiten Bowdenzugseele (14') gegenüber der Drehachse (100) der Sitzlehne (3) entgegen der Fahrtrichtung versetzt angeordnet ist.
  3. Easy-Entry-Verstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Easy-Entry-Verstellvorrichtung (1) derart ausgebildet ist, dass ein Umklappen der Sitzlehne (3) auf das Sitzteil (4) eine Zugkraft auf die zweite Bowdenzugseele (14') ausübt, welche zur Entriegelung der Sitzlängsverriegelung (7) führt.
  4. Easy-Entry-Verstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Ende (17) der ersten Bowdenzughülle (15) über den Mitnehmer (13) mit einer Übertragungsstange (9) gekoppelt ist, wobei die Übertragungsstange (9) vorzugsweise zur Entriegelung zweier Lehnenbeschläge (5, 50, 51) des Lehnenverstellbeschlags (5) vorgesehen ist.
  5. Easy-Entry-Verstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lehnenverstellbeschlag (5) einen ersten Lehnenbeschlag (50) und einen zweiten Lehnenbeschlag (51) aufweist, wobei entlang einer Drehachse (100) der Sitzlehne (3) der erste Lehnenbeschlag (50) auf einer erste Seite und der zweite Lehnenbeschlag (51) auf einer zweiten Seite der Sitzlehne (3) angeordnet sind, wobei das zweite Ende (17) der ersten Bowdenzughülle (15) im Bereich des ersten Lehnenbeschlags (51) und das erste Ende (20) der zweiten Bowdenzugseele (14') im Bereich des zweiten Lehnenbeschlags (51) angreift, wobei die Übertragungsstange (9) zur Entriegelung sowohl des ersten Lehnenbeschlags (50), als auch des zweiten Lehnenbeschlags (51) vorgesehen ist.
  6. Easy-Entry-Verstellvorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei der erste und der zweite Lehnenbeschlag (50, 51) jeweils einen Recliner umfassen, der über eine Sperrklinke drehfest an die Sitzlehne (3) angebunden ist, wobei die Sperrklinke zur Überführung der Sitzlehne (3) in die Easy-Entry-Position mittels der Übertragungsstange (9) entriegelbar ist.
  7. Easy-Entry-Verstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in den ersten und/oder zweiten Bowdenzug (10, 14) ein Federelement (27) eingesetzt ist, welches eine erste Feder (29) zur Überhubkompensation und eine zweite Feder (28) zur Leerwegkompensation aufweist.
  8. Easy-Entry-Verstellvorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei die erste Feder (29) und die zweite Feder (28) in Serie angeordnet sind.
  9. Easy-Entry-Verstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die Federkonstante der zweiten Feder (28) geringer als die Federkonstante der ersten Feder (29) ist.
  10. Fahrzeugsitz (2) aufweisend eine Easy-Entry-Verstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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