DE29813043U1 - Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze

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DE29813043U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
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Description

B/34.722/70-RL
Graituner AG» Wernher—von—Braun—Str. 6, 92224 Amberq Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer in bezug zur Rückenlehne automatisch höhenverstellbaren Kopfstütze.
Aus der DE 195 13 705 Al ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der eine in bezug zur Rückenlehne automatisch höhenverstellbare Kopfstütze aufweist, wobei die automatische Höheneinstellung der Kopfstütze von der jeweiligen Längseinstellposition des Fahrzeugsitzes derartig abhängt, daß in der vordersten Sitzeinstellposition die Kopfstütze ihre tiefste Lage und in der hintersten Sitzeinstellposition ihre höchste Lage einnimmt. Bei diesem bekannten Fahrzeugsitz ist die Höhe der Kopfstütze in bezug zur Rückenlehne also von der Einstellung des Sitzes in Sitzlängsrichtung abhängig.
Die DE 42 28 849 Cl offenbart einen verstellbaren Fahrzeugsitz mit einem in Richtung der Sitztiefe verstellbaren Sitzkissen und einer gegen eine fahrzeugfeste Wandung abgestützten Rückenlehne, die aus einem mit dem Sitzkissen gelenkig verbundenen Rückenlehnenunterteil und einem darüber
angeordneten Rückenlehnenoberteil^besteht, wobei während eines Verstellvorgangs die Neigung des Rückenlehnenoberteils konstant ist und die Neigung des Rückenlehnenunterteils in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Sitzkissens flacher oder steiler wird. Um in jeder Verstellposition einen optimalen Sitzkomfort zu gewährleisten, wird dort vorgeschlagen, auf dem
Rückenlehnenoberteil eine verstellbare Kopfstütze anzuordnen, die mit dem Rückenlehnenunterteil und/oder mit dem Sitzkissen über eine die Kopfstütze entgegen der Verstellrichtung des
Sitzkissens verstellbare Einrichtung kinematisch gekoppelt ist.
Die US-A 5 171 062 beschreibt einen Fahrzeugsitz mit einer von dessen Rückenlehne wegstehenden Kopfstütze und einem in seiner Sitztiefe einstellbaren Sitzteil, wobei die Kopfstütze mit dem Sitzteil derartig gekoppelt ist, daß eine Vergrößerung der
Sitztiefe eine Erhöhung der Kopfstütze - und umgekehrt bewirkt.
Die DE 38 31 790 Al beschreibt einen Kraftfahrzeugsitz mit
einem Sitzteil und mit einer Rückenlehne, die am Sitzteil
angelenkt ist. Beim Verlagern des Sitzteiles von einer
hochgestellten Position in eine abgesenkte Lage wird ein
Drahtseil nach vorne verlagert, wodurch eine
Relativverschiebung von Tragstangen in bezug zur Rückenlehne
erfolgt, so daß die an der Rückenlehne vorgesehene Kopfstütze in ihrer ursprünglichen Höhenlage verbleibt. Ein ähnlicher
Fahrzeugsitz, bei welchem die Kopfstütze bei einer Verlagerung des Sitzteiles von einer hochgestellten Position in eine
niedergestellte Lage in ihrer Höhenlage gehalten wird, ist auch aus der DE 38 43 616 Al und aus der DE 38 43 617 Al bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
der oben genannten Art zu schaffen, bei welchem die Rückenlehne
zwischen einer Sitzposition und einer nach vorne geklappten Zugangs-Position verschwenkbar ist, wobei diese Verschwenkung in die Zugangs-Position durch die von der Rückenlehne wegstehende Kopfstütze nicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1, d.h. dadurch gelöst, daß die Kopfstütze in der Sitzposition der Rückenlehne eine hochgestellte Aktivposition einnimmt und in der Zugangs-Position mittels eines Seilzugs in eine abgesenkte Position verstellt wird, wobei gleichzeitig ein Federelement mechanisch gespannt wird, mittels welchem die Kopfstütze bei einer Rückstellung in die Sitzposition in die hochgestellte Aktivposition zurück bewegt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz wird die Kopfstütze also beim Nachvorneklappen der Rückenlehne automatisch abgesenkt, wobei gleichzeitig das Federelement mechanisch gespannt wird. Wird die Rückenlehne dann von dieser nach vorne geklappten Zugangs-Position wieder in die entsprechende Sitzposition zurückgeklappt, so wird die Kopfstütze automatisch auch wieder in die hochgestellte Aktivposition zurückbewegt. Das wird durch das Entspannen des Federelementes bewirkt. Durch diese automatische Rückstellung in die hochgestellte Aktivposition der Kopfstütze wird erreicht, daß die Kopfstütze in der Sitzposition des Fahrzeugsitzes, d.h. in der aktiven Sitzposition der Rückenlehne sich automatisch jederzeit in der richtigen hochgestellten Aktivposition befindet, was unter Sicherheitsgesichtspunkten von Bedeutung ist.
Erfindungsgemäß kann das Federelement als Schraubenzugfeder ausgebildet sein, die mit ihrem einen Befestigungsende an der Rückenlehne fixiert ist und die mit ihrem zweiten Befestigungsende an einem zur Kopfstütze zugehörigen
Montageteil angebracht ist, an welchem ein Hebelelement verschwenkbar gelagert., ist, an dem der Seilzug angreift. Selbstverständlich ist es auch möglich, zwischen der Rückenlehne und dem Montageteil der Kopfstütze mehr als ein Federelement vorzusehen.
Das Hebelelement kann als Winkelhebel mit einem ersten und einem zweiten Schenkel ausgebildet sein, wobei der erste Schenkel am Montageteil verschwenkbar gelagert ist, am ersten Schenkel der Seilzug angreift, und der zweite Schenkel zur Anlage an einem Gegenlager der Rückenlehne vorgesehen ist.
Bei dem Seilzug handelt es sich zweckmäßigerweise um einen sog. Bowdenzug, dessen Seil bei einem Nachvorneklappen der Rückenlehne von der Sitzposition in die Zugangs-Position eine Verschwenkung des Hebelelementes derart bewirkt, daß zuerst der zweite Schenkel des Winkelhebels von dem Gegenlager der Rückenlehne gelöst wird.Erst nach dieser Lösung des zweiten Schenkels des Winkelhebels vom rückenlehnenfesten Gegenlager wird dann beim weiteren Nachvorneklappen der Rückenlehne die Kopfstütze mit Hilfe des Seilzuges zur Rückenlehne hin bewegt. Beim Zurückklappen der Rückenlehne von der Zugangs-Position in die Sitzposition und dem hierbei erfolgenden Entspannen des Federelementes wird der zweite Schenkel des Winkelhebels wieder am Gegenlager der Rückenlehne vorbeibewegt, um dann wieder am Gegenlager zuverlässig anzuliegen. Hierdurch wird verhindert, daß die Kopfstütze ungewollt zur Rückenlehne des Fahrzeugsitzes hin bewegbar ist. Diese Arretierung ist unter Sicherheitsgesichtspunkten wesentlich, um bspw. bei einem Auffahrunfall und dem hierbei möglichen Peitscheneffekt zu verhindern, daß beim Auftreffen des Kopfes des Sitzbenutzers die Kopfstütze zur Rückenlehne hin bewegt wird.
•5
Eine zuverlässige Anlage des zweiten Schenkels des Winkelhebels am rückenlehnenfesten Gegenlager beim Zurückklappen der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes von der nach vorne geklappten Zugangsposition in die Sitzposition wird dadurch erreicht, daß das Montageteil eine Führung für den Seilzug aufweist und daß zwischen der Führung und dem ersten Schenkel des Winkelhebels eine Feder vorgesehen ist. Bei dieser zuletzt genannten Feder handelt es sich im Vergleich zum weiter oben erwähnten Federelement zwischen der Rückenlehne und dem kopfstützenseitigen Montageteil um eine kleine Feder, die bspw. als Schraubendruckfeder gestaltet ist. Durch diese Feder wird der zweite Schenkel des Winkelhebels bei der automatischen Bewegung der Kopfstütze nach oben, d.h. von der Rückenlehne weg, am Gegenlager der Rückenlehne federnd vorbeibewegt, um dann den zweiten Schenkel zuverlässig am Gegenlager der Rückenlehne zur Anlage zu bringen. Damit ist dann die Kopfstütze an einer Bewegung zur Rückenlehne hin gehindert, so lange die Rückenlehne eine Sitzposition einnimmt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausbildung des Fahrzeugsitzes in einer Seitenansicht,
Fig. 2 wesentliche Einzelheiten des Fahrzeugsitzes gemäß Fig.l mit deren Hilfe die Kopfstütze automatisch zur Rückenlehne hin und von dieser automatisch weg bewegbar ist, und
T
Fig. 3 eine Ansicht der Einzelteile gemäß Fig. 2 in Blickrichtung des Pfeiles III.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Fahrzeugsitz 10 mit einem Sitzteil 12 und mit einem vom Sitzteil 12 nach oben stehenden Rückenlehne 14, von der eine Kopfstütze 16 wegsteht. Die Rückenlehne 14 ist zwischen einer mit durchgezogenen Linien gezeichneten Sitzposition und einer mit dünnen strichlierten Linien dargestellten, nach vorne geklappten Zugangs-Position verschwenkbar. Diese Verschwenkung ist durch den bogenförmigen Doppelpfeil 18 verdeutlicht. Die Kopfstütze 16 nimmt in der Sitzposition eine erhöhte, d.h. hochgestellte Aktivposition ein. In der nach vorne geklappten Zugangs-Position der Rückenlehne 14 nimmt die Kopfstütze 16 eine abgesenkte Position ein. Diese Absenkung erfolgt automatisch, wie nachfolgend in Verbindung mit den Figuren 2 und 3 erläutert wird. Wird die nach vorne geklappte Rückenlehne 14 von der Zugangs-Position wieder in die Sitzposition zurückgeklappt, so wird die Kopfstütze 16 automatisch wieder von der abgesenkten Position in die hochgestellte Aktivposition zurückbewegt. Zu diesem Zwecke ist ein Federelement 20 mit seinem einen Befestigungsende 22 an der Rückenlehne 14 und mit seinem zweiten Befestigungsende 24 an einem Montageteil 26 festgelegt, das - wie aus Fig. 3 ersichtlich ist - zur Kopfstütze 16 zugehört, von welcher in Fig. 3 nur zwei voneinander beabstandete und abschnittweise gezeichnete Säulenteile 27 dargestellt sind.
An dem zur Kopfstütze 16 zugehörigen Montageteil 26 ist ein Hebelelement 28 verschwenkbar gelagert, das als Winkelhebel 30 mit einem ersten Schenkel 32 und mit einem in bezug hierzu abgewinkelten zweiten Schenkel 34 gebildet ist. Der erste
Schenkel 32 des Winkelhebels 30 ist am Montageteil 26 um eine Schwenkachse 36 verschwenkbar. Diese Verschwenkbarkext ist.in Fig.2 durch den bogenförmigen Pfeil 38 verdeutlicht.
Am ersten Schenkel 32 greift von der Schwenkachse 36 beabstandet ein Seilzug 4 0 an, bei dem es sich um einen Bowdenzug handelt. Das Montageteil 26 weist eine Führung 42 für den Seilzug 40 auf. Zwischen der Führung 42 und dem ersten Schenkel 32 des Winkelhebels 30 ist eine Feder 44 vorgesehen.
Die Rückenlehne 14 des Fahrzeugsitzes 10 weist ein Gegenlager 46 auf, an welchem der Winkelhebel 30 des Hebelelementes 2 8 in der Sitzposition der Rückenlehne 14 des Fahrzeugsitzes 10 anliegt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. In dieser Stellung des Winkelhebels 30 wird die Kopfstütze 16 daran gehindert, in Richtung der Rückenlehne 14 nach unten bewegt zu werden. Eine automatische Bewegung der Kopfstütze 16 in Richtung zur Rückenlehne 14 hin ist nur möglich, wenn ein an der Rückenlehne 14 vorgesehenes Betätigungsorgan 48 (sh. Fig. 1) betätigt wird, um die Rückenlehne 14 von ihrer Sitzposition in die nach vorne geklappte Zugangs-Position zu verschwenken, wobei bei dieser Verschwenkung der Rückenlehne 14 der Seilzug 40 in Richtung des Pfeiles 50 gemäß Fig. 2 nach unten gezogen wird. Hierbei wird zuerst der Winkelhebel 30 des Hebelelementes 2 8 um die Schwenkachse 2 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt und der zweite Schenkel 34 des Winkelhebels 30 vom rückenlehnenfesten Gegenlager 46 wegbewegt, wonach dann die Kopfstütze 16 zur Rückenlehne 14 hin in eine abgesenkte Position verstellt wird. Hierbei wird gleichzeitig das Federelement 20 mechanisch gespannt. Wird dann zu einem späteren Zeitpunkt die Rückenlehne 14 wieder von der nach vorne geklappten Zugangs-Position in die Sitzposition zurückgeschwenkt, so kann sich das Federelement entspannen, wodurch die Kopfstütze 16 auch wieder automatisch
von der abgesenkten Position in die hochgestellte Aktivposition zurückgestellt wird. Dabei wird der Winkelhebel 30 mit seinem zweiten Schenkel 34 wieder am Gegenlager 46 vorbeibewegt, wobei die Feder 44 zwischen der Führung 42 und dem ersten Schenkel des Winkelhebels 30 zuerst entsprechend mechanisch gespannt ist. Sobald der zweite Schenkel 34 am Gegenlager 46 nach oben vorbeibewegt worden ist, kann sich die Feder 44 mechanisch entspannen, wobei der Winkelhebel 30 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 36 so weit verschwenkt wird, daß der zweite Schenkel 34 des Winkelhebels 30 wieder auf dem Gegenlager 46 aufliegt.
Bezugs&zgr;iffernliste:
10 Fahrzeugsitz
12 Sitzteil (von 10)
14 Rückenlehne (von 10)
16 Kopfstütze (an 14)
18 bogenförmiger Doppelpfeil
20 Federelement
22 erstes Befestigungsende (von 20)
24 zweites Befestigungsende (von 20)
26 Montageteil (für 20)
27 Säulenteil (von 16) 2 8 Hebelelement
30 Winkelhebel (von 28)
32 erster Schenkel (von 30)
34 zweiter Schenkel (von 30)
36 Schwenkachse (von 30)
38 bogenförmiger Doppelpfeil
40 Seilzug
42 Führung (für 40)
44 Feder
46 Gegenlager (für 30)
48 Bewegungsorgan (an 14)
50 Pfeil (Zugrichtung von 40)

Claims (4)

P/34.722/70-RL Grammer AG. Wernher-von-Braun-Str. 6. 92224 Amberq Ansprüche ;
1. Fahrzeugsitz mit einer in bezug zur Rückenlehne (14) automatisch höhenverstellbaren Kopfstütze (16), wobei die Rückenlehne (14) zwischen einer Sitzposition und einer nach vorne geklappten Zugangs-Position verschwenkbar ist, die Kopfstütze (16) in der Sitzposition der Rückenlehne (14) eine hochgestellte Aktivposition einnimmt und in der Zugangs-Position mittels eines Seilzuges (40) in eine abgesenkte Position verstellt wird, wobei gleichzeitig ein Federelement (20) mechanisch gespannt wird, mittels welchem die Kopfstütze (16) bei einer Rückstellung von der nach vorne geklappten Zugangs-Position in die Sitzposition in die hochgestellte Aktivposition zurückbewegt wird.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20) als Schraubenzugfeder ausgebildet ist, die mit ihrem einen Befestigungsende (22) an der Rückenlehne (14) fixiert ist und die mit ihrem zweiten Befestigungsende (24) an einem zur
Kopfstütze (16) zugehörigen Montageteil (26) angebracht ist, an welchem ein Hebelelement (28) verschwenkbar gelagert ist, an dem der Seilzug (40) angreift.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebelelement (28) als Winkelhebel (30) mit einem ersten Schenkel (32) und mit einem zweiten Schenkel (34) ausgebildet ist, wobei der erste Schenkel (32) am Montageteil (26) verschwenkbar gelagert ist, am ersten Schenkel (32) der Seilzug (40) angreift und der zweite Schenkel (34) zur Anlage an einem Gegenlager (46) der Rückenlehne (14) vorgesehen ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (26) eine Führung (42) für den Seilzug (40) aufweist, und daß zwischen der Führung (42) und dem ersten Schenkel (32) des Winkelhebels (30) eine Feder (44) vorgesehen ist.
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