DE19602303C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Beize von Materialbahnen aus Stahl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beize von Materialbahnen aus StahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Anlage zur Beize
von Materialbahnen aus Stahl nach den Oberbegriffen der
Patentansprüche 1 bzw. 12.
Bei der Herstellung von Flacherzeugnissen aus nichtrostenden Stählen entsteht an
der Oberfläche des Stahlbandes in der Regel eine Zunderschicht. Diese Zunder
schicht wird durch Beizen entfernt. In der Regel wird als Beizmedium eine Misch
säure (Flußsäure und Salpetersäure) eingesetzt. Der Beizbetrieb mit Mischsäure
verursacht in den meisten Anlagen große Schwierigkeiten durch die Schlamm
bildung. Da die Anpassung der Beizanlagen an das jeweilige Beizgut nur träge er
folgt, sind die Betriebe gezwungen, die geforderten Materialqualitäten in bestimmter
Reihenfolge hintereinander zu beizen. Durch diese Produktionsverzögerung
entstehen zusätzlich sehr hohe Lagerkosten. Um eine schnellere Anpassung der
Beizbadaktivität an die Notwendigkeiten zu erreichen, wird bei bekannten Anlagen
über eine Temperaturregelung die Beizbadaktivität an die notwendigen
Betriebsbedingungen angepaßt. Dies führt zu einem gewissen Risiko, da der
Temperaturregelbereich relativ gering ist. Durch die im Allgemeinen mögliche
Temperaturveränderung von 30°C kann ca. die achtfache chemische
Reaktionsgeschwindigkeit erzielt werden. Die Vielfalt der produzierten Edelstähle
zeigt jedoch Metallabtragsraten, die sich bis zu einem Faktor von 100 unterscheiden.
Die leicht beizbaren Materialqualitäten werden dabei in der Regel überbeizt.
Aus der Druckschrift Dettner/Elze, Bd. 1, Teil 2, Handbuch der
Galvanotechnik ist allgemein bekannt, das Beizverfahren auf das
zu beizende Material einschließlich seiner Vorbehandlung
einzustellen.
Überdies ist aus der DE-PS 37 24 335 bekannt, die
Säurekonzentration in einem Beizbad mittels eines Meßverfahrens
zur Ermittlung der Dichte und Leitfähigkeit zu steuern.
Ziel der Erfindung ist es, das Verfahren bzw. die Anlage gemäß
den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 12 derart zu
verbessern, daß eine flexible und schnelle Anpassung an die
gesamte Bandbreite von Edelstahlqualitäten erfolgen kann.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 12 erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Durch die
Regelung der Säurekonzentration und/oder Säurezusammensetzung kann der
bisher mögliche Betriebsbereich durch die Temperaturänderung wesentlich erweitert
werden.
Wird die Säure aus Vor
ratsbehältern mit unterschiedlicher Säurekonzentration und/oder Säurezusammen
setzung in das Beizbad eingespeist, kann in geeigneter Weise die erforderliche
Säurekonzentration und/oder Säurezusammensetzung eingesetzt werden.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätz
lich die Beizbadtemperatur geregelt wird. Durch die zusätzliche Regelung der Beiz
badtemerpatur kann für jede Säurekonzentration und/oder Säurezusammensetzung
ein entsprechender Bereich an Beizbadaktivität und somit eine entsprechende
Bandbreite von zu beizenden Edelstahlqualitäten erreicht werden. Wird hier die
Temperaturgrenze erreicht, kann in einfacher Weise auf einen weiteren
Vorratsbehälter umgeschaltet werden.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchflußmenge der Säurezufuhr geregelt wird. Durch die entsprechende Regelung
der Durchflußmenge der Säurezufuhr ist eine weitere Anpassung der Beizbadaktivi
tät an die Erfordernisse in einfacher Weise möglich.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
Betriebsparameter der Vorbehandlungsstufen geregelt werden. Dabei kann die
Stromdichte einer Vorbeize und/oder die Betriebsparameter beim Strahler, bei ab
rasiven Bürsten oder bei einem Zunderbrecher geregelt werden. Durch die Regelung
der Betriebsparameter der Vorbehandlungsstufen läßt sich die nötige
Beizbadaktivität entsprechend reduzieren und somit wird auch eine ausreichende
Beizwirkung im Regelbereich der Säurekonzentration, Säurezusammensetzung,
Beizbadtemperatur und Durchflußmenge erzielt.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Säurekonzentration und/oder Säurezusammensetzung in Abhängigkeit der Dichte
der Abbeize im Beizbad aus dem entsprechenden Vorratsbehälter ausgewählt und in
das Beizbad eingespeist wird. Durch die Dichtemessung der Abbeize läßt sich die
Beizwirkung durch den Anfall von Schlamm feststellen und entsprechend regeln.
Dadurch kann in einfacher Weise vermieden werden, daß sich unerwünschter
Schlamm bildet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Säurekonzentration und/oder Säurezusammensetzung in Abhängigkeit der Leitfähig
keit der Abbeize aus dem entsprechenden Vorratsbehälter ausgewählt und in das
Beizbad eingespeist wird. Die Leitfähigkeit der Abbeize gibt ein Maß für den Anteil
an Metallen in der Säure an, wodurch ebenfalls eine übermäßige Schlammbildung
verhindert werden kann. Die Kombination von Dichte- und Leitfähigkeitsmessung mit
entsprechender Regelung ist besonders vorteilhaft, da die Dichte primär durch den
Metallgehalt, aber auch durch den Salpetersäureanteil beeinflußt wird. Um den
Einfluß des Salpetersäureanteils zu kompensieren, wird vorteilhafterweise zusätzlich
die Leitfähigkeit berücksichtigt.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ver
brauchte Beizsäure regeneriert wird. Um die Betriebskosten niedrig zu halten, kann
die Beizsäure einer entsprechenden Regenerationsanlage zugeführt werden.
Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
regenerierte Abbeize entsprechend ihrer Zusammensetzung mit Frischsäure ge
mischt wieder den Säurevorratsbehältern zugeführt wird. Durch die entsprechende
Mischung mit Frischsäure kann in den einzelnen Behältern wiederum die konstante
Säurekonzentration und/oder Säurezusammensetzung gehalten werden.
Die Erfindung betrifft weiter eine Anlage zur Beize von Materialbahnen aus Stahl,
insbesondere Edelstahl, bei dem das Band mindestens ein Beizbad mit mindestens
einer Beizsäure durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Zirkulationstanks mit unterschiedlicher Säurekonzentration und/oder Säurezu
sammensetzung vorgesehen sind. Durch diese Ausführung ist eine rasche Um
stellung der Säurekonzentration und/oder Säurezusammensetzung und somit eine
rasche Anpassung der Beizwirkung an die Erfordernisse möglich.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Säurezufuhr zum Beizbad durch Umschaltung von, einem auf einen anderen
Zirkulationstank geändert wird. Dadurch arbeitet die Regenerationsanlage mit kon
stanten Eingangskonzentrationen und somit konstanten Ausgangsbedingungen.
Weiters werden Fehler bei der Analyse und der manuellen Säuredosierung ver
mieden, wodurch die Produktqualität und die Effektivität der Anlage verbessert
werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
Dichtemessung der Abbeize vorgesehen ist. Durch die Dichtemessung der Abbeize
kann in einfacher Weise die Schlammbildung im Beizbehälter bestimmt und durch
geeignete Regelungen die Schlammbildung minimiert werden.
Eine günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anlage ist dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei Beizbäder mit jeweils mindestens zwei Zirkulations
tanks vorgesehen sind. Wird die Beize zweistufig durchgeführt, läßt sich durch die
Füllung der Zirkulationstanks mit unterschiedlicher Säurekonzentration und/oder
Säurezusammensetzung eine noch größere Variationsbreite der Beizbehandlung er
reichen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur
Regelung der Temperatur der Beizsäure Wärmetauscher im Zirkulationskreislauf
vorgesehen sind.
Eine günstige Ausbildung einer Anlage nach der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß im Zirkulationskreislauf Pumpen mit Durchsatzregelung vorgesehen
sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuereinheit vorgesehen ist, die mit den Ventilen der Zufuhrleitungen der Säuren,
den Temperaturregelungen der Wärmetauscher, der Durchsatzmengenregelung der
Zirkulationspumpen sowie den entsprechenden Regelorganen für die Betriebs
parameter der vorgeschalteten Aggregate verbunden ist, wobei die Steuereinheit mit
der Dichtemessung verbunden sein kann. Durch die Steuereinheit kann in günstiger
Weise die Beizleistung der Anlage an das zu beizende Material sowie an allfällige
Vorbehandlungen in großer Variationsbreite angepaßt werden.
Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben,
wobei Fig. 1 den Aufbau einer Beizanlage nach der Erfindung und Fig. 2 verschie
dene Schaltungsmöglichkeiten der Anlage darstellt.
Die Beizanlage 1 in Fig. 1 besteht aus zwei Beizbehältern 2, 2' durch die das Metall
band 3 transportiert wird. Die Säurezufuhr erfolgt über Leitungen 4, 4'. In diese
Zufuhrleitungen 4, 4' sind Wärmetauscher 5, 5' sowie Zirkulationspumpen 6, 6' ge
schaltet. Über Ventile 7, 7' wird aus den Zirkulationstanks T1, T2, T3, T4 Beizsäure
den Beizbehältern 2, 2' zugeführt. Aus den Beizbehältern 2, 2' wird die Beizsäure am
Beginn 9, 9' des Behälters sowie am Ende 10, 10' über Ventile 8, 8' wieder den
Zirkulationstanks zugeführt. Zur Füllung der Beizbehälter 2, 2' mit Beizsäure der
erforderlichen Konzentration und/oder Zusammensetzung sind Zufuhrleitungen für
Flußsäure (HF), Salpetersäure (HNO3), Wasser sowie unterschiedlichen Qualitäten
in Konzentration und/oder Zusammensetzung von regenerierter Beizsäure (reg.
Säure 1, reg. Säure 2) vorgesehen. Diese Leitungen können alternativ auch in die
einzelnen Zirkulationstanks münden. In die Leitungen 4, 4' sind noch jeweils ein
Dichtemessgerät 11, 11' und ein Leitfähigkeitsmessgerät 12, 12' für die Regelung
eingebaut.
Die einzelnen Zirkulationstanks T1, T2, T3, T4 sind mit Säuren verschiedener
Zusammensetzung und/oder Konzentration gefüllt. Für eine zu beizende Material
qualität wird nun für den ersten Beizbehälter 2 die entsprechende Beizsäure aus z. B.
dem Zirkulationstank T1 verwendet. Die Beizwirkung wird durch Regelung der
Durchflußmenge der Zirkulationspumpe 6 und/oder der Temperatur mittels des
Wärmetauschers 5 an die Erfordernisse angepaßt. Ändert sich die Vorbehandlung
oder z. B. die Durchlaufgeschwindigkeit des Metallbandes, kann die Beizwirkung
durch Variation der Durchflußmenge bzw. der Temperatur entsprechend angepaßt
werden. Für die Beize im Beizbehälter 2' gilt analoges. Wird nun die Qualität des zu
beizenden Metallbandes geändert, wird auch eine wesentlich geänderte Beizwirkung
erforderlich. Diese Änderung ist durch Variation der Zirkulationsmenge und/oder
Temperatur nicht mehr realisierbar. Es wird nun erfindungsgemäß umgeschaltet und
die Beizsäure aus Zirkulationstank T2 verwendet. Analog kann auch für den Beiz
behälter 2' vom Zirkulationstank T3 auf Zirkulationstank T4 umgeschaltet werden.
Soll nur eine Beizstufe mit Säure betrieben werden, kann der zweite Beizbehälter mit
Wasser gefüllt werden. Um eine noch größere Variationsmöglichkeit hinsichtlich der
Beizwirkung zu haben, kann auch Säure vom Zirkulationstank T3 oder T4 im Beiz
behälter 2 verwendet werden. Analog kann auch Säure vom Zirkulationstank T1 oder
T2 im Beizbehälter 2' verwendet werden. Sind die Behälter genügend groß, so kann
auch in beiden Beizbehältern 2 und 2' die Säure aus dem gleichen Zirkulationstank
T1, T2, T3 oder T4 verwendet und gegebenenfalls durch Anpassung der Durchfluß
menge der Zirkulationspumpe 6, 6' oder der Aufwärmung im Wärmetauscher 5, 5' die
Beizwirkung für beide Beizbehälter 2, 2' unterschiedlich eingestellt werden. In den
Abfluß der Beizsäure aus den Beizbehältern 2, 2' kann z. B. im Bereich der Abfluß
ventile 8, 8' noch ein Dichtemessgerät 11, 11' eingebaut werden, womit die Dichte
der Abbeize gemessen und der Schlammanfall bestimmt werden kann. Zur Kompen
sation des Einflusses des Salpetersäureanteils kann auch noch ein Leitfähigkeits
messgerät 12, 12' eingebaut werden. Vorteilhafterweise sind alle Ventile 7, 7', 8, 8',
Temperaturregelung der Wärmetauscher 5, 5', Durchflußregelung der Zirkulations
pumpen 6, 6', die Dichtemessungen 11, 11' sowie Leitfähigkeitsmessungen 12, 12',
Ventile der Säurezufuhrleitungen und die entsprechenden Regelparameter der Vor
stufen mit einer Steuerungseinheit verbunden, die aufgrund von eingegebenen
materialabhängigen Parametern die Beizwirkung regelt.
Die verschiedenen Betriebsweisen und der entsprechende Einsatz der Säuren aus
den einzelnen Zirkulationstanks ist in Fig. 2 dargestellt.
Claims (18)
1. Verfahren zur Beize von Materialbahnen aus Stahl, insbesondere Edelstahl, bei
dem das Band mindestens ein Beizbad mit mindestens einer Beizsäure durch
läuft, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der Materialqualität, der
Vorbehandlung und der Betriebsparameter der Beize die Säurekonzentration
und/oder Säurezusammensetzung automatisch ausgewählt wird, wobei die
Säuredosierung durch Einspeisung aus Vorratsbehältern mit unterschiedlicher
Säurekonzentration und/oder Säurezusammensetzung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die
Beizbadtemperatur geregelt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchflußmenge der Säurezufuhr geregelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Betriebsparameter der Vorbehandlungsstufen geregelt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdichte
einer Vorbeize geregelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Betriebs
parameter beim Strahler, bei abrasiven Bürsten oder bei einem Zunderbrecher
geregelt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säurekonzentration und/oder Säurezusammensetzung in Abhängigkeit der
Dichte der Abbeize im Beizbad aus dem entsprechenden Vorratsbehälter
ausgewählt und in das Beizbad eingespeist wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Säurekonzentration und/oder Säurezusammensetzung in Abhängigkeit der
Leitfähigkeit der Abbeize aus dem entsprechenden Vorratsbehälter ausgewählt
und in das Beizbad eingespeist wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
verbrauchte Beizsäure (Abbeize) regeneriert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die regenerierte
Abbeize entsprechend ihrer Zusammensetzung mit Frischsäure gemischt
wieder den Säurevorratsbehältern zugeführt wird.
11. Anlage zur Beize von Materialbahnen aus Stahl, insbesondere Edelstahl, bei
dem das Band mindestens ein Beizbad mit mindestens einer Beizsäure durchläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zirkulationstanks (T1, T2, T3, T4) mit
unterschiedlicher Säurekonzentration und/oder Säurezusammensetzung vorge
sehen sind.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Säurezufuhr zum
Beizbad durch Umschaltung von einem auf einen anderen Zirkulationstank (T1, T2, T3, T4) ge
ändert wird.
13. Anlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichte
messung der Abbeize vorgesehen ist.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei Beizbäder mit jeweils mindestens zwei Zirkulationstanks (T1, T2, T3, T4) vor
gesehen sind.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Regelung der Temperatur der Beizsäure Wärmetauscher (5) im Zirkulations
kreislauf vorgesehen sind.
16. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im
Zirkulationskreislauf Pumpen (6, 6') mit Durchsatzregelung vorgesehen sind.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Steuereinheit vorgesehen ist, die mit den Ventilen (7, 7') der Zufuhrleitungen (4, 4') der
Säuren, den Temperaturregelungen der Wärmetauscher (5), der Durchsatz
mengenregelung der Zirkulationspumpen (6, 6') sowie den entsprechenden Regel
organen für die Betriebsparameter der vorgeschalteten Aggregate verbunden
ist.
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit mit
der Dichtemessung (11, 11') verbunden ist.
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