DE19600918A1 - Luftdruckpistole mit Spannhebel - Google Patents

Luftdruckpistole mit Spannhebel

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Rolf Westinger
Berthold Dold
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GERAETEBAU GmbH
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    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
    • F41B11/646Arrangements for putting the spring under tension
    • F41B11/647Arrangements for putting the spring under tension by a rocker lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Handschußwaffe mit einem an ihr befestigten Spannhebel, insbesondere eine Luftdruckpistole. Der fest an der Waffe angebaute Spannhebel dient dazu, ent­ weder einen federbelasteten Kolben zu spannen oder einen Kompressionskolben zu verschieben, der bereits vor dem Betä­ tigen des Abzugs komprimierte Luft für den Schuß bereit­ stellt. Der Spannhebel kann beispielsweise im Bereich unter­ halb des Laufs oder seitlich des Laufs angeordnet sein.
Besonders bei längeren Wettkämpfen kann es zu einer Ermüdung des Schützen durch das oftmalige Heben und Halten der Luft­ druckpistole kommen. Hinzu kommt, daß der Spannvorgang eben­ falls eine nicht unerhebliche Kraft erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waffe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Schütze einer vorzeitigen Ermüdung vorbeugen kann. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß der Spannhebel beim Schießbetrieb leicht ab­ nehmbar und leicht wieder befestigbar ist, kann der Schütze die Waffe mit dem Spannhebel normal spannen, anschließend ohne Schwierigkeiten den Spannhebel lösen, die Waffe heben, zielen und schießen und schließlich den Spannhebel wieder ohne Schwierigkeiten befestigen, um die Waffe erneut zu spannen. Unter der Angabe "leicht löslich" wird hier ver­ standen, daß der Spannhebel zum schnellen und leichten Ab­ nehmen und Wiederanbringen besonders ausgebildet ist, woge­ gen solche an sich lösbaren Verbindungen, wie Schraubverbin­ dungen, die während des normalen Schießbetriebs nicht gelöst werden sollen, nicht unter den Begriff "leicht lösbar" fal­ len.
Der Schütze kann mit dieser Waffe z. B. bei Beginn eines Wettkampfes ohne Abnehmen des Spannhebels schießen, und im späteren Verlauf des Wettkampfs dazu übergeben, zur Schußab­ gabe jeweils den Spannhebel abzunehmen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den weiteren Ansprüchen genannt.
Es wird auch Schutz für den lösbaren Spannhebel an sich be­ gehrt. Auch wird Schutz begehrt für ein Anbauteil, das nach dem Abnehmen eines herkömmlichen Spannhebels (z. B. nach dem Lösen einer Schraubverbindung oder Nietverbindung) an demje­ nigen Teil der Waffe, an dem der Spannhebel befestigt war, befestigt werden kann, wobei dann an diesem Anbauteil ein erfindungsgemäßer lösbarer Spannhebel lösbar befestigt wer­ den kann.
Es steht im Belieben des Fachmanns, ob er diejenige Stelle an der Waffe, an der der Spannhebel lösbar befestigt ist, so anordnen will, daß auch bei abgenommenem Spannhebel zumin­ dest einem kräftigen Schützen noch das Spannen von Hand, wenn auch möglicherweise mühsam, möglich wäre oder so, daß ein Spannen ohne Spannhebel als praktisch unmöglich zu gel­ ten hat.
Es ist offensichtlich, daß das Abnehmen des Spannhebels ei­ nen um so größeren Unterschied im Gewicht der Waffe im Ver­ gleich zur Waffe mit Spannhebel zur Folge hat, je schwerer der Spannhebel ist, wenn man für das Gewicht der Waffe mit Spannhebel einen bestimmten Wert ansetzt. Der Spannhebel kann daher gemäß einer Ausführungsform der Erfindung so aus­ gebildet sein, daß er möglicherweise selbst relativ leicht ist, daß sein Gewicht aber durch an ihn befestigbare Ge­ wichtsstücke vergrößert werden kann.
Je nachdem wo sich der Schwerpunkt des lösbaren Spannhebels im Vergleich zum Schwerpunkt der übrigen Waffe befindet, kann das Abnehmen des Spannhebels bei gleichem Gewicht des Spannhebels für den die Waffe mit gestrecktem Arm waagrecht haltenden Schützen relativ stark spürbar sein (wenn sich der Schwerpunkt des Spannhebels verhältnismäßig weit weg von der Schulter des Schützen befindet und somit möglicherweise vor dem Schwerpunkt der übrigen Waffe liegt) oder einen geringe­ ren Einfluß haben, wenn der Schwerpunkt des Spannhebels nä­ her an der Hand des Schützen liegt. Die Lage des Schwer­ punkts des Spannhebels kann dabei in Abhängigkeit von den Wünschen des Schützen und in Abhängigkeit von den Trainings­ erfordernissen unterschiedlich gewünscht sein.
Das Gewicht der Waffe im Zusammenwirken mit der Schwerpunkt­ lage der Waffe tendiert auch dazu, die Waffe in der Hand des Schützen um einen Schwenkpunkt nach unten zu kippen oder schwenken; dieser Schwenkpunkt liegt meistens etwa dort, wo der Griff der Waffe im Bereich zwischen Daumen und Zeigefin­ ger an der Hand des Schützen anliegt. Je nachdem, ob sich der Schwerpunkt des Spannhebels, der ja bei schießbereiter Waffe dicht an der Waffe anliegt, näher an diesem Schwenk­ punkt oder sogar hinter diesem Schwenkpunkt (genauer: in ei­ ner rechtwinklig zur Achse des Laufs liegenden Vertikalebene hinter dem Schwerpunkt) liegt, oder ob er möglicherweise weit vor diesem Schwenkpunkt liegt, kann ein lösbarer Spann­ hebel mit stets gleichem Gewicht aber unterschiedlicher Schwerpunktlage zu einem unterschiedlichen, von der Hand des Schützen aufzunehmenden Kippmoment führen. Durch geeignete Gestaltung des Spannhebels hinsichtlich seiner Schwerpunkt­ lage kann auch hier der Schütze den ihm am angenehmsten Spannhebel auswählen. Die oben gemachten Ausführungen bezüg­ lich der auf den Haltearm einwirkenden Kräfte bzw. des auf den Haltearm wirkenden Drehmoments und des soeben genannten Kippmoments lassen sich nicht beliebig kombinieren, weil die eine Anforderung relativ des auf den Haltearm wirkenden Mo­ ments möglicherweise einen weiter vorne liegenden Schwer­ punkt des Spannhebels erfordert, eine andere Anforderung be­ züglich des Kippmoments jedoch einen möglichst weit hinten liegenden Schwerpunkt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombina­ tion bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Luftpistole mit Spannhebel in schießbereiter (an die Waffe herangeklappter) Stellung,
Fig. 2 die Luftpistole der Fig. 1 nach Abnehmen des Spann­ hebels,
Fig. 3 in einem Längsschnitt den Spannhebel und seine Be­ festigung an einem Hebel eines Hebelgetriebes, das zum Komprimieren von Luft mittels eines Kompressi­ onskolbens in der Waffe dient.
Die in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Luftpisto­ le weist einen Griff 2, einen Lauf 3 mit Mündung 4 auf, so­ wie einen Spannhebel 6, der von einem waffenfesten Teil 8 eines Hebelgetriebes lösbar ist. Am Spannhebel 6 ist eine vom Schützen nach rechts unten verschiebbare Schiebetaste 10 angeordnet, durch die eine Verriegelung gelöst werden muß, bevor der Spannhebel 6 abgenommen werden kann. In einer Aus­ buchtung 12 des Griffs 2 liegt beim Schießen der Bereich der Schießhand, der sich zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger befindet.
Fig. 2 zeigt, daß an dem Hebel 8 ein Anbauteil 15 mit Hilfe von zwei Nieten 17 befestigt ist. Der Hebel 8 weist auch bei einer bekannten Waffe mit nicht lösbarem Spannhebel an der gleichen Stelle Nieten auf, bei denen diese jedoch zum Befe­ stigen des unlösbaren Spannhebels dienen. Das Anbauteil 15 weist in seinem vorderen Bereich einen hakenförmigen Vor­ sprung 19 auf, der bei montiertem Spannhebel 6 von einem Querbolzen 21 am Spannhebel hintergriffen wird. Die Schiebe­ taste 10 ist mit einem Schiebestück 23, das in einem Griff­ stück 25 des Spannhebels 6 verschiebbar geführt ist, verbun­ den, und das Schiebestück 23 weist an seinem in Fig. 3 lin­ ken oberen Endbereich eine Klinke 27 auf, die an einer Stützfläche 29 des Anbauteils 15 anliegt und von einem Bol­ zen 31, der im Griffstück 25 befestigt ist, auf ihrer ande­ ren Seite unterstützt wird.
In der dargestellten Stellung kann der Spannhebel 6 nicht von dem Anbauteil 15 abgenommen werden, weil hierzu eine Schwenkung des Spannhebels um den Bolzen 21 im Uhrzeigersinn erforderlich wäre und diese Schwenkung durch die Klinke 27 verhindert wird. Schiebt jedoch der Schütze die Schiebeta­ ste 10 in der Darstellung der Fig. 3 entgegen der Kraft ei­ ner als Schraubendruckfeder ausgebildeten Feder 32, die zwi­ schen dem Schiebestück 23 und dem Griffstück 25 wirkt, nach rechts unten, so kommt die Klinke 27 außer Eingriff mit dem Endbereich des Anbauteils, an dem sich die Stützfläche 29 befindet, und der Spannhebel 6 kann zunächst um den Bol­ zen 21 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden und anschließend durch eine leichte Bewegung nach vorne außer Eingriff mit dem Vorsprung 19 gebracht werden. Das Anbringen des Spannhe­ bels erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei hier die Klinke 27 durch eine Schrägfläche 33 am Anbauteil 15 ohne Zutun des Schützen zurückgedrückt wird und anschließend selbsttätig die in Fig. 3 gezeigte Stellung einschnappt.
Zum Einleiten des Spannvorgangs wird zunächst der Spannhebel im Uhrzeigersinn nach vorne geschwenkt, wobei bei dieser Waffe keine großen Kräfte zu überwinden sind. Der eigentli­ che Spannvorgang selbst erfolgt durch ein Schwenken des Spannhebels im Gegenuhrzeigersinn, wobei hier ein recht ho­ hes Drehmoment auftritt. Die Befestigung des lösbaren Teils des Spannhebels ist so vorgenommen, daß bei dieser Bewegung des Spannhebels im Gegenuhrzeigersinn keine Tendenz zum Lö­ sen von dem Anbauteil 15 besteht, weil ja das Lösen durch eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn erfolgen muß.
Um eine herkömmliche Luftpistole, die einen nicht lösbaren Spannhebel aufweist, der mittels der Nieten 17 befestigt ist, auf die erfindungsgemäße Waffe umzurüsten, ist es le­ diglich erforderlich, den alten Spannhebel zu entfernen und das erfindungsgemäße Anbauteil 15 an der Waffe zu befestigen und am Anbauteil 15 anschließend den erfindungsgemäßen lös­ baren Spannhebel 6 zu befestigen. Bei schußbereiter Waffe liegt der Spannhebel, wie an sich bekannt, mit einem Puf­ fer 35 an der Unterseite der Waffe an. Im hinteren Bereich des Anbauteils 15 ist an seinen beiden Seiten je ein Kunst­ stoffteil 36 angebracht, das einen seitlichen metallischen Kontakt zwischen dem Anbauteil 15 und dem Spannhebel 6 ver­ hindern soll.
An dem Schiebestück 23 ist ein Zusatzgewicht 37 lösbar befe­ stigt, das die Möglichkeit der Veränderung des Gewichts und der Veränderung der Schwerpunktlage des Spannhebels illu­ strieren soll. Bei der gezeigten Waffe liegt der Schwerpunkt der kompletten Waffe in schußbereiter Stellung etwa an der Stelle 40, und der Schwerpunkt des lösbaren Spannhebels al­ lein liegt etwa bei 42, also in einer Vertikalebene, die von der Mündung 4 des Laufs einen größeren Abstand hat als der Schwerpunkt 40 der Waffe. Beim Abnehmen des Spannhebels 42 verlagert sich somit der Schwerpunkt der Waffe von der Stel­ le 40 aus in Richtung zur Mündung 4.
Anstatt am Hebel 8 ein besonderes Anbauteil zu befestigen, kann bei anderen Ausführungsformen der Erfindung der Hebel 8 so gestaltet werden, daß er unmittelbar das leicht lösbare Befestigen eines geeignet konstruierten Spannhebels zuläßt.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Betäti­ gungselement für die Entriegelung am Spannhebel angeordnet. Statt dessen kann bei anderen Ausführungsformen der Erfindung das Betätigungselement an dem an der Waffe verbleibenden Teil der Spannvorrichtung angeordnet sein; auch die Klinke für die Verriegelung kann an dem waffenfesten Teil vorgese­ hen werden.

Claims (14)

1. Handschußwaffe mit einem an ihr befestigten Spannhebel, insbesondere Luftdruckpistole, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Spannhebels derart mit der übrigen Waffe verbunden ist, daß er beim Schießbetrieb leicht ab­ nehmbar und leicht wieder befestigbar ist.
2. Waffe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand lösbare Verriegelung vorgesehen ist, und daß erst nach deren Lösen der Spannhebel (6) (oder dessen lösbarer Teil) abnehmbar ist.
3. Waffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung eine durch eine Feder (32) belastete Sperrklin­ ke (27) aufweist.
4. Waffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke derart ausgebildet ist, daß sie beim Befestigen des Spannhebels (6) entgegen der Kraft der Feder (32) zu­ rückgedrückt wird und bei Erreichen der zu verriegelnden Stellung hinter einem Vorsprung einrastet.
5. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß der Spannhebel (6) zum Abnehmen eine der Spannbewegung entgegen­ gesetzte Bewegung erfordert.
6. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des abnehmbaren Spannhe­ bels sich etwa in demjenigen Längenbereich der Waffe befin­ det, in dem der Schwerpunkt der Waffe bei abgenommenem Spannhebel liegt.
7. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwerpunkt des abnehmbaren Spannhebels sich vor (zur Mündung des Laufs hin verlagert) demjenigen Längenbereich der Waffe befindet, in dem der Schwerpunkt der Waffe bei abgenommenem Spannhebel liegt.
8. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwerpunkt des abnehmbaren Spannhebels sich hinter demjenigen Längenbereich der Waffe befindet, in dem der Schwerpunkt der Waffe bei abgenommenem Spannhebel liegt.
9. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwerpunkt des abnehmbaren Spannhebels sich vor demjenigen Längenbereich der Waffe befindet, in dem der Schwenkpunkt der Waffe um eine diese haltende Hand liegt.
10. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwerpunkt des abnehmbaren Spannhebels sich etwa in demjenigen Längenbereich der Waffe befindet, in dem der Schwenkpunkt der Waffe um eine diese haltende Hand liegt.
11. Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwerpunkt des abnehmbaren Spannhebels sich hinter demjenigen Längenbereich der Waffe befindet, in dem der Schwenkpunkt der Waffe um eine diese haltende Hand liegt.
12. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht und die Schwerpunktlage des Spannhebels selbst durch mindestens ein an diesem befestig­ tes oder befestigbares Gewichtsstück einstellbar sind.
13. Spannhebel zum leicht lösbaren Befestigen an einer Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
14. Anbauteil zum Ersatz eines nicht leicht lösbaren Spann­ hebels, das zum Anbringen eines lösbaren Spannhebels (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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