DE1966146A1 - Starrlauf-Federdruckluftgewehr - Google Patents

Starrlauf-Federdruckluftgewehr

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Publication number
DE1966146A1
DE1966146A1 DE19691966146 DE1966146A DE1966146A1 DE 1966146 A1 DE1966146 A1 DE 1966146A1 DE 19691966146 DE19691966146 DE 19691966146 DE 1966146 A DE1966146 A DE 1966146A DE 1966146 A1 DE1966146 A1 DE 1966146A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle part
rifle
clamping
end position
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691966146
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Giss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mayer and Grammelspacher Dianawerk GmbH and Co KG
Original Assignee
Mayer and Grammelspacher Dianawerk GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1966146A1 publication Critical patent/DE1966146A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/51Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the magazine being an integral, internal part of the gun housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Starrlauf-Federdruckluftgewehr Die i£1r£indung betrifft ein Starrlauf-Federdruckluftgewehr mit einem Luftzylinder, in dem sich ein Druckkolben befindet, und mit einem mit dem Druckkolben in Wirkverbindung stehenden Spannstengel, der zum Spannen des Druckkolbens nach kanten zurückzuziehen und in seiner vorderen Endstellung mit seinem Griffteil um ein Kniegelenk rechtwinklig zum Lauf abknickbar ist. Ein derartiges Gewehr ist bekannt.
  • Gegenüber dem bekannten Gewehr unterscheidet aich das erfindungsgemäße Gewehr durch eine Einknicksicherung für das Spannstengel-Griffteil, die das Spannstengel-Griffteil in seiner Lage zu halten sucht, wenn dieses um das Kniegelenk in der vorderen Endstellung des Spannstengels rechtwinklig zum Lauf abgeknickt ist.
  • Diese Einknicksicherung ist zweckmäßigerweise von einem durch eine Zugfeder belasteten um einen Drehpunkt schwenkbaren Verschlußhebel gebildet, der bei Abknicken des Spannstengel-Griffteiles gegen die Kraftwirkung der Zugfeder von diesem ausgelenkt wird, wobei er auf das Spannstengel-Griffteil aufrastet und einen sichernden Druck auf dieses ausübt.
  • Nachfolgend werden nunmehr mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschneben. Es zeigen: Figur 1 einenLängsschnitt durch den interessierenden Teil des erfindungsgemäßen Luftdruckgewehres, wobei sich der Spannstengel in seiner hinteren Endstellung befindet; Figur 2 den gleichen Schnitt wie Figur 1, wobei sich jedoch der Spannstengel in seiner vorderen Endstellung befindet~und seitlich abgeknickt ist; Figur 3 eine Draufsicht auf den interessierenden Teil des erfindungsgemäßen Gewehres; Das in den Figuren -1 bis 3 dargestellte Gewehr weist einen Schaft 22 auf, in den ein Luftzylinder 2 eingelegt ist. In dem Luftzylinder ist ein (nicht mehr sichtbarer) Druckkolben verschiebbar angeordnet, auf den eine (ebenfalls nicht mehr sichtbare) Druckfeder wirkt, die den Druckkolben gegen den Boden des Luftzylinders 2 zu'drucken sucht. Wenn der Druckkolben gegen die Kraftder Druckfeder zurückbewegt wird, stellt der Innenraum 2a des Luftzylinders 2 den Kompressionsraum für die zum Schießen erforderliche Druckluft dar. Der boden des Lüftzylinders 2 ist mit einem Luftaustrittskanal' versehen, der in den Kugelkanal des sich an den LuStzylinder anschließenden Laufes 3 mUndet.
  • Die Kugeln befinden sich in einem unterhalb des Laufes 3 angeordneten Magazinrohr 8. Die Geschoßkugeln 8a werden aus dem Magazinrohr 8 mit Hilfe eines Ladeschiebers 11 entnommen, der dazu einen Kugelkanal 11c aufweist, In den Fig.
  • 1 und 2 sind verschiedene Stellungen des Ladeschiebers 11, der vertikal verschiebbar ist, dargestellt. In Fig. 1 befindet sich der Ladeschieber 11 in der unteren Stellung und nimmt eine neue Geschoßkugel 8a auf. In Fig. 2 ist der Ladeschieber 11 mit der neuen Geschoßkugel in seine obere Endstellung bewegt worden; dabei verbinaet der Kugelkanal 11c den Kompressionsraum 2a des Luftzylinders 2 mit dem Geschoßkanal des Laufes 3.
  • Das Spannen des Druckkolbens sowie das Nachladen mit Hilfe des Ladeschiebers 11 erfolgt durch manuelle Betätigung eines Spannstengels 6. Der Spannstengel 6 ist um ein im Gewehr befindliches Schwenklager 7 in Gewehrlängsrichtung schwenkbar und ragt durch einen Schlitz ib aus dem oberen Teil des Gewehres heraus. Der Spannstengel 6 ist mit einem Griffteil 6a versehen, das in der ersten Ausführungsform des erfindun-gsgemäßen Gewehres von dem Spannstengelrumpf abschraubbar ist. Der Spannstengel 6 ist zwischen einer vorderen Endstellung (strich-punktierte Darstellung in Figur 1) und einer hinteren Endstellung (voll ausgezogene Darstellung in Fig. 1) von Hand schwenkbar. In der vorderen Endstellung des Spannstengels 6 ist zudem noch sein Griffteil 6a um ein aus einem Scharnierteil 6d und einem Scharnierbolzen 6h bestehendes Kniegelenk rechtwinklig zum Lauf 3 abknickbar (siehe Figuren 2 und 3). Durch das Abknicken des Griffteiles 6a wird erreicht2 daß dieses nicht mehr in der Uber das Visier 27 fuhrenden Ziellinie liegt Der untere Teil des Spannstengels 6 ist als Gabel ausgebildet, welche einen im Bewegungsbereich des Spannstengels 6 seitlich abgeflachten Teil des Laufes 3 umfaßt. Damit der-$pannatengel 6 nicht whhrend des Spannens seitlich abknicken kann, ist er mit einer Hostellsicherung in Form eines Indexfederbolzens 6c versehene Der Indexfederbolzen 6c wird entarretiert, wenn sich der Spannstengel 6 in seiner vorderen Endstellung befindet. Dazu ist bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gewehres an dem das Gewehr umfassenden Systemmantel 1 eine Anschlagnase la vorgesehen. Ein um einen ßSchweSsbolzen 19a und von einer Zugfeder 18 vorgespannter Verschlußhebel 19 dient dazu, das in der vorderen Endstellung des Spannstengels 6 abgeknickte Griffteil 6a in dieser Position zu sichern. Beim Abknicken des Griffteiles 6 a wird der Verschlußhebel 19 entgegen der Zugkraft der Zugfeder 18 ausgelenlmt und rastet schließlich unter Ausübung eines sichernden DruCkes auf das Griffteil 6a auf (siehe Figur 3).
  • Das Spannen des Druckkolbens 12 mit Hilfe des Spannatengels 6 erfolgt über eine Spannschiene 5, welche an ihrem einen Ende durch an Scharnier 6e mit dem Spannstengel an ihrem anderen Ende mit dem Druckkolben verbunden ist.
  • Das Verschieben des Ladeschiebers 11 durch den Spannatengel 6 erfolgt mit Hilfe eines um ein Gabellager loa schwenkbaren Schalthebels10, der mit dem Spannstengel 6 durch einen Gelenkbolzen 1ob verbunden ist. Der Schalthebel 10 greift in eine Ausnehmung im unteren Teil des Ladeschiebers 11 und setzt die Schwenkbewegung des Spannstengels 6 in eine Vertikalbewegung für den Ladeschieber 11 um. Der hier nicht interessierende Abzugmechanismus für das Gewehr ist nicht mehr dargestellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    S Sta rsla uf-Federdruckluf tgewehr mit einem luft zylinder in dem sich ein Druckkolben befindet, und mit eine mit dern Druckkolben in Wirkverbindung stehenden Spannstengel, der zum Spannen des Druckkolbens nach hinten zurückzuziehen und in seiner vorderen Endstellung mit seinem; Griffteil um ein Knickgelenk rechtwinklig zum Lauf abknickbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gewehr eine Eiiknicksicherung für das Spannstengel-Griffteil (6a) vorgesehen ist, die das Spannstengel-Griffteil (6a) in seiner Lage zu halten sucht, wenn dieses um das Knickgelenk (6d, 6h) in der vorderen Endstellung des Spannstengels (6) rechtwinklig zum Lauf (3) abgeknickt ist.
  2. 2. Starrlauf-BederdruckluStgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einknicksicherung aus einem durch eine Zugfeder (18')- belasteten um einen Drehpunkt (S9a) schwenkbaren Verschlußhebel (19) gebildet ist, der bei Abknicken des Spannstengel-Griffteils (6a) gegen die Kraftwirkung der Zugfeder (18) von diesem ausgelenkt wird, wobei er, auf das Spannstengel-Griffteil (6a) einen sichernden Druck ausübt.
    Leerseite
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DE (1) DE1966146A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0784195A3 (de) * 1996-01-12 1998-04-29 Gerätebau GmbH Luftdruckpistole mit Spannhebel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0784195A3 (de) * 1996-01-12 1998-04-29 Gerätebau GmbH Luftdruckpistole mit Spannhebel

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