DE10104006C2 - Fahrzeugsitz, insbesondere Sportwagensitz - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere Sportwagensitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Sportwagensitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei zweitürigen Kraftfahrzeugen mit geringer Dachhöhe, also insbesondere Sport­ wagen, kann beim Freischwenken der Rückenlehnen der Fahrzeugsitze das Problem auftreten, daß die Kopfstütze den Fahrzeughimmel streift oder an diesem anschlägt, so daß ein Weiterschwenken nicht mehr möglich ist. Grundsätzlich ist eine automa­ tisch einfahrbare Kopfstütze bei einem Fahrzeugsitz mit freischwenkbarer Rücken­ lehne bekannt. So offenbart die DE 198 03 182 A1 einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art, bei dem die Kopfstütze einerseits gezielt mittels eines seitlich ange­ brachten Absenk-Betätigungsorgans eingefahren und andererseits automatisch beim Freischwenken der Rückenlehne über einen Bowdenzug zwischen dem Klapp- Betätigungsorgan und der Kopfstütze eingezogen werden kann. Aus der DE 298 13 043 U1 ist noch bekannt, daß beim Einziehen der Kopfstütze eine Feder gespannt wird, welche bei der Rückkehr des Fahrzeugsitzes von der freigeschwenk­ ten Stellung in die Gebrauchsstellung die Kopfstütze wieder ausfährt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß das Bauteil zur manuellen Betätigung der Entriegelungsvorrichtung an der Kopfstütze angeordnet ist, wird zum einen eine Schwächung des Lehnenrah­ mes vermieden, da kein zusätzlich Durchlaß für ein Verbindungselement zwischen dem Bauteil zur Betätigung und der eigentlichen Entriegelungsvorrichtung notwendig ist, und zum anderen hat der Benutzer ohne Umzugreifen einen größeren Hebel­ arm für den Vorschwenkvorgang zur Verfügung. Bereits bekannte Rückenlehnen­ verriegelungen können aufgrund der modularen Bauweise problemlos in das System integriert werden, was die Herstellung vereinfacht und deren Kosten senkt.
Vorzugsweise wird mit der manuellen Betätigung der Entriegelungsvorrichtung zu­ gleich auch die Kopfstütze vorzugsweise manuell eingefahren, was die Bedienung des Fahrzeugsitzes vereinfacht. Mit einem Handgriff werden dann zwei Funktionen gleichzeitig erfüllt (Einhandbedienung). Da beide Funktionen manuell vorgenom­ men werden, entfallen automatische Einzugsvorrichtungen, was die Herstellung verbilligt. Die Abstützkraft der Hand kann bei der manuellen Betätigung der Entrie­ gelungsvorrichtung, bei welcher sich die Hand bereits an der Kopfstütze befindet, gut in die Kopfstütze eingeleitet werden, um diese manuell einzufahren. Besondere Vorteile ergeben sich insbesondere bei Sportwagensitzen, bei denen die Kopfstütze einen optisch integrierten Bestandteil der Rückenlehne bilden soll, aufgrund der Einfahrbarkeit aber ein strukturell separat ausgebildetes Bauteil sein muß.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte, perspektivische Teilansicht einer Rückenlehne des Ausführungsbeispiels, und
Fig. 3 eine Prinzipskizze der Funktionsweise der Kopfstütze.
Im Ausführungsbeispiel ist ein als Vordersitz ausgebildeter Fahrzeugsitz 1 für einen Sportwagen mit einer Rückenlehne 3 versehen, welche als Struktur eine Leh­ nenschale 5 mit einem integrierten, metallischen Lehnenrahmen 7 aufweist. Die Rückenlehne 3 ist in an sich bekannter Weise gepolstert und bezogen. An seinem oberen Ende weist der Lehnenrahmen 7 einen starr mit ihm verbundenen Grundträ­ ger 9 auf, an welchem eine Kopfstützenstruktur 10 einer Kopfstütze 12 verschieb­ lich gelagert ist. Die Kopfstütze 12 ist in gleicher Weise wie die übrige Rückenlehne 3 gepolstert und bezogen, wobei die Kopfstütze 12 zwar strukturell separiert ist, optisch jedoch einen integralen Bestandteil der Rückenlehne 3 bildet.
Auf der Rückseite der Kopfstütze 12 ist an ihrer Oberkante für den Benutzer zu­ gänglich ein beweglich gelagerter Entriegelungshebel 14 integriert, d. h. vertieft in einer Griffmulde angeordnet. Der Entriegelungshebel 14 steht über einen ersten Seilzug 16 in Wirkverbindung mit einem federbelasteten Riegel 18, welcher am unteren Ende der Kopfstützenstruktur 10 gelagert ist. Der Riegel 18 wirkt je nach Position der Kopfstütze 12 jeweils vorzugsweise formschlüssig mit einer entspre­ chend geformten, oberen Aufnahme 21 des Grundträgers 9 oder einer hierzu gleich ausgebildeten unteren Aufnahme 23 zusammen. Zwischen dem Grundträger 9 und der Kopfstützenstruktur 10 ist eine Feder 24 angeordnet, welche je nach Position der Kopfstütze 12 unterschiedlich stark gespannt ist. Nicht näher dargestellte Anschläge sorgen dafür, daß die Kopfstützenstruktur 10 den Grundträger 9 nicht verläßt.
Die Kopfstützenstruktur 10 steht mittels eines vorzugsweise als Gestänge ausgebil­ deten und auf dem Grundträger 9 gelagerten Umlenkmechanismus 25 in Wirkver­ bindung mit einem zweiten Seilzug 27, beispielsweise einem Bowdenzug, mit welchem die Freischwenkfunktion von zwei Lehnenbeschlägen 29 auslösbar ist. Die Rückenlehne 3 ist mittels der auf den beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 angeordne­ ten Lehnenbeschläge 29 mit dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes 1 verbunden, relativ zu diesem in ihrer Neigung einstellbar und zum erleichterten Zugang zur Rückbank nach vorne freischwenkbar.
In der Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes 1 ist die Kopfstützenstruktur 10 ausge­ fahren und über die obere Aufnahme 21 verriegelt, d. h. die Kopfstütze 12 befindet sich in einer oberen Position. Zum Übergang in die freigeschwenkte Stellung des Fahrzeugsitzes 1 betätigt der Benutzer den mit einem Handgriff versehenen Entrie­ gelungshebel 14 auf der Rückseite der Kopfstütze 12, wobei er sich aufgrund der Anordnung des Entriegelungshebels 14 mit dem Handballen auf der Oberkante der Kopfstütze 12 abstützt. Dadurch wird über den ersten Seilzug 16 der Riegel 18 aus der oberen Aufnahme 21 gezogen. Nun wird infolge der Abstützkraft der Hand die Kopfstütze 12 nach unten gedrückt, d. h. eingefahren. Der Benutzer braucht hierzu seine Handstellung nicht zu ändern. Beim Einfahren der Kopfstütze 12 wird die auf dem Grundträger 9 geführte Kopfstützenstruktur 10 entlang des Grundträgers 9 ge­ schoben und dabei die Feder 24 gespannt, bis die Kopfstütze 12 die unterste Positi­ on erreicht und der Riegel 18 in die untere Aufnahme 23 einfällt. Außerdem schiebt sich beim Einfahren der Kopfstütze 12 auf der Vorderseite deren Polster über das Polster der Rückenlehne 3.
Beim Einfahren der Kopfstütze 12 wird zugleich über den Umlenkmechanismus 25 der zweite Seilzug 27 gezogen und dadurch die Lehnenbeschläge 29 entriegelt. Die Rückenlehne 3 kann nun nach vorne geschwenkt werden. Auch hier braucht der Be­ nutzer seine Handstellung nicht zu ändern. Beim Zurückschwenken der Rückenleh­ ne 3 sorgt beim Erreichen der Gebrauchsstellung eine nicht näher dargestellte Kopplung dafür, daß der Riegel 18 aus der unteren Aufnahme 23 gezogen wird und die Feder 24 die Kopfstütze 12 nach oben in die Ausgangsposition ausfahren kann.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
3
Rückenlehne
5
Lehnenschale
7
Lehnenrahmen
9
Grundträger
10
Kopfstützenstruktur
12
Kopfstütze
14
Entriegelungshebel
16
erster Seilzug
18
Riegel
21
obere Aufnahme
23
untere Aufnahme
24
Feder
25
Umlenkmechanismus
27
(zweiter) Seilzug
29
Lehnenbeschlag

Claims (9)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Sportwagensitz, mit einer Rückenlehne (3), welche in einer Gebrauchsstellung verriegelt ist und nach einer mittels eines Bauteils (14) erfolgenden, manuellen Betätigung einer Entriegelungsvorrichtung (14, 16, 25, 27) aus dieser Gebrauchsstellung heraus nach vorne freischwenkbar ist, und mit einer relativ zur Rückenlehne (3) beweglichen Kopfstütze (12), wel­ che in der Gebrauchsstellung ausgefahren ist und zum Freischwenken einfährt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (14) zur manuellen Betätigung der Entriegelungsvorrichtung (14, 16, 25, 27) an der Kopfstütze (12) angeordnet ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (14) zur manuellen Betätigung der Entriegelungsvorrichtung (14, 16, 25, 27) in der Kopfstütze (12) im Bereich von deren Oberkante vertieft angeordnet ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der manuellen Betätigung der Entriegelungsvorrichtung (14, 16, 25, 27) zugleich auch die Kopfstütze (12) manuell einfährt.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus der bei der manuellen Betätigung des Bauteils (14) eingenommenen Handstellung heraus eine Kraft, welche in Einfahrrichtung weist, in die Kopfstütze (12) eingeleitet wird.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der manuellen Betätigung des Bauteils (14) eine Kraft über die Entriegelungsvorrichtung (14, 16, 25, 27) auf die Kopfstütze (12) übertragen wird, um diese einzufahren.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle Betätigung der Entriegelungsvorrichtung (14, 16, 25, 27) und das manuelle Einfahren der Kopfstütze (12) mit der gleichen Hand erfolgen.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (12) einen strukturell separaten, aber optisch integrierten Be­ standteil der Rückenlehne (3) bildet.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (14) zur manuellen Betätigung der Entriegelungsvorrichtung (14, 16, 25, 27) sowohl mit einer Verriegelung (18, 21, 23) der Kopfstütze (12) als auch über einen Umlenkmechanismus (25) mit einer Verriegelung (29) der Rückenlehne (3) in Wirkverbindung steht.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (24) vorgesehen ist, welche beim manuellen Einfahren der Kopf­ stütze (12) gespannt wird und welche nach dem Zurückschwenken der Rüc­ kenlehne (3) in die Gebrauchsstellung die Kopfstütze (12) ausfährt.
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